DE4235277A1 - Schleifkörper und Verfahren zum Schleifen mit diesem Schleifkörper - Google Patents

Schleifkörper und Verfahren zum Schleifen mit diesem Schleifkörper

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper aus mehreren axial hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzel­ schleifscheiben. Sie betrifft weiter ein Verfahren zum Schlei­ fen der Oberfläche eines Werkstücks mit einem rotierenden Schleifkörper dieser Art.
Es gibt Schleifaufgaben, bei denen die Wärmeerzeugung beim Schleifprozeß und die Wärmeeinleitung in das Werkstück sehr gering gehalten werden müssen, um die Werkstückqualität nicht zu beeinträchtigen und um gewisse Oberflächencharakteristika des Werkstücks zu gewährleisten. Gleichzeitig soll aber eine ausreichende Überdeckung der Eingriffsspuren der Schleifkörner in dem Schleifwerkzeug gegeben sein, um die am Zerspanungspro­ zeß teilnehmenden Schleifkörner gleichmäßig zu beanspruchen und damit den Verschleiß der Schleifscheibe zu vermindern. Au­ ßerdem soll das die erzeugte Werkstückoberfläche verbessern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug der eingangs angegebenen Art und seine Herstel­ lung zu verbessern. Insbesondere soll ein Schleifwerkzeug ange­ geben werden, bei dessen Benutzung die Wärmeerzeugung und -einleitung in das Werkstück reduziert wird und das gleichzei­ tig eine einwandfreie Qualität der Oberfläche des geschliffe­ nen Werkstücks gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe für einen Schleifkörper der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß jede Einzel­ schleifscheibe als Ronde ausgebildet ist, die an ihrem Umfang einen verschleißbeständigen Schleifbelag aufweist. Zwischen den Schleifbelägen benachbarter Ronden sind vorzugsweise axi­ ale Abstände vorgesehen, so daß ausreichender Spanraum ent­ steht und gleichzeitig die Kühlmittelzuführung in die Schleif­ zone verbessert wird. Um das zu erreichen ist gemäß der Erfin­ dung vorgesehen, daß zwischen zwei axial benachbarten Ronden jeweils ein Distanzelement derart eingesetzt ist, daß zwischen aufeinanderfolgenden Schleifbelägen ein axialer Abstand vorgege­ bener Größe liegt. Als Distanzelemente können in Fortsetzung der Erfindung Schleifscheiben gleichen Durchmessers wie die Ronden vorgesehen sein, deren Verschleißbeständigkeit geringer ist als die der Schleifbeläge der Ronden. Als Distanzelemente können gemäß der Erfindung auch Distanzscheiben dienen, deren Durchmesser kleiner als der Rondendurchmesser ist. In jedem Fall entstehen zwischen den Schleifbelägen benachbarter Ronden in Umfangsrichtung verlaufende Rillen oder Nuten, welche aus­ reichenden Raum für das Abführen der Schleifspäne bilden und die Zuführung von Kühl-Schmiermittel zur Schleifstelle verbes­ sern. Durch den erweiterten Abstand der das Werkstück beim Schleifprozeß angreifenden Schleifkörner werden gleichzeitig auch die Wärmeerzeugung und der Wärmeübergang in das Werkstück reduziert.
Die Ronden können in Weiterbildung der Erfindung aus schmalen metallischen Trägerscheiben bestehen, die im Bereich ihres Umfangs wenigstens einen verschleißbeständigen Schleifbelag tragen. Anstelle von Metall können auch andere Werkstoffe wie Keramik, Kunststoff oder Gewebe für die Ronden benutzt werden.
Als Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem kreisringförmigen Bereich am Außenrand wenigstens einer radia­ len Stirnfläche einer jeden Ronde ein verschleißbeständiger Schleifbelag angeordnet ist. Dieser verschleißbeständige Schleifbelag ist vorzugsweise aus einer einlagigen Schicht verschleißarmer Schleifkörner hergestellt. Als verschleißarme Schleifkörner kommen beispielsweise CBN-Körner oder Diamant­ splitter in Frage. Anstelle der stirnseitig angebrachten Schleifbeläge oder zusätzlich zu ihnen ist in Fortbildung der Erfindung auch ein verschleißbeständiger Schleifbelag an der äußeren Umfangsfläche einer jeden Ronde vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind alle Ronden unter Einschluß von gegebenenfalls vorgesehenen Di­ stanzelementen fest zu einem Rotationskörper verbunden, dessen Umfangsfläche im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Ringe aus verschleißarmen Schleifkörnern aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein kompakter Schleifkörper, der wie eine einzige Schleifscheibe gehandhabt werden kann. Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schleifkörper aus Ronden unterschiedlicher Durchmesser zusammengesetzt ist, de­ ren Umfangsflächen zusammen eine profilierte Schleiffläche bilden. Auf diese Weise entsteht ein Schleifkörper, der als Profilschleifscheibe verwendet werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Ronden auf einem Tragkörper geneigt zu ihrer Drehachse angeordnet. Bei dieser Anordnung der Ronden des Schleifkörpers ergibt sich eine bessere Überdeckung der Eingriffsspuren der Schleifkörner der Schleifbeläge und damit eine glattere Werkstückoberfläche.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die Ronden an ihrem Umfang abwechselnd mit Schleifbelag versehene Umfangsabschnitte und radiale Ausnehmungen auf. Diese Ausbil­ dung der Ronden ermöglicht es, auf dem Umfang des Schleifkör­ pers durch entsprechende Anordnung der Ronden die Schleifbe­ lagabschnitte und die von den Ausnehmungen gebildeten Span­ räume entsprechend vorgegebene Spezifikationen zu verteilen und anzuordnen. Eine bevorzugte Anordnung ergibt sich dadurch, daß mit radialen Ausnehmungen versehene Ronden in Umfangsrich­ tung derart zueinander verdreht axial nebeneinander angeordnet sind, daß die mit Schleifbelag versehenen Umfangsabschnitte einer Ronde in den Winkelbereichen der radialen Ausnehmungen der benachbarten Ronden liegen und umgekehrt. So wechseln in Achsrichtung gesehen am Umfang Schleifbeläge und Ausnehmungen ohne Schleifbelag ab. Das führt nicht nur zu einer guten Über­ deckung der Schleifkörner beim Schleifprozeß, sondern bietet auch genügend Spanraum zum Abführen der Schleifspäne und er­ leichtert die Kühlmittelzufuhr zur Schleifzone. Diese Effekte werden noch dadurch verbessert, daß die radialen Ausnehmungen in Umfangsrichtung der Ronden länger sind als ihre mit Schleif­ belag versehenen Umfangsabschnitte, daß zwischen den in Um­ fangsrichtung orientierten Endflächen der mit Schleifbelag versehenen Umfangsabschnitte benachbarter Ronden im wesentli­ chen in Achsrichtung verlaufende Kanäle ausgebildet sind und daß benachbarte Ronden so in Umfangsrichtung zueinander ver­ dreht angeordnet sind, daß die Kanäle entlang einer Schrauben­ linie verlaufen. Durch die mit einer starken axialen Komponen­ te verlaufenden Kanäle in der Oberfläche des Schleifkörpers ist eine sehr gute Kühl-Schmiermittelführung möglich, welche die in der Kontaktzone von Werkstück und Werkzeug entstehende Wärme schnell abführt.
Eine besonders günstige Werkstückbearbeitung erlaubt eine An­ ordnung gemäß der Erfindung, bei der der Schleifkörper auf einer rotierenden Schleifspindel aufgespannt ist, der Schleif­ spindel eine Werkstückaufnahme zum Einspannen eines zu bear­ beitenden Werkstücks zugeordnet ist, durch Bewegen der Schleif­ spindel und der Werkstückaufnahme die von den zusammengesetzten Ronden gebildete Schleiffläche mit dem eingespannten Werkstück in spanabhebenden Kontakt bringbar ist und das Werkstück und die Schleiffläche in spanabhebendem Kontakt schräg zur Dreh­ achse der Ronden relativ zueinander verfahrbar sind. Durch das schräge Verfahren von Werkstück und Schleiffläche des Schleif­ körpers ergibt sich eine beliebig dichte Überdeckung der Schleifkörner der Schleifbeläge auf den Ronden des Schleifkör­ pers. Durch bahngesteuertes Verfahren des Werkstücks zur Schleiffläche des Schleifkörpers schräg zu dessen Achse kann also eine beliebig glatte Oberfläche des Werkstücks erzielt werden.
Ein Verfahren zum Schleifen der Oberfläche eines Werkstücks mit einem rotierenden Schleifkörper der vorbeschriebenen Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Werk­ stück und der rotierende Schleifkörper in spanabhebenden Kon­ takt gebracht und in einer geneigt zur Drehachse des Schleif­ körpers verlaufenden Vorschubrichtung relativ zueinander bewegt werden.
Der Schleifkörper nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß bei der Schleifbearbeitung eines Werkstücks nur relativ wenig Wärme erzeugt wird und nur ein geringer Wärmeübergang von dem Schleifwerkzeug in das Werkstück stattfindet. Beim Schleif­ prozeß entstehende Wärme kann durch eine durch die Freiräume zwischen den Schleifbelägen ermöglichte Kühl- und Schmiermit­ telführung schnell abgeführt werden. Der Schleifkörper gemäß der Erfindung erlaubt also ein sehr schonendes Bearbeiten von Werkstücken. Dabei ist durch eine entsprechende Führung des Schleifprozesses die Erzeugung einwandfreier Werkstückober­ flächen möglich. Der Schleifkörper kann aus standardisierten Einzelteilen zusammengesetzt werden und ist daher sehr einfach herzustellen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Schleifmaschine mit einem Schleifkörper der erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Art,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ronde mit Schleifbelägen und radialen Ausnehmungen,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie A-B durch die in Fig. 2 dargestellte Ronde,
Fig. 2b eine Teilabwicklung des Umfangs eines aus den Ronden gemäß Fig. 2 hergestellten Schleifkörpers,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schleifkörpers mit schräg angestellten Ronden,
Fig. 3a eine vergrößerte Einzelheit der Rondenanordnung gemäß Fig. 3 und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Schleifkörpers nach der Erfindung aus Ronden unterschiedlicher Durchmesser.
In Fig. 1 ist das Prinzip einer Flachschleifmaschine in einer Draufsicht dargestellt. Die Figur zeigt nur die für den Schleif­ prozeß wesentlichen Funktionsteile der Maschine. Mit 1 ist ein Maschinentisch bezeichnet, der auf einem nichtdargestellten Maschinenbett in Richtung der X-Achse und der Z-Achse verfahr­ bar ist. Der Maschinentisch 1 trägt in einer nichtdargestell­ ten Einspannvorrichtung ein zu bearbeitendes Werkstück 2. In einem Schleifkopf 3 ist eine Schleifspindel 4 drehbar gelagert, auf welche ein Schleifkörper 6 aufgespannt ist. Der Schleif­ kopf 3 ist an einer nichteingezeichneten Säule vertikal (Y- Achse) verfahrbar.
Durch gleichzeitiges Verfahren des Werkstücks 2 in Richtung der X- und der Z-Achse kann das Werkstück schräg zur Rotati­ onsachse des Schleifkörpers 6, beispielsweise in Richtung des Pfeiles U, bewegt werden. In bekannter Weise hängt der Nei­ gungswinkel der Bewegungsrichtung U zur Achse des Schleifkör­ pers 6 von dem Verhältnis der Bewegungen in der X- und der Z- Achse ab. Durch Steuerung der Bewegung des Maschinentisches 1 in der X- und der Z-Richtung kann also die Richtung der U- Bewegung eingestellt werden.
Der Schleifkörper 6 besteht aus einzelnen Ronden 7, die axial hintereinander zu dem Schleifkörper zusammengesetzt sind. Zwi­ schen den Ronden 7 sind Distanzelemente 8 vorgesehen, deren Außendurchmesser im Falle des in Fig. 1 dargestellten Schleif­ körpers kleiner ist als der Außendurchmesser der Ronden 7. Da­ durch entstehen in der zusammengesetzten Schleiffläche 9 zwi­ schen den Umfangsflächen der Ronden ringförmige Rillen oder Nuten 11, die zusätzliche Spanräume und Kühl-Schmiermittelka­ näle bilden, wodurch die Erwärmung des Werkstücks während des Schleifprozesses herabgesetzt wird.
Die Ronden 7 weisen im Bereich ihres äußeren Umfangs einen aus harten Schleifkörnern bestehenden Schleifbelag auf, der weiter unten beschrieben wird. Als Distanzelemente 8 können schmale Schleifscheiben gleichen oder kleineren Durchmessers als die Ronden verwendet werden, die weniger verschleißbeständig sind als die Schleifbeläge der Ronden. Dadurch bilden sich während des Schleifprozesses durch größeren Verschleiß der als Di­ stanzelemente dienenden Schleifscheiben in der Umfangsfläche des zusammengesetzten Schleifkörpers die erwähnten ringförmi­ gen Rillen oder Nuten 11 aus. Anstelle solcher Schleifscheiben können aber auch Distanzscheiben oder Distanzkörper anderer Art vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht einer speziell ausgebildeten Ronde 12. Diese Ronde besteht aus einer schmalen kreisringför­ migen Trägerscheibe 13, die an ihrem äußeren Umfang in regel­ mäßigen Winkelabständen radiale Ausnehmungen 14 aufweist (vgl. auch Fig. 2a). Diese radialen Ausnehmungen 14 werden in Umfangs­ richtung von Umfangsabschnitten 16 begrenzt, die den vollen Rondenradius haben. Die Umfangsabschnitte 16 mit vollem Ron­ denradius tragen im Randbereich der Rondenstirnseite einen Schleifbelag 17 aus einer dünnen Schleifmittelschicht eines hochverschleißbeständigen Schleifkorns. Die Länge der radialen Ausnehmungen 14 in Umfangsrichtung der Ronde ist wenigstens gleich der Länge der mit dem Schleifbelag 17 versehenen Um­ fangsabschnitte 16. So können aufeinanderfolgende Ronden 12 so in Umfangsrichtung verdreht axial zusammengesetzt werden, daß die Schleifbeläge 17 einer Ronde in die radialen Ausnehmungen 14 der benachbarten Ronde eingreifen. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Schleifkornüberdeckung beim Bearbeiten von Werk­ stücken mit einem solchen Schleifkörper. In Fig. 2 sind die Umfangsabschnitte 16a mit Schleifbelag einer benachbarten Ron­ de 12a eingezeichnet, die zur ersten Ronde 12 derart in Um­ fangsrichtung verdreht angeordnet ist, daß die Schleifbeläge 17a der Ronde 12a in den radialen Ausnehmungen 14 der ersten Ronde 12 liegen.
Die Schnittansicht 2a entlang der Linie A-A der Fig. 2 zeigt die stirnseitige Anordnung des Schleifbelags 17 am äußeren Umfang einer Stirnfläche der Trägerscheibe 13. In diesem Fall ist eine einseitige Beschichtung mit dem Schleifbelag 17 vor­ gesehen. Es ist natürlich auch möglich im Randbereich der an­ deren Stirnseite der Trägerscheibe 13 einen zweiten derartigen Schleifbelag aufzubringen. Die ausschnittsweise Abwicklung des Umfangs eines aus Ronden der in Fig. 2 dargestellten Art zu­ sammengesetzten Schleifkörpers in Fig. 2b zeigt, daß im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel die mit Schleifbelag 17, 17a versehenen Umfangsabschnitte 16 bzw. 16a der Ronden kürzer sind als die entsprechenden radialen Ausnehmungen 14. Dadurch ist es möglich, benachbarte Ronden 12, 12a axial so zueinander anzuordnen, daß zwischen benachbarten Umfangsabschnitten 16, 16a aufeinanderfolgender Ronden 12, 12a Durchlässe 18 gebildet werden. Alle Ronden des in Fig. 2 und 2b dargestellten Schleifkörpers sind in dieser Art miteinander verbunden, so daß die Durchlässe 18 in Achsrichtung verlaufende Kanäle 19 bilden, deren Breite b durch relative Verdrehung der zusammen­ gesetzten Ronden in Umfangsrichtung vorgegeben werden kann. Die Kanäle 19 verlaufen vorzugsweise entlang einer Schrauben­ linie am Umfang des Schleifkörpers, was den Abfluß des Kühl- Schmiermittels aus der Schleifzone erleichtert. Die zwischen den mit Schleifbelag versehenen Umfangsabschnitten der Ronden vorgesehenen radialen Ausnehmungen bilden zusammen mit den Kanälen 19 ein Kanalsystem, das einen hohen Durchsatz an Kühl­ schmiermittel erlaubt, so daß eine schonende Behandlung der Werkstückoberfläche gewährleistet ist. Überhitzungen des Werk­ stücks während der Schleifbearbeitungen können auf diese Weise vermieden werden. Um die Schleifkornüberdeckung beim Schleif­ prozeß zu verbessern, können das Werkstück 2 und der Schleif­ körper auf die in Fig. 1 gezeigte Weise schräg zueinander in U-Richtung verfahren werden. Durch Wahl des Winkels der Rich­ tung U zur Schleifkörperachse, die durch Steuerung der Maschi­ nentischbewegung in den Achsen X und Z erfolgt, läßt sich der Überdeckungsgrad der Schleifkörner im Schleifprozeß beeinflus­ sen. So kann auf die Qualität der erzeugten Werkstückoberflä­ che Einfluß genommen werden.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schleif­ körpers nach der Erfindung in einer Ansicht. Auf einen Aufnah­ meflansch 21 ist ein keilförmig ausgebildeter Stützring 22 aufgesetzt. Der Stützring 22 hat eine zur Achse 23 der Schleif­ spindel 4 geneigt verlaufende Stirnseite 24. An diese schräge Stirnseite 24 des Stützrings 22 sind Ronden 7 so angelegt, daß sie ebenfalls schräg zur Schleifspindelachse 23 liegen. Zwi­ schen axial aufeinanderfolgenden Ronden ist jeweils ein Di­ stanzelement in Form einer kreisringförmigen Distanzscheibe eingesetzt. Die Ronden 7 und die Distanzelemente 8 sind mittels eines im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls keilförmig ausgebildeten Spannrings 26 und nur gestrichelt angedeuteten Schrauben 27 mit dem Stützring 22 und dem Flansch 21 verspannt. Der so gebildete Schleifkörper ist in üblicher Weise auf die Schleifspindel 4 aufgespannt.
Die Ausschnittsvergrößerung der Fig. 3a zeigt in einem Quer­ schnitt die Trägerscheiben 13 zweier Ronden 7, die zwischen den Distanzscheiben 8 eingespannt sind. Die Trägerscheiben 13 tragen in diesem Fall im äußeren Randbereich beider Stirnflä­ chen jeweils einen Schleifbelag 17.
Durch die in Fig. 3 und 3a gezeigte Anordnung der Ronden er­ gibt sich eine taumelnde Umlaufbewegung der Schleifbeläge 17, die ebenfalls den Überdeckungsgrad der Schleifkörner bei der Schleifbearbeitung eines Werkstückes erhöht. Es sei darauf hin­ gewiesen, daß anstelle der Ronden mit am Umfang ununterbroche­ nem Schleifbelag, wie sie in der Fig. 3 dargestellt sind, hier auch Ronden gemäß der Fig. 2 eingesetzt werden können. Durch eine definierte Anordnung der gemäß Fig. 2 vorgesehenen radialen Ausnehmungen und mit Schleifbelag versehenen Umfangs­ abschnitte läßt sich eine vorgegebene Schneidenraumstruktur realisieren, die zur Verringerung der Temperaturbelastung des Werkstücks und zur Verbesserung der Kühl-Schmiermittelströme beim Schleifprozeß beiträgt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 in einem Querschnitt ausschnittsweise dargestellt. Hier sind wieder Ronden 12 und 12a zu einem Schleifkörper zusammenge­ setzt, die an ihrem Umfang abwechselnd mit Schleifbelag 17 und 17a versehene Umfangsabschnitte und radiale Ausnehmungen 14 ausweisen. Im Randbereich beider Stirnflächen der Ronden sind in diesem Fall Schleifbeläge 17 bzw. 17a vorgesehen Axial be­ nachbarte Ronden 12 und 12a sind in Umfangsrichtung derart zueinander verdreht angeordnet, daß die Schleifbeläge einer Ronde jeweils in radialen Ausnehmungen der benachbarten Ronden liegen. Das Charakteristische der Ausbildung des Schleifkör­ pers nach Fig. 4 besteht darin, daß hier Ronden unterschied­ licher Durchmesser zu einem Schleifkörper zusammengesetzt sind, so daß dessen Schleiffläche 9 ein vorgegebenes Profil aufweist.
Die Schleifbeläge der Ronden sind gemäß der Erfindung vorzugs­ weise einschichtig ausgebildet, d. h. sie bestehen jeweils aus einer einzigen Schicht sehr harter Schleifkörner. Als Schleif­ körner kommen daher in erster Linie CBN- oder Diamantkörner in Frage. Dieser dünne Schleifbelag ist, wie oben dargestellt und beschrieben, in den Randbereichen der Stirnflächen der Ron­ den angeordnet. Dieser seitlich angeordnete Schleifbelag hat den Vorteil, daß er bei Verschleiß ein vergrößertes nutzbares Schleifscheibenvolumen gegenüber einem dünnen Belag auf dem Umfang des Schleifkörpers ergibt. Der Schleifbelag kann gemäß der Erfindung wie beispielsweise in Fig. 1 erkennbar, zu­ sätzlich oder alternativ auch ein oder mehrschichtig an der Umfangsfläche der Ronden angeordnet sein. Auch bei dieser Anordnung des Schleifbelages ist es möglich, ihn mit radialen Ausnehmungen am Umfang der Ronden gemäß Fig. 2 zu unterbre­ chen. Der Schleifbelag kann, wie in Fig. 4 erkennbar, über eine Zwischenschicht 28 an der jeweiligen Trägerscheibe ange­ bracht sein. Für die Erfindung von Bedeutung ist, daß die Schleifbeläge hochverschleißbeständig ausgebildet sind, so daß die Struktur des zusammengesetzten Schleifkörpers auch bei hoher Belastung möglichst langfristig erhalten bleibt.
Die Ronden können aus Keramik, Kunststoff oder einem stabilen Gewebematerial bestehen. Derzeit werden aber Ronden aus Metall bevorzugt. Die Ronden können miteinander bzw. mit zwischen ihnen angeordneten Distanzelementen fest verbunden werden, beispielsweise durch Kleben, Löten oder Sintern. Sie können aber auch, wie es beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, über Flansche fixiert und zusammengehalten werden.
Der gemäß der Erfindung aus Ronden zusammengesetzte Schleif­ körper kann mit Profilier- und Abrichtwerkzeugen bearbeitet werden, so daß sein Rundlauf verbessert werden kann und seine Umfangskontur mit Profilen versehen oder zum Schleifen kondi­ tioniert werden kann. Ein beim Schleifprozeß verschlissener Schleifkörper läßt sich mit einem Abrichtwerkzeug nachprofi­ lieren und schärfen.

Claims (16)

1. Schleifkörper aus mehreren axial hintereinander angeordne­ ten und miteinander verbundenen Einzelschleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelschleifscheibe als Ronde (7, 12) ausgebildet ist, die an ihrem Umfang einen verschleißbeständi­ gen Schleifbelag (17) aufweist.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei axial benachbarten Ronden (7, 12) jeweils ein Distanzelement (8) derart eingesetzt ist, daß zwischen aufein­ anderfolgenden Schleifbelägen ein axialer Abstand (11) vorge­ gebener Größe liegt.
3. Schleifkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzelemente (8) Schleifscheiben vorgesehen sind, deren Verschleißbeständigkeit geringer ist als die der Schleifbeläge der Ronden (7, 12).
4. Schleifkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Distanzelemente (8) Distanzscheiben einge­ setzt sind, deren Durchmesser kleiner als der Rondendurchmes­ ser ist.
5. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ronde (7, 12) aus einer schmalen me­ tallischen Trägerscheibe (13) besteht, die im Bereich ihres Umfangs wenigstens einen verschleißbeständigen Schleifbelag (17) trägt.
6. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kreisringförmigen Bereich am Außenrand wenigstens einer radialen Stirnfläche einer jeden Ronde (7, 12) ein verschleißbeständiger Schleifbelag (17) ange­ ordnet ist.
7. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschleißbeständiger Schleifbelag (17) an der äußeren Umfangsfläche einer jeden Ronde (7, 12) vorgesehen ist.
8. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verschleißbeständige Schleifbelag (17) aus einer einlagigen Schicht verschleißarmer Schleifkörner be­ steht.
9. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ronden (7, 12) unter Einschluß von gegebenenfalls vorgesehenen Distanzelementen (8) fest zu einem Rotationskörper (6) verbunden sind, dessen Umfangsfläche (9) im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Ringe (17) aus verschleißarmen Schleifkörnern aufweist.
10. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Ronden (12) unterschiedlicher Durch­ messer zusammengesetzt ist, deren Umfangsflächen zusammen eine profilierte Schleiffläche (9) bilden.
11. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ronden (7) auf einem Tragkörper (21, 26) geneigt zu ihrer Drehachse (23) angeordnet sind.
12. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ronden (12, 12a) an ihrem Umfang abwech­ selnd mit Schleifbelag versehene Umfangsabschnitte (16, 16a) und radiale Ausnehmungen (14) aufweisen.
13. Schleifkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit radialen Ausnehmungen (14) versehene Ronden (12, 12a) in Umfangsrichtung derart zueinander verdreht axial nebenein­ ander angeordnet sind, daß die mit Schleifbelag versehenen Umfangsabschnitte (16a) einer Ronde (12a) in den Winkelberei­ chen der radialen Ausnehmungen (14) der benachbarten Ronden (12) liegen und umgekehrt.
14. Schleifkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radialen Ausnehmungen (14) in Umfangsrich­ tung der Ronden (12, 12a) länger sind als ihre mit Schleifbelag (17) versehenen Umfangsabschnitte (16, 16a) daß zwischen den in Umfangsrichtung orientierten Endflächen der mit Schleifbe­ lag versehenen Umfangsabschnitte (16, 16a) benachbarter Ronden (12, 12a) im wesentlichen in Achsrichtung verlaufende Kanäle (19) ausgebildet sind und daß benachbarte Ronden (12, 12a) so in Umfangsrichtung zueinander verdreht angeordnet sind, daß die Kanäle (19) entlang einer Schraubenlinie verlaufen.
15. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer rotierenden Schleifspindel (4) aufgespannt ist, daß der Schleifspindel eine Werkstückauf­ nahme zum Einspannen eines zu bearbeitenden Werkstücks (2) zugeordnet ist, daß durch Bewegen der Schleifspindel (4) und des Werkstücks (2) die von den zusammengesetzten Ronden (7, 12) gebildete Schleiffläche mit dem eingespannten Werkstück (2) in spanabhebenden Kontakt bringbar ist und daß das Werkstück (2) und die Schleiffläche (9) in spanabhebendem Kontakt schräg zur Drehachse der Ronden relativ zueinander verfahrbar sind.
16. Verfahren zum Schleifen der Oberfläche eines Werkstücks mit einem rotierenden Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück (2) und der rotierende Schleifkörper (6) in spanabhebenden Kontakt gebracht und in einer geneigt zur Drehachse des Schleifkörpers verlau­ fenden Vorschubrichtung (U) relativ zueinander bewegt werden.
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