DE4338699C1 - Heizband-Steckverbinder - Google Patents
Heizband-SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/70—Insulation of connections
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/56—Heating cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von
Heizbändern, die isolierte elektrische Kabel aufweisen, die von
einem wärmeführenden Geflechtstrang umgeben sind, mit einem
stromleitenden und einem wärmeleitenden Teil.
Die Heizbänder, die auch als selbstregelnde Heizbänder bezeich
net werden, dienen dem Frostschutz und dem Temparaturhalten bei
Fluid führenden Rohren und Leitungen, wie Wasser- und Öllei
tungen. Sie werden aber auch für Ventile, Dachrinnen, Fußboden
heizungen und dgl. eingesetzt. In den Heizbändern verlaufen
jeweils zwei Stromleitungen, die für den Anschluß an ein übli
ches Stromnetz vorgesehen sind. Die beiden Stromleitungen sind
in einer bandartigen Kunststoffvergußmasse geführt, die der
elektrischen Isolation dient. Über diese bandartige Vergußmasse
ist ein wärmeführender Metallgeflechtstrang aufgezogen, der die
beim Beschicken der Stromleiter mit Strom entstehende Wärme
aufnimmt und an das zu beheizende Teil, beispielweise in Form
einer Rohrleitung, weitergibt. Die Heizbänder werden längs der
zu beheizenden Teile geführt und sind an diesen in der Regel
über übliche Schellenverbindungen oder dgl. festgelegt.
Um über größere Wegstrecken beheizen zu können, müssen mehrere
Heizbänder in Reihe hintereinander verbunden werden und des
weiteren ist mindestens ein Stromanschluß vorzusehen, um die
Heizbänder mit Strom versorgen zu können. Hierfür ist eine
Vorrichtung zum Anschließen von Heizbändern mit einem stromlei
tenden und einem wärmeleitenden Teil notwendig. Bei einer be
kannten Vorrichtung, die von der Firma Raychem GmbH unter der
Bezeichnung "Rayclic" seit langem erfolgreich vertrieben wird,
besteht diese aus einzelnen Steckerteilen, in die das teilweise
abisolierte Heizband jeweils endseitig eingesteckt wird.
Zumindest um diese abisolierte Strecke des Heizbandes ist der
wärmeführende Geflechtstrang entfernt, wobei als wärmeleitender
Teil der bekannten Vorrichtung das Innenteil eines
verschraubbaren, hülsenartigen Kontaktgehäuses dient, das an den
Geflechtstrang wärmeleitend anschließbar ist, und in dessen
freien Enden das jeweils vorgenannte Steckerteil eingreift, die
als stromleitende Teile eine elektrisch leitende Verbindung
miteinander eingehen. Diese bekannte Vorrichtung baut groß auf
und ist aufgrund der Teilevielfalt teuer in der Herstellung
sowie bei der Montage.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschließen von Heizbän
dern zu schaffen, die klein aufbaut, die aus wenigen Teilen
besteht und die sowohl bei der Herstellung als auch später bei
der Montage kostengünstig ist.
Eine dahingehende Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkma
len des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 der
stromleitende Teil der Vorrichtung aus mindestens zwei Stromlei
tern gebildet ist, die von einer Isoliermasse umgeben in einem
Anschlußstück angeordnet sind, das den wärmeleitenden Teil
bildet und in das das jeweilige Heizband mit seinen elektrischen
Kabeln einführbar ist und daß Rastmittel vorgesehen sind, die
die feste Verbindung des jeweiligen Heizbandes und des
Geflechtstranges mit dem Anschlußstück herstellen, das zumindest
teilweise von dem Geflechtstrang umfaßt ist, sind auf kleinstem
Bauraum mit der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung alle notwendi
gen Funktionen erfüllt. Die angesprochene Rastverbindung ist
leicht herstellbar und auch wieder lösbar, was die Montage
wesentlich erleichtert. Auch sind für die Montage keine speziel
len Werkzeuge oder besondere Kenntnisse erforderlich. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung ist im Betrieb sicher und dauerhaft. Da
die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen selbst über
ihren Außenmantel wärmeleitend ist, kann diese unmittelbar auf
dem Rohr angeordnet werden und muß nicht in einem Abstand wie
bei den bekannten Vorrichtungen festgelegt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist das Anschlußstück mindestens zwei Anschlußmög
lichkeiten für ein Heizband oder einen Stromzuführungsanschluß
auf. Dieses rohrförmige Anschlußstück dient vornehmlich dazu,
die in Reihe hintereinander anzuordnenden Heizbänder miteinander
strom- und wärmeführend zu verbinden und darüber hinaus den
elektrischen Anschluß an eine Stromquelle sicherzustellen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung weisen bei insgesamt vier Anschlußmöglich
keiten des Anschlußstückes die beiden Stromleiter jeweils zwei
Abzweigleiter auf, von denen jeweils einer unter Bildung einer
Kreuzstelle an dem anderen Stromleiter vorbeigeführt ist. Mit
tels diesem Anschlußstück lassen sich beispielsweise an Kreu
zungsstellen von Rohrleitungen die Heizbänder in verschiedenen
Richtungen fortführen. Sollte eine der vier Anschlußmöglichkei
ten mit dem Stromzuführungsanschluß versehen sein, ergibt sich
für die anzuschließenden Heizbänder ein sogenannter T-Anschluß.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung bestehen die Rastmittel aus einzelnen bügelar
tigen Klammern, die das jeweilige Heizband zumindest teilweise
umfassen und die mit ihren Rastnasen in Ausnehmungen des An
schlußstückes eingreifen, die parallel zu der jeweiligen Längs
achse der zugeordneten Anschlußmöglichkeit verlaufend angeordnet
sind. Hierdurch ist eine Art Clipsverbindung verwirklicht, die
kostengünstig herstellbar ist.
Ebenso ist zum Herstellen einer kostengünstigen Clipsverbindung
der jeweilige Stromzuführungsanschluß mit einem Hakenteil an
einer weiteren Ausnehmung der jeweiligen Anschlußmöglichkeit
festlegbar, die senkrecht zu den übrigen, für das jeweilige
Heizband vorgesehenen Ausnehmungen verlaufend angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das jeweilige Anschluß
stück mit dem jeweils angeschlossenen Heizband und/oder dem
Stromzuführungskabel zwischen mindestens zwei Gehäuseteilen
aufgenommen ist, die gegenüber der Umgebung dichtend miteinander
verbunden sind. Vorzugsweise sind hierbei die Gehäuseteile aus
zwei Gehäusedeckeln gebildet, wobei mindestens ein Gehäusedeckel
Ausnehmungen für die Aufnahme des jeweiligen Heizbandes und/oder
des jeweiligen Stromzuführungskabels aufweist, die dichtend und
bündig mit diesem Gehäusedeckel abschließen und wobei der andere
Gehäusedeckel einen umlaufenden Dichtring aufweist, der an der
Verbindungsstelle zwischen den beiden Gehäusedeckeln dichtend
über die jeweilige Ausnehmung geführt ist. Hierdurch läßt sich
die Verbindungsstelle gegenüber der Umgebung hermetisch ab
schließen, so daß eine Schwitzwasserbildung an der Verbindungs
stelle vermieden ist und darüber hinaus schädigende Witterungs
einflüsse vermieden sind.
Im folgenden ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in prinzipieller Darstellung die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Anschlußstück mit
zwei Anschlußmöglichkeiten für zwei Heizbän
der;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Art eines
Anschlußstückes mit vier Anschlußmöglichkei
ten und zwei anzuschließenden Heizbändern;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Anschlußmöglichkeit
mit Gehäuseabdeckung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Stromzuführungskabel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Anschließen von
Heizbändern 10, die isolierte elektrische Kabel 12 aufweisen,
die in eine Kunststoffvergußmasse 14 eingebettet von einem
wärmeführenden Geflechtstrang 16, der überwiegend aus einem
Metallgewebe besteht, umgeben sind. Dieser Geflechtstrang 16
umgibt die bandartige Vergußmasse 14 mit einem vorgebbaren
Abstand, so daß sich der Geflechtstrang 16 innerhalb vorgebbarer
Grenzen zumindest teilweise auf dem Vergußmassenkörper 14 ver
schieben läßt. Ferner läßt sich der Geflechtstrang 16 etwas auf
weiten, so daß er auf andere hülsenartige Teile aufschieb- oder
aufsteckbar ist. Die Vorrichtung weist ein in der Darstellung
nach der Fig. 1 hülsenartiges Anschlußstück 18 auf, das aus
einem besonders gut wärmeleitenden Metallmaterial längs seines
Außenumfanges gebildet ist, das den wärmeleitenden Teil der
Vorrichtung bildet. Der stromleitende Teil ist aus zwei Strom
leitern 20 gebildet, die von einer blockartigen Isoliermasse 22
im Innern des Anschlußstückes 18 umgeben sind.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist auf der Innenseite des
Anschlußstückes 18 endseitig jeweils eine im Querschnitt recht
eckförmige Ausnehmung 24 freigelassen, in die die Heizbänder 10
endseitig derart einsteckbar sind, daß die freien abisolierten
Enden der Kabel 12 in den jeweils zugeordneten Stromleiter 20
münden, die hülsenartig ausgebildet sind. Ferner sind, wie dies
insbesondere die Fig. 3 zeigt, Rastmittel 26 vorgesehen, die die
feste Verbindung des jeweiligen Heizbandes 10 und des Geflecht
stranges 16 mit dem Anschlußstück 18 herstellen, das zumindest
endseitig und mithin teilweise von dem Geflechtstrang 16 umfaßt
ist.
Das in der Fig. 1 dargestellte Anschlußstück 18 weist zwei
Anschlußmöglichkeiten auf, wohingegen die in der Fig. 2 darge
stellte Vorrichtung über vier Anschlußmöglichkeiten des An
schlußstückes 18 verfügt. Bei diesem derart modifizierten An
schlußstück 18 nach der Fig. 2 weisen die beiden Stromleiter 20
jeweils zwei Abzweigleiter 28 auf, von denen, wie dies insbeson
dere die Fig. 2 zeigt, jeweils einer unter Bildung einer Kreuz
stelle an dem anderen Stromleiter 20 vorbeigeführt ist. Da der
unter dem Heizband 10 liegende Isoliermassenblock 22 über einen
hinreichenden Querschnitt zur Leiterführung der sich kreuzenden
Stromleiter 20 nach der Ausgestaltung in der Fig. 2 aufweist,
ist eine vollständige berührungsfreie Trennung der Stromleiter
20 gewährleistet. Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach der
Fig. 2 sind vier aufeinander senkrecht stehende Anschlußmöglich
keiten gegeben, so daß bis zu vier Heizbänder 10 an das An
schlußstück 18 anschließbar sind.
Die angesprochenen Rastmittel 26 (siehe Fig. 3) bestehen aus
einzelnen bügelartigen Klammern, die das jeweilige Heizband 10
an seinem vorderen Ende und längs seiner Oberseite auf der frei
liegenden Fläche der Vergußmasse 14 (siehe Fig. 1, 2) umfassen
und die mit ihren Rastnasen 30 in nutförmige Ausnehmungen 32 des
Anschlußstückes 18 eingreifen, die parallel zu der jeweiligen
Längsachse der zugeordneten Anschlußmöglichkeit verlaufend
angeordnet sind. Die in der Fig. 3 dargestellten Ausnehmungen 32
in Form der Längsnuten verlaufen also parallel zu der Ein
schiebe- oder Einsteckrichtung der Heizbänder 10. Um die Verbin
dungen mittels dem jeweiligen Rastmittel 26 herzustellen, wird
zunächst das Heizband 10 mit seinem freien Ende über das in der
Fig. 3 oben dargestellte Bügelteil 26 festgelegt. Anschließend
wird das zurückgeschobene Ende des Geflechtstranges 16 im Durch
messer etwas aufgeweitet und über das Anschlußstück 18 gescho
ben, das mit dem oberen Bügelteil 26 dann bereits versehen ist.
Anschließend wird das derart aufgeschobene Teil des Geflecht
stranges 16 mittels einer weiteren, in der Fig. 3 unten darge
stellten Klammer, vergleichbar dem Festlegen mit der ersten
Klammer, mit dem Anschlußstück 18 verrastet. Im zusammenmontier
ten Zustand ergibt sich dann der in Fig. 3 dargestellte prinzi
pielle Aufbau.
Neben den Heizbändern 10 kann an die jeweilige Vorrichtung auch
ein Stromzuführungsanschluß 34 angeschlossen werden, wie er mit
seinem Steckerteil 36 in der Fig. 5 teilweise dargestellt ist.
Das Steckerteil 36 weist wiederum für den Anschluß an das An
schlußstück 18 zwei freigelegte Kabel 12 auf, die sich an die
Stromleiter 20 anschließen lassen. Zum Festlegen des jeweiligen
Stromzuführungsanschlusses 36 an das Anschlußstück 18 weist der
Anschluß ein Hakenteil 38 auf, das mit seinen beiden Rasthaken
an einer weiteren nutenförmigen Ausnehmung 40 festlegbar ist,
die diesmal senkrecht zu den übrigen, für das jeweilige Heizband
10 vorgesehenen Ausnehmungen 32 verlaufend angeordnet ist.
Wie insbesondere die in der Fig. 4 darstellte Draufsicht zeigt,
läßt sich das jeweilige Anschlußstück 18 mit dem jeweils ange
schlossenen Heizband 10 und dem Stromzuführungskabel 34 zwischen
mindestens zwei Gehäuseteilen aufnehmen, die gegenüber der
Umgebung dichtend miteinander verbunden sind. Die Gehäuseteile
sind aus zwei Gehäusedeckeln 42 gebildet, wobei der in der Fig.
4 nicht dargestellte untere Gehäusedeckel 42 Ausnehmungen für
die Aufnahme des jeweiligen Heizbands 10 und des jeweiligen
Stromzuführungskabels 34 aufweist. Diese mit Heizbändern 10
und/oder dem Stromzuführungskabel 34 versehenen Ausnehmungen
(nicht dargestellt) schließen dichtend und bündig mit dem Gehäu
sedeckel 42 ab, wobei der andere in der Fig. 4 dargestellte
obere Gehäusedeckel 42 einen umlaufenden Dichtring 44 aufweist,
der an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Gehäusedeckeln
42 dichtend über die jeweilige Ausnehmung geführt ist. Die
beiden Gehäusedeckel 42 sind wiederum über übliche Clipsver
bindungen 46 miteinander verbunden, so daß das jeweilige An
schlußstück 18 mit seinen angeschlossenen Heizbändern 10
und/oder seinem jeweiligen Stromzuführungskabel 34 vor Umge
bungseinflüssen geschützt ist. Ferner ergibt sich hierdurch eine
elektrische Abisolierung gegenüber der Umgebung zum Schutz von
Bedienpersonen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anschließen von Heizbändern (10), die iso
lierte elektrische Kabel (12) aufweisen, die von einem
wärmeführenden Geflechtstrang (16) umgeben sind, mit einem
stromleitenden und einem wärmeleitenden Teil, dadurch ge
kennzeichnet, daß der stromleitende Teil aus mindestens zwei
Stromleitern (20) gebildet ist, die von einer Isoliermasse
(22) umgeben in einem Anschlußstück (18) angeordnet sind,
das den wärmeleitenden Teil bildet, und in das das jeweilige
Heizband (10) mit seinen elektrischen Kabeln (12) einführbar
ist und daß Rastmittel vorgesehen sind, die die feste Ver
bindung des jeweiligen Heizbandes (10) und des Geflecht
stranges (16) mit dem Anschlußstück (18) herstellen, das
zumindest teilweise von dem Geflechtstrang (16) umfaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußstück (18) mindestens zwei Anschlußmöglichkeiten für
ein Heizband (10) oder einen Stromzuführungsanschluß (34)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
insgesamt vier Anschlußmöglichkeiten des Anschlußstückes
(18) die beiden Stromleiter (20) jeweils zwei Abzweigleiter
(28) aufweisen, von denen jeweils einer unter Bildung einer
Kreuzstelle an dem anderen Stromleiter (20) vorbeigeführt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastmittel (26) aus einzelnen bügel
artigen Klammern bestehen, die das jeweilige Heizband (10)
zumindest teilweise umfassen und die mit ihren Rastnasen
(30) in Ausnehmungen (32) des Anschlußstückes (18) eingrei
fen, die parallel zu der jeweiligen Längsachse der zugeord
neten Anschlußmöglichkeit verlaufend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweilige Stromzuführungsanschluß (36) mit einem Hakenteil
(38) an einer weiteren Ausnehmung der jeweiligen Anschluß
möglichkeit festlegbar ist, die senkrecht zu den übrigen für
das jeweilige Heizband (10) vorgesehenen Ausnehmungen (32)
verlaufend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das jeweilige Anschlußstück (18) mit dem je
weils angeschlossenen Heizband (10) und/oder dem Stromzufüh
rungskabel (34) zwischen mindestens zwei Gehäuseteilen aufge
nommen ist, die gegenüber der Umgebung dichtend miteinander
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseteile aus zwei Gehäusedeckeln (42) gebildet sind, daß
mindestens ein Gehäusedeckel (42) Ausnehmungen für die Auf
nahme des jeweiligen Heizbandes (10) und/oder des jeweiligen
Stromzuführungskabels (34) aufweist, die dichtend und bündig
mit diesem Gehäusedeckel (42) abschließen und daß der andere
Gehäusedeckel (42) einen umlaufenden Dichtring (44) aufweist,
der an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Gehäuse
deckeln (42) dichtend über die jeweilige Ausnehmung geführt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338699 DE4338699C1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Heizband-Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338699 DE4338699C1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Heizband-Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338699C1 true DE4338699C1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6502465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338699 Expired - Fee Related DE4338699C1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Heizband-Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338699C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726419A1 (de) * | 1997-06-23 | 1999-01-28 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Heizleiter-Verbindungssystem in einem Flugzeug |
US5998772A (en) * | 1997-06-23 | 1999-12-07 | Daimlerchrysler Aerospace Airbus Gmbh | Interconnect system for heating conductors |
US6423952B1 (en) | 1999-10-09 | 2002-07-23 | Airbus Deutschland Gmbh | Heater arrangement with connector or terminating element and fluoropolymer seal, and method of making the same |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE19934338699 patent/DE4338699C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Prospekt der Fa. Raychem: "Allgemeine Montage- hinweise für selbstregelnde Heizbänder" 10/90 * |
DE-Prospekt der Fa. Raychem: "Montageanleitung Ray Clic" 5/89 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726419A1 (de) * | 1997-06-23 | 1999-01-28 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Heizleiter-Verbindungssystem in einem Flugzeug |
US5998772A (en) * | 1997-06-23 | 1999-12-07 | Daimlerchrysler Aerospace Airbus Gmbh | Interconnect system for heating conductors |
US6423952B1 (en) | 1999-10-09 | 2002-07-23 | Airbus Deutschland Gmbh | Heater arrangement with connector or terminating element and fluoropolymer seal, and method of making the same |
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