DE4337640C2 - Eckwinkel und Rahmenschenkel für vorgefertigte Flanschen von Klimakanälen oder dergleichen - Google Patents

Eckwinkel und Rahmenschenkel für vorgefertigte Flanschen von Klimakanälen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 21 312 sind vorgefertigte Flanschverbindungen bekannt ge­ worden, bei denen Rahmenschenkel und Flansche eingesetzt werden. Die Flan­ schen können dazu dienen, die Enden von rechteckigen Klimatisierungskanälen miteinander zu verbinden. Dabei werden die Rahmenschenkel auf die notwendige Länge gesägt, vier an der Zahl, und die Einsteckfinger der Eckwinkel werden in den hierfür vorgesehenen, im Umriß zumindest teilweise flach rechteckigen Hohl­ raum des Rahmenschenkels eingesteckt. Dann wird der Flansch auf den Endbe­ reich des Klimatisierungskanals geschoben und meist mit Punktschweißung oder Druckfügen oder dgl. befestigt. Sofern die Rahmenschenkel einen Einführungs­ schlitz für den Endbereich des Klimatisierungskanals haben, ist nach dem Punkt­ schweißen der Einführungsschlitz immer noch so weit, wie das Blech der Klimati­ sierungskanäle dick ist, was die Einsteckfinger im Hohlraum der Rahmenschenkel noch mehr festklemmt. Allerdings können sie in diesem Verfahrensschritt der Be­ festigung ohnehin nicht mehr aus dem Hohlraum herausgleiten.
In den allermeisten Fällen wird der Eckwinkel zusätzlich und vor dem Aufschieben des Flansches auf den Klimatisierungskanal dadurch am Rahmenschenkel fest­ gehalten, daß er mit diesem stoffschlüssig (z. B. durch Punktschweißen) oder formschlüssig (z. B. durch Einpressen von Näpfchen) aus dem Rahmenschenkel in Ausnehmungen hinein, die sich in den Einsteckfingern befinden, verbunden ist.
Gearbeitet wird fast ausschließlich mit Hilfskräften und bei der Montage geht es grob zu. Deshalb kann es geschehen, daß ein Einsteckfinger aus dem Hohlraum wieder heraus­ rutscht, ehe der Flansch genügend fest zusammengefügt ist und auf dem Ende des Kli­ matisierungskanals sitzt. Rutscht er ganz heraus oder rutscht er ein erhebliches Stück heraus, dann bemerkt man dies, auch wenn man nicht ganz aufmerksam ist. Schlecht ist es jedoch, wenn die Einsteckfinger nur wenig herausrutschen. Zwar haben die Eck­ winkel im Wurzelbereich der Einsteckfinger Anschlagflächen für die Stirnflächen der Rahmenschenkel. Diese begrenzen die richtige Lage der Rahmenschenkel relativ zu den Einsteckfingern nur nach der einen Richtung, nicht aber in Auszugsrichtung. Hier kommt es aber auch vor, daß die Einsteckfinger nicht bis zum Anschlag eingetrieben werden oder sogar eingetrieben werden können, einfach weil der Widerstand zu groß ist. Diese Passungsschwierigkeiten kommen zum Teil davon her, daß die Eckwinkel dort gekauft werden, wo sie am billigsten sind und die Profile für die Rahmenschenkel wer­ den häufig von einem ganz anderen Hersteller bezogen, der ggfs. nicht die Qualitätsan­ sprüche wie der Eckwinkelhersteller hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eckwinkel anzugeben, der relativ leicht in den Hohl­ raum eingetrieben werden kann, so daß die Anschlagsfunktion gewährleistet ist und der andererseits auch dann mit seinem Einsteckfinger nicht aus dem Hohlraum ganz oder teilweise herausgleitet, bevor der Eckwinkel nicht fest mit dem Rahmenschenkel durch Punktschweißen, Eindrücken von Näpfchen oder dergleichen, verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst. Die Widerhakenvorsprünge liegen im montierten Zustand einem schmalen Quersteg gegenüber, der steif ist und die durch die Widerhakenvorsprünge eingeleiteten Kräfte gut aufnehmen können. Die Vorsprünge er­ geben einen kleineren Einschiebewiderstand, die Auszugskraft aber ist ganz wesentlich größer als bei anderen bekannten Eckwinkeln.
Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die im Maßstab 1 : 1 konstruktionszeichnungsmäßig dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht eines Eckwinkels,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch für einen kleineren Eckwinkel,
Fig. 4 die Draufsicht gemäß Pfeil 4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines Rahmenschenkels, der nach vorne und hinten auf Maß glatt abgeschnitten ist.
Ein Eckwinkel 11 gemäß Fig. 1 und 2 ist aus 3,5 mm starkem Stahlblech, der in diesem Gewerbe üblichen Festigkeit gestanzt und anschließend getrommelt und verzinkt wor­ den, so daß man sich Stanzqualitäten unterhalb des Feinstanzen leisten kann. Er ist aus einem Blech-Coilband oder Blechzuschnitten herausgestanzt, in dem die Winkelhalbie­ rende 12 liegt, so daß hierzu parallele Einführungsschrägen, die auch untereinander pa­ rallel sind, noch innerhalb des Coilbandes liegen. Sie haben einen Abstand von 122 mm, von welchem Maß die anderen Maße abgeleitet werden können. Der Eckwinkel 11 um­ faßt eine Mittelplatte 16, die ein Montageloch 17, zwei Hängelöcher 18 und eine nach unten vorstehende Nase 19 aufweist. Im Kniebeugenbereich ist ein rechtwinkliger, nach oben geprägter Wulst 21 vorgesehen, der sowohl der Versteifung der Mittelplatte 16 dient, als auch das Dichtmachen des Eckbereichs des Klimatisierungskanals erleichtert. Gegenüber der Mittenebene 22 der Mittelplatte 16 ist die Nase 19 nach unten geprägt und der Wulst 21 nach oben. Gemäß Fig. 2 nach rechts und nach unten endet die Mittel­ platte 16 mit Anschlagschultern 23, 24. Jenseits der Anschlagschultern 23, 24 erstrec­ ken sich zwei Einsteckfinger 26, 27. Sie stehen senkrecht zueinander und sind gemäß Fig. 1 ein wenig fluchtend mit den Anschlagschultern 23, 24 nach oben geprägt. Da sie spiegelbildlich zur Winkelhalbierenden 12 sind, wird nur der Einsteckfinger 26 genauers beschrieben. Seine innere Stirnfläche 28, zu der die Anschlagschultern 23, 24 senkrecht und untereinander fluchtend stehen, ist geradlinig, eben abgestanzt. Sie geht mit einem Radius 29 in die äußere Stirnfläche 31 über. Diese ist jedoch nur im Bereich vor der An­ schlagschulter 23 gerade, eben und parallel zur inneren Stirnfläche 28. Rechts davon hat sie zwei flache Sägezähne 32, 33, die jeweils einen Steilabfall 34, 36, eine nach au­ ßen hin gerichtete Spitze 37, 38, die über dem etwa 1 mm hohen Steilabfall 34, 36 liegt und eine sehr flach ansteigende Anstiegsflanke 39, 41 aufweist. Die Spitzen 37, 38 ha­ ben gleichen Abstand von der inneren Stirnfläche 28. Die Anstiegsflanke 41 ist etwas steiler und kürzer wie die Anstiegsflanke 39, da 41 zugleich auch - zusammen mit der Einführungsschräge 13 - dazu dient, das Einführen des Einsteckfingers 26 in eine etwa rechteckige Öffnung 42 eines Rahmenschenkels 43 auch unter ungünstigen Bedingun­ gen sicherzustellen. Dabei kann bis zum Ende der Einführungsschräge 13 auf jeden Fall nahezu widerstandslos eingesteckt werden. Je nach Fertigungsqualität des Rahmen­ schenkels 43 beginnt auf der Anstiegsflanke 41 der obere Quersteg 44 zu schleifen, während die innere Stirnfläche 28 schon auf einem unteren Quersteg 46 schleift. Im Zwi­ schenbereich 47 ist ein Längsschlitz 48 vorgesehen, der parallel zur inneren Stirnfläche 28 verläuft, ebenso wie dessen äußere Begrenzungswand 49 und seine innere Begren­ zungswand 51, die parallel zueinander und parallel zur inneren Stirnfläche 28 sowie un­ ter 45 Grad zur Winkelhalbierenden 12 verlaufen. Nach links und nach rechts geht der Längsschlitz 28, der durch den Zwischenbereich 47 durchgestanzt ist, in ebenfalls durchgestanzte kreisrunde Löcher 52, 53 über, die den Durchmesser üblicher Prägelö­ cher haben und die mit dem Längsschlitz 48 kommunizieren. Sie verhindern einerseits Spannungsspitzen an den Enden des Längsschlitzes 48 und andererseits können in sie hinein die üblichen Näpfchen gepreßt werden, wenn der Rahmenschenkel 43 auf den Einsteckfinger 26 aufgeschoben ist und er bei 23, 24 anschlägt. Sind sowohl der Eck­ winkel 11 als auch der Rahmenschenkel 43 - wenn auch dünn - verzinkt, dann macht es nichts aus, wenn die Spitzen 37, 38 an der Innenseite des Oberstegs 44 schaben, weil dann das Zink eine selbstheilende Wirkung hat. Beim Verpunkten des Rahmenschen­ kels 43 mit der nicht dargestellten Kanalwand werden die Stege 54, 56, zwischen denen sich der Endbereich der Kanalwand befindet, noch näher zueinander hergezogen. Dann sichern die Sägezähne 32, 33 den Einsteckfinger 26 noch mehr am Rahmenschenkel 43, so daß man ggfs. auch davon absehen kann, keines oder nur eines der Näpfchen in das Loch 52 bzw. 53 hineinzupressen. Die Spitzen 37, 38 sind nicht so scharf, als daß man sich beim Umgang mit den Eckwinkeln 11 verletzen würde. Durch das Trommeln werden sie auch ein wenig gerundet. Immerhin beißen sie aber so in den oberen Quer­ steg 44, daß sich beim gewaltsamen Herausziehen aus der Öffnung 42 kleine, vorwie­ gend aus Zink bestehende Spänchen-Locken abheben.
Fig. 3 und 4 zeigen einen kleineren Eckwinkel für ein kleineres Rahmenschenkelprofil. Der Abstand der Einführungsschrägen 57, 58 ist hier 120 mm. Der systematische Unter­ schied im Verhältnis zum 1. Ausführungsbeispiel ist hier, daß drei Sägezähne vorgese­ hen wurden, so daß sich drei Spitzen 59, 61, 62 bilden.
Sind die Einsteckfinger beim 1. oder 2. Ausführungsbeispiel zu breit für die Öffnung 42, dann bewegt man unter Verengung des Längsschlitzes 48 die innere Stirnfläche 28 und die äußere Stirnfläche 31 aufeinander zu. Dies kann mit einem leichten Hammerschlag auf die innere Stirnfläche 28 geschehen, die ja glatt ist und einen Schlag verträgt. Oder aber man nimmt eine Zange und drückt die Stirnflächen 28, 31 einige Zehntelmilimeter bis im äußersten Fall einige Milimeter gegeneinander, so daß die Höhe der Einsteckfin­ ger kleiner wird.
Der Eckwinkel kann auch lediglich aus 1,5 mm dickem Stahlblech hergestellt sein, so­ fern er zusätzliche Sicken und Prägungen aufweist.
Solche Eckwinkel kann man im Prinzip auch zur Herstellung von Kassetten verwenden. Aus solchen Kassetten werden z. B. die Wände großer Klimatisierungskanäle hergestellt, wenn die Blechbahnen nicht mehr breit genug sind, die man üblicherweise verwendet. Die Rahmenschenkel fassen dann die rechtwinklig geschnittenen Metallplatten, die selbst aus Blech bestehen. Die Rahmenschenkel 43 gem. Fig. 5 fassen die Metallplatten so, wie ein Bild von einem Bilderrahmen gefaßt wird. Es werden auch die Finger in die Hohlräume 42 gesteckt. Jedoch sind dann die Mittelplatten um 90 Grad gegenüber den Fingern verschränkt, so daß im Eckbereich von vier aneinanderstoßenden Kassetten vier Mittelplatten 16 parallel aufeinanderliegen und z. B. durch eine durch vier Montagelö­ cher 17 gesteckte Schraube miteinander verbunden werden.

Claims (19)

1. Eckwinkel aus Stahl zur Verbindung von Rahmenschenkeln für Klimatisie­ rungskanäle, Frühbeetfassungen oder dergleichen,
mit einer Mittelplatte (16),
mit zwei Einsteckfingern (26, 27), die von der Mittelplatte (16) einstückig mit dieser ausgehen, etwa in deren Ebene liegen und rechtwinklig zueinander an­ geordnet sind und die in eine Öffnung (42) eines Rahmenschenkels (43) stirn­ seitig einsteckbar sind,
mit einer schmalen äußeren Stirnfläche (31) an jedem äußeren Einsteckfinger (26, 27), mit einer schmalen inneren Stirnfläche (28) an jedem Einsteckfinger (26, 27),
und mit einem metallisch massiven vorgeformten Zwischenbereich (47) zwi­ schen den beiden Stirnflächen (28, 31)
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Zumindest auf einer der Stirnflächen (28, 31) ist zumindest ein Vorsprung (32, 33) vorgesehen.
  • b) Eine steiler abfallende Flanke (34, 36) des zumindest einen Vorsprungs (32, 33) schaut in Richtung auf die Mittelplatte (16).
  • c) Ein Abstand von der Spitze (37, 38) des zumindest einen Vorsprungs (32, 33) bis zur gegenüberliegenden Stirnfläche (28, 31) bzw. auch zu zumindest einem dort vorgesehenen Vorsprung (32, 33) mit Spitze (37, 38) ist größer als die lichte Weite der Öffnung (42) des Rahmenschenkels (43).
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Vorsprung (32, 33) nur auf der äußeren Stirnfläche (28) vorgesehen ist.
3. Eckwinkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis fünf Vor­ sprünge (32, 33) vorgesehen sind.
4. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Vorsprung (32, 33) eine flach ansteigende Flanke (39, 41) aufweist.
5. Eckwinkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flach anstei­ gende Flanke (39, 41) eine Steigung 1 : 10 bis 1 : 20 aufweist.
6. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abfallende Flanke (34, 36) eine Höhe von 1 mm mit einer Toleranz von + 1 mm und -0,5 mm aufweist.
7. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (34, 36, 39, 41) durch den gleichen Stanzvorgang wie beim Ausstanzen des Eckwin­ kels hergestellt sind.
8. Eckwinkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel nicht feingestanzt ist.
9. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Eckwin­ kel getrommelt ist.
10. Eckwinkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Trommeln auch verzinkt wird.
11. Eckwinkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschen­ kel (43) verzinkt sind.
12. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spitzen (37, 38) der Vorsprünge (32, 33) und Stirnflächen (28, 31) zumindest im wesentlichen senk­ recht zur Ebene (22) liegen.
13. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Norm- Eckwinkeln die lichte Weite 16,5 mm bzw. 25,5 mm beträgt.
14. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbe­ reich (47) einen Längsschlitz (48) aufweist.
15. Eckwinkel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (48) in der Ebene (22) nicht randoffen ausgebildet ist.
16. Eckwinkel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (48) zumindest im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Einsteckfin­ gers (26, 27) verläuft.
17. Eckwinkel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (48) im wesentlichen gleich breit ist.
18. Eckwinkel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (48) an mindestens einem seiner Enden in eine runde Ausnehmung (52, 53) mündet.
19. Eckwinkel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Materialwahl und eine Abmessung des Längsschlitzes (48) vorgesehen ist, bei der eine bleibende Verformung des Zwischenbereichs (47) durch eine Verengung des Längsschlitzes (48) in Querrichtung nach dem Einführen des Einsteckfingers (26, 27) in die Öffnung (42) des Rahmenschenkels (43) gegeben ist.
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