DE4340778A1 - Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eine LCD, eine Art von Flachanzeige, die im allgemeinen zwei
leitfähige Platten aufweist, zwischen denen ein anisotroper
dielektrischer Flüssigkristall eingefüllt ist, gibt ein Bild, wie
etwa einen Buchstaben, eine Ziffer und dergleichen unter
Ausnutzung der Änderung der Lichtreflexionscharakteristik gemäß
der Änderung einer angelegten Spannung wieder.
Diese Art von LCD weist zwei Glassubstrate auf, die einander
gegenüberstehen und zwischen denen Abstandstücke zur Ausbildung
eines Raums in einem bestimmten Zwischenraum, der mit dem
Flüssigkristall gefüllt ist, liegen, was weiter unten noch im
einzelnen beschrieben wird.
An den Innenseiten von zwei parallelen transparenten
Glassubstraten sind eine transparente Elektrodenschicht aus
Indiumzinnoxid (ITO) und eine Orientierungsschicht, welche die
dielektrische Anisotropie des Flüssigkristalls bestimmt,
übereinander aufgebracht.
Die transparente Elektrodenschicht aus ITO weist ein
bestimmtes Verteilungsmuster auf, und eines der Glassubstrate
weist eine gemeinsame Elektrode, das andere eine Segmentelektrode
auf.
Der Randbereich der Innenseite eines der Substrate wird mit
Ausnahme eines Bereichs zur Aufnahme des Flüssigkristalls mit
einem Dichtmittel abgedeckt, wonach zur Ausbildung einer
Flüssigkristallzelle gesintert wird.
Auf der Innenseite der Flüssigkristallzelle sind Abstands
teile eingefügt, die für einen konstanten Zellenzwischenraum
zwischen den Substraten sorgen. Der Zellenzwischenraum wird über
eine Öffnung mit dem Flüssigkristall gefüllt, wonach die Öffnung
mit dem Dichtmittel verschlossen wird.
Auf die Außenseite eines jeden Substrats wird für eine
effektive Anzeige ein Polarisator geklebt.
Bei dieser Art LCD werden, wenn eine Spannung an die
transparenten Elektrodenschichten innerhalb der beiden Glassub
strate angelegt und damit ein elektrisches Feld ausgebildet wird,
wegen der elektrischen Anisotropie die Flüssigkristallmoleküle
zwischen den Substraten in der durch die Orientierungsschicht
bestimmten Richtung verdreht, wodurch sie von außen kommendes
Licht brechen. Das hat zur Folge, daß die Moleküle, die am
Überschneidungspunkt, wo sich die aufgebrachte gemeinsame
Elektrode und die aufgebrachte Segmentelektrode treffen, das
Licht durchlassen und so ein Bild angezeigt wird.
Im Falle einer großen LCD der oben beschriebenen Art,
beispielsweise größer als 20 cm (8 inch) ist es erforderlich, die
Dicke des Substrats zu minimieren, aber es ist schwierig, den
Zellenzwischenraum aufrechtzuerhalten.
Bei dieser herkömmlichen LCD werden nach dem Ausbilden des
Dichtmittels und der Abstandsstücke auf dem Substrat die
Substrate unter hoher Temperatur durch eine Heißpresse gepreßt,
wobei gleichzeitig das Dichtmittel und die Abstandsstücke gepreßt
werden. Nach der Wegnahme des Druckes haben die Abstandsstücke
jedoch die Neigung, wieder ihre ursprüngliche Konfiguration
einzunehmen, während das Dichtmittel den gesinterten Zustand
beibehält.
Im Falle einer STN- (super twisted nematic [super verwundene
nematische]) LCD beträgt ferner die Ausdehnung von Natriumkalk-
Glas, das meistens als Substrat verwendet wird, ungefähr das
Doppelte derjenigen des thermoplastischen Dichtmittels, was der
Hauptgrund für einen Zellzwischenraumfehler ist.
Der Zellzwischenraum ist daher im Mittelteil größer als am
Rand, was das Bild unklar macht.
Zur Lösung des obigen Problems wurde ein mit einem Kleber
beschichtetes Abstandsteil vorgeschlagen. Der Kleber reagiert
aber chemisch mit dem dielektrischen anisotropen Flüssigkristall.
Die praktische Umsetzung ist deshalb schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
verbesserten LCD, die einen gleichförmigen Zellzwischenraum und
eine verbesserte Wiedergabe hat.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen LCD zu schaffen.
Hierzu schlägt die Erfindung eine LCD vor, welche Abstands
stücke, ein Dichtmittel, einen dielektrischen anisotropen
Flüssigkristall, zwei transparente Natriumkalkglas-Substrate mit
Nuten in der äußeren Oberfläche zur Verminderung der Umformung
der Substrate aufweist.
Ferner schafft die Erfindung ein Photolithographieverfahren
zur Herstellung der LCD, welches die folgenden Verfahrensschritte
aufweist: Aufbringen eines Photoresists auf den Außenseiten von
zwei Natriumkalk-Gläsern, von denen jedes eine transparente ITO-
Elektrodenschicht oder eine Orientierungsschicht aufweist;
Belichten der mit dem Photoresist versehenen Gläser durch eine
Maske; Ätzen der belichteten Gläser zur Erzeugung eines Musters
auf den Gläsern; Ätzen der gemusterten Natriumkalk-Gläser mit
einer Fluorwasserstofflösung zur Erzeugung der Nuten aufweisenden
Gläser.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen ist bzw. sind
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht, welche eine Aus
führungsform einer LCD gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 2 eine Draufsicht, welche diese Ausführungsform der LCD
gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 3 eine Draufsicht, welche eine weitere Ausführungsform
einer LCD gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 4A, 4B und 4C seitliche Schnittansichten zu einem
Prozeß, welche ein Verfahren zur Herstellung der LCD gemäß den
Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, und
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer LCD zur Unter
stützung der Erläuterung der Aufrechterhaltung des Zellzwischen
raumes.
Eine Flüssigkristallanzeige und ein Verfahren zur Her
stellung derselben werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen im einzelnen beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen
gleiche Teile.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist eine LCD transparente
ITO-Elektrodenschichten 2 und 20, nämlich eine Segmentelektrode
bzw. eine gemeinsame Elektrode, und Orientierungsschichten 3 und
30, welche die Charakteristik der dielektrischen Anisotropie
eines Flüssigkristalls bestimmen, zwischen zwei parallelen
transparenten Natriumkalkglas-Substraten 1 und 10 auf.
Abstandsteile 4 sind zwischen den Glassubstraten 1 und 10
zur Aufrechterhaltung eines Zwischenraums zwischen diesen
verteilt angeordnet. Ein Dichtmittel 6 wird auf den Rand der
Innenfläche eines der Glassubstrate 1 und 10 gedruckt und zur
Erzeugung einer Flüssigkristallzelle 100 gesintert. Daher wird
ein Raum 5 für Flüssigkristall zwischen den Glassubstraten 1 und
10 ausgebildet.
Polarisatoren 7 und 70 für eine wesentliche Anzeige sind auf
die Außenflächen der Glassubstrate 1 bzw. 10 geklebt.
Eine LCD gemäß der Erfindung weist Glassubstrate 1 und 10
mit Nuten bzw. Rillen 80 am Rand ihrer Außenflächen auf, um eine
Umformung der Glassubstrate 1 und 10, die von einem Pressen der
Flüssigkristallzelle 100 unter hoher Temperatur herrühren, zu
verhindern.
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer LCD ohne Polarisatoren
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 2 zu sehen, weist jede Nut 80 zum Verhindern,
daß sich die Substrate 1 und 10 werfen, eine kontinuierliche
rechteckige Form innenseitig des Dichtmittels 6, das am Rand des
Substrats mit Ausnahme eines Bereichs 61 zur Aufnahme des
Flüssigkristalls ausgebildet ist, auf.
Wenn jede Fläche der Substrate 1 und 10 einen rechteckigen
oder einen anderen Aufbau hat, hat das Dichtmittel 6 einen
entsprechenden Aufbau, und die Nuten 80 werden im entsprechendem
Aufbau innerhalb des Dichtmittels 6 ausgebildet.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer LCD ohne Polarisatoren, die
eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Da die Ausdehnung während des Montagevorganges am größten
längs der langen Seiten der Substrate 1 und 10 ist, sind, wie in
Fig. 3 gezeigt, Nuten 80a in Form von zwei parallelen Linien
längs der langen Seiten der Substrate 1 und 10 ausgebildet. Wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform, sind die Nuten 80A
innenseitig des Dichtmittels ausgebildet.
Ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen LCD ist
in den Fig. 4A, 4B und 4C veranschaulicht.
Gemäß Fig. 4A wird eine lichtempfindliche Emulsion 9,
beispielsweise ein Photoresist, auf der Außenseite eines
Natriumkalkglas-Substrats 1 aufgebracht, während die transparente
ITO-Elektrodenschicht 2 auf der Innenseite des Substrats 1
ausgebildet wird.
Gemäß Fig. 4B wird die lichtempfindliche Emulsion 9 durch
eine Maske hindurch belichtet und erodiert, wonach Teile der
lichtempfindlichen Emulsion 9 dort, wo die Nuten dann ausgebildet
werden, zur Erzeugung eines bestimmten Musters entfernt werden.
Gemäß Fig. 4C werden die Nuten 80 mit einer bestimmten Tiefe
durch Ätzen des Glassubstrats 1 mit einer Fluorwasserstofflösung
ausgebildet, wobei die lichtempfindliche Emulsion 9, von der
Teile, nämlich ein bestimmtes Muster für die Nuten, entfernt
sind, als Maske verwendet wird.
Die Konzentration der Fluorwasserstofflösung beträgt 0,3
Gew.-% was die am höchsten bevorzugte Konzentration für Nuten
richtiger Tiefe ist.
Beispielsweise wird, wenn ein Glassubstrat einer Dicke von
0,7 mm mit einer Fluorwasserstofflösung von 0,3 Gew.-% ungefähr
1 Minute lang geätzt wird, eine Nut einer Tiefe von ungefähr 0,01
mm und einer Breite von 1 mm ausgebildet, was die am meisten
bevorzugte Form für Festigkeit und Begrenzung einer Formänderung
des Glassubstrats ist.
Der weitere Prozeß zur Herstellung einer LCD verläuft in
herkömmlicher Weise. Das heißt, es werden auf den transparenten
ITO-Elektrodenschichten 2 und 20 der Glassubstrate 1 und 10 mit
den Nuten 80 und 80A Orientierungsschichten 3 und 30 zur
Begrenzung der dielektrischen Anisotropiecharakteristik des
Flüssigkristalls ausgebildet.
Danach werden Abstandsteile 4 verteilt zwischen den
Glassubstraten 1 und 10 angeordnet und der Rand der Glassubstrate
1 und 10 mit dem Dichtmittel 6 bedruckt, wonach die Glassubstrate
zur Erzeugung einer Flüssigkristallzelle bei hoher Temperatur
gepreßt und gesintert werden.
Nach dem Auffüllen der Flüssigkristallzelle mit dem Flüssig
kristall und ihrem Verschließen, werden Polarisatoren 7 und 70
auf die Außenflächen der Glassubstrate 1 und 10 geklebt, womit
eine LCD, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, fertiggestellt ist.
Andererseits können die Nuten 80 und 80A auch nach dem
Ausbilden der Orientierungsschichten 3 und 30 ausgebildet werden.
Gemäß der Erfindung läßt sich das Werfen der Substrate
verhindern, indem Glassubstrate 1 und 10 mit Nuten 80 und 80A
vorgesehen werden, was in größeren Einzelheiten in Fig. 5
dargestellt ist.
Wenn zwei Natriumkalkglas-Substrate 1 und 10 mit Heißpressen
P1 und P2 bei hoher Temperatur zusammengepreßt werden, werden die
Glassubstrate 1 und 10, das Dichtmittel 6 und die Abstandsteile
4 gepreßt. Da die Ausdehnung der Glassubstrate 1 und 10 etwa
zweimal so groß ist wie die des Dichtmittels 6, ist, wenn der
Druck weggenommen wird, der Mittelteil des Substrats einer
herkömmlichen LCD mehr ausgebaucht als der Randbereich derselben,
was wie eine Konvexlinse aussieht.
Gemäß der Erfindung aber ist die Ausdehnungskraft der
Glassubstrate 1 und 10, die durch das Dichtmittel 6 begrenzt
sind, durch die Wirkung der Nuten 80 und 80A in Richtung eines
Pfeiles A geneigt, weshalb die beiden Glassubstrate 1 und 10 an
dem Abschnitt der Nuten 80 und 80A zur Innenseite der Flüssig
kristallzelle 100 hin gebogen sind. Das Dichtmittel 6 wird dabei
zur Erzeugung der Flüssigkristallzelle 100 in dem Zustand
gesintert, daß die Glassubstrate 1 und 10 gebogen bzw. geknickt
sind.
Dadurch kann, auch wenn der Druck der Pressen P1 und P2
weggenommen ist, der Zellzwischenraum zwischen den Glassubstraten
1 und 10 durch die rezeproke Wirkung der Rückstellkraft der
Abstandsteile 4 und von Kräften enger Anhaftung der Glassubstrate
1 und 10 und des Dichtmittel 6 gleichförmig gehalten werden.
Damit läßt sich insbesondere bei LCDs die größer als 20 cm
(8 inch) sind, eine klarere Anzeige als früher gewinnen, da der
Zellenzwischenraum zwischen den beiden Glassubstraten gleichför
mig gehalten werden kann.
Claims (6)
1. Flüssigkristallanzeige mit einem Paar von Natriumkalk
glas-Substraten (1, 10), zwischen den Substraten (1, 10) verteilt
angeordneten Abstandsteilen (4), einem Dichtmittel (6) zum
Abschließen der Substrate (1, 10) und einem zwischen den
Substraten (1, 10) vorgesehenen Flüssigkristall, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Substrate (1, 10) eine Nut (80,
80A) an seiner Außenseite aufweist.
2. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Nut (80, 80A), bei Blick von oben auf
das Substrat innenseitig des Dichtmittels (6) angeordnet ist.
3. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Nut (80) kontinuierlich und vierseitig
ist.
4. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (80A) in Form zweier paralleler
Linien längs Seiten des Substrats (1, 10) ausgebildet sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallanzeige
nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit folgenden Verfahrens
schritten: Aufbringen eines Photoresists (9) auf den Außenseiten
von zwei Natriumkalkgläsern (1, 10), von denen jedes eine trans
parente Indiumzinnoxid-Elektrodenschicht (2, 20) aufweist;
Belichten der mit dem Photoresist (9) versehenen Gläser (1, 10)
durch eine Maske (M), Ätzen des belichteten Photoresists zur
Erzeugung eines Musters auf den Gläsern, Ätzen der mit dem Muster
versehenen Natriumkalkgläser mit einer Fluorwasserstofflösung zur
Erzeugung von Gläsern mit Nuten (80, 80A).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Fluorwasserstofflösung 0,3 Gew.-% beträgt.
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