DE4339041A1 - Abrichtwerkzeug zum Abrichten zweigängiger, zylindrischer Schleifschnecken - Google Patents

Abrichtwerkzeug zum Abrichten zweigängiger, zylindrischer Schleifschnecken

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    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
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Description

Für das Abrichten zweigängiger Schleifschnecken sind bisher folgende Lösungen bekannt:
  • - Abrichten beider Schleifschneckengänge nacheinander mit dem Vorteil unkomplizierter, einprofiliger Ab­ richtwerkzeuge und dem Nachteil höherer Abrichtzeiten und größerer Abricht-Teilungsabweichungen.
  • - Abrichten beider Schleifschneckengänge gleichzeitig mit mehrprofiligen Kompakt-Abrichtrollen mit dem Vorteil kurzer Abrichtzeiten und den Nachteilen einer aus Platzgründen fehlenden Nachbearbeitungsmöglichkeit zur Kompensation von Herstellungsungenauigkeiten bzw. des Verschleißes der Abrichtrollen, so daß diese le­ diglich eine Standzeitperiode als Einsatzzeit besitzen und damit hohe Abrichtwerkzeugkosten verursachen.
  • - Abrichten beider Schleifschneckengänge mit zwei ge­ trennten Diamantscheibenpaaren für Links- und Rechts­ flanken, die mittels Distanzscheiben auf die Teilung der Verzahnung ausgerichtet sind und somit die Mög­ lichkeit des gleichzeitigen Abrichtens beider Schleif­ schneckengänge mider der Nachbearbeitbarkeit ver­ binden. Zur Nachbearbeitung ist lediglich durch Aus­ tausch bzw. Einpassen einer Distanzscheibe pro Dia­ mantscheibensatz die Teilung zwischen beiden Diamant­ scheiben neu zu erzeugen. Als Nachteil dieser Lösung ergibt sich die große Einbaulänge beider nebenein­ ander angeordneter Diamantscheibensätze, die zu großen Abrichthublängen und somit zu erhöhten Ab­ richtzeiten führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abrichtwerkzeug zu schaffen, das die Vorteile der obigen drei bekannten Abrichtwerkzeuge in sich vereinigt, ohne de­ ren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Das Abrichtwerkzeug soll das gleichzeitige Abrichten beider Schleifschnecken­ gänge mit einem Abrichtwerkzeug möglichst geringer Bau­ länge, das weiterhin nachbearbeitbar und somit über mehrere Standzeitperioden einsetzbar ist, ermöglichen. Diese Auf­ gabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung greifen die drei Abricht­ rollen in drei benachbarte Schleifschneckengänge ein, so daß zwar gegenüber der zweigängigen Kompaktrolle, die in zwei benachbarte Schleifschneckengänge eingreift, eine ge­ ringe Vergrößerung des Abrichthubes zu verzeichnen ist, jedoch gegenüber dem doppelten Diamantscheibensatz beste­ hend aus jeweils zwei gekoppelten Einkegelscheiben, die in fünf bis sechs benachbarte Schleifschneckengänge eingrei­ fen, eine wesentliche Hubverkürzung erreicht wird. Die Nacharbeit der Ein- und Halbprofilrollen erfolgt in bekann­ ter Weise, indem nach dem Touchieren der Diamantbeläge die Teilung durch Austausch bzw. Nacharbeit der Distanzscheiben erneut erzeugt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt einen Axial­ schnitt durch ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug und einen Teil einer Schleifschnecke, und Fig. 2 zeigt eine Variante des Abrichtwerkzeuges nach Fig. 1.
Das dargestellte Abrichtwerkzeug 1 ist auf einer Antriebs­ welle 2 mit einem Flansch 3 montiert. Am Flansch 3 ist mit­ tels Schrauben 4 eine Einprofilrolle 5 festgeschraubt, die auf den entgegengesetzt konischen beiden Arbeitsflanken 6, 7 und am zylindrischen Außenumfang 8 mit Diamantkörnern 9 oder Körnern aus kubischem Bornitrid beschichtet ist. Die Flanke 6 bearbeitet beim Abrichten einer doppelgängigen Schleifschnecke 30 die eine Flanke 31 des ersten Schnecken­ ganges 32, die Flanke 7 die gegenüberliegende Flanke 33 und der Umfang 8 den Grund 34 dieses Ganges 32.
An die Einprofilrolle 5 sind beidseits je eine Halbprofil­ rolle 10, 11 mit Schrauben 12 angeschraubt, wobei zwischen den Rollen 5 und 10 bzw. 5 und 11 je ein Distanzring 13 mit planparallelen Stirnflächen eingesetzt ist. Die Rolle 10 bearbeitet mit ihrer konischen Arbeitsflanke 14 die eine Flanke 35 des zweiten Ganges 36 der Schnecke 30 und mit ih­ rem zylindrischen Außenumfang 15 etwas mehr als die Hälfte des Grundes 37 dieses Ganges 36. Die Rolle 11 bearbeitet mit ihrer konischen, entgegengesetzt zur Flanke 14 gerich­ teten Arbeitsflanke 16 die andere Flanke 38 und deren zy­ lindrischer Außenumfang 17 den Rest des Grundes 37 des Ganges 36.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel können die Rollen 5, 10 und 11 sowie die Distanzringe 13 statt direkt auf der Antriebswelle 2 auch auf einer gemeinsamen Büchse montiert sein. Die Rollen 5, 10 und 11 können zusätzlich Prüfbunde aufweisen. Die Arbeitsflanken der Rollen 10 und 11 könnten seitenvertauscht, also der Rolle 5 zugewandt sein.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Werkzeuges nach Fig. 1, wo­ bei analoge Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, so daß sich eine detaillierte Beschreibung dieser Teile erübrigt. Die Variante nach Fig. 2 eignet sich für Werkzeuge mit großem Modul, also relativ breiten Umfangs­ flächen 8, 15, 17.
Bei der Variante nach Fig. 2 sind die beiden Halbprofilrol­ len 10, 11 auf der gleichen Seite der Einprofilrolle 5 an­ geordnet und greifen in den gleichen Schleifschneckengang 36 ein. Damit auf dessen Grund kein Grat entsteht, schnei­ den die beiden einander zugewandten, zueinander parallelen Stirnflächen 21, 22 der Halbprofilrollen 10, 11 die Achse der Welle 2 unter einem Winkel von weniger als 90°. Die Pe­ ripherie des Spaltes 23 zwischen den Stirnflächen 21, 22 taumelt deshalb beim Drehen der Welle 2 derart, daß sie eine Fläche bestreicht, die breiter ist als die doppelte Spaltbreite. Der Tangens des Neigungswinkels der Stirnflä­ chen 21, 22 gegenüber einer Radialebene muß deshalb größer sein als die Spaltbreite dividiert durch den Durchmes­ ser der Umfangsflächen 15, 17.
Die Variante nach Fig. 2 hat den Vorteil, daß sie noch kürzer baut und deshalb geringere Abrichthübe erfordert.

Claims (4)

1. Abrichtwerkzeug zum Abrichten zweigängiger, zy­ lindrischer Schleifschnecken (30) für das Wälzschleifen von Stirnzahnrädern, umfassend:
  • - eine erste Abrichtrolle (5) mit zwei entgegengesetzt konischen, mit Hartstoffkörnern (9) beschichteten er­ sten und zweiten Flanken (6, 7) zum gleichzeitigen Ab­ richten der beiden gegenüberliegenden Flanken (31, 33) des ersten Schleifschneckenganges (32),
  • - je eine koaxiale zweite und dritte Abrichtrolle (10, 11), wobei die zweite Abrichtrolle (10) eine nach der einen Seite gerichtete konische, mit Hartstoffkörnern beschichtete dritte Flanke (14) zum Abrichten der einen Flanke (35) des zweiten Schleifschneckenganges (36) und die dritte eine nach der entgegengesetzten Seite ge­ richtete konische vierte Flanke (16) zum Abrichten der anderen Flanke (38) des zweiten Schleifschneckenganges (36) hat.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die drei Ab­ richtrollen (5, 10, 11) auf einer gemeinsamen Welle (2) oder Buchse aufgespannt sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei die drei Ab­ richtrollen (5, 10, 11) durch zwei Distanzscheiben (13) ge­ trennt sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wo­ bei die Summe der axialen Länge des zylindrischen, mit Hartstoffkörnern (9) beschichteten Außenumfangs (15, 17) der zweiten und dritten Abrichtrolle (10, 11) größer ist als die axiale Länge des zylindrischen Außenumfangs (8) der ersten Rolle (5).
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