DE4338975A1 - Kontrollfeld sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Kontrollfeld sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE4338975A1
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Rainer Dipl Ing Pietzsch
Harald Dipl Phys Pertler
Ulrich Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/50Marks on printed material
    • B41P2233/51Marks on printed material for colour quality control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vor­ richtung zur Herstellung eines Kontrollfeldes gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 sowie ein Kontroll­ feld entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 4.
In der Druckindustrie werden in der sogenannten Druck­ vorstufe Texte und Abbildungen von ihrer analogen Form, beispielsweise Manuskript, Dias oder Farbfotos, in eine digitale Form umgewandelt. Die dabei entstehenden Bild- Textdaten werden digital bearbeitet und anschließend in analoger Form auf ein Trägermaterial, beispielsweise auf einen Film oder direkt auf die Druckform, aufge­ bracht. Für die Färbungssteuerung der Druckmaschine wird ferner ein sogenannter Druckkontrollstreifen benö­ tigt, der separat erstellt werden kann und zusätzlich auf das Trägermaterial, d. h. den Endfilm oder die Mon­ tageform, auf der sich die belichteten Texte und Bilder befinden, montiert wird. Die Hersteller dieser ge­ bräuchlichen Druckkontrollstreifen in analoger Form, d. h. üblicherweise als Film, haben für den Grad der Flä­ chendeckung der einzelnen Kontrollfelder garantiert. So werden beispielsweise Druckkontrollstreifen angeboten, deren Kontrollfelder einen Flächendeckungsgrad von 40, 80 und 100% aufweisen. Die Montage dieser Druckstrei­ fen ist jedoch zeitaufwendig und muß in vielen Fällen von Hand durchgeführt werden.
Aus der EP-A 0 518 559 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, bei dem die ein­ zelnen Kontrollfelder mit einer bestimmten Flächendeckung digital erzeugt und in analoger Form, zusammen mit den Bild-/Textdaten, auf ein Trägermaterial aufgebracht werden.
Die vom Anwender selbst digital erzeugten und dann ana­ log ausgegebenen Kontrollfelder bzw. Druckkontroll­ streifen unterliegen Prozeßschwankungen etwa durch Ei­ genheiten der zur Erzeugung verwendeten Software, durch unterschiedliche Justierung bei Film- oder Druck­ formbelichtung oder durch Schwankungen beim Entwick­ lungsprozeß des Filmes bzw. der Druckform (Temperatur, Entwicklungsdauer, Regenerierung). Dadurch kann nicht garantiert werden, daß das mit einer bestimmten Flä­ chendeckung digital erzeugte Kontrollfeld auch in der analogen Form auf dem Trägermaterial die gleiche Flä­ chendeckung aufweist. In Versuchen hat sich gezeigt, daß der tatsächliche Flächendeckungsgrad des analogen Kontrollfeldes bis über 10% vom gewünschten, digital eingestellten Flächendeckungsgrad abweichen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren sowie die Vorrichtung zur Herstellung eines Kontrollstreifens gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 sowie den Kontrollstreifen gemäß dem Gattungsbe­ griff des Anspruches 4 derart weiterzuentwickeln, daß eine bestimmte Flächendeckung der Kontrollfelder ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale der Ansprüche 1, 4 und 5 gelöst, indem beim mit einer bestimmten Flächendeckung digital er­ zeugten und in analoger Form auf ein Trägermaterial aufgebrachten Kontrollfeld die Flächendeckung gemessen und das Kontrollfeld mit dem gemessenen Wert beschrif­ tet wird.
Auf diese Weise können die Kontrollfelder, im Vergleich zur Montage von Hand, relativ schnell zusammen mit den Text-/Bilddaten auf das Trägermaterial aufgebracht wer­ den. Durch die anschließende Messung, beispielsweise mit einem Densitometer, und der Beschriftung des Kon­ trollfeldes mit dem gemessenen Wert ist wie bei den herkömmlichen Druckkontrollstreifen gewährleistet, daß die Kontrollfelder einen bestimmten Flächendeckungsgrad aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Messen und Beschriften eines Kontrollfeldes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Kontrollfel­ dern mit verschiedenen Flächendeckungsgraden und
Fig. 3 eine Übertragungskennlinie der Tonwerte.
Die Herstellung eines Kontrollfeldes bzw. einer Viel­ zahl von Kontrollfeldern in Form eines Kontrollstrei­ fens erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jedes Kon­ trollfeld mit einer bestimmten Flächendeckung digital erzeugt und zusammen mit den Text-/Bilddaten in analo­ ger Form auf ein Trägermaterial, beispielsweise einen Film oder unmittelbar die Druckplatte aufgebracht wird. Die Aufbringung erfolgt dabei üblicherweise durch Be­ lichtung.
Anschließend wird die Flächendeckung des analogen Kon­ trollfeldes gemessen und das Kontrollfeld mit dem ge­ messenen Wert beschriftet. Sowohl die Messung als auch die Beschriftung erfolgen in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Ein mit einem Kontrollfeld 2 versehenes Trägermaterial 1 wird in der Vorrichtung so positioniert, daß mittels einer Meßeinrichtung 3 die Flächendeckung des Kontroll­ feldes 2 ermittelt werden kann. Diese Meßeinrichtung 3 wird beispielsweise durch ein Densitometer oder ein Bildverarbeitungssystem mittels Videokamera gebildet, das entweder im Auflicht oder im Durchlicht die Flä­ chendeckung des Kontrollfeldes 2 ermittelt. Erfolgt die Messung im Durchlicht, beispielsweise wenn das Träger­ material 1 ein Film ist, ist unterhalb des Trägermate­ rials 1 bzw. des Kontrollfeldes 2 eine Beleuchtungs­ quelle 4 angeordnet.
Der von der Meßeinrichtung 3 ermittelte Wert der Flä­ chendeckung, beispielsweise 77%, wird mit Hilfe der Beschriftungseinrichtung 5 in unmittelbarer Nähe des gemessenen Kontrollfeldes 2 auf das Trägermaterial 1 aufgebracht. Die Beschriftungseinrichtung 5 kann bei­ spielsweise durch einen Typenrad-, Inkjet-, Nadel- oder Thermotransferdrucker oder ähnliche Einrichtungen ge­ bildet werden, wobei sichergestellt werden muß, daß die Beschriftung den weiteren Produktionsprozessen stand­ hält, so daß auch am Ende der Prozeßkette die Meßwerte erkennbar bleiben. Zweckmäßigerweise erfolgt die Me­ ßung und Beschriftung, insbesondere die Positionierung der Beschriftung automatisch. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Meßeinrichtung zusammen mit der Beschrif­ tungseinrichtung oder das Trägermaterial 1 zusammen mit dem Kontrollfeld 2 verschoben werden.
Als Ergebnis erscheint dann ein Streifen aus mehreren Kontrollfeldern 2, die in Fig. 2 dargestellt sind und beispielhaft mit den Flächendeckungsgraden 100%, 77% und 37% beschriftet sind.
Der Drucker kennt somit die exakten, dem Endfilm bzw. der Druckform zugrundeliegenden Flächendeckungsgrade der Kontrollfelder und kann damit den Druck überwachen und ggf. korrigieren. Da der Druck immer gewissen Schwankungen unterliegt, die beispielsweise durch Tem­ peratur- und Feuchtigkeitsänderungen hervorgerufen wer­ den, hat man aus der Praxis industrie-übliche Sollwerte entwickelt und sie in einer sogenannten Verfahrensrichtlinie der allgemein gültigen Übertra­ gungskennlinie der Tonwerte von Offsetdruckmaschinen, herausgegeben vom Bundesverband Druck, festgehalten.
In Fig. 3 ist eine solche Übertragungskennlinie für die Papierklasse 1 (Positivkopie, 60er Raster) dargestellt. Aus der Übertragungskennlinie 6 läßt sich entnehmen, daß bei einer Flächendeckung im Film von 37% eine Ton­ wertzunahme von 15% noch im Sollbereich liegt. Bei ei­ ner Flächendeckung von 77% wird eine Tonwertzunahme von 13% toleriert. Der Drucker hat daher eine einfache Möglichkeit, festzustellen, ob der fertige Druck ent­ sprechend den industrie-üblichen Sollwerten angefertigt wurde. Dazu ist es jedoch notwendig, daß die Kontroll­ felder auf dem Trägermaterial, d. h. dem Endfilm oder der Druckform, einen bestimmten Flächendeckungsgrad aufweisen und die Kontrollfelder mit dem jeweils zuge­ hörigen Flächendeckungsgrad beschriftet sind.
Üblicherweise werden Kontrollfelder mit den Flächendeckungs­ graden 40%, 80% und 100% angeboten. Aufgrund der durch die Übertragungskennlinie fest vorgegebenen Zuordnung von Flächendeckung und Tonwertzunahme können jedoch auch beliebig andere Flächendeckungsgrade ver­ wendet werden.
Um dem Drucker die Kontrolle und Steuerung des Druck­ verfahrens zu erleichtern, ist bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Kontrollfelder neben den gemessenen Flächendeckungsgraden auch der zulässige Sollwert der Tonwertzunahme angegeben, siehe Fig. 2.
Für eine vollautomatische Kontrolle und Steuerung des Druckverfahrens ist es besonders zweckmäßig, die Flä­ chendeckungsgrade und ggf. auch die Tonwertzunahmewerte in maschinenlesbarer Form, etwa durch einen EAN-Code, anzubringen. Auf diese Weise können sich die heute ge­ bräuchlichen Maschinendensitometer automatisch auf die zugrundeliegenden Flächendeckungsgrade der Kontrollfel­ der einstellen und nach Abfragen der dementsprechenden Sollwerte für die Tonwertzunahme im Druck die Färbung steuern.
Mit den erfindungsgemäßen Kontrollfeldern ist eine we­ sentlich rationellere Kontrolle und Steuerung des Druckverfahrens möglich, ohne daß dabei jedoch die Qua­ lität der Drucke beeinträchtigt wird.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kontrollfeldes (2), das mit einer bestimmten Flächendeckung digital er­ zeugt und in analoger Form auf ein Trägermaterial (1) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - anschließend die Flächendeckung des analogen Kontrollfeldes (2) gemessen und
  • - das Kontrollfeld (2) mit dem gemessenen Wert be­ schriftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung mit dem gemessenen Wert in ma­ schinenlesbarer Form erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontrollfeld (2) zusätzlich mit dem aus dem gemessenen Wert resultierenden Sollwert der Tonwertzunahme beschriftet wird.
4. Kontrollfeld (2) mit einer bestimmten Flächendeckung, wobei das Kontrollfeld mit dem Wert der Flä­ chendeckung beschriftet ist, gekennzeichnet durch ein Verfahren zu seiner Her­ stellung, bei dem
  • - das Kontrollfeld (2) zunächst mit einer bestimm­ ten Flächendeckung digital erzeugt,
  • - dann in analoger Form auf ein Trägermaterial (1) aufgebracht wird und
  • - anschließend die Flächendeckung des analogen Kontrollfeldes (2) gemessen und
  • - das Kontrollfeld (2) mit dem gemessenen Wert be­ schriftet wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung eines Kontrollfeldes, das mit einer bestimmten Flächendeckung digital er­ zeugt und in analoger Form auf ein Trägermaterial aufgebracht wurde, gekennzeichnet durch
  • - eine Meßeinrichtung (3) zur Messung der Flächen­ deckung des analogen Kontrollfeldes und
  • - eine Beschriftungseinrichtung (5) zur Beschrif­ tung des Kontrollfeldes mit dem gemessenen Wert.
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