DE4337363C1 - Küchenmöbel mit Klimafach, besonders Wärmefach - Google Patents
Küchenmöbel mit Klimafach, besonders WärmefachInfo
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Description
In modernen Küchen sind die Küchenmöbel und fast alle ein
baufähigen Großgeräte, besonders Schränke und Auszüge durch
gleichartige Fronten zu einer einheitlichen Zeile oder Front
integriert, was bei Einbaugeräten, z. B. einem Kühlschrank, eine
Schlepptür an der Gerätetür erfordert. Andererseits sind Wärme
schränke für die Küche zum Warmhalten von Speisen und Geschirr
bekannt, deren Wände und Tür doppelwandig aus Metall mit einge
schlossener Isolation ausgebildet sind. Solche Wärmeschränke
sind aber für eine Integration in eine Küchenfront nicht vor
gesehen und geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Küchen
möbel in Form eines in eine Küchenfront integrierbaren Küchen
schranks oder Auszugs mit zu den übrigen Elementen passender
Front zu schaffen, der als Klimafach, besonders Wärmefach dient
und einfach und mit geringem Aufwand ohne Änderungen der sonsti
gen Standardmaße der Elemente einer solchen Küchenfront her
stellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Küchenmöbel mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Küchenmöbel mit Wärmefach ist demnach
kein üblicher Wärmeschrank und auch kein Einbaugerät und kein
Backofen, sondern hat als Küchenmöbel mehrfachen Nutzen.
So dient es zum:
- - Vorwärmen von Tellern
- - Warmhalten von Speisen
- - Reifen von Teig
und bei abgeschalteter Wärmefunktion auch zum - - Lagern von Tellern und Geschirr.
Das erfindungsgemäße Küchenmöbel hat einen in üblicher Wei
se gefertigten Korpus, der jedoch erfindungsgemäß mit einer In
nenverkleidung aus Metall, insbesondere Edelstahl oder beschich
tetem Stahlblech, versehen ist, welche wärmebeständig, leicht zu
reinigen und hygienisch ist. Der Korpus selbst dient bereits als
Isolierung gegenüber den angrenzenden Möbelelementen, jedoch kann
die Wärmeisolation noch verstärkt werden durch eine zwischen der
Innenverkleidung und dem Korpus angeordnete Isolation.
Da keine Wärmebrücken zur Umgebung vorhanden sind, wird im
Betrieb Energie eingespart, außerdem findet auch nur eine
geringe Wärmeübertragung zum Griff der Tür des Schrankes oder
der Frontplatte des Auszugs statt.
Das Wärmefach ist in jede Küchenfront voll integrierbar.
Tür bzw. Auszug sind mit Standardbeschlägen am Korpus gehalten.
Das Metallgehäuse des Wärmefachs ist zusammengesetzt aus Bau
kastenteilen, die lösbar oder fest miteinander verbunden werden
und entweder bauseits montierbar sind, oder auch zerlegt ange
liefert oder ausgeliefert werden können, wodurch ein vorhandener
Schrank als Wärmefach nachgerüstet werden kann, oder das Gehäuse
wird werkseitig komplett im Schrank eingebaut, d. h. steckerfertig.
Die Baukastenteile sind im Maß leicht veränderbar, so daß
sich Breite, Höhe und Tiefe des Wärmefachs an verschiedene
Gegebenheiten leicht anpassen lassen.
Das Wärmefach kann eine oder mehrere verstellbare Fachböden
alternativ auch einen herausziehbaren Fachboden oder einen In
nenauszug enthalten und eine besonders vorteilhafte Ausbildung
ist die Ausbildung eines Fachbodens als herausnehmbare Warm
halteplatte, die an eine in der Gehäusewand vorgesehene Steck
dose anschließbar und mit den im Wärmefach warm gehaltenen Spei
sen unmittelbar auf den Tisch gebracht werden kann; alternativ
kann die Warmhalteplatte auch gleichzeitig die Wärmequelle sein.
Als Wärmequellen können im Wärmefach einfache Heizstrahler
oder andere Heizquellen, wie z. B. gedruckte Heizungen, dienen,
die beispielsweise durch ein Sicherheitsgitter vor unmittelbarer
Berührung durch den Benutzer geschützt sind.
Die Tür des Schrankes oder Frontplatte des Auszugs ist kor
pusseitig zweckmäßig mit einem Dichtprofil und Anschlagpuffern
versehen. Als Verschluß kann ein Magnetverschluß dienen. Als
Türen können auch Glastüren mit Isolierglas vorgesehen sein,
wenn die Gestaltung der Front das zuläßt.
Schließlich kann der Küchenschrank mit Wärmefach oder Aus
zug mit Wärmefach im Fall seines Einbaus in einen Raumteiler
auch von zwei Seiten bedienbar ausgestaltet sein und Schalter
zum Ein- und Ausschalten und zur Temperaturregelung können in
der Griffstange oder im Schrank selbst oder außerhalb desselben
angebracht sein.
Statt als Wärmefach kann das Küchenmöbel auch als Kühl-
bzw. als Klimafach ausgelegt sein, um beispielsweise Wein oder
Käse und mit geeigneter Befeuchtung auch Obst und Gemüse zu
lagern.
Das Fach kann schließlich mit Einrichtungen zum Belüften
mit Zuluft oder Abluft über den Küchenraum oder Außenraum
eingerichtet sein und einem Feuchteaggregat zur Zuführung von
Feuchtigkeit verwendbar sein.
Eine Temperaturregelung kann sowohl beim Betrieb als Wärme
fach wie als Kühlfach vorgesehen sein. Bei entsprechender Iso
lation ist auch eine Ausbildung als Tiefkühlfach möglich. Kühl-,
Belüftungs- und Befeuchtungsaggregate werden in üblicher Weise
in der Nähe des Küchenmöbels, jedoch außerhalb des Klima- oder
Wärmefachs angeordnet und/oder sind in das Klimafach integriert
und leicht austauschbar.
Besonders beachtlich ist, daß das erfindungsgemäße Klima-
oder Wärmefach auch nachträglich in einen vorhandenen integrier
ten Küchenschrank eingebaut werden kann. Wenn es zeitweise nicht
als Wärme- oder Klimafach benutzt wird, kann es selbstverständ
lich auch zur Aufbewahrung von Geschirr und anderen Gegenständen
dienen.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Be
schreibung von Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Küchenschranks mit Wärmefach;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Auszugs als Wärmefach;
Fig. 3 eine schematische Explosionszeichnung der Elemente
aus denen die das Wärmefachgehäuse bildende Innenwandverkleidung
zusammengesetzt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht bei aufgeklappter Tür und senk
rechtem Schnitt durch den erfindungsgemäßen Küchenschrank mit
Wärmefach und einer eingelegten Warmhalteplatte;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Warmhalteplatte
der Fig. 4;
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch den Korpus und das
Wärmefach der Fig. 4 bei geschlossener Tür;
Fig. 7 eine Einzelheit der Scharnierverbindung von Korpus
und Tür im horizontalen Schnitt;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Boden des Wärmefachs in
Seitenansicht;
Fig. 9 eine Einzelheit der Griffstange der Fig. 7;
Fig. 10 einen schematischen Grundriß des erfindungsgemäßen
Küchenschranks oder Auszugs als Raumteiler.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Küchenschrank K mit ei
nem Wärmefach, das in den Korpus 1 eingebaut ist und Wände 3 aus
Edelstahlblech aufweist, wobei auch die Tür 4 an ihrer Innensei
te eine Edelstahlverkleidung 3 trägt. Im Schrank befindet sich
ein üblicher verstellbarer Fachboden. Der Auszug unterhalb des
Schrankes hat keine unmittelbare Beziehung zur Erfindung, son
dern zeigt nur die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Schrank
mit anderen üblichen Elementen als Unterschrank, Hochschrank,
mittelhoher Schrank, Oberschrank in einer Küchenfront in
ergonomisch sinnvoller Höhe zu integrieren.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, näm
lich die Ausbildung des Wärmefachs als Auszug, der in einem Kor
pus 2 mittels (nicht gezeigter) Schienen verschiebbar ist und
eine Frontplatte 5 mit Griffleiste 10 aufweist. Die Innenwände
von Korpus und Frontplatte sind wiederum jeweils mit einer Me
tallauskleidung 3 versehen. Im Innenraum des Auszugs können An
zeige-, Regulier- oder Beleuchtungselemente 12 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Metallauskleidung 3 aus Einzel
elementen mit schmaler Abkantung 3′, die nach dem Baukastenprin
zip lösbar, z. B. durch Schrauben oder Stecken oder fest durch
Schweißen, Nieten zusammengefügt werden können, und zwar entwe
der bei der Herstellung des Küchenschranks oder Auszugs oder bei
der nachträglichen Umrüstung eines vorhandenen Küchenschranks
oder Auszugs als Wärmefach. Die Metallauskleidung 3 kann aus
Folie oder Blech aus rostfreiem Stahl oder auch aus emaillier
tem, pulverbeschichtetem oder mit einer temperaturfesten Kunst
stoffbeschichtung versehenem Stahlblech bestehen.
Wegen der nur schmalen Abkantung 3′, welche die Kanten der
Isolation 6 überdeckt, findet wie erwünscht nur eine ganz
geringe Wärmeübertragung nach außen statt.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht, teilweise im
vertikalen Schnitt des Küchenschranks mit Wärmefach der Fig. 1,
wobei der Fachboden ersetzt ist durch eine Warmhalteplatte 9,
die mit einem Stecker in eine der Stromversorgung dienende
Steckdose 8 in der Schrankrückwand einsteckbar ist.
Die Tür 4 ist wie ersichtlich mit Standardscharnieren am
Korpus des Schrankes befestigt. Zwischen Korpus 1 und der Me
tallauskleidung 3 ist eine Isolation 6 angeordnet, welche die
Wärmeisolierung verbessert, die bereits durch die aus Holz
bestehenden Wände des Korpus gegeben ist.
Fig. 5 zeigt die Warmhalteplatte schematisch in perspekti
vischer Ansicht. Die Warmhalteplatte ist mittels ihrer seit
lichen Griffe leicht und sicher hantierbar.
Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Korpus des
Schranks der Fig. 1 und zeigt besonders die in den hinteren bei
den Ecken angeordneten Heizstäbe 7 und ihre Schutzabdeckung,
welche eine unmittelbare Berührung der Heizstäbe durch den Be
nutzer verhindert.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Küchenfront im horizontalen
Schnitt. An der Innenseite der Metallauskleidung 3 der mittels
eines Standardscharniers am Korpus gehaltenen Tür 4 ist eine
Dichtlippe 13 angebracht. Wie ersichtlich führt eine elektrische
Leitung 14 von der Griffstange 10 durch die Tür und die Isola
tion am Korpus, um im Griff vorhandene Anzeige- und Schaltele
mente mit der Stromversorgung und den Heizstäben zu verbinden.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Bodens im vertikalen
Schnitt. Da die schmale Abkantung 3′ der Metallauskleidung 3 die
den Korpus 1 bildende Spanplatte nur über eine kleine Kontakt
fläche berührt, findet nur eine ganz geringe Wärmeübertragung
statt.
Fig. 9 zeigt schematisch eine Teilansicht einer Tür oder
Auszugfront mit der Griffstange 10 und in diese integrierten
Schaltern 11 und Anzeigeelementen 15.
Schließlich zeigt Fig. 10 schematisch die Ausbildung des
erfindungsgemäßen Küchenmöbels mit Wärme- oder Klimafach als von
zwei Seiten bedienbarer Raumteiler, wobei das Küchenmöbel als
Schrank mit gegenüberliegenden Türen oder als nach zwei Seiten
verschiebbarer Auszug mit zwei gegenüberliegenden Frontplatten
ausgebildet sein kann.
Claims (14)
1. Küchenmöbel in Form eines in eine Küchenfront als Unter
schrank, Hochschrank, mittelhoher Schrank, Oberschrank in
ergonomisch sinnvoller Höhe integrierbaren Küchenschranks oder
Auszugs (K), dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des
Küchenschrank- oder Auszugs-Korpus (1, 2) mit einer Metallaus
kleidung (3) versehen sind und der Küchenschrank oder Auszug mit
einer Einrichtung zum Erwärmen und/oder Kühlen und/oder
Gefrieren (Tiefkühlen) und-/oder Belüften seines Innenraums
versehen ist, um ein Wärme- oder Klimafach zu bilden.
2. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Metallauskleidung (3) und dem Korpus (1, 2) und der
Front- oder Türplatte (4, 5) jeweils eine Isolation (6) vorgese
hen ist.
3. Küchenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallauskleidung (3) aus Normteilen baukastenartig
zusammengesetzt und in den Küchenschrank oder Auszugkorpus
einsetzbar ist.
4. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallauskleidung (3) aus Folie oder Blech aus
rostfreiem Stahl oder Stahlblech, das pulverbeschichtet oder
emailliert oder mit einer temperaturfesten Kunststoffbeschich
tung versehen ist, besteht.
5. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Innenraum wenigstens eine regelbare Heizvor
richtung (7) angeordnet ist.
6. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Innenraum ein elektrischer Anschluß (8) für
eine in den Innenraum einsetzbare elektrisch heizbare Warmhal
teplatte (9) vorgesehen ist.
7. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenraum des Küchenschranks oder Auszugs
durch eine Belüftungsvorrichtung belüftbar ist.
8. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenraum des Küchenschranks oder Auszugs
durch eine Kühlvorrichtung kühlbar ist.
9. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenraum des Küchenschranks oder Auszugs
durch eine Befeuchtungsvorrichtung befeuchtbar ist.
10. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Küchenschrank mit zwei gegenüberlie
genden Türen (4) oder der Auszug mit zwei gegenüberliegenden
Fronten (5) ausgerüstet ist.
11. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Tür (4) oder eine oder beide seiner
Türen aus Isolierglas bestehen.
12. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erwärmen oder Kühlen
oder Befeuchten regelbar ist und zur Regelung dienende Schalter
(11) an oder in einer Griffstange (10) der Tür oder Front (4, 5)
angeordnet sind.
13. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehenden Wände des Küchen
schrankes eine zusätzliche Isolierung bilden.
14. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallauskleidung (3) schmale Abkan
tungen (3′) aufweist, welche die Isolation (6) überdecken und
nur ganz geringe Wärmeübertragung zulassen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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