DE4334995C2 - Ventiltrieb für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventiltrieb für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
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Description

Die Erfindung betrifft Ventiltriebe für eine Mehrzylin­ der-Brennkraftmaschine entsprechend den Oberbegriffen der An­ sprüche 1 bzw. 3. Derartige Ventiltriebe sind beispielsweise aus der DE 42 05 230 A1 bzw. aus der DE 37 39 246 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von den bekannten Ventiltrieben auf einfache Weise eine Zylinderabschaltung zur Kraftstoff­ einsparung zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei den erfindungsgemäßen Vorschlägen wird der betreffende Zy­ linder dadurch abgeschaltet, daß sei­ ne Einlaßventile stillgesetzt werden, was dadurch erreicht wird, daß die ersten, auf diese Ventile über die ersten Schlepphebel wirkenden Nocken ein Nullhubprofil haben, also nur aus einem Grundkreis bestehen, und die Kupplungsbolzen nicht mit dem Druckmittel beaufschlagt sind, so daß keine Koppelung dieser ersten Schlepphebel mit dem mindestens einen zwei­ ten Schlepphebel stattfindet, der mit einem Nocken zusammenwirkt, dessen Nockenprofil die gewünschte Ventil­ steuerzeit und den gewünschten Ventilhub bewirkt.
Bei mehreren Einlaßventilen pro Zylinder gemäß Anspruch 1 ist die Nockenwelle für alle Einlaßventile mindestens eines Zy­ linders mit jeweils einem ersten Nocken mit Nullhubprofil versehen, und es ist diesen Einlaßventilen ein abgeschotteter Abschnitt im Längskanal zugeordnet, der eine eigene Druck­ mittelversorgung aufweist, so daß bei Nulldruck oder bei abgesenktem Druck im Längskanal keine Koppelung zwischen den ersten und zweiten Schlepphebeln stattfindet und die Einlaßventile stillgesetzt sind, während bei Druckbeaufschlagung eine Koppelung zwischen den ersten und zweiten Schlepphebeln stattfindet und die Einlaßventile entsprechend der Kontur des mindestens einen zweiten Nockens betätigt werden.
Will man bei Anordnung von mehreren Einlaßventilen pro Zy­ linder bei mindestens einem Zylinder
  • a) alle Einlaßventile stillsetzen oder
  • b) mindestens ein Ventil, aber nicht alle Ventile in Be­ trieb setzen, oder
  • c) alle Ventile in Betrieb setzen,
so können in der Achse zwei Längskanäle vorgesehen werden, von denen der erste mit den die Kupplungsbolzen aufnehmenden Bohrungen in den einen ersten Satz von Ventilen betätigenden ersten Schlepphebeln und der zweite mit den die Kupplungsbol­ zen aufnehmenden Bohrungen in den einen zweiten Satz von Einlaßventilen betätigenden weiteren ersten Schlepphebeln in Verbin­ dung steht, wobei beide Längskanäle einen abschottbaren Ab­ schnitt für die Einlaßventile mindestens eines Zylinders aufweisen, und diese Abschnitte mit einer Hochdruckquelle verbindbar oder von dieser trennbar sind. Dabei können diese Abschnitte an mindestens einem Ende von einem in Abhängig­ keit von Betriebsparametern verschiebbaren Schieber begrenzt sein, der in einer ersten Stellung beide Längskanäle von der Hochdruckquelle trennt, in welchem Fall alle Einlaßventile dieses Zylinders stillgesetzt sind, in einer zweiten Stel­ lung einen der Längskanäle mit der Hochdruckquelle verbin­ det, in welchem Fall die Ventile, die diesen Längs­ kanalabschnitt zugeordnet sind, entsprechend der Kontur des mindestens einen zweiten Nockens betätigt werden, und in einer drit­ ten Stellung beide Längskanäle mit der Hochdruckquelle ver­ bindet, in welchem Fall alle Einlaßventile des betreffenden Zylinders entsprechend der Kontur des mindestens einen zweiten Nockens betätigt werden. Sind drei Einlaßventile und somit drei erste Schlepphebel sowie zwei zwischen benachbarten er­ sten Schlepphebel angeordnete, miteinander verbundene zweite Schlepphebel vorgesehen, so ist es zweckmäßig, einen der Längs­ kanäle mit den die Kupplungsbolzen aufnehmenden Bohrungen in den die beiden äußeren Einlaßventile betätigenden ersten Schlepphebeln und den zweiten Längskanal mit der den Kupp­ lungsbolzen aufnehmenden Bohrung in dem das mittlere Ein­ laßventil betätigenden ersten Schlepphebel in Verbindung zu bringen. Dadurch wird erreicht, daß bei Druckbeaufschlagung nur eines Längskanals die miteinander verbundenen zweiten Schlepphebel symmetrisch belastet werden, indem sie entweder mit dem zwischen ihnen liegenden ersten Schlepphebel oder mit den beiden äußeren ersten Schlepphebeln gekoppelt werden.
In jedem Fall sollte in dem Schieber ein Kanal vorgesehen sein, der ständig sowohl mit einer Niederdruckquelle als auch mit beiden Längskanälen in Verbindung steht, um eine Schmierung der Lagerstellen der ersten und zweiten Schlepp­ hebel auf der Achse sicherzustellten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ventiltrieb mit einem erfindungsgemäßen Ventil­ betätigungsmechanismus im senkrechten Schnitt entlang Linie 1-1 in Fig. 3,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 3,
Fig. 3 eine Ansicht des Ventiltriebs für die Einlaßventile von zwei Zylindern in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 3, wobei nur der linke erste Schlepphebel ganz geschnitten ist,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines Ventiltriebs für drei Einlaßventile eines Zylinders,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie 7-7 in Fig. 5, und
Fig. 8, 9 und 10 Schnitte entlang Linie 8-8 in Fig. 7 mit verschiedenen Stellungen eines Schaltventils.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ventiltrieb für zwei Einlaßven­ tile E1 eines ersten Zylinders und zwei Einlaßventile E2 ei­ nes zweiten Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine dargestellt. Jedes Ventil E1, E2 ist von einer Feder 1 im Schließsinn beaufschlagt. Für die Ventile E1 sind auf einer Nockenwelle 2 erste Nocken 3 mit einem Nullhubprofil und zwischen diesen ein zweiter Nocken 4 mit einer der gewünsch­ ten Ventilerhebung entsprechenden Nockenkontur angeordnet. In analoger Weise sind für die Einlaßventile E2 erste Nocken 5 mit einer für einen unteren Drehzahlbereich ausgelegten Nockenkontur und zwischen diesen ein zweiter Nocken 6 mit einer für den oberen Drehzahlbereich ausgelegten Nockenkon­ tur vorgesehen. Die Nocken 4 und 6 haben vorzugsweise die gleiche Kontur. Sowohl für die Ventile E1 als auch für die Ventile E2 ist jeweils ein erster Schlepphebel 7 vorgesehen, der jeweils zwischen dem Ventil E1 und dem Nocken 3 bzw. dem Ventil E2 und dem Nocken 5 angeordnet ist. Alle ersten Schlepphebel 7 sind auf einer gemeinsamen Achse 8 schwenkbar gelagert. Zwischen den ersten Schlepphebeln 7 jedes Ventil­ paares E1 bzw. E2 ist auf der Achse 8 ein zweiter Schlepphe­ bel 9 gelagert, der mit dem zweiten Nocken 4 bzw. 6 zusam­ menwirkt. Jeder zweite Schlepphebel 9 kann im oberen Dreh­ zahlbereich mit den benachbarten ersten Schlepphebeln 7 ge­ koppelt werden, so daß in diesem Drehzahlbereich die Ventile E1 entsprechend der Kontur des Nockens 4 und die Ventile E2 entsprechend der Kontur des Nockens 6 betätigt werden. Das freie Ende jedes zweiten Schlepphebels 9 ist mit einer Tra­ verse 10 versehen, die vor und in geringem Abstand von den freien Enden der ersten Schlepphebel 7 verläuft. In den er­ sten Schlepphebeln 7 sind zur Schwenkachse 8 radiale Bohrun­ gen 11 vorgesehen, die mit Bohrungen 12 in der Traverse 10 fluchten, wenn sich die Ventile in ihrer Schließstellung be­ finden. In jeder Bohrung 11 ist ein Kolben 13 angeordnet, der zwischen einer ersten inneren Stellung (Fig. 4) und ei­ ner zweiten äußeren Stellung (Fig. 1, 2) verschiebbar ist, in welcher er in die entsprechende Bohrung 12 in der Traverse 10 eingreift. In der zweiten Stellung verbinden somit die Kolben 13 die ersten Schlepphebel 7 mit den zweiten Schlepp­ hebeln 9, so daß die Ventile E1 entsprechend der Kontur des Nockens 4 und die zweiten Einlaßventile E2 entsprechend der Kontur des Nockens 6 betätigt werden.
Die Verschiebung der Kolben 13 nach außen erfolgt mit Hilfe eines Druckmittels, das durch einen Kanal 15 in der Achse 8 zugeführt wird, der mit den Bohrungen 11 über Öffnungen 16 in der Wand der Achse 8 in Verbindung steht. Wird die Druck­ mittelzufuhr unterbrochen bzw. der Druck abgesenkt, so wer­ den die Kolben 13 jeweils durch eine Feder 14 in ihre Boh­ rungen 11 zurückgeführt, so daß nun die zweiten Schlepphebel 9 frei schwingen können und die Ventile E1 aufgrund des Nullhubprofils ihrer ersten Nocken 3 geschlossen bleiben, während die Ventile E2 entsprechend der Kontur der Nocken 5 betätigt werden. Die Feder 14 stützt sich einerseits an ei­ nem in der Bohrung 11 fixierten Einsatz 17 und andererseits am Ende 18 eines Rohres 19 ab, das am Kolben 13 befestigt ist und sich durch den Einsatz 17 hindurch erstreckt.
Die zweiten Schlepphebel 9 werden durch eine Feder 20 in An­ lage an ihrem Nocken 4 bzw. 6 gehalten. Die Federn 20 sind jeweils auf einem eine Zündkerze oder ein Einspritzventil aufnehmenden Rohr 21 angeordnet und stützen sich einerseits an einem ortsfesten Widerlager 22 und andererseits an einem verschiebbaren Federteller 23 ab, der mit das Rohr 21 teil­ weise umgebenden Fortsätzen 24 des zweiten Schlepphebels 9 zusammenwirkt.
Wie erwähnt, sind die ersten Nocken 3 für die Einlaßventile E1 eines Zylinders mit einem Nullhubprofil versehen, um diese Ventile stillsetzen und somit den entsprechenden Zy­ linder abschalten zu können. Zu diesem Zweck ist in dem Längskanal 15 der Achse 8 ein diesen Ventilen E1 zugeordne­ ter, abgeschotteter Abschnitt 15a vorgesehen, der eine eige­ ne Druckmittelversorgung aufweist. Wird dem Abschnitt 15a kein Druckmittel oder ein Druckmittel mit reduziertem Druck zugeführt, so bleiben die Kupplungsbolzen 13 in ihrer in Fig. 4 dargestellt Entkupplungsstellung und die Ventile E1 in ihrer Schließstellung, da die ersten Nocken 3 ein Null­ hubprofil haben. Der zweite Schlepphebel 9 schwingt dabei frei entsprechend seiner Betätigung durch den zweiten Nocken 4. Wird dem Abschnitt 15a ein Druckmittel zugeführt, so wer­ den die Kupplungsbolzen 13 in die in Fig. 1 gezeigte Lage verschoben, und sie koppeln die ersten Schlepphebel 7 über die Traverse 10 mit dem zweiten Schlepphebel 9, wodurch die Ventile E1 entspre­ chend der Kontur des Nockens 4 betätigt werden.
Der Kanalabschnitt 15a ist von in den Längskanal 15 einge­ setzten Stopfen 25 und 26 begrenzt. In dem Stopfen 26 ist eine in den Kanalabschnitt 15a mündende Druckmittelzufluß­ bohrung 27 angeordnet, die durch ein in Abhängigkeit von Be­ triebsparametern gesteuertes elektromagnetisches Schaltven­ til 28 mit einer nicht gezeigten Druckmittelquelle in Ver­ bindung bringbar ist. Der Stopfen 26 ist im Bereich einer Lagerstelle 32 der Achse 8 im Zylinderkopf angeordnet, so daß das Schaltventil 28 an dieser Lagerstelle angebracht werden kann. Das Schaltventil 28 weist einen Ventilkörper 29 auf, der eine breite Umfangsnut 30 aufweist, die mit einer Zuflußbohrung 31 im Gehäuse des Schaltventils und in der La­ gerstelle 32 in Verbindung steht, welche mit der Druckmit­ telquelle verbunden ist. Das untere Ende des Ventilkörpers 29 wirkt mit einem Ventilsitz 31a zusammen. In der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung des Ventilkörpers 29 ist die Druckmittelzufuhr zu dem Kanalabschnitt 15a abgesperrt (lediglich ein geringer Schmiermittelfluß ist durch den Kanal 29a möglich, wie weiter unten ausgeführt wird) und die Kupplungsbolzen 13 sind somit in ihrer entkuppelnden Stellung.
Die den Einlaßventilen E2 zugeordneten Kupplungsbolzen 13 sind in ihrer in Fig. 4 gezeigten entkuppelnden Stellung, wenn in dem Längskanal 15 kein Druck oder nur ein verminder­ ter Druck herrscht. Die Einlaßventile E2 werden dann von den ersten Nocken 5 über die ersten Schlepphebel 7 betätigt. Wird dem Längskanal 15 entsprechend dem Pfeil P über ein nicht gezeigten Schaltventil ein Druckmittel hohen Drucks zugeführt, so kommen die Kupplungsbolzen 13 in die in Fig. 2 gezeigte Kupplungsstellung, in welcher sie die ersten Schlepphebel 7 mit dem zweiten Schlepphebel 9 verbinden, wo­ durch die Ventile E2 entsprechend der Kontur des Nockens 6 betätigt werden.
Um die Schmierung der Schlepphebel-Lager auf der Achse 8 bei geschlossenem Schaltventil 28 sicherzustellen, ist in dem Ventilkörper 29 ein Kanal 29a vorgesehen, der mit dem Kanal­ abschnitt 15a und über einer Drosselstelle ständig mit der Umfangsnut 30 in Verbindung steht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel können nur die Ventile E1 eines Zylinders abgeschaltet und dieser Zylinder stillge­ setzt werden. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, für die Einlaßventile mehrerer Zylinder erste Nocken mit Null­ hubprofil und abgeschottete Kanalabschnitte 15a vorzusehen, die entsprechend Fig. 4 individuell mit einer Druckmittel­ quelle verbindbar sind. Damit können entweder mehrere Zylin­ der gleichzeitig oder jeweils ein anderer Zylinder abge­ schaltet werden, um ein längeres Abschalten eines Zylinders und die damit verbundene Abkühlung desselben zu vermeiden.
Es sei nun auf die Fig. 5 bis 10 Bezug genommen, wobei gleiche oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszei­ chen wie in Fig. 1 bis 4 bezeichnet sind. In Fig. 5 ist ein Ventiltrieb für drei Einlaßventile E eines Zylinders darge­ stellt, wobei jedem Ventil ein Nocken 3 mit einem Nullhub­ profil zugeordnet ist und zwischen benachbarten Nocken 3 je­ weils ein Nocken 4 mit einer Nockenkontur entsprechend der gewünschten Ventilerhebung angeordnet ist. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist zwischen jedem Einlaßventil E und seinem ersten Nocken 3 ein erster Schlepphebel 7a, 7b bzw. 7c vorgesehen, während mit den zweiten Nocken 4 zweite Schlepphebel 9 zusammenwirken, deren freie Enden durch eine Traverse 10 verbunden sind, die in der vorher beschriebenen Weise durch Kupplungsbolzen 13 (Fig. 6) mit den ersten Schlepphebeln (7a, 7b, 7c) verbunden werden kann. Die ersten Schlepphebel 7a, 7b, 7c und die zweiten Schlepphebel 9 sind wiederum auf einer gemeinsamen Achse 8 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 8 könnte wie beim ersten Ausführungsbeispiel einen einzigen Längskanal aufweisen, der im Bereich der Schlepphebel 7a bis 7c einen abgeschotteten Abschnitt aufweist, welcher mit ei­ ner eigenen Druckmittelquelle in Verbindung bringbar ist, so daß alle Einlaßventile E entweder stillgesetzt sind oder entsprechend der Kontur der zweiten Nocken 4 betätigt wer­ den. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn die Möglichkeit besteht, die Einlaßventile eines Zylinders einzeln oder in Gruppen stillsetzen zu können. Zu diesem Zweck sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 10 in der Schlepphebel­ achse 8 zwei Längskanäle 33, 34 vorgesehen, die im Bereich einer Einlaßventilgruppe mindestens eines Zylinders abge­ schottete Abschnitte 33a, 34a aufweisen und von denen der Kanalabschnitt 33a durch Ausschnitte 35 in der Achse 8 mit den Bohrungen 11 in den beiden äußeren Schlepphebel 7a und 7c und der Kanalabschnitt 34a durch einen Ausschnitt 36 mit der Bohrung 11 in dem mittleren Schlepphebel 7b in Verbin­ dung steht. Die Kanäle 33 und 34 können für sich durch nicht gezeigte Schaltventile mit einer Druckmittelquelle verbunden werden, so daß die Möglichkeit besteht,
  • a) durch Druckmittelzufuhr nur zu dem Kanalabschnitt 34a nur den mittleren ersten Schlepphebel 7b mit der Traverse 10 zu verbinden, wodurch nur das mittlere Einlaßventil von den Nocken 4 betätigt wird,
  • b) nur dem Kanalabschnitt 33a Druckmittel zuzuführen, wo­ durch nur die beiden äußeren ersten Schlepphebel 7a und 7c mit der Traverse 10 gekoppelt werden und nur die bei­ den äußeren Einlaßventile entsprechend der Kontur der Nocken 4 betätigt werden, oder
  • c) beide Kanalabschnitte 33a und 34a mit Druckmittel zu ver­ sorgen, wodurch alle ersten Schlepphebel 7a, 7b und 7c mit der Traverse 10 gekoppelt werden und somit alle Einlaß­ ventile E entsprechend der Kontur der Nocken 4 betätigt werden.
Dadurch, daß entweder nur die beiden äußeren ersten Schlepp­ hebel 7a und 7c oder nur der mittlere erste Schlepphebel 7b oder aber alle Schlepphebel 7a, 7b und 7c mit der Traverse 10 gekoppelt werden, wird eine unsymmetrische Belastung der Traverse 10 und der zweiten Schlepphebel 9 vermieden.
Wird keiner der Längskanäle 33, 34 mit Druckmittel versorgt, so bleiben alle Kupplungsbolzen 13 in ihrer entkuppelten Stellung und es sind somit alle drei Einlaßventile E still­ gesetzt.
Beim dargestellten Beispiel wurde eine vereinfachte Ausfüh­ rung gewählt, bei der im einen Fall entweder nur der mittlere erste Schlepphebel 7b oder alle drei ersten Schlepphebel 7a, 7b, 7c und im anderen Fall entweder nur die beiden äußeren ersten Schlepphebel 7a und 7c oder alle ersten Schlepphebel mit der Traverse 10 gekoppelt werden können. Zu diesem Zweck ist in einer Lager­ stelle der Achse 8 ein elektromagnetisches Schaltventil 37 vorgesehen, dessen Ventilkörper 38 einen mit einer Hoch­ druckquelle in Verbindung stehenden Kanal 39 in einer ersten Stellung (Fig. 8) von beiden Längskanälen 33, 34 trennt, (abgesehen von dem Schmierkanal 46, wie weiter unten erläutert wird) in einer zweiten Stellung (Fig. 9) den Kanal 39 mit dem einen Kanalabschnitt 33a in Verbindung bringt und in einer dritten Stellung (Fig. 10) auch eine Verbindung mit dem zweiten Ka­ nalabschnitt 34a herstellt. In der ersten Stellung des Steu­ erschiebers 38 sind also alle ersten Schlepphebel 7a, 7b, 7c von der Traverse 10 entkoppelt und somit alle Einlaßventile geschlossen. In der zweiten Stellung werden die Kupplungs­ bolzen 13 der beiden äußeren ersten Schlepphebel 7a, 7c be­ aufschlagt, wodurch die beiden äußeren Einlaßventile ent­ sprechend der Kontur der Nocken 4 betätigt werden, während das mittlere Einlaßventil geschlossen bleibt. In der dritten Stellung wird auch der mittlere erste Schlepphebel 7b mit der Traverse 10 gekoppelt, so daß nun alle drei Einlaßventile entsprechend der Kontur der Nocken 4 betätigt werden. Der Steuerschieber 38 ist zu diesem Zweck mit einer länglichen Umfangsnut 40 versehen, die ständig mit dem Zuflußkanal 39 in Verbindung steht. Am Ende der Umfangsnut 40 ist eine ringförmige Schulter 41 angeformt, die in der ersten Stel­ lung gemäß Fig. 8 mit einem ringförmigen Ventilsitz 42 zu­ sammenwirkt. Das untere Ende des Steuerschiebers 38 wird von einer ringförmigen Platte 43 gebildet, die in der zweiten Stellung gemäß Fig. 9 einen kreisförmigen Durchbruch 44 in der Wand 45 zwischen den Kanalabschnitten 33a und 34a ab­ sperrt und deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schulter 41. In dieser zweiten Stellung ist die ring­ förmige Schulter 41 von dem Ventilsitz 42 abgehoben und es ist somit der Zuflußkanal 39 über die Umfangsnut 40 mit dem Kanalabschnitt 33a in Verbindung. In der dritten Stellung gemäß Fig. 10 ist der Steuerschieber 38 durch den Durchbruch 44 hindurch nach unten verschoben, so daß nun auch der Ka­ nalabschnitt 34a mit dem Zuflußkanal 39 in Verbindung steht. Um eine Schmierung der ersten Schlepphebel 7a, 7b, 7c und der zweiten Schlepphebel 9 auf der Achse 8 sicherzustellen, wenn sich der Steuerschieber 38 in seiner ersten Stellung gemäß Fig. 8 befindet, ist in dem Steuerschieber 38 ein Längskanal 46 vorgesehen, der durch eine Drosselstelle 47 mit der Umfangsnut 40 in Verbindung steht, so daß eine ge­ drosselte Druckmittelzufuhr zu beiden Kanalabschnitten 33a und 34a stattfindet. Anstelle des Längskanals 46 und der Drosselstelle 47 könnten im Ventilsitz 42 oder in der Schulter 41 Nuten vorgesehen werden, durch welche eine ge­ drosselte Strömung von Druckmittel in der ersten Stellung gemäß Fig. 8 stattfindet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden in der Stellung des Steuerschiebers 38 gemäß Fig. 9 die beiden äußeren Ein­ laßventile und in der Stellung gemäß Fig. 10 alle drei Ein­ laßventile entsprechend der Kontur der zweiten Nocken 4 be­ tätigt. Natürlich könnte die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Kanalabschnitt 33a mit der Bohrung 11 des mittleren ersten Schlepphebels 7b und der Kanalabschnitt 34a mit den Bohrungen 11 der beiden äußeren ersten Schlepphebel 7a, 7c in Verbindung steht. In diesem Fall würde also in der Stellung des Steuerschiebers gemäß Fig. 9 nur das mittlere Einlaßventil von den Nocken 4 betätigt. In jedem Fall wird durch die Koppelung nur der beiden äußeren ersten Schlepphe­ bel 7a, 7c oder nur des mittleren ersten Schlepphebels 7b oder aller drei ersten Schlepphebel 7a, 7b, 7c mit der Tra­ verse 10 eine symmetrische Belastung derselben erreicht.

Claims (5)

1. Ventiltrieb für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehreren Einlaßventilen (E1) pro Zylinder, mit ersten Schlepp­ hebeln (7), die um eine gemeinsame Achse (8) schwenkbar sind und jeweils mit einem Einlaßventil (E1) und einem ersten Nocken (3) einer Nockenwelle (2) zusammen­ wirken, mit mindestens einem zweiten Schlepphebel (9), der um die gemeinsame Achse schwenkbar ist und mit einem zweiten Nocken (4) der Nockenwelle zusammenwirkt, wobei jeweils ein benachbarter erster und zweiter Schlepphebel (7, 9) durch jeweils einen Kupplungsbolzen (13) verbindbar sind, der durch Druckbe­ aufschlagung zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist und in der ersten Stellung ausschließlich in einer Boh­ rung (11) in einem ersten Schlepphebel (7) liegt und in der zweiten Stellung in eine Bohrung (12) in dem mindestens einen zweiten Schlepphebel (9) hineinragt und dadurch beide Schlepphebel (7, 9) miteinander koppelt, so daß die Einlaßventile entsprechend der Kontur des zweiten Nockens (4) betätigt werden, wobei in der Achse (8) minde­ stens ein Längskanal (15) zur Druckmittelzufuhr vorgese­ hen ist, der durch Öffnungen (16) in der Wand der Achse (8) mit den die Kupplungsbolzen (13) aufnehmende Bohrungen (11) in Verbindung steht, und wobei die ersten Nocken (3) für alle Einlaßventile (E1) mindestens eines Zylinders ein Nullhubprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Längskanal (15) mindestens einen, je Zylinder axial abgeschotteten Abschnitt (15a) aufweist, der mit den Bohrungen (11) in den ersten Schlepphebeln (7) in Verbindung steht, wobei der mindestens eine Abschnitt (15a) von Stopfen (25, 26) be­ grenzt ist, von denen einer (26) eine in den Ab­ schnitt (15a) mündende Druckmittelzuflußbohrung (27) aufweist, die durch ein in Abhängigkeit von Betriebsparametern gesteuertes Schaltventil (28) mit einer Hochdruckquelle in Verbindung bringbar ist (Fig. 1 bis 4).
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Druckmittelzuflußbohrung (27) versehene Stop­ fen (26) im Bereich einer Lagerstelle (32) der Achse (8) im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
3. Ventiltrieb für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehreren Einlaßventilen (E1) pro Zylinder, mit ersten Schlepp­ hebeln (7a, 7b, 7c), die um eine gemeinsame Achse (8) schwenkbar sind und jeweils mit einem Einlaßventil (E) und einem ersten Nocken (3) einer Nockenwelle (2) zusammen­ wirken, mit zweiten Schlepphebeln (9), die um die gemeinsame Achse schwenkbar sind und jeweils mit einem zweiten Nocken (4) der Nockenwelle zusammenwirken, wobei jeweils benachbarte erste (7a, 7b, 7c) und zweite (9) Schlepphebel durch jeweils einen Kupplungsbolzen (13) verbindbar sind, der durch Druckbe­ aufschlagung zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist und in der ersten Stellung ausschließlich in einer Boh­ rung (11) in einem ersten Schlepphebel (7a, 7b, 7c) liegt und in der zweiten Stellung in eine Bohrung in dem benachbarten Schlepphebel (9) hineinragt und dadurch beide Schlepphebel miteinander koppelt, so daß die zugehörigen Einlaßventile entsprechend der Kontur des zweiten Nockens (4) betätigt werden, und wobei in der Achse (8) zwei Längskanäle (33, 34) zur Druckmittelzufuhr vorgese­ hen sind, von denen der erste Längskanal (33) mit der einen der Kupp­ lungsbolzen (13) aufnehmenden Bohrung (11) in dem ein erstes Einlaßventil des Zylinders betätigenden ersten Schlepphebel (7a, 7c) und der zweite Längskanal (34) mit der einen anderen Kupplungsbolzen (13) aufnehmenden Bohrung (11) in dem ein zweites Einlaßventil dieses Zylinders betätigen­ den weiteren ersten Schlepphebel (7b) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Nocken (3) für alle Einlaßventile (E) mindestens eines Zylinders ein Nullhubprofil aufweisen, daß beide Längskanäle (33 , 34) jeweils einen, je Zylinder axial abgeschotteten Abschnitt (33a, 34a) aufweisen, der mit den Bohrungen (11) in den ersten Schlepphebeln (7a, 7b, 7c) in Verbindung steht, und daß an mindestens einem Ende der Abschnitte (33a, 34a) ein in Abhängigkeit von Betriebspa­ rametern verschiebbarer Schieber (38) vorgesehen ist, der in einer ersten Stellung beide Abschnitte (33a, 34a) von einer Hochdruckquelle trennt, jedoch in einer zweiten Stellung einen (33a) der Abschnitte und in einer dritten Stel­ lung beide Abschnitte (33a, 34a) mit der Hochdruckquelle verbindet (Fig. 5 bis 10).
4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Einlaßventile (E) pro Zylinder vorgesehen sind und daß der eine Abschnitt (33a) mit den die Kupp­ lungsbolzen (13) aufnehmenden Bohrungen (11) in den die beiden äußeren Einlaßventile betätigenden äußeren ersten Schlepp­ hebeln (7a, 7c) und der andere Abschnitt (34a) mit der den zugehörigen Kupplungsbolzen (13) aufnehmenden Bohrung (11) in dem das mittlere Einlaßventil betätigenden mittleren ersten Schlepphebel (7b) in Verbindung steht.
5. Ventiltrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Schieber (38) ein Kanal (46) vorgesehen ist, der ständig sowohl mit einer Niederdruckquelle als auch mit den beiden Abschnitten (33a, 34a) in Ver­ bindung steht.
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