DE4341626C1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Verbindungsanordnung zwischen einem im Querschnitt U-förmigen Führungsprofil eines Verbauelements (Stütze oder Verbauplatte) und einer mittels eines Stützschuhs im Führungsprofil um eine quer zu des­ sen Längsachse verlaufende Schwenkachse gelenkig gehaltenen Spreize ist aus DE 22 58 588 C1 bekannt. Hierbei besteht der Stützschuh aus einer länglichen, mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Führungsprofils angeordneten und in das Führungsprofil hineinzukippen­ den Stützplatte, einer auf deren Oberseite angebrachten Aufnahme für die Spreize und einem auf der Unterseite der Stützplatte angebrachten, axial, das heißt, quer zur Längsachse des Führungsprofils, durchbohr­ ten Zylinderstück.
Im Bekannten werden an der Unterseite der Stützplatte beiderseits des Zylinderstücks Druckfedern angebracht, die bei Betrieb abwechselnd ge­ gen den Boden des Führungsprofils bzw. gegen das Verbauelement gepreßt werden. Auf diese Weise lassen sich Kippbewegungen der Spreizen beim wechselweisen Absenken (beim Einbau) oder Anheben (beim Rückbau) der Verbauelemente elastisch abfangen. Ein wesentlicher Nachteil der be­ kannten Anordnung besteht darin, daß die Federn eine Stabilisierung der jeweiligen Spreizen oder deren Befestigung in einer Richtung schräg zu der elastisch abgefederten Schwenkbewegung nicht gewährlei­ sten können, so daß die unerwünschten Kippbewegungen innerhalb der im Tiefbau naturgemäß hohen Toleranzen - besonders diejenige des durch­ bohrten Zylinderstücks - nicht zu vermeiden sind.
Daher können bei entsprechend hoher Belastung, die im Kanalbau immer auftreten kann, über die Toleranzen hinaus Verformungen sowohl der Verbindungsanordnung als auch der Spreizen und der darin angeordneten Spindeln auftreten. Außerdem sind die alten Verbindungsanordnungen nicht in der Lage, eine vormontierte Verbaubox so zu stabilisieren, daß die Box auf der Baustelle gerade stände.
Nach der DE 39 09 110 C2 kann in einer Vorrichtung gemäß vorgenannter DE 22 58 588 C1 das Führungsprofil als Kasten mit U-Profil ausgebildet werden, wobei etwa durch die Mitte der U-Schenkel des U-Profils eine mit der Bohrung des Zylinderstücks fluchtende Bohrung führt und wobei beiderseits des Zylinderstücks im Führungsprofil je ein Druckfederpaar lösbar anzuordnen ist. Die Kippmomente der Spreize in Richtung quer zu der vorgesehenen Schwenkbewegung sind hierbei nicht ohne weiteres zu beherrschen.
Um diesen Problemen zu begegnen, wird in DE 42 09 675 C1 eine Verbin­ dungsanordnung vorgeschlagen, bei der die Stützplatte, an der sich die Aufnahme der Spreizen befindet, zwischen je zwei Zug- und Druckfeder­ paaren (beiderseits der Aufnahme) angebracht wird. Diese Anordnung baut so hoch, daß ihre Montage unbedingt einen Schlitz im jeweiligen Verbauelement erfordert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Doppelfe­ deranordnung besteht darin, daß die äußeren, vom Verbauelemment abge­ wandten Federn beiderseits der Aufnahme der Spreize liegen, so daß diese bei starker Auslenkung gegen die eine oder andere (äußere) Feder stößt und Schäden an der Verbindungsanordnung verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Verbin­ dungsanordnung nach DE 39 09 110 C2 die Vorrichtung so zu verbessern, daß gleichzeitig eine vergrößerte Federkraft technisch realisierbar ist, Kippmomente der Spreize in Richtung quer zu der vorgesehenen Schwenkbewegung besser aufzufangen sind und trotzdem eine flache Bauweise beibehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Kennzeichen des Anspruchs 1 be­ schrieben. Eine Weiterbildung wird im Anspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß wird für die Verbindungsanordnung eingangs genannter Art vorgesehen, daß das Schraubendruckfederpaar aus in der Draufsicht parallel nebeneinander positionierten Federn besteht, daß jedes Schraubendruck­ federpaar mit zwei je­ weils die Federlängsenden koppelnden Verbindungsplatten einteilig zusammengefügt ist, daß die der Stützplatte zugewendete Verbindungsplatte zwei jeweils in die Federn der Schraubendruckfederpaare hineinführende Bohrungen besitzt, daß an der Unterseite der Stütz­ platte zwei Zapfenpaare, nämlich je ein Zapfen zum Einführen in je eine Bohrung in jeder Verbin­ dungsplatte, angeformt sind und daß die dem Verbauele­ ment zugewendete untere Verbindungsplatte bei Be­ trieb unverrückbar fest an dem Boden des Führungsprofils angekoppelt ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die elastische Abfede­ rung von Schwenkbewegungen der Verbindungsanordnuung bzw. der jeweiligen Spreize - beim Einbau und Rückbbau des jeweiligen Verbauelements - nicht nur durch eine, sondern durch zwei in Achsrichtung der Schwenkbewegung nebeneinander liegende Fe­ dern aufzufangen ist. Diese Federn werden paarweise mit Hilfe von Verbindungsplatten verbunden, bevorzugt verschweißt, der­ art, daß sie insgesamt (Federpaar) als getrennte Teile mon­ tierbar sind. Bei Anwendung sollen sie, mit dem Boden des Führungsprofils, also mit dem Boden des U, so fest, aber lös­ bar, verbunden, z. B. verhakt werden, daß sie bei Betrieb nicht aus ihrer Verankerung herausziehbar sind.
Jedes dieser Federpaare besitzt zumindest auf der dem Füh­ rungsschuh zugewandten Seite (in der dortigen Verbindungs­ platte) durchgehende Bohrungen, durch die hindurch an der Un­ terseite des Führungsschuhs fest angebrachte, z. B. ange­ schweißte, Zapfen bevorzugt bis in die Federn hinein, zu stecken sind. Durch diese zusätzliche Steckverbindung wird eine Stabilisierung der ganzen Verbindungsanordnung auch in Richtungen erreicht, die von der zulässigen und abgefederten Schwenkrichtung um die Achse des Zylinderstücks abweichen. Das Zylinderstück selbst wird, wie üblich, mit Hilfe eines Haltebolzens, der durch das Zylinderstück und durch mit der Bohrung des Zylinderstücks fluchtende Bohrungen der Schenkel des U-förmigen Führungsprofils hindurchgeht, in den Führungs­ profil verankert. Letzteres wird wie üblich fest mit dem an­ grenzendne Bereich des jeweiligen Verbauelements verbunden, z. B. verschweißt oder verschraubt.
Da erfindungsgemäß vorgesehen wird, die Schwenkbewegung der Verbindungsanordnung bzw. der darin eingesetzten Spreizen durch je ein zu einer Einheit zusammengefügtes Federpaar als Druck/Zugfeder zu stabilisieren und da die in die Federpaare eintauchenden, am Stützschuh angeformten Zapfen Bewegungen schräg in bezug auf die Schwenkachse praktisch ausschließen, wird durch die Erfindung auch erreicht, daß eine vormontierte Verbaubox (bestehend aus zwei Verbundelementen mit dazwischen aufgespannten Spreizen), die zum Einbau bereitgestellt ist, gerade steht und daher ohne weitere Manipulation mit Hilfe eines Baggers leicht in einen Graben einsetzbar ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zum Einbau vorbereite­ te Verbaubox;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Verbindungs­ anordnung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines in das Führungsprofil nach Fig. 2 bis 4 einzusetzenden Führungsschuhs.
Die Verbaubox nach Fig. 1 besteht aus Verbauelementen 1, z. B. im Tiefbau üblichen Stützen oder Verbauplatten, und daran an­ gebrachten Führungsprofilen 2 mit Stützschuhen 3 und in diese hineinragenden Spreizen 4 mit Spindeln 5. Die Spreizen 4 kön­ nen beim wechselnden Absenken der Verbauelemente 1 (in der Baugrube) um eine Schwenkachse 6 elastisch nach oben oder un­ ten gekippt werden.
In der insgesamt mit 7 bezeichneten Verbindungsanordnung wer­ den die Spreizen 4 gemäß Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Haltebolzen 8 festgelegt. An jedem der Verbauelemente 1 kön­ nen zwei oder mehrere Führungsprofile 2 über und nebeneinan­ der angeordnet werden. Grundsätzlich kann sich ein U-förmi­ ges Führungsprofil auch von oben nach unten längs des größ­ ten Teils eines Verbauelements 1 einteilig erstrecken. Es werden dann zwei oder mehr Bohrungen 9 zum Hindurchstecken von Schwenkachsen 6 bzw. zum Arretieren von Stützschuhen 3 vorgesehen.
Die Fig. 2 bis 5 werden zugleich erläutert. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel nach besteht der Stützschuh 3 aus einer Stützplatte 10, die um die Schwenkachse 6 in Schwenkrichtung 11 in das U-förmige Führungsprofil 2 gegen die Kraft der Fe­ derpaare 12 und 13 hineinschwenkbar ist. Die Stützplatte 10 besitzt an der der Spreize 4 zugewandten Oberseite eine Aufnahme 14 zum Einstecken der Spreize 4. Die Aufnahme 14 be­ sitzt im Ausführungsbeispiel eine Bohrung 15 zum Einstecken des Haltebolzens 8, sowie eingeschweißte Versteifungsplatten 16. Mit Hilfe des Haltebolzens 8 ist eine eingesteckte Sprei­ ze 4 zu arretieren.
Auf der dem Verbauelement 1 zugewendeten Unterseite wird an die Stützplatte 10 ein axial, das heißt, quer zur Längsachse des Führungsprofils 2, durchbohrtes Zylinderstück 17 ange­ bracht, insbesondere angeschweißt. Dieses Zylinderstück soll in der Schwenkrichtung 11 um die Schwenkachse 6 beweglich sein. Es kommt daher nicht so sehr auf die Außenform des Zy­ linderstücks, sondern auf die der Schwenkachse 6 zugewendete zylindrische Bohrung oder dergleichen an. Die dem Boden des U- förmigen Führungsprofils 2 zugewendete Fläche des Zylinder­ stücks 17 soll allerdings so geformt werden, daß bei größten denkbaren Auslenkungen in Schwenkrichtung 11 eine Berührung zwischen Zylinderstück 17 und dem Boden 18 des Führungspro­ fils 2 nicht stattfinden kann.
Erfindungsgemäß besitzt die Stützplatte 10 an ihrer dem je­ weiligen Verbauelement zugewendeten Unterseite, außer dem Zy­ linderstück 17 zwei Zapfenpaare 19 und 20, die so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie beim Aufsetzen des Stützschuhs 3 auf das mit den Federpaaren 12, 13 ausgerüstete U-förmige Führungsprofil 2 in die vier Federn der Federpaare 12, 13 hineinstoßen. Die Länge L der einzelnen Zapfen der beiden Zapfenpaare 19, 20 wird bevorzugt so vorgegeben, daß die Zap­ fen auch bei allerstärksten Auslenkungen in der Schwenkrich­ tung 11 nicht an den Boden 18 des Führungsprofils 2 oder der­ gleichen anstoßen können.
Jedes der Federpaare 12, 13 wird erfindungsgemäß durch eine obere und eine untere Verbindungsplatte 21, 22 einteilig zu­ sammengehalten. Die Federn können beispielsweise an die Ver­ bindungsplatten 21, 22 angeschweißt werden. Zumindest die Verbindungsplatten 21, die der Stützplatte 10 zugewendet sind besitzen erfindungsgemäß Bohrungen 23, 24, durch die die Zapfenpaare 19, 20 beim Zusammenbau und bei Betrieb hin­ durch in die jeweilige Feder hineinragen.
Dadurch daß erfindungsgemäß beiderseits der Schwenkachse 6 je zwei zu einem Federpaar vereinigte Federn vorgesehen werden, deren Federweg bei gleicher Federkraft wesentlich größer als bei einer einzigen Feder auszubilden ist, daß ferner die bei­ den Federpaare durch Verbindungsplatten 21, 22 zu einer Ein­ heit zusammengehalten werden und daß von der Stützplatte 10 Zapfen 19, 20 ausgehen, die durch die oberen Verbindungsplat­ ten 21 hindurchreichen, wird erreicht, daß auch bei stärksten Auslenkungen - diese dürfen aus Stabilitätsgründen kaum 10° übersteigen - eine Verformung weder der Verbindungsanordnung noch der Spreize auftreten kann, da der Federweg entsprechend große Schwenkwinkel um die Schwenkachse 6 zuläßt. Außerdem stabilisiert die Kombination von Verbindungsplatten an den Federpaaren 19, 20 und den Zapfen 19, 20 an der Stützplatte 10 die ganze Verbindungsanordnung auch derart, daß bei Kräf­ ten schräg in bezug auf die Schwenkachse 6 normalerweise Ver­ formungen nicht auftreten können, weil diese Kräfte nicht nur von der Schwenkachse 6, sondern auch von der kombinierten Klemmwirkung von Federn, Verbindungsplatten und Zapfen aufge­ fangen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Verbauelement
 2 Führungsprofil
 3 Stützschuh
 4 Spreize
 5 Spindel
 6 Schwenkachse
 7 Verbindungsanordnung
 8 Haltebolzen
 9 Bohrung
10 Stützplatte
11 Schwenkrichtung
12, 13 Federpaar
14 Aufnahme
15 Bohrung
16 Versteifungsplatte
17 Zylinderstück
18 Boden (2)
19, 20 Zapfenpaar
21, 22 Verbindungsplatte
23, 24 Bohrung
L Länge von 19, 20

Claims (2)

1. Verbindungsanordnung zwischen einem im Querschnitt U-för­ migen Führungsprofil (2) eines Verbauelements (1) (Stütze oder Verbauplatte) und einer mittels eines Stützschuhs (3) im Führungsprofil (2) um eine quer zur Längsachse des Führungs­ profils (2) verlaufenden Schwenkachse (6) gelenkig gehaltenen Spreize (4), wobei der Stützschuh (3) aus einer länglichen, mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse des Führungspro­ fils (2) angeordneten und in das Führungsprofil hineinzukip­ penden Stützplatte (10), einer auf der der Spreize (4) zugewende­ ten Oberseite der Stützplatte (10) angebrachten Aufnahme (14) für die Spreize (4) und einem auf der dem Führungsprofil (2) zugewendeten Unterseite der Stützplatte (10) angebrachten und mit seiner axialen Bohrung quer zur Längsachse des Führungs­ profils (2) angeordneten Zylinderstück (17) bestehht, wobei das Führungsprofil (2) als Kasten mit U-Profil ausgebildet ist, etwa durch die Mitte der U-Schenkel des U-Profils je ei­ ne mit der Bohrung des Zylinderstücks (17) fluchtende Bohrung (9) führt und beiderseits des Zylinderstücks (17) im Füh­ rungsprofil (2) je ein Schraubendruckfederpaar (12, 13) lös­ bar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubendruckfederpaar (12, 13) aus in der Drauf­ sicht parallel nebeneinander positionierten Federn besteht, daß jedes Schraubendruckfederpaar (12, 13) mit zwei je­ weils die Federlängsenden koppelnden Verbindungsplatten (21, 22) einteilig zusammengefügt ist, daß die der Stützplatte (10) zugewendete Verbindungsplatte (21) zwei jeweils in die Federn der Schraubendruckfederpaare (12, 13) hineinführende Bohrungen (23, 24) besitzt, daß an der Unterseite der Stütz­ platte (10) zwei Zapfenpaare (19, 20), nämlich je ein Zapfen zum Einführen in je eine Bohrung (23, 24) in jeder Verbin­ dungsplatte (21), angeformt sind und daß die dem Verbauele­ ment (1) zugewendete untere Verbindungsplatte (22) bei Be­ trieb unverrückbar fest an dem Boden des Führungsprofils (2) angekoppelt ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpaare (12, 13) jeweils mit ihren unteren Verbin­ dungsplatten (22) bei Betrieb zugfest verhakt mit dem Boden (18) des Führungsprofils (2) verbunden sind.
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