DE4335356A1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer umlaufenden Welle und mit mindestens einer Scheibe mit Reißzähnen auf dieser Welle - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer umlaufenden Welle und mit mindestens einer Scheibe mit Reißzähnen auf dieser WelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
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- B02C18/182—Disc-shaped knives
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- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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- B02C18/142—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit
einer Welle oder mit mehreren, achsparallel zueinander in
einem Gehäuse rotierbar gelagerten Wellen mit mindestens
einer auf dieser Welle bzw. jeder dieser Wellen
befestigten Scheibe, wobei jeweils die Scheibenebene
senkrecht auf der Rotationsachse der Welle steht und am
Umfang der Scheibe jeweils als Reißzahn ausgestaltete
Vorsprünge angeordnet sind und die Scheibe eine Bohrung
aufweist, in der die Scheibe auf der Welle gelagert ist,
wobei Mittel zum Übertragen der aus dem Drehmoment
resultierenden Kräfte vorgesehen sind.
Bei den bisher bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen dieser
Art besteht jede Scheibe aus einem Werkstück, an dessen
Umfang hinterschnittartige Ausnehmungen durch autogenes
Schneiden hergestellt sind, derart, daß an dem von der
Scheibe verbleibenden Werkstück reißzahnartige Vorsprünge
gebildet sind, welche an der in Drehrichtung voraus
laufenden Fläche je eine Reißzahnfläche bilden. Diese
Scheiben sind dann auf der Welle gelagert, wobei
beispielsweise die Welle als Vielkeilwelle ausgestaltet
ist. Die Erfordernis, diese Ausnehmungen am Umfang der
Scheibe herzustellen, begrenzt die Möglichkeiten der
Materialwahl, so daß für die Scheibe kein Material
verwendet werden kann, welches hochfest und härtbar ist.
Diese Scheiben und insbesondere deren Reißzähne sind
einem hohen Verschleiß unterworfen. Diese ungeteilten
Scheiben können aber nur ausgebaut werden, indem die Welle
ausgebaut wird und die Scheibe abgezogen wird,
beispielsweise längs des Vielkeilprofiles abgezogen wird.
Das ist wiederum nur dann möglich, wenn nicht in Folge von
sehr hohem Drehmoment das Mitnahmeprofil, beispielsweise
Vielkeilprofil, plastisch verformt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, deren
Reißzahnscheiben aus hochfestem und härtbarem Material
hergestellt und leicht demontierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der folgenden
Merkmale gelöst:
- a) Jede oder mindestens eine der Scheiben ist in einer Ebene geteilt, in der die Rotationsachse der Welle liegt, und die beiden Scheibenteile sind durch lösbare Verbindungselemente miteinander verbunden, wobei jedes Scheibenteil ein zumindest annähernd halbkreisförmiger Körper ist.
- b) Die beiden Scheibenteile sind gegeneinander in der Trennebene versetzt derart angeordnet, daß die Symmetrieebene in der Achse der Welle liegt und das unbedeckt bleibende Teil der Trennfläche die Stirnfläche jeweils eines Reißzahnes bildet.
Eine auf einer Welle gelagerte Scheibe aus zwei
halbkreisscheibenförmigen Körpern herzustellen, wobei die
Trennebene derart angeordnet ist, daß die Rotationsachse
in dieser liegt, ist an sich bekannt, beispielsweise für
Seilscheiben, Schwungräder und dergleichen. Dabei ist es
auch bekannt, die beiden Scheibenteile durch lösbare
Verbindungselemente, beispielsweise Schrumpfringe,
miteinander zu verbinden (siehe "Hütte" 26. Auflage,
2. Band, Seite 144 und folgende).
Durch das Versetzen der beiden Scheibenteile gegeneinander
wird an jedem der beiden Teile ein reißzahnartiger
Vorsprung mit einer Reißzahnstirnfläche gebildet.
Durch Lösen der lösbaren Verbindungselemente können die
beiden Scheibenteile voneinander und von der Welle gelöst
werden, ohne die Welle ausbauen zu müssen.
Die Übertragungsmittel zum Übertragen der aus dem
Drehmoment herrührenden Kräfte können zweckmäßigerweise
als formschlüssig übertragende Elemente ausgestaltet sein,
wie an sich bei Zerkleinerungsmaschinen bekannt und
andererseits an sich auch bei teilbaren Wellenscheiben
bekannt.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige
Welterausgestaltungsformen und ein zweckmäßiges
Herstellverfahren beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Zerkleinerungs
vorrichtung mit zwei Wellen, wobei die Schnittebene
senkrecht auf den Achsen beider Wellen steht.
Fig. 2 zeigt einen Blick auf eine Scheibe mit anderer
Ausgestaltung der Kraftübertragungselemente in
Blickrichtung parallel zur Achse der Welle.
In einem Gehäuse 1 sind zwei Befestigungsteile 2 befestigt,
wobei an jedem der Befestigungsteile 2 ein Gegenreißzahn 3
mittels Schrauben 4 befestigt ist.
Ferner sind in dem Gehäuse 1 in nicht näher dargestellter
Weise zwei Wellen 5 und 6 rotierbar gelagert. Auf jeder
dieser Wellen 5 und 6 sind Reißscheiben befestigt, wobei
die Reißscheiben auf der Welle 5 gegenüber den Reißscheiben
auf der Welle 6 und gegenüber den Zähnen 3 versetzt
angeordnet sind.
Die in der Schnittebene liegende, auf der Welle 5 gela
gerte Reißscheibe besteht aus zwei Teilen 7 und 8, die
untereinander gleich sind, wobei die äußere Umfangslinie
einen Halbkreis darstellt, wobei der Kreismittelpunkt
außerhalb der Drehachse der Welle 5 liegt. Jedes dieser
beiden Scheibenteile 7 und 8 weist auf jeder Seite ein
Gewindesackloch 9 und eine Schraubenbohrung 10 auf, in die
jeweils Schrauben 11 bzw. 12 geschraubt sind. Die
Schraubenlöcher 9 und 10 sind derart versetzt angeordnet,
daß dann, wenn die beiden Scheibenteile 7 und 8 durch die
Schrauben 11 und 12 miteinander verbunden sind, die beiden
Scheibenteile gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Die beiden Scheibenteile 7 und 8 weisen eine gemeinsame
Bohrung 13 auf, deren Innenwand auf der Außenwand der Welle
5 aufliegt und deren Achse neben dem Kreismittelpunkt des
halbkreisförmigen Scheibenteilkörpers liegt.
Dadurch, daß die beiden Scheibenteile 7 und 8 gegeneinander
versetzt sind, liegt am Scheibenteil 7 ein Teil der
Trennfläche frei, wobei dieser freiliegende Teil eine
Reißzahnstirnfläche 14 bildet. Mit 15 ist eine gedachte
Kreislinie bezeichnet, auf der die äußerste Kante der
Stirnfläche 14 bei Drehung der Welle 5 umläuft, d. h. diese
Kreislinie 15 ist rotationssymmetrisch zur Achse 17 der
Welle 5, während die Außenwand 18 des Scheibenteils 7 eine
Halbkreislinie ist, deren Mittelpunkt in der Ebene der
Trennfläche 14 außerhalb der Rotationsachse 17 der Welle 5
liegt.
Das Scheibenteil 8 ist genau so aufgebaut wie das
Scheibenteil 7. In jeder Ebene, in der die Achse 17 liegt,
sind die Scheibentelle 7 und 8 symmetrisch zueinander.
Die äußerste Kante 26 der Trennfläche an dem Scheibenteil 8
läuft auf derselben Kreislinie 15 um wie die Kante 16 an
dem Scheibenteil 7.
An der Welle 5 sind zwei symmetrisch zueinander angeordnete
Ausnehmungen vorgesehen, die je zwei senkrecht aufeinander
stehende Flächen aufweisen, wobei die eine Fläche 21 von
der Umfangsoberfläche der Welle 5 ausgeht, während die
andere Fläche 22 in einer Ebene liegt, die an der
Rotationsachse 17 vorbeigeht.
In der Wand der Bohrung 13 ist eine Nut angeordnet, die
durch drei Flächen 23, 24 und 25 begrenzt ist. In der am
Umfang der Welle 5 gebildeten, durch die Wände 21 und 22
begrenzten Ausnehmung und der Nut, die durch die Wände 23,
24 und 25 begrenzt ist, liegt ein Paßkeil 27, der eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweils zugeordneten
Scheibenteil 7 bzw. 8 und der Welle 5 herstellt. Ein
normaler Paßkeil ist verwendbar, bei dem sämtliche
Wandflächen parallel zueinander sind. Die Montage und
Demontage wird jedoch erleichtert, wenn wie bei dem
Ausführungsbeispiel die Rückenfläche 28 des Paßkeiles 27
abgeschrägt ist.
Nach Lösen der vier Schrauben 11 bzw. 12 können die beiden
Scheibenteile 7 und 8 von der Welle 5 abgehoben werden.
Die Durchbrechungen 30 in der Wannenwand 31 bilden mit
ihren Kanten zusätzliche Flächen, an denen zu zerreißendes
Material hängenbleibt, derart, daß Teile erst durchfallen,
wenn sie kleiner sind als die Öffnungen 30.
Die Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß
die Ausnehmungen in der Welle mit den Wänden 32, 33 und 34
nutartig sind, wobei in dieser nutartigen Ausnehmung
wiederum ein Paßkeil gelagert ist, der mit seinem
hakenförmigen Fortsatz in die Nute des Scheibenteiles 7
bzw. 8 eingreift.
Claims (8)
1. Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer Welle
mit mindestens einer auf dieser Welle befestigten
Scheibe, wobei jeweils die Scheibenebene senkrecht auf
der Achse der Welle steht und am Umfang der Scheibe
Vorsprünge angeordnet sind und die Scheibe eine
Bohrung aufweist, in der die Scheibe auf der Welle
gelagert ist, wobei Mittel zum Übertragen der aus dem
Drehmoment resultierenden Kräfte vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
- a) die Scheibe (7, 8) ist in einer Ebene (Fläche 14) geteilt, in der die Achse (17) der Welle (5) liegt und die beiden Scheibenteile (7 und 8) sind durch lösbare Verbindungselemente (11, 12) miteinander verbunden, wobei jedes Scheibenteil (7 bzw. 8) ein zumindest annähernd halbkreisförmiger Körper ist,
- b) die beiden Scheibenteile (7 u. 8) sind gegeneinander in der Trennebene versetzt derart angeordnet, daß die Achse (17) der Welle (5) in der Symmetrieebene liegt.
2. Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente zum Übertragen der
aus dem Drehmoment resultierenden Kräfte
formschlüssig sind.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patentanspruch 2,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
- a) am Umfang der Welle (5) ist mindestens eine Ausnehmung vorgesehen, die von zwei zumindest annähernd senkrecht aufeinanderstehenden ebenen Flächen (21, 22) begrenzt ist, wobei die eine (21) dieser Flächen (21, 22) von der Umfangsfläche der Welle (5) ausgeht und tangential zu einem gedachten Kreis um die Achse (17) der Welle (5) achsparallel angeordnet ist,
- b) in der Bohrung (13) ist eine achsparallele Nut (23, 24, 25) angeordnet,
- c) in jedem Scheibenteil (7 bzw. 8) ist eine die Bohrung (13) begrenzende achsparallele Ausnehmung vorgesehen, die je von zwei senkrecht aufeinander stehenden Flächen (23, 24) begrenzt ist, wobei die eine der Flächen (23 und 24) von der Kante der Trennfläche (14) ausgeht und tangential zur Oberfläche der Welle (5) angeordnet ist.
- d) In der Nute (23, 24, 25) und dem durch die Wände (21, 22, 23, 24, 25) der Ausnehmungen begrenzten Freiraum ist ein mit einem hakenförmigen Fortsatz versehener Paßkeil gelagert, wobei der hakenförmige Fortsatz im zusammengebauten Zustand in die Nut (22, 23, 24, 25) eingreift und der aus der Nut hervorragende Teil des Paßkeiles der großen Stirnfläche des Paßkeiles gegen die Gegenfläche an der Welle anliegt und dessen kleine Stirnfläche gegen die kleine Wand der Ausnehmung im zugeordneten Scheibenteil (7 bzw. 8) anliegt.
4. Verfahren zum Herstellen einer Scheibe für eine
Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
wobei Schrauben als lösbare Verbindungselemente
vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) eine rotationssymmetrische Vollkreisscheibe wird hergestellt,
- b) diese Vollkreisscheibe wird in zwei zumindest annähernd gleiche Scheibenteile (7 und 8) zerlegt,
- c) sodann wird in jedes der beiden Scheibenteile (7 und 8) auf jeder Seite derselben mindestens eine parallel zu den Wänden der Scheibe verlaufende Schraubenbohrung derart eingebracht, daß bei Verbinden der Scheibenteile (7 und 8) mitein ander durch Einfügen der Schrauben (11 und 12) an jedem Scheibenteil (7 bzw. 8) ein überragendes Teil der Trennfläche freibleibt,
- d) danach werden die Scheibenteile (7 und 8) mit einander verbunden und danach eine Bohrung (13) angebracht, deren Achse in der Trennebene liegt,
- e) danach werden die Scheibenteile (7 und 8) durch Lösen der Schrauben (11 und 12) voneinander gelöst und in den Bereich der Bohrung (13) die Ausnehmungen und bzw. oder die Nut eingearbeitet,
- f) sodann werden die Welle und die Paßkeile eingefügt und die Teile durch Einfügen und Anziehen der Schrauben (11 und 12) miteinander verbunden.
5. Herstellverfahren gemäß Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Kreisscheibe in einer
durch die Achse (17) gehenden Ebene (Fläche 14)
geteilt wird und sodann die Scheibenteile (7 und 8)
miteinander verbunden werden, sodann wird
bei durch Schrauben (11 und 12) miteinander
verbundenen Scheibenteilen eine zentrale, senkrecht
auf der Scheibenebene stehende Bohrung (13) einge
bracht, deren Achse koaxial zur Symmetrieachse
ist.
6. Herstellverfahren gemäß Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst vor Trennen des
kreisförmigen Körpers in zwei Hälften (7 und 8) die
Bohrung (13) in den kreisscheibenförmigen Körper
derart eingebracht wird, daß die Achse (17) der
Bohrung (13) außerhalb des Kreismittelpunktes liegt,
und nach Einbringen der Bohrung (13) die Kreisscheibe
in einer durch die Achse (17) der Bohrung (13) und den
Mittelpunkt des Kreises gehenden Ebene (Fläche 14)
geteilt wird.
7. Herstellverfahren gemäß Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Scheibenteile
(7 und 8) auf jeder Seite der Welle (5) eine
Ausgleichplatte beigelegt wird, deren Wandstärke der
Breite des beim Trennen der Scheibe abgetragenen
Materials entspricht.
8. Herstellverfahren für eine Reißscheibe aus härtbarem
Material nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Abschluß der spanenden
Formung eine thermische Behandlung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335356 DE4335356A1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer umlaufenden Welle und mit mindestens einer Scheibe mit Reißzähnen auf dieser Welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335356 DE4335356A1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer umlaufenden Welle und mit mindestens einer Scheibe mit Reißzähnen auf dieser Welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335356A1 true DE4335356A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335356 Withdrawn DE4335356A1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer umlaufenden Welle und mit mindestens einer Scheibe mit Reißzähnen auf dieser Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335356A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016064B1 (de) * | 1978-07-05 | 1982-12-15 | METAL BOX p.l.c. | Zerkleinerungsmaschinen |
SU1757741A1 (ru) * | 1989-10-11 | 1992-08-30 | Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Вторичных Цветных Металлов | Дробилка |
EP0503198A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-16 | Kabushiki Kaisha Kinki | Zerkleinerer |
DE3918657C2 (de) * | 1989-06-08 | 1994-02-10 | Lindemann Maschfab Gmbh | Rotor mit Schutzkappen |
-
1993
- 1993-10-16 DE DE19934335356 patent/DE4335356A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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