DE4340818A1 - Einspannvorrichtung für ein Werkstück mit einer Palette - Google Patents

Einspannvorrichtung für ein Werkstück mit einer Palette

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für ein Werk­ stück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Einspannvorrichtungen an Bearbeitungsstationen mit einem Aufspanntisch bekannt, mit dem eine Palette, in der zwischen Spannbacken ein Werkstück gehalten ist, über Befe­ stigungselemente verbindbar ist. Derartige Bearbeitungsma­ schinen sind oftmals mit einer Meßvorrichtung versehen, durch welche die Lagedaten des Werkstücks, bezogen auf eine vorbe­ stimmbare Nullpunktposition des Aufspanntisches sowie die ho­ rizontale Ausrichtlage des Werkstückes bestimmbar sind. Ent­ sprechend diesen Lagedaten wird die Bearbeitungsstation bei Durchführung eines Bearbeitungsvorganges so gesteuert, daß das Werkstück lagegerecht bearbeitet wird. Vor Beginn dieses Be­ arbeitungsvorganges muß allerdings eine horizontale Ausrich­ tung des Werkstückes erfolgen, damit dessen einem Bearbei­ tungswerkzeug zugewandte Seite mit zumeist plan geschliffener Oberfläche exakt zum Bearbeitungswerkzeug ausgerichtet ist.
Bei derartigen Bearbeitungsstationen ist die Maschinenlaufzeit relativ gering, da, solange die Werkstücklage bestimmt und das Werkstück horizontal ausgerichtet wird, kein Bearbeitungsvor­ gang durchgeführt werden kann. Außerdem ist von Nachteil, daß derartige Bearbeitungsstationen bislang nur mittels sehr kom­ plizierter Spannbacken eine horizontale Ausrichtung des Werk­ stückes gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvor­ richtung so auszubilden, daß eine Ermittlung von Lagedaten des Werkstücks sowie dessen horizontale Ausrichtung nicht mehr an einer Bearbeitungsstation durchgeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen­ teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahme, eine Voreinrichtstation mit einem Auf­ spanntisch auszubilden, der mit demjenigen der Bearbeitungs­ station baugleich ist, können einerseits die Lagedaten des Werkstücks relativ zu einer vorbestimmbaren Nullpunktposition des Aufspanntisches ermittelt und andererseits das Werkstück horizontal ausgerichtet werden, ohne daß sich die Palette in der Bearbeitungsstation befindet. Diese Vorbereitungen können folglich vorgenommen werden, während zeitgleich an der Bear­ beitungsstation ein Bearbeitungsvorgang durchgeführt wird. Nach Abschluß des letzteren kann die in der Voreinrichtstation aufgenommene Palette nach Lösen der Befestigungselemente aus dieser Station entfernt werden und wird, nachdem an der Be­ arbeitungsstation die Palette mit dem bislang bearbeiteten Werkstück entnommen ist, derart an dem Aufspanntisch der Be­ arbeitungsstation befestigt, daß das Werkstück exakt die gleiche Relativlage gegenüber der Nullpunktposition dieses Aufspanntisches einnimmt wie zuvor bei dem Aufspanntisch der Voreinrichtstation. Um beim Befestigen der Palette an dem je­ weiligen Aufspanntisch Ungenauigkeiten, die durch Spiel zwi­ schen Palette und Aufspanntisch hervorgerufen werden könnten, auszuschließen, werden die Befestigungselemente sowohl mit der Palette als auch mit dem Aufspanntisch durch Verklemmen kraftschlüssig in Eingriff gebracht. Es ist dadurch sicherge­ stellt, daß die in der Voreinrichtstation aufgenommenen Lage­ daten sowie die dort durchgeführte horizontale Ausrichtung des Werkstücks auch an der Bearbeitungsstation unverändert gültig sind. Die Befestigungselemente dienen also gleichermaßen zum Befestigen der Palette an dem Aufspanntisch und zu deren Zen­ trierung gegenüber dem Aufspanntisch.
Durch Anordnung der Haltemittel zwischen dem Werkstück und den Spannbacken können die Haltemittel und damit das Werkstück bei Einleitung einer Stellbewegung an einer der Stellmittel problemlos in einer Richtung senkrecht zu der zwischen Spann­ backen und Werkstück wirkenden Klemmkraft verschoben werden. Vorzugsweise greifen die Haltemittel hierbei gemäß Anspruch 2 in horizontaler Richtung am Außenrand des Werkstückes an, um einerseits ein Verschieben der Haltemittel in vertikaler Richtung zur horizontalen Ausrichtung des Werkstücks zu er­ möglichen und andererseits die einem Werkzeug zugewandte Seite des Werkstückes freizuhalten, so daß das Werkzeug an belie­ biger Stelle dieser vorzugsweise plan geschliffenen Seite des Werkstücks an demselben angreifen kann.
Die Krümmungen an den dem Werkstück zugewandten Seiten der Haltemittel entsprechend Anspruch 3, die gemäß Anspruch 4 vorzugsweise konvex ausgebildet sind, haben zum Ziel, beim Angreifen des Haltemittels am Werkstück eine Kontaktlinie entstehen zu lassen, deren Lage relativ zum Werkstück in Ab­ hängigkeit vom Krümmungsverlauf exakt vorgegeben werden kann. Ist die Krümmung entsprechend Anspruch 4 so ausgebildet, daß die Kontaktlinie horizontal verläuft, so sind Bewegungen eines Haltemittels senkrecht zu der Kontaktlinie problemlos möglich, weil das Werkstück bei Mitnahme durch diese Bewegung quasi auf den Haltemitteln abrollt, während es durch dieselben weiterhin kraftschlüssig gehalten ist. Die besagten Vertikalbewegungen des Haltemittels sind durch das jeweilige Stellmittel reali­ sierbar.
In Anspruch 5 ist eine sehr einfache Ausführung für die Haltemittel angegeben. Diese werden vor dein Einspannen eines Werkstücks derart auf die Spannbacken der Palette gelegt, daß ein Schenkel des jeweiligen Haltemittels an der Oberseite des Spannbackens und der andere Schenkel an der dem Werkstück zu­ gewandten Vorderseite zur Anlage kommt. Derart angelegt, wer­ den die Haltemittel nach Einspannen des Werkstücks kraft­ schlüssig zwischen diesem und den Spannbacken gehalten. Eine zusätzliche Befestigung der Haltemittel am Spannbacken erüb­ rigt sich somit.
Durch Aufsetzen des Stellmittels gemäß Anspruch 6 auf dem Spannbacken ist dieser bei Einleitung einer Bewegung in das Stellmittel als ortsfestes Stützlager für das Stellmittel wirksam. Das Haltemittel greift in einem Bereich des Stell­ mittels an, in dem, anders als beim Stützlager, eine einge­ leitete Bewegung auch übertragen wird, und zwar auf das Haltemittel, an dem eine vertikale Bewegung ausgelöst wird. In Anspruch 7 ist eine vorteilhafte Ausführung eines derartigen Stellmittels angegeben.
Der Anspruch 8 ist auf ein Befestigungselement gerichtet, durch das auf besonders einfache Weise, nämlich mittels einer Schraube, die Palette an einem Aufspanntisch befestigt werden kann, wobei über die Eindrehtiefe der Schraube in die Gewin­ debohrung des Aufspanntisches die Stärke des Kraftschlusses der Palette mit dem Aufspanntisch einstellbar ist, da bei zu­ nehmender Eindrehtiefe der konische Gehäuseteil des Befesti­ gungselementes verstärkt in die Ausnehmung der Palette gezogen und dadurch gegenüber dieser verklemmt wird, während gleich­ zeitig der Keil gegenüber dem Gehäuseansatz zum Aufweiten desselben verschoben wird. Der konische Gehäuseteil des Befe­ stigungselementes ist hierbei besonders gut in der Ausnehmung der Palette geführt, wenn diese nach Anspruch 9 ebenfalls ko­ nisch ausgebildet ist. Gemäß einer in Anspruch 10 angegebenen Ausführung weisen der konische Gehäuseteil des Befestigungs­ elementes und die Außenwand der Ausnehmung in der Palette, bezogen auf deren jeweilige Mittenachse, den gleichen Winkel auf, dessen optimaler Bereich in Anspruch 10 genannt ist.
Die Führung des konischen Gehäusesteiles eines Befestigungs­ elementes in der zugeordneten Ausnehmung der Palette wird nochmals verbessert, wenn diese Ausnehmung gemäß Anspruch 11 Anlagerippen für den konischen Gehäuseteil aufweist, da hier­ durch exakt definierte Kontaktlinien zwischen dem konischen Gehäuseteil des Befestigungselementes und der Ausnehmung ge­ bildet werden. In Anspruch 12 ist eine bevorzugte Ausführung dieser Ausnehmung mit Anlagerippen angegeben.
Der Anspruch 13 ist auf eine Ausbildung des Gehäuseansatzes eines Befestigungselementes gerichtet, durch welchen eine elastische Aufweitung gut durchführbar ist, indem die Zungen durch den Keil nach außen ausgelenkt werden. Dieser Gehäuse­ ansatz ist durch die Maßnahme nach Anspruch 14 besonders leicht in die zugeordnete Aussparung des Aufspanntisches ein­ führbar.
In Anspruch 15 ist eine vorteilhafte Ausführung des Keils zum elastischen Aufweiten des Gehäuseansatzes eines Befestigungs­ elementes angegeben. Da die Hülse die Schraube umgibt, kann sie an der Innenseite des elastisch aufweitbaren Gehäusean­ satzes einfach dadurch in Anlage gebracht werden, daß die Schraube tiefer in die Ausnehmungen des Aufspanntisches ein­ gedreht und dadurch die Hülse in Richtung zum Gehäuseansatz verschoben wird, wo deren konischer Stempel die Zungen nach radial außen drückt und dadurch den Gehäuseansatz elastisch aufweitet. Eine besonders gleichmäßige Aufweitung ergibt sich, wenn der Stempel der Hülse, bezogen auf die Mittenachse des Befestigungselementes, den gleichen Winkel aufweist wie der konische Abschnitt an der Innenseite des Gehäuseansatzes. Ein vorteilhafter Bereich dieses Winkels ist in Anspruch 17 ange­ geben, wobei dieser so ausgewählt ist, daß die Klemmkraft zwischen dem Stempel und dem Gehäuseansatz nur so groß werden kann, daß die Hülse beim Lösen der Palette vom jeweiligen Aufspanntisch wieder problemlos von dem Gehäuseansatz ent­ fernbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Palette mit Haltemitteln für ein Werkstück und mit Befestigungselementen zur Verbindung mit einem Aufspanntisch;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Haltemittels gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung des Befestigungs­ elementes gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit Z in Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Maschinenstation zur Aufnahme der Palette.
In Fig. 1 ist eine Einspannvorrichtung für ein Werkstück 1 in Draufsicht dargestellt. Eine Palette 2 ist mit parallel zu­ einander laufenden Stangen 3 ausgebildet, die einerends durch eine Verstrebung 4 miteinander verbunden und anderenends in einem ortsfesten Spannbacken 5 aufgenommen sind. Auf den Stangen 3 ist ein Spannbacken 7 verschiebbar gelagert, der ebenso wie der Spannbacken 5 an seiner dem Werkstück 1 zuge­ wandten Seite Haltemittel 8 aufweist, über die er an dem Werkstück 1 angreift.
Die Haltemittel 8 sind, wie aus Fig. 2 deutlich entnehmbar, mit einem ersten Schenkel 10 versehen, der sich senkrecht zur Umfangsrichtung des Werkstücks 1 erstreckt, und mit einem hierzu senkrechten zweiten Schenkel 11 ausgebildet. Sie werden mit dem letztgenannten derart auf dem jeweiligen Spannbak­ ken 5, 7 aufgelegt, daß die vom Werkstück 1 abgewandte Seite des ersten Schenkels 10 an der dem Werkstück 1 zugewandten Seite des Spannbackens 5, 7 zur Anlage kommt. Da durch die beiden Schenkel 10 und 11 die Anlagefläche an dem Spannbac-ken 5, 7 ausreichend groß ist, um ein Herunterfallen des Haltemittels 8 zu verhindern, braucht dieses nicht am Spann­ backen 5, 7 befestigt zu werden.
Der Schenkel 10 des Haltemittels 8 ist an seiner dem Werk­ stück 1 zugewandten Seite mit einer Krümmung 12 ausgebildet, die senkrecht zur Umfangsrichtung des Werkstückes 1 konvex verläuft, wobei die Stelle des gegenüber den Spannbacken 5, 7 größten Überstandes in Richtung zum Werkstück 1 vorzugsweise im Mittenbereich des Schenkels 10 ausgebildet ist. An diesem Mittenbereich kommt das Werkstück 1 beim Einspannen in die Palette 2 mit dem Haltemittel 8 in Anlage, wobei sich die Kontaktlinie zwischen Haltemittel 8 und Werkstück 1 im we­ sentlichen in horizontaler Richtung ersteckt.
Im Schenkel 11 des Haltemittels 8 sind, senkrecht zu dessen Erstreckungsrichtung, Gewindebohrungen 13 ausgebildet, in die je ein Gewindestift 14 eingreift. Zumindest einer davon wird, wenn das Haltemittel 8 bei eingespanntem Werkstück kraft­ schlüssig zwischen diesem und dem Spannbacken 5, 7 gehalten ist, an dem letztgenannten in Anlage gebracht, so daß der Spannbacken als Stützlager für den Gewindestift 14 wirksam ist. Sobald dieser bei einem Eindrehen in die Gewindeboh­ rung 13 an dem Spannbacken 5, 7 angreift, bewirkt ein fortge­ setztes Drehen in der seitherigen Drehrichtung, daß das Haltemittel 8 von dem Spannbacken 5, 7 abgehoben wird und dabei das weiterhin kraftschlüssig gehaltene Werkstück 1 an dieser Seite desselben anhebt, während es an seinem übrigen Ein­ spannseiten seine vertikale Lage nicht verändert, sondern sich lediglich durch eine ausgleichende "Abrollbewegung" auf den Kontaktlinien der Haltemittel 8 auf die neue vertikale Lage des angehobenen Haltemittels 8 einstellt. Da folglich über die Gewindestifte 14 die horizontale Ausrichtung des Werkstücks 1 in der Palette 2 erfolgen kann, sind diese als Stellmittel 15 wirksam.
Die Palette 2 wird zum Einspannen des Werkstücks einerends auf einen geschliffenen Quader 17 (Fig. 1) und anderenends auf einen Aufspanntisch 18 gelegt, wie er sowohl in einer in Fig. 5 schematisch dargestellten Voreinrichtstation 19 als auch in einer ebenfalls schematisch dargestellten Bearbei­ tungsstation 20 angeordnet ist. Die Aufspanntische 18 weisen jeweils Ausnehmungen 22 auf, die an ihren palettenseitigen Enden eine Vertiefung 23 (Fig. 3) und an ihren entgegenge­ setzten Enden eine Gewindebohrung 24 aufweisen. Die Ausnehmungen 22 sind in vorbestimmten Abständen von einer der Nullpunktposition 25 jedes Aufspanntisches 18 zugeordneten Bohrung ausgebildet.
Die Verbindung der Palette 2 mit dem Aufspanntisch 18 wird durch Befestigungselemente 27 erzeugt, die in je eine Ausnehmung 28 (Fig. 3, 4) der Palette 2 sowie in die Vertie­ fung 23 der zugeordneten Ausnehmung 22 einsteckbar sind und jeweils eine Schraube 29 aufweisen, die in die Gewindeboh­ rung 24 der Ausnehmung 22 eindrehbar ist. Die Ausnehmungen 28 in der Palette 2 sind jeweils mit konischen Segmenten 49 (Fig. 4) ausgebildet, die durch ebenflächige Schrägen 50 un­ terbrochen sind. Diese sind vorzugsweise unter einem Winkel von 90 Grad versetzt und wirken als Anlagerippen 51 für einen konischen Gehäuseteil 30 des jeweiligen Befestigungsele­ mentes 27, wobei der Winkel, unter dem die Außenwand der Ausnehmung 28 mit den Anlagerippen 51 bezogen auf die Mitten­ linie des Befestigungselementes 27 verläuft, dem Winkel ent­ spricht, der zwischen dieser Mittenlinie und dem konischen Gehäuseteil 30 besteht. Dieser Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad, nimmt aber bei 12 Grad, im Hinblick auf eine kompakte Ausgestaltung des Verbindungsele­ mentes 27, ein Optimum an.
Das Gehäuse 32 des Befestigungselementes 27 ist, wie aus Fig. 3 in der rechten Figurenhälfte ersichtlich, als Hohlkör­ per ausgebildet und nimmt eine Hülse 33 auf, welche die be­ reits genannte Schraube 29 umgibt, die beim Eindrehen in die Gewindebohrung 24 mit ihrem Schraubenkopf 34 am oberen Ende der Hülse 33 in Anlage bringbar ist. Das entgegengesetzte Ende der Hülse 33 ist mit einem konischen Stempel 35 versehen, der mit einem konischen Abschnitt 37 des Gehäuses 32 in Anlage bringbar ist. Der Winkel, unter dem dieser Abschnitt 37 ge­ genüber der Mittenachse des Befestigungselementes 27 verläuft, entspricht demjenigen des Stempels 35 bezogen auf die besagte Mittenachse und liegt innerhalb eines Winkelbereichs von 12 Grad bis 30 Grad, nimmt aber aus Gründen, auf die nachfolgend noch eingegangen wird, bei 16 Grad ein Optimum an.
Der Abschnitt 37 ist in einem Gehäuseansatz 38 des Befesti­ gungselementes 27 vorgesehen, der entlang seines Umfangs mit einer Mehrzahl von Zungen 39 ausgebildet ist, an deren freien Enden ein die Schraube 29 im Gehäuse 32 sichernder Ring 40 anliegt. Der Gehäuseansatz 38 verjüngt sich, vom konischen Gehäuseteil 30 ausgehend, zum leichteren Einsetzen in die Vertiefung 23 der Ausnehmung 22 des Aufspanntisches 18, die zylindrisch ausgebildet ist, geringfügig.
Zum Befestigen der Palette 2 an dein Aufspanntisch 18 wird diese demgegenüber so ausgerichtet, daß deren Ausnehmungen 28 mit je einer Ausnehmung 22 des Aufspanntisches 18 fluchten. Anschließend wird in jedes dieser Ausnehmungspaare 28, 22 ein Befestigungselement 27 eingesetzt und durch Eindrehen der Schraube 29 festgezogen, so daß der konische Gehäuseteil 30 kraftschlüssig gegen die Anlagerippen 51 an der konischen Au­ ßenwand der Ausnehmung 28 der Palette 2 gezogen und die Hül­ se 33 durch den Schraubenkopf 34 nach unten gedrückt wird, so daß deren Stempel 35 über den konischen Abschnitt 37 des Ge­ häuseansatzes 38 die Zungen 39 radial nach außen drückt, bis diese kraftschlüssig mit der Außenwand der Vertiefung 23 der Ausnehmung 22 in Anlage kommen. Der Stempel 35 ist demnach als Keil 41, der relativ zum Gehäuse 32 des Befestigungsele­ mentes 27 bewegbar ist, wirksam. Der Auslenkwinkel der Zun­ gen 39 bei dieser Aufweitung des Gehäuseansatzes 38 wird durch entsprechende Dimensionierung der Vertiefung 23 soweit be­ grenzt, daß die Aufweitung des Gehäuseansatzes 38 im ela­ stischen Bereich bleibt und die Zungen 39 bei Entlastung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfedern können. Durch den bereits genannten, für den Stempel 35 optimalen Winkel von 16 Grad wird, wenn die Hülse 33 durch Lösen der Schraube 29 wie­ der angehoben wird, der konische Abschnitt 37 des Gehäusean­ satzes 38 unverzüglich freigegeben. Bei Abweichungen von die­ sem optimalen Winkel überwiegt dagegen entweder die Selbst­ hemmung des Stempels 35 am konischen Abschnitt 37 oder, bei entgegengesetzter Abweichrichtung, reicht die Keilwirkung des Stempels 35 für eine Aufweitung des Gehäuseansatzes 38 nicht aus.
Durch die Befestigungselemente 27 gleichermaßen auf dem Auf­ spanntisch 18 befestigt und gegenüber diesem zentriert, ist die Palette soweit vorbereitet, daß das Werkstück 1 eingelegt und festgeklemmt werden kann, indem der Spannbacken 7 gemäß Fig. 1 nach links geschoben wird, bis die Haltemittel 8 mit diesem in Anlage stehen. In dieser Stellung wird der Spann­ backen 7 durch einen Gewindestift 43 festgestellt.
Die Lagedaten des Werkstücks 1 in der Palette 2 werden durch eine an der Voreinrichtstation 19 (Fig. 5) vorgesehene, in üblicher Weise ausgebildete und daher nicht näher beschriebene Meßeinrichtung 43 aufgenommen und einer Steuerung 44 der Be­ arbeitungsstation 20 zugeleitet, die eine Recheneinheit 59 zum Korrigieren des in einem Speicher 60 abgelegten Bearbeitungs­ programms auf die aktuelle Lage des Werkstückes aufweist, so daß dieses lagegerecht bearbeitbar ist. Außerdem wird das Werkstück 1, unter Zuhilfenahme der Meßvorrichtung 43, in der Palette 2 über die vertikale Stellung der Haltemittel 8 hori­ zontal ausgerichtet.
Die derart vorbereitete Palette 2 wird, nach Lösen der Befe­ stigungselemente 27, vom Aufspanntisch 18 der Voreinrichtsta­ tion 19 genommen und auf den mit diesem baugleichen Aufspann­ tisch 18 der Bearbeitungsstation 20 gelegt, und zwar so, daß der Abstand der Nullpunktposition 25 dieses Aufspanntisches 18 zu den Ausnehmungen 22, mit welchen die Palette 2 über die Befestigungselemente 27 verbunden werden soll, exakt mit der Situation an dem Aufspanntisch 18 der Voreinrichtstation 19 übereinstimmt. Durch Verklemmen der Palette 2 mit dem Auf­ spanntisch 18 der Bearbeitungsstation 20 durch die Befestigungselemente 27 werden selbst minimale Fehler, die durch Spiel hervorgerufen werden könnten, ausgeschlossen. Das Werkstück kann daraufhin auf der Bearbeitungsstation 20 unter Verwendung seiner bereits eingegebenen Lagedaten lagegerecht bearbeitet werden.

Claims (17)

1. Einspannvorrichtung für ein Werkstück mit einer Palette, die Spannbacken für das Werkstück und Befestigungsele­ mente zum Verbinden mit einem Aufspanntisch einer Bear­ beitungsstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Befestigungselemente (27), die über einen ko­ nischen Gehäuseteil (30) in Ausnehmungen (28) der Palet­ te (2) und über einen durch einen zum konischen Gehäuse­ teil (30) relativ bewegbaren, elastisch aufweitbaren Ge­ häuseansatz (38) in Ausnehmungen (22) des Aufspann­ tisches (18) verklemmbar sind, die Palette (2) mit einem zum Aufspanntisch (18) der Bearbeitungsstation (20) bau­ gleichen Aufspanntisch (18) einer Voreinrichtstation (19) verbindbar ist, die mit einer Meßvorrichtung (43) zur Ermittlung der Lagedaten des Werkstücks (1) relativ zu einer vorbestimmbaren Nullpunktposition des Aufspann­ tisches (18) sowie der horizontalen Ausrichtlage des Werkstücks (1) versehen ist, wobei die Lagedaten bei ei­ nem Wechsel der Palette (2) an den Aufspanntisch (18) der Bearbeitungsstation (20) an die letztgenannte für eine lagegerechte Bearbeitung des Werkstückes (1) übertragbar sind und zwischen den Spannbacken (5, 7) und dem Werk­ stück (1) Haltemittel (8) eingreifen, die über Stellmit­ tel (15) gegenüber den Spannbacken (5, 7) zur horizontalen Ausrichtung des Werkstücks (1) vertikal verlagerbar sind.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (8) in horizontaler Rich­ tung am Außenrand des Werkstückes (1) angreifen.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel (8) an ihren dem Werk­ stück (1) zugewandten Seiten jeweils mit einer Krüm­ mung (12) im Erstreckungsbereich des Werkstückes (1) ausgebildet sind.
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel (8) über konvex ausge­ bildete Krümmungen (12) zum Halten des Werkstückes ver­ fügen, wobei die Krümmungen (12) in Erstreckungsrichtung senkrecht zum Werkstückumfang im Mittenbereich den größ­ ten Vorsprung gegenüber dem jeweiligen Spannbacken (5, 7) bilden.
5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (8) jeweils einen zwischen einen Spannbacken (5, 7) der Palette (2) und das Werk­ stück (1) greifenden ersten Schenkel (10) und einen winklig hierzu von der Spannstelle weggerichteten zweiten Schenkel (11) aufweisen, der an der Oberseite des Spannbackens (5, 7) zur Anlage kommt.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (8) jeweils mit zumindest einem Stellmittel (15) ausgebildet sind, dessen palettenseitiges Ende zur Abstützung an der Palette (2) bei vertikaler Verlagerung des Haltemittels (8) auf dem Spannbacken (5, 7) aufsetzbar ist.
7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellmittel (15) durch einen in einer Gewindebohrung (13) des Haltemittels (8) geführten Gewindestift (14) gebildet wird.
8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente (27) innerhalb ihres Gehäuses (32) jeweils eine Schraube (29) aufweisen, die in eine Gewindebohrung (24) der Ausnehmung (22) des Aufspanntisches (18) eingreift und durch die eine der Eindrehtiefe zugeordnete Eindringtiefe des konischen Ge­ häuseteils (30) in der Ausnehmung (28) der Palette (2) einerseits und eine Verlagerung des Keils (41) relativ zum Gehäuseansatz (38) zum elastischen Aufweiten dessel­ ben gegenüber der Ausnehmung (22) des Aufspann­ tisches (18) andererseits erzielbar ist.
9. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die für die Befestigungselemente (27) vorgesehenen Ausnehmungen (28) in der Palette (2) als Durchgangsöffnungen mit konischer Außenwand ausgebildet sind, deren Winkel bezogen auf die Mittenachse demjenigen des konischen Gehäuseteils (30) des Befestigungsele­ mentes (27) gegenüber dessen Mittenachse entspricht, wo­ bei die Durchmesser der Ausnehmungen (28) so gewählt sind, daß die konischen Gehäuseteile (30) der Befesti­ gungselemente (27) spielfrei aufnehmbar sind.
10. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der konische Gehäuseteil (30) jedes Befestigungselementes (27) ebenso wie die Außenwand der Ausnehmungen (28) der Palette (2) bezogen auf deren Mit­ tenachse jeweils unter einem Winkel vorzugsweise zwischen 10 Grad und 20 Grad verlaufen.
11. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die konischen Außenwände der Ausnehmungen (28) in der Palette (2) durch ebenflächige Schrägen (50) unterbrochen sind, die mit gleichem Winkel zu den Mittenachsen dieser Ausnehmungen (28) wie die ko­ nischen Außenwände verlaufen und als Anlagerippen (51) für den konischen Gehäuseteil (30) der Befestigungsele­ mente (27) dienen.
12. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlagerippen (51) vorzugsweise um 90 Grad zueinander versetzt sind.
13. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäuseansatz (38) der Befestigungs­ elemente (27) eine Mehrzahl von auf den Umfang verteilte, axial verlaufende Zungen (39) aufweist.
14. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gehäuseansatz (38) sich, ausgehend von seiner Anbindung am konischen Gehäuseteil (30) des Befestigungselementes (27), unter einem vernachlässigbar kleinen Winkel verjüngt.
15. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (29) von einer Hül­ se (33) umschlossen ist, an deren von dem Gehäusean­ satz (38) eines jeden Befestigungselementes (27) abge­ wandten Ende der Schraubenkopf (34) zur Anlage bringbar ist und deren entgegengesetztes Ende einen als Keil (41) wirksamen konischen Stempel (35) aufweist, der radial innerhalb der Zungen (39) des elastisch aufweitbaren Ge­ häuseansatzes (38) verläuft und an diesem in Anlage bringbar ist.
16. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gehäuseansatz (38) an seiner In­ nenseite im Erstreckungsbereich des Stempels (35) mit einem konischen Abschnitt (37) ausgebildet ist, der, be­ zogen auf die Mittenachse des Befestigungselementes (27), unter dem gleichen Winkel wie der Stempel (35) verläuft.
17. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Stempels (35) der Hülse (33) sowie des konischen Abschnittes (37) des Ge­ häuseansatzes (38) gegenüber der Mittenachse des Befestigungselementes (27) vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 12 Grad bis 30 Grad liegt.
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