DE3300252A1 - Verbindungsgruppe fuer teile von metallgeruesten, insbesondere von kraenen - Google Patents

Verbindungsgruppe fuer teile von metallgeruesten, insbesondere von kraenen

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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
    • B66C23/286Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements with locking devices

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsgruppe für Teile von Metallgerüsten, die insbesondere zur starren Verbindung der Säulenteile eines Turmdrehkranes geeignet ist.
Gegenwärtig werden verschiedene Systeme angewandt, um die Ständer der Säulenteile von Turmdrehkränen miteinander zu verbinden.
Man hat zum Beispiel daran gedacht,.die Ständer ineinander einzuspannen, wozu ihre Endabschnitte mit Ergänzungsprofile geformt werden. Dann werden die Ständer durch Stifte aneinander befestigt, die im Einspannbereich durch dieselben geführt und mit Splinten gesichert werden.
Diese Lösung weist vor allem den schlimmen Fehler eines grossen Mangels an Zuverlässigkeit auf. Die durch die Drehbewegungen des Kranes entstehenden Verdrehsioannungen können nämlich auf die Dauer den Bruch der Splinte und das Herausfallen; der Sti fte aus den Ständerbohrungen verursachen, wobei man sich die Folgen leicht vorstellen kann.
Ein weiteres, sicher zuverlässigeres System besteht darin, dass die entsprechenden Ständer der verschiedenen Säulenteile übereinander angeordnet, miteinander verbunden und durch Platten aneinander befestigt werden, die mit Schrauben an ihren Wänden befestigt sind. Für jede Platte sind jedoch zahlreiche Schrauben erforderlich, um oin HBchötmass an Sicherheit zu gewähren, die jedoch einen grossen Zeitverlust mit sich bringen, und zwar sowohl beim Zusammenbau, um die Schrauben festzuziehen-, als auch beim Zerlegen, um die Schrau ben zu lockern.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde auch daran gedacht, jede Platte an den einen der beiden Ständer anzuschweissen und dann den anderen Ständer auf den ersten anzuordnen und durch Stifte und Splinte an die Platte "zu befestigen. Das An schweissen aller erforderlichen Platten erhöht jedoch die Fertigungskosten in nicht unerheblichem Mass.
Ausserdem weisen sämtliche oben geschilderten und auch andere Systeme die gemeinsame Eigenschaft auf, dass der Monteur in der Praxis die Zapfen in eine Reihe von Bohrungen einführen muss, die in verschiedenen Teilen ausgebildet sind, die erst im Augenblick der Montage des Kranes miteinander verbun den werden (beim Einspannsystem muss der Monteur zum Beispiel die Stifte in geeignete Bohrungen einführen, die sich in den Endabschnitten der Ständer befinden, um die Ständer miteinan. der zu verbinden). Sind die Bohrungen, in die der entsprechende Zapfen geführt wird, nicht einwandfrei fluchtgerecht, so wird das Einführen der Zapfen offensichtlich eine mühsame und langwierige Arbeit. Ausserdem könnte das Eintreiben des Zapfens die Bohrungen verformen und ausweiten, wobei die ent sprechende Verbindung bei Beanspruchungen nicht mehr so zuverlässig wäre.
Es ist Aufgabe der Erfindung , eine mechanische Verbindungsgruppe vorzuschlagen, durch die sich die oben geschilderten Nachteile der bekannten Technik beseitigen lassen.
Die Aufgabe wird durch eine Gruppe zur Verbindung eines ersten und eines zweiten Ständers gelöst, die übereinander angeordnet und jeweils zu einem ersten und zu einem zweiten Teil eines Metallgerüstes gehören, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen ersten uiid einen zweiten Zapfen
umfasst, die durch, zwei entsprechende Aufnahmebohrungen des ersten und des zweiten Ständers geführt werden und die an den aus den Ständern herausragenden Endabschnitten einen klei neren Querschnitt aufweisen, wobei auf den Endabschnitten an entgegengesetzten Seiten der Ständer durch entsprechende Bohrungen zwei Platten angepasst sind, die mit lösbaren Verbindungsmitteln gegenseitig gesichert sind.
Um die Eigenschaften und die Vorteile der Erfindung gverständ-Iieher zu machen, wird nachstehend ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel derselben an Hand der beiliegenden Zeic^a nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Verbindungsgruppe in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Pig. 2 mehrere Verbindungsgruppen, die mit derjenigen von Fig. 1 identisch und an einem Turmdrehkran angebracht sind, in einer perspektivischen Ansicht, und
Fig. 3 eine Einzelheit nach III-III von Fig. 2 in vergrösser tem Schnitt.
Die im Einzelnen in Fig. 1 dargestellte Verbindungsgruppe be steht aus einem Paar gleicher Zapfen 10, aus einem Paar eben, falls gleicher Platten 11 und aus einem durch eine Schraube 12 mit Mutter 13 und zwei Scheiben 14 gebildeten Verbindungs element·
Jeder Zapfen 10 weist Endabschnitte 15 mit gegenüber dem mittleren Abschnitt 16 kleinerem Querschnitt auf. Jede Platte 11 besitzt zwei Endbohrungen 17, die je geeignet sind, einen Abschnitt 15 eines Zapfens IO aufzunehmen, sowie ausserdem eine mittlere Bohrung 18, durch die die Schraube 12 geführt wird.
Die "beschriebene Verbindungsgruppe lässt sich, vorteilhaft da zu anwenden, um die Säulenteile eines Turmdrehkranes, wie in Pig. 2 dargestellt, miteinander starr zu verbinden.
Insbesondere sind in dieser Figur zwei übereinander angeordnete Säulenteile 19 und 20 eines Turmdrehkranes bekannter Bauweise zum Teil dargestellt. Jeder Säulenteil umfasst vier lfL"-förmige Ständer auf, wobei die Ständer des unteren Säulenteils 19 mit 21 und die Ständer des oberen Säulenteils 20 mit 22 bezeichnet sind.
Jedes Paar übereinanderliegender Ständer 21 und 22 wird durch zwei der oben beschriebenen, an den Standerwanden ange ordneten Verbindungsgruppen miteinander verbunden.
Zu diesem Zweck sind im oberen Ende einer Wand des unteren Ständers 21 eine Bohrung 23 und im unteren Ende der entsprechenden Wand des oberen Ständers 22 zwei Bohrungen 24 und 25 ausgebildet. Die drei Bohrungen 23, 24 und 25 sind so angeordnet, dass sie bei übereinanderliegenden Ständern senkrecht fluchten-, und zwar mit den gleichen Achsabständen von den drei Bohrungen 17 und 18 'der Platten 11. Die Bohrungen 23 und 25 sind dazu bestimmt, die Zapfen 10 in ihrem mittleren Abschnitt 16 aufzunehmen, während durch die Bohrung 24 die Schraube 12 geführt v/erden soll. Im oberen Ende der ande ren Wand des Ständers 21 sind dagegen zwei Bohrungen 26 und 27 und im unteren Ende der entsprechenden Wand des Ständers 22 nur eine Bohrung 28 ausgebildet. Jedenfalls fluchten die Bohrungen 26, 27 und 28 bei übereinanderliegenden Ständern in senkrechter Richtung, und zwar mit derselben Anordnung und denselben Zwecken der drei Bohrungen 23, 24 und 25·
Die Montage jeder Verbindungsgruppe wird mit Bezug auf die die drei Bohrungen 23, 24, 25 aufweisenden Wände (Fig. l) fügend ermas sen vorgenommen.
Zunächst werden die "beiden Zapfen IO in die "beiden Bohrungen
23 und 25 so eingeführt, dass der mittlere Abschnitt 16 vollständig, darin sitzt und die beiden Abschnitte 15 aus den Wan den herausragen. Auf die Zapfenabschnitte 15 werden dann von entgegengesetzten Seiten, aus die beiden Platten 11 über die Bohrungen 17 angeordnet. Dann werden die Platten 11 miteinan der verbunden, wobei man an der einen Seite die Scheibe 14 und die Schraube 12 in die flucht gerecht en Bohrungen 18 und
24 einführt und an der anderen Seite die andere Scheibe 14 und die Mutter 13 aufschraubt.
Um die anderen beiden übereinanderliegenden Wände der Ständer 21 und 22 mit der anderen Verbindungsgruppe zu verbinden, geht man ähnlich vor. Letztere Verbindungsgruppe ist in der Schnittansicht von Fig. 3 in zusammengebautem Zustand dargestellt. Wegen· der entsprechenden, gegenseitigen Lage der drei Bohrungen 26, 27, ?8 zu den Bohrungen 23, 24, 25 ist diese Verbindung gegenüber der ersten versetzt. Diese ge genseitig versetzte Anordnung der beiden Reihen von je drei Bohrungen entsteht aus Gründen des mechanischen Ausgleiches, der wegen- der Wahl von Platten 11 mit Bohrungen 17 und 18 in gleichem Abstand erforderlich ist. Es ist nämlich unmöglich, die mittlere Bohrung einer jeden Gruprce von drei Bohrungen genau auf die Verbindungslinie der beiden ubereinanderliegen. den Ständer auszubilden, so dass man gezwungen ist, die beiden Reihen von je drei Bohrungen zu versetzen.
Um das Gerüst fester zu machen-, dienen die an den Ständern
angeschweissten Verstärkungen 29 als Beilegscheiben für die Bohrungen 23, 24, 25, 26, 27, 28.
Die oben beschriebene Verbindungsgrupp-e ist inbesondere durch zwei Eigenschaften gekennzeichnet, die bei den bekannten Verbindungsgruppen kaum zusammen zu finden sind: sie iflBBt sich raoch und leicht anbauen und vorbindet die beiden entsprechenden, übereinanderliegenden Ständer gegen statische -. und dynamische. Beanspruchungen fest und sicher zusammen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt und kann abgeändert und/oder ergänzt werden.
Insbesondere lässt sich die erfindungsgemässe Verbindungsgrup pe, mit geeigneten Form- und Massänderungen ihrer Bestandtei Ie, an jede beliebige Ständerbauart mit offenem oder geschlossenem Profil für jedes beliebige Metallgerüst anbringen. Im Fall von Ständern mit geschlossenem Profil müssen die Zapfen' zum Beispiel lang genug sein, um durch den ganzen Ständer in Querrichtung geführt werden zu können.
Wenn es aus technischen Gründ-en erforderlich ist, ist es ausserdem möglich, eine umfassendere Verbindungsgruppe vorzu sehen, die mehr als zwei Zapfen und mehr als eine Verbindungsschraube mit entsprechend gelochten Platten aufweist und jedenfalls ähnlich wie oben beschrieben angebaut werden kann.

Claims (2)

  1. SOCIETA1 IMOUSTRIE METALMECCANICHE PER AZIOIO: SIMMA S.p. A.
    Verbindungsgruppe für Teile von Metallgerüsten, insbesondere von Kränen.
    PATENTANSPRUECHE
    VerbindungsgrupOe eines ersten und eines zweiten Ständers, die übereinander angeordnet und jeweils zu einem ersten und einem zweiten Teil eines Metallgerüstes gehören, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen ersten und einen zweiten Zapfen umfasst, die durch zwei entsprechende Aufnahmebohrungen des ersten und des zweiten Ständers geführt werden und die an den aus den Ständern herausragen den Endabschnitten einen kleineren Querschnitt aufweisen, wobei auf den endabschnitten, an entgegengesetzten Seiten der Ständer, durch entsprechende Bohrungen zwei Platten angepasst 'sind, die mit lösbaren Verbindungsmitteln gegen seitig gesichert sind.
    oouUZOZ
  2. 2. Verbindungsgruppe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dacs die beiden Aufnahmen des ersten und des zweiten Ständers im Bereich der beiden Endbohrungen jeder Platte, in die die Endabschnitte eingeführt werden, senkrecht fluchtgerecht sind.
    3- Verbindungsgruppc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungsmittel aus einer Schraube bestehen, die durch die beiden Platten und einen· der beiden Ständer zwischen den beiden Zapfen geführt· wird.
DE19833300252 1982-01-12 1983-01-03 Verbindungsgruppe fuer teile von metallgeruesten, insbesondere von kraenen Granted DE3300252A1 (de)

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