DE4304487A1 - Backofen - Google Patents
BackofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/34—Elements and arrangements for heat storage or insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Backöfen (DE 40 33 989 C2; Einbaubackofen) ist
innerhalb eines aus Blechmaterial gebildeten Ofengehäuses
die mit Wärmedämm-Material umgebene Ofenmuffel derart ange
ordnet, daß mit Abstand oberhalb der isolierten Ofenmuffel
ein freier Gehäuseraum ausgebildet ist, in dem elektrische
Schalter und dergleichen angeordnet sind. Die eine frontsei
tige Beschickungsöffnung der Ofenmuffel verschließende Ofen
tür besitzt einen Hohlraum zwischen einer inneren und einer
äußeren Glasscheibe, wobei dieser Hohlraum untere und obere
Luftöffnungen besitzt, so daß bei Betrieb des Backofens die
durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung erhitzte Luft in die
sem Hohlraum durch natürliche Konvektion nach oben ins Freie
abgeleitet wird und eine wesentliche Erhitzung der äußeren
Glasscheibe vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so aus
zugestalten, daß nicht nur eine wesentliche Erwärmung der
frontseitigen Außenflächen des Backofens vermieden wird,
sondern daß die bei Betrieb in das Innere der Ofenmuffel
eingebrachte Wärmeenergie weitestgehend daran gehindert
wird, außerhalb der Ofenmuffel zu gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kenn
zeichnungsteil des Patentanspruches 1 genannten Maßnahmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise des Backofens ergibt
sich ein Gerät, das sich insb. durch energiesparende Be
triebsweise auszeichnet. Versuche haben ergeben, daß durch
die, die Ofenmuffel praktisch vollständig umziehende Wärme
dämmung sich eine Energieeinsparung in der Größenordnung von
20% oder mehr erreichen läßt. Zusätzlich zu der wesentli
chen Energieeinsparung im Vergleich mit konventionellen
Backöfen erhält man nicht nur eine noch kühlere Backofen-
Frontfläche insb. im Bereich der Ofentür, sondern der sich
oberhalb der Backofenmuffel befindliche Schalterraum bleibt
so kühl, daß eine zusätzliche Zwangsbelüftung dieses Schal
terraumes sich erübrigt. Nicht zuletzt wird durch die all
seitige Isolierung der Backofenmuffel auch die Betriebsweise
des Backofens, d. h. das Backergebnis wesentlich verbessert,
da sich im Inneren der Ofenmuffel eine sehr gleichmäßige
Wärmeverteilung ausbildet und praktisch kein wesentliches
Wärmegefälle zwischen den Muffelwandungen einschließlich der
Ofentür auftritt.
Eine zusätzliche Wärmeisolation der Ofenmuffel wird dadurch
erreicht, daß gemäß Patentanspruch 3 zwischen dem Wärmedämm-
Material und dem diesen umgebenden Gehäuse ein freier Luft
spalt vorgesehen ist. Durch dieses Luftpolster wird die Wär
meleitung nach außen hin noch verringert, ebenso dadurch,
daß gemäß Patentanspruch 4 die vom Garraum abgewandte Außen
fläche der inneren Türbegrenzung mit einer wärmereflektie
renden Schicht überzogen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Ofentür mittels horizontalen Schiebezügen schubkastenartig
verschiebbar am Ofengehäuse gelagert. Die Ausbildung des
Backofens mit einem sogenannten "Backwagen" ist deshalb be
sonders vorteilhaft, da zur Überprüfung des Garzustandes des
Gargutes der Backwagen zusammen mit dem Gargut nur kurz und
nicht vollständig verschoben wird, so daß der Wärmeinhalt in
der Ofenmuffel im wesentlichen erhalten bleibt. Demgegenüber
müßte eine schwenkbare Ofentür vollständig geöffnet werden
und zusätzlich müßte noch das Backblech oder dergleichen
herausgezogen werden, so daß während dieser relativ langen
Öffnungszeit eine wesentliche Abströmung der Betriebswärme
stattfindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in
der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des Back
ofens,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eini
ger Teile des Backofens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den seitlichen Bereich des
Backofens als Einzelheit.
Innerhalb eines äußeren Ofengehäuses 1 besitzt der in Fig.
1 dargestellte Backofen eine aus metallischem Blechmaterial
gebildete, quaderförmige Ofenmuffel 2, die frontseitig eine
Beschickungsöffnung 3 und einen diese Beschickungsöffnung 3
umziehenden, vertikalen Muffelflansch 4 aufweist. Die Ofen
muffel 2 ist mit Ausnahme der Beschickungsöffnung 3 allsei
tig umgeben mit Wärmedämm-Material 5, gebildet im Bereich
der seitlichen, oberen und unteren Muffelwandung durch zwei
aufeinandergelegte Wärmedämmschichten 51 und 52 und an der
rückwärtigen Wandung durch eine Wärmedämmschicht 51. Die
zuletzt genannte, rückwärtige Muffelwandung 6 ist durchzo
gen von der Antriebswelle 7 eines elektrischen Antriebsmo
tors 8, welche Antriebswelle 7 im Inneren der Ofenmuffel 2
ein Gebläserad 9 für die Umwälzung von Umluft im Inneren
der Ofenmuffel 2 trägt. Ferner ist unterhalb der oberen
Muffelwandung 10 ein elektrischer Strahlungsheizkörper 11
angeordnet, der als Grillheizkörper und gegebenenfalls auch
als Oberhitze dienen kann. Ferner kann unterhalb der unte
ren Muffelwandung 12 ein weiterer, eine außenliegende Un
terhitze bildender, elektrischer Heizkörper vorgesehen
sein. Wie Fig. 1 zeigt, ist die auf die vorbeschriebene
Weise isolierte Ofenmuffel 2 umgeben von einem mit Ausnahme
der Beschickungsöffnung 3 geschlossenen Gehäuse 13 aus me
tallischem Blechmaterial, welches Gehäuse eine obere Gehäu
sewandung 14 besitzt, welche die untere Begrenzung eines
durch das Ofengehäuse 1 gebildeten, oberen Schalterraumes
15 darstellt, in welchem Schalterraum Schalter 16, Regel
einrichtungen oder dergleichen untergebracht sind, die in
Verbindung stehen mit äußeren Bedienorganen 17 im Bereich
einer frontseitigen, oberen Bedienblende 18.
In Fig. 2 ist die Ofenmuffel 2 ohne Wärmedämm-Material 5
dargestellt. Die Figur verdeutlicht, daß eine mechanische
Verbindung der Ofenmuffel 2 mit dem Ofengehäuse 1, z. B. mit
der unteren Begrenzungswandung 19 mittels Befestigungsele
menten 20, 21 erfolgt, die an den bei Backofenbetrieb kühl
sten Stellen der Ofenmuffel 2 angeordnet sind und zwar an
unteren, rückseitigen, von der Ofenmuffel 2 abstehenden
Flanschen 22 einerseits und an nach hinten abgebogenen
Flanschrändern 23 des Muffelflansches 4 andererseits. Hier
zu weist die untere Begrenzungswandung 19 des Gehäuses 13
Befestigungsansätze 24 auf, an denen die Befestigungsele
mente 20, 21 z. B. mittels Schrauben befestigt werden. Die,
die seitlichen Muffelwandungen 25, 26 umgebenden seitlichen
Begrenzungswandungen 27 des Gehäuses 13 sind zumindest zum
Teil ebenfalls befestigt an den frontseitigen Flanschrän
dern 23, die beim Ausführungsbeispiel als mit dem Muffel
flansch 4 verbundene, langgestreckte Winkelschienen ausge
bildet sind (Fig. 3). In nicht weiter dargestellter Weise
wird auch die obere Gehäusewandung 14 mit dem Muffelflansch
4 bzw. mit den Flanschrändern 23 verbunden, wobei diese Ge
häusewandung 14 und die untere Begrenzungswandung 19 ihrer
seits mit der rückwärtigen Begrenzungswandung 28 in dichter
Verbindung stehen.
Wie nicht weiter in der Zeichnung dargestellt, ist die
Ofentür 29 (Fig. 1) mittels horizontalen Schiebezügen
schubkastenmäßig am Ofengehäuse gelagert. Diese Ofentür be
steht im wesentlichen aus einem als Basis für die Ofentür
dienenden, metallischen Türboden 30, der an der Oberseite
einen Türgriff 31 trägt und mit einer inneren Glasplatte 32
und mit einer äußeren, frontseitigen Glasplatte 33 verbun
den ist, wobei diese beiden Glasplatten 32, 33 im Inneren
der Ofentür 29 einen vertikalen Hohlraum 34 bilden. Die Au
ßenseite der inneren Glasscheibe oder Glasplatte 32 ist
großflächig überzogen von einer wärmereflektierenden
Schicht 35, z. B. einer Aluminiumfolie. Der vorgenannte
Hohlraum 34 ist ausgefüllt mit ein- oder mehrschichtigem
Wärmedämm-Material 5 derart, daß - wie Fig. 1 zeigt - das
zuletzt genannte Wärmedämm-Material 5 das die Ofenmuffel 2
umziehende Wärmedämm-Material (Schichten 51, 52) lagemäßig
überlappt. Wie ebenfalls Fig. 1 zeigt, ist zwischen dem,
die Ofenmuffel 2 umgebenden Wärmedämm-Material und dem die
ses umgebenden Gehäuse 13 mit den Begrenzungswandungen 14,
19, 27 und 28 ein freier Luftspalt 36 vorgesehen, wodurch
die Wärmeleitung nach außen hin noch weiter reduziert wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist der energiesparende Backofen
anhand eines sogenannten Einbaubackofens verwirklicht.
Selbstverständlich können die beschriebenen, energiesparen
den Maßnahmen auch angewandt werden bei Backöfen oder all
gemein bei Gargeräten anderer Ausgestaltung, z. B. bei soge
nannten Standherden oder auch bei Tisch-Gargeräten wie
Tisch-Grillgeräten oder dergleichen.
Claims (9)
1. Backofen mit einer durch eine Ofentür verschließbaren
Ofenmuffel, die innerhalb eines äußeren, einen Schalter
raum einschließenden Ofengehäuses befestigt und durch
Wärmedämm-Material umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Ofenmuffel (2) mit Ausnahme der Beschickungs
öffnung (3) umhüllende Wärmedämm-Material (5) voll
ständig umgeben ist von einem geschlossenen Gehäuse (13)
und daß ein in der Ofentür (29) gebildeter Hohlraum (34)
ebenfalls mit Wärmedämm-Material (5) ausgefüllt ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigung der Ofenmuffel (2) im Außengehäuse mit
tels an den bei Backofenbetrieb kühlsten Stellen der
Ofenmuffel (2) vorzugsweise an von der Ofenmuffel abste
henden Flanschen (22, 23) angeordneten Befestigungsele
menten (20, 21) erfolgt.
3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmedämm-Ma
terial (5) und dem dieses umgebenden Gehäuse (13) ein
freier Luftspalt (36) vorgesehen ist.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die vom Garraum (37) abgewand
te Außenfläche der inneren Türbegrenzung (Glasscheibe
32) mit einer wärmereflektierenden Schicht (35) überzo
gen ist.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Basis für die Ofentür (29) ein metallischer Türboden
(30) vorgesehen ist, an dem zumindest eine innere und
eine äußere, den Hohlraum (34) begrenzende Glasscheibe
(32, 33) befestigt ist.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ofentür (29) mittels hori
zontalen Schiebezügen schubkastenartig verschiebbar am
Ofengehäuse gelagert ist.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wärmedämm-Material (5) aus
wenigstens zwei aufeinandergelegten Wärmedämmschichten
(51, 52) gebildet ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wärmedämm-Material (5) im
Hohlraum (34) der Ofentür (29) das die Ofenmuffel (2)
umgebende Wärmedämm-Material (5) lagemäßig überlappt.
9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ofenmuffel durch das Wär
medämm-Material selbst mit dem zugeordneten Gehäuse me
chanisch verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304487 DE4304487A1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304487 DE4304487A1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Backofen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4304487A1 true DE4304487A1 (de) | 1994-08-18 |
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ID=6480469
Family Applications (1)
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DE19934304487 Ceased DE4304487A1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
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