DE19519601C2 - Ventilantriebssytem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventilantriebssytem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventilantriebssystem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 42 21 135 C1 ist ein Ventilantriebssystem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine bekannt, wobei ein Ventil durch zwei mittels Koppelelementen miteinander koppelbare Betätigungshebel betätigt wird, die durch zwei Nocken mit unterschiedlichen Nockenerhebungen angetrieben werden. Die Koppelelemente werden durch in den Koppelhe­ beln parallel zur Kipphebelachse längsverschieblich ge­ führte Arretierbolzen gebildet, die in Richtung auf den Betätigungshebel mittels Hydrauliköl druckbeaufschlagbar sind. In dem Betätigungshebel befindet sich eine federbe­ lastete Führungstasse, die zur Rückstellung des Arretier­ bolzens in seine Ausgangsposition im drucklosen Zustand dient. Zur Druckbeaufschlagung der Arretierbolzen in den Koppelhebeln wird Öl durch eine Längsbohrung in der Kipphebelachse und eine Querbohrung im Koppelhebel zuge­ führt. Als Ölpumpe kann die übliche Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine verwendet werden, wobei in einer Druckölleitung ein Ventil zur Steuerung eines Schalt­ drucks vorgesehen ist.
Eine ähnliche Anordnung ist in der EP 0 576 768 A1 be­ schrieben. Diese Anordnung ermöglicht die Ansteuerung der Koppelelemente derart, daß eine Ventilabschaltung, Zylin­ derabschaltung oder Hubkurvenumschaltung realisierbar ist.
In der DE 35 23 531 A1 ist eine Ventilbetätigungseinrich­ tung mit Sperrfunktion für einen Verbrennungsmotor be­ schrieben. Der Verbrennungsmotor weist eine von einer Kurbelwelle gedrehte Nockenwelle und einen auf dem Nocken der Nockenwelle ablaufenden Kipphebel auf, um ein Einlaß- oder Auslaßventil des Motors zu öffnen und zu schließen. Eine öldruckbetätigte Steuerung ist zum Unter­ brechen des Betriebes des Einlaß- oder Auslaßventils ent­ sprechend den Betriebsbedingungen des Motors vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in einer endseitigen zentrischen Öff­ nung der Nockenwelle ein drehbar gelagertes Ventil ange­ ordnet, das von einem Fliehkraftregler betätigt wird. Der Fliehkraftregler dreht sich gemeinsam mit der Nockenwelle und schaltet somit das Umschaltventil dann um, wenn die Drehzahl der Nockenwelle in einem bestimmten Bereich liegt, um hierbei eine Verbindung zwischen der Öldruck­ quelle und dem Steuermechanismus herzustellen.
Die in der DE 35 23 531 A1 beschriebene Anordnung ist kompliziert gestaltet und bedingt einen sehr großen Her­ stellungs- und Montageaufwand. An die Präzision der zahl­ reichen ineinander bewegbaren Teile sind sehr hohe Anfor­ derungen zu stellen, um die Funktionsfähigkeit des Um­ schaltventils zu gewährleisten.
In der US-PS 5,101,778 ist ein Ventilantriebssystem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit mindestens ei­ nem Einlaßventil und mindestens einem Auslaßventil für jeden Zylinder beschrieben. In Lagerböcken ist eine Nocken­ welle gelagert, die zur Betätigung der Ventile auf ei­ ne Kipphebelanordnung wirkt, welche auf einer Kipphebel­ achse drehbar gelagert ist. Auf der Kipphebelachse sind außerdem Koppelhebel gelagert, die über eine hydraulisch betätigte Koppelvorrichtung mit Kipphebeln koppelbar sind. Die Kipphebelachse ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen versehen, die als fluidführende Kanäle einerseits für Schmieröl und andererseits für Hy­ drauliköl zur Steuerung der Koppelvorrichtung dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die komplette Ölversorgung eines Zylinderkopfes auf kür­ zestem Weg und mit geringem Bearbeitungs- und Montageauf­ wand zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch ein Ventilantriebssystem für ei­ ne mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se­ hen, daß aufgrund der Anordnung der Ventilmittel an einem Lagerbock der Nockenwelle eine gemeinsame Ölversorgung mit Schmieröl für die Lager und Schaltöl für die hydrau­ lische Betätigung der Koppelelemente durch eine einzige Druckölleitung von der Ölpumpe her möglich ist. Außerdem sind dadurch die Ölwege zwischen den Ventilmitteln und der Koppelvorrichtung auf ein Minimum reduziert, wodurch die Schaltschnelligkeit des hydraulischen Systems begün­ stigt wird. Von besonderer Bedeutung ist auch, daß die Kipphebelachse eine in Längsrichtung verlaufende innere Trennwand besitzt, so daß neben dem Hydraulikkanal ein Schmierölkanal gebildet ist. Auf diese Weise kann die Kipphebelachse gleichzeitig den Kipphebellagern Schmieröl zuführen und den Koppelelementen Drucköl zuführen. Die Ventilmittel sind in einem Ventilgehäuse angeordnet, das mit dem Lagerbock eine Baueinheit bildet. Auf diese Weise können Lagerdeckel und Verbindungsleitungen zwischen La­ ger und den Ventilmitteln eingespart werden. Durch die bauliche Vereinigung des Ventils mit einem Lagerstuhl des Nockenwellenlagers befindet sich das Schaltventil inner­ halb des Ventildeckels auf dem Zylinderkopf, so daß eine Rückführleitung des aus der Kopplungsvorrichtung abzulas­ senden Schaltöls in die Ölwanne nicht erforderlich ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des entsprechenden Schalt­ ventils besteht darin, daß in der aus Lagerbock und Ven­ tilgehäuse gebildeten Baueinheit ein zentraler Druckölka­ nal mündet und zwischen dem Druckölkanal und dem Drucksteuerraum eine erste Ven­ tilöffnung und zwischen dem Drucksteuerraum und der Au­ ßenseite des Ventilgehäuses in dessen Wand eine zweite Ventilöffnung angeordnet sind. Das aus der zweiten Ven­ tilöffnung austretende Schaltöl kann ebenso wie das aus den Lagern austretende Schmieröl in die Ölwanne zurück­ laufen.
Das Ventil ist vorzugsweise als 3/2 Wege-Ventil ausgebil­ det, das zwei auf einem gemeinsamen Ventilstößel angeord­ nete Schließglieder umfaßt, wobei das erste Schließglied in einer orthogonal zur ersten Ventilöffnung verlaufenden Bohrung geführt ist, deren Längsachse identisch mit der Achse einer die zweite Ventilöffnung bildenden Bohrung in der Wand des Gehäuses ist. Aufgrund der quer zur ersten Ventilöffnung verlaufenden Bewegungsrichtung des Ventil­ stößels wirkt sich der im zentralen Druckölkanal herr­ schende Druck nicht auf die Ventilbewegung aus, so daß eine hohe Schaltgeschwindigkeit in beiden Betätigungs­ richtungen gewährleistet ist. Damit das Schmieröl auf einfache Weise zu allen Nockenwellenlagern gelangen kann, ist die Nockenwelle mit einem in ihrer Längsrichtung ver­ laufenden Schmierölkanal versehen, wobei dieser Schmier­ ölkanal über eine radiale Schmierölbohrung mit dem zen­ tralen Druckölkanal in Verbindung steht.
Damit die Schaltge­ schwindigkeit im Hydrauliksystem für die Kopplungsein­ richtung in keiner Weise beeinträchtigt wird, ist darauf zu achten, daß keine Drosselwirkung im Hydraulikkanal entsteht. Es ist daher zweckmäßig, daß die Trennwand in der Kipphebelachse asymmetrisch angeordnet ist und der Hydraulikkanal einen wesentlich größeren Querschnitt be­ sitzt als der Schmierölkanal. Je nach Bauart der Brenn­ kraftmaschine sind zwei Kipphebelachsen pro Zylinderkopf vorgesehen. Damit beide Kipphebelachsen auf gleiche Weise die entsprechenden Funktionen übernehmen können, ist es zweckmäßig, daß der Drucksteuerraum zwei Abschnitte um­ faßt, die auf beiden Seiten des zentralen Druckölkanals gebildet sind und in jedem der Abschnitte eine Kipphebel­ achse angeordnet ist. Die Kipphebelachsen können dabei unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Da sich die Ölpumpe einer Brennkraftmaschine üblicher­ weise an deren Vorderseite befindet, wird es als beson­ ders vorteilhaft angesehen, daß die Ventilmittel zur Steuerung des hydraulischen Druckes an dem vordersten La­ gerbock der Nockenwelle angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Leitungslänge zwischen Ölpumpe und der Verzwei­ gung in Schmieröl einerseits und Drucköl bzw. Schaltöl für die hydraulische Kopplungseinrichtung andererseits möglichst kurz gehalten. Bei Brennkraftmaschinen mit meh­ reren Zylinderbänken, vorzugsweise solchen, die als V-Mo­ tor gestaltet sind, werden jeder Zylinderbank baugleiche Ventilmittel in spiegelbildlichem Einbau zugeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventilan­ triebssystems ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftma­ schine mit V-förmiger Zylinderanordnung und Druck­ ölleitung zu den Ventilantriebssystemen,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Ansicht entsprechend dem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3, jedoch in einer anderen Schaltstellung des Ventils.
In der Fig. 1 ist schematisch die Vorderansicht einer Brennkraftmaschine 1 mit zwei in V-Form angeordneten Zy­ linderbänken 2 und 3 gezeigt, wobei der Motor einen Zy­ linderblock 4, ein Kurbelgehäuseunterteil 5, eine Ölwanne 6 und auf dem Zylinderblock angeordnete Zylinderköpfe 7 und 8 umfaßt. Auf den Zylinderköpfen 7 und 8 befinden sich Ventilantriebssysteme 11 und 12, über die sich je­ weils ein Zylinderkopfdeckel 9, 10 erstreckt. Die Ventil­ antriebssysteme 11, 12 sind von gleicher Bauart und um­ fassen jeweils eine in Lagerböcken 13 gelagerte Nocken­ welle 14 sowie zwei Kipphebelachsen 15, 16 mit darauf ge­ lagerten und auf Ventilstößel wirkenden Kipphebeln, wor­ auf nachfolgend zu den Fig. 2-4 noch näher eingegangen wird. An der Vorderseite der Brennkraftmaschine 1 ist ei­ ne von einer Ölpumpe 17 zu dem vordersten Lagerbock 13 jeder Nockenwelle 14 führende Druckölleitung 18 vorgese­ hen, die zur Versorgung der Nockenwellen- und Kipphebel­ lager mit Schmieröl und einer hydraulisch betätigten Kopplungseinrichtung von Kipphebeln mit Drucköl dient. Zur Steuerung der Kopplungseinrichtung dient jeweils ein auf dem vordersten Lagerbock 13 jeder Nockenwelle 14 mon­ tiertes Ventil 19.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, jedoch aus Gründen der übersichtlicheren Darstel­ lung ohne den Ventildeckel. Im Zylinderkopf 7 der Brenn­ kraftmaschine 1 sind zwei Auslaßventile 20 und zwei Ein­ laßventile 23 und 24 für jeden Zylinder vorgesehen, die allesamt von der im Zylinderkopf 7 gelagerten Nockenwelle 14 über eine Kipphebelanordnung angetrieben werden. Die Kipphebelanordnung umfaßt einen gabelartigen Betätigungs- bzw. Auslaßkipphebel 27 für die beiden Auslaßventile 20 sowie vier Kipphebel für die Betätigung der beiden Ein­ laßventile 23 und 24. Von den vier Kipphebeln wirken zwei als Betätigungshebel 28, 29 und die weiteren zwei als Koppelhebel 30 und 31.
Auf beiden Seiten des mittig angeordneten Auslaßkipphe­ bels 27 sind jeweils ein Betätigungshebel 28 bzw. 29 und jeweils ein Koppelhebel 30 bzw. 31 auf der Kipphebelach­ se 16 drehbar gelagert, von denen die Betätigungsbebel 28, 29 dem auf der anderen Kipphebelwelle 15 drehbar ge­ lagerten Auslaßkipphebel 27 unmittelbar benachbart lie­ gen.
Der Betätigungshebel und der zugehörige Koppelhebel bil­ den eine lösbare Einheit, bzw. eine Kipphebelpaar 25, 26. Beide Kipphebelpaare 25 und 26 eines jeden Zylinders sind mit jeweils einer Koppelvorrichtung 21 versehen, von de­ nen jede aus einem druckbeaufschlagbaren Arretierbolzen 22 und einer federbelasteten Führungstasse 32 besteht. Der Arretierbolzen ist in dem Koppelhebel längsverschieb­ bar gelagert, während die Führungstasse 32 mit der Feder 33 in dem Betätigungshebel längsverschiebbar geführt ist.
Durch die hohle Kipphebelachse 16, in der ein Hydraulik­ kanal 34 gebildet ist, wird je nach Schaltstellung des Ventil 19 Drucköl zugeführt, das durch Bohrungen 35, 36 in der Kipphebelachse 16 und im Koppelhebel 30 bzw. 31 in Druckkammern 37 gelangt, in welche die Arretierbolzen 22 ragen. Der Auslaßkipphebel 27, die Betätigungshebel 28, 29 und die Koppelhebel 30, 31 sind mit Rollen 38, 39 versehen, die an der Nockenwelle anliegen.
In den Fig. 3 und 4 ist jeweils ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 gezeigt, wobei die Schaltstellung des Ventils in den Fig. 3 und 4 unterschiedlich ist. Auf dem Zylinderkopf 7 befindet sich der Lagerbock 13, der zur Lagerung der Nockenwelle 14 dient. Innerhalb des La­ gerbockes 13 ist eine Ölkammer 63 gebildet, in welche die Druckölleitung 18 mündet. Die Nockenwelle 14 ist hohl ausgebildet, so daß sich ein in Längsrichtung der Nocken­ welle 14 verlaufender Schmierölkanal 48 ergibt, der über eine Schmierölbohrung 49 in der Nockenwelle 14 mit der Ölkammer 63 verbunden ist. Die Ölkammer 63 wird von einer inneren Wand 45 begrenzt, die in ihrem oberen Bereich als zentraler Druckölkanal 40 ausgebildet ist.
Mit 44 ist die obere Begrenzungsfläche des Lagerbockes 13 bezeichnet, auf der das Ventil 19 aufgesetzt und mit dem Lagerbock 13 verbunden ist, so daß das Ventil 19 und der Lagerbock 13 eine gemeinsame Baueinheit 50 bilden. Ein Gehäuse 51 des Ventils 19 ist daher so gestaltet, daß es den Außenabmessungen des Lagerbockes 13 entspricht. Ein Innenstück 47 des Ventils 19 schließt sich an das obere Ende der Wand 45 im Lagerbock 13 an, wobei in dem Innen­ stück 47 eine in Längsrichtung des Druckölkanals 40 ver­ laufende Bohrung 64 und eine orthogonal dazu verlaufende Bohrung 46 vorgesehen sind. Die Bohrung 64 bildet eine erste Ventilöffnung 52 und in der Bohrung 46 ist ein er­ stes Schließglied 55 des Ventils 19 verschiebbar geführt, so daß je nach Stellung des Schließgliedes 55 die erste Ventilöffnung 52 geöffnet oder geschlossen ist.
In dem Gehäuse 51 des Ventils 19 befindet sich eine Boh­ rung 65, die auf einer gemeinsamen Achse mit der Bohrung 46 in dem Innenteil 47 liegt. Durch die Bohrung 65 er­ streckt sich ein Ventilstößel 54, an dessen vorderem Ende das erste Schließglied 55 befestigt ist. In einem ent­ sprechenden Abstand befindet sich ebenfalls auf dem Ven­ tilstößel 54 ein zweites Schließglied 56, welches dazu dient, die als zweite Ventilöffnung 53 vorgesehene Boh­ rung 65 je nach Schaltzustand des Ventils 19 zu öffnen bzw. zu verschließen.
Zwischen dem Innenstück 47 und dem Gehäuse 51 des Ventils 19 ist ein Drucksteuerraum 41 gebildet, der auf jeder Seite des zentralen Druckölkanals 40 einen Abschnitt 42 und 43 umfaßt. Diese Abschnitte 42 und 43 reichen bis in den Lagerbock 13, wobei in diesen Abschnitten 42 und 43 jeweils das vordere Ende von Kipphebelachsen 15 und 16 angeordnet ist. Die Kipphebelachsen 15 und 16 besitzen jeweils zwei in Längsrichtung der Achsen verlaufende Hohlräume, wobei einer von diesen als Hydraulikkanal 34, 34′ und der andere als Schmierölkanal 60, 60′ ausgebildet ist.
Durch eine Trennwand 59, 59′, die sich in Längsrichtung der Kipphebelachse 16, 15 erstreckt, ist der Hydraulikka­ nal 34, 34′ von dem Schmierölkanal 60, 60′ getrennt. Der Schmierölkanal 34, 34′ steht über eine radiale Öffnung 58, 58′ mit dem Abschnitt 42 bzw. 43 des Drucksteuerrau­ mes 41 in Verbindung. In der Kipphebelachse 16 befindet sich eine vom Schmierölkanal 60 ausgehende radiale Öff­ nung 61, der eine entsprechende Öffnung 62 in der Wand 45 deckungsgleich gegenüberliegt, so daß der Schmierölkanal 60 mit dem zentralen Druckölkanal 40 bzw. der Ölkammer 63 in Verbindung steht. Eine entsprechende Ausgestaltung von Öffnungen 61′ und 62′ zur Verbindung der Ölkammer 63 mit dem Schmierölkanal 60′ ist an der Kipphebelachse 15 vor­ gesehen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, können die Kipphebelachsen 15 und 16 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die Anordnung ist jedoch so ausgeführt, daß jeweils die Abstände zwischen den Mittelpunkten der Kipphebelachsen 15, 16 und dem Mittelpunkt der Nocken­ welle 14 gleich sind.
Das Nockenwellenlager 13 ist so gestaltet, daß es ohne Ventil 19 mit einem Abschlußdeckel an der oberen Begren­ zungsfläche 44 versehen werden kann. In diesem Fall kön­ nen gleiche Lagerböcke Verwendung finden unabhängig da­ von, ob ein steuerbares Ventilantriebssystem mit hydrau­ lischer Betätigung vorgesehen ist oder nicht.
Zur Betätigung der in Fig. 2 gezeigten Koppelvorrichtung 21 wird das Ventil 19 in die in Fig. 4 gezeigte Schalt­ stellung gebracht. Hierzu ist das Ventil 19 vorzugsweise als elektromagnetisch gesteuertes Ventil ausgebildet, dessen Schaltzeit im Bereich von wenigen Millisekunden liegt. In dieser Stellung ist die zweite Ventilöffnung 53 geschlossen und die erste Ventilöffnung 52 geöffnet, so daß Drucköl in den Drucksteuerraum 41 gelangt und dort ein hydraulischer Druck aufgebaut, der sich durch die ra­ dialen Öffnungen 58, 58′ und die Hydraulikkanäle 34, 34′ zu den Druckkammern 37 in den Koppelhebeln 30 und 31 fortsetzt. Auf diese Weise sind die Koppelhebel 30, 31 mit den Betätigungshebeln 28, 29 gekoppelt. Soll der Ar­ retierbolzen 22 wieder in die Ausgangsstellung zurückkeh­ ren und damit die Kopplung aufgehoben werden, so wird das Ventil 19 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt, in der die erste Ventilöffnung 52 verschlossen und die zweite Ventilöffnung 53 geöffnet ist. Dadurch kann kein Öl aus dem zentralen Druckölkanal 40 in den Drucksteuer­ raum 41 nach geführt werden, gleichzeitig ist jedoch der Drucksteuerraum 41 mit der Außenseite des Gehäuses 51 verbunden, auf der nahezu kein Druck herrscht. Auf diese Weise kann äußerst rasch der Druck in dem Drucksteuerraum 41 sowie den Hydraulikkanälen 34, 34′ und den Druckkam­ mern 37 abgebaut werden, wodurch die Federn 33 die Arre­ tierbolzen 22 in die Ausgangsstellung zurückschieben können.

Claims (10)

1. Ventilantriebssystem für eine mehrzylindrige Brenn­ kraftmaschine (1) mit mindestens einem Einlaßventil (23, 24) und mindestens einem Auslaßventil (20) für jeden Zylinder mit einer in Lagerböcken (13) gelager­ ten Nockenwelle (14) für die Betätigung der Ventile über auf mindestens einer Kipphebelachse (15, 16) drehbar gelagerte Kipphebelanordnungen, welche jeweils einen Betätigungshebel (28, 29) für das Einlaß- und Auslaß­ ventil (23, 24; 20) sowie einen Koppelhebel (30, 31) und eine Koppelvorrichtung (22) zur Kopplung von Be­ tätigungs- und Koppelhebel umfassen, wobei die Koppel­ vorrichtung (22) hydraulisch betätigbar ist und Ven­ tilmittel (19) zur Verbindung der Koppelvorrichtung mit einer, in wenigstens einen der Lagerböcke (13) mündenden Druckölleitung (18) vorgesehen sind und die Kipphe­ belachse (15, 16) als Hydraulikkanal (34) zwischen einem dieser Lagerböcke und der Koppelvorrichtung (22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (19) an mindestens einem dieser Lagerböcke (13) und in einem Ventilgehäuse (51) angeordnet sind, das an einer oberen Begrenzungsfläche (44) des entsprechenden Lagerbocks (13) befestigt ist und mit diesem eine Baueinheit (50) bildet, die einen Drucksteuerraum (41) begrenzt, der über eine radiale Öffnung (58, 58′) der Kipphebelach­ se (15; 16) innerhalb dieses Lagerbocks (13) mit dem Hydraulikkanal (34, 34′) verbunden ist, und daß die Kipphebelachse (15, 16) eine in Längsrichtung verlau­ fende innere Trennwand (59, 59′) besitzt, so daß ne­ ben dem Hydraulikkanal (34, 34′) ein Schmierölkanal (60, 60′) gebildet ist.
2. Ventilantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der aus Lagerbock (13) und Ventilgehäuse (51) gebildeten Baueinheit (50) die Druckleitung (18) in einem zentralen Druckölkanal (40) mündet und zwischen dem Druckölkanal (40) und dem Drucksteuerraum (41) eine erste Ventilöffnung (52) und zwischen dem Drucksteuerraum (41) und der Außenseite des Ventilgehäuses (51) in dessen Wand ei­ ne zweite Ventilöffnung (53) angeordnet sind.
3. Ventilantriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (45) des zen­ tralen Druckölkanals (40) und in der Kipphebelachse (15, 16) deckungsgleiche Öffnungen (61, 61′; 62, 62′) vorgesehen sind, durch die der zentrale Druckölkanal (40) und der Schmierölkanal (60, 60′) in Verbindung stehen.
4. Ventilantriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (59, 59′) in der Kipphebelachse (15, 16) asymmetrisch ist und der Hydraulikkanal (34, 34′) einen wesentlich größe­ ren Querschnitt besitzt als der Schmierölkanal (60, 60′).
5. Ventilantriebssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) als 3/2 Wege-Ventil ausgebildet ist, das zwei auf einem ge­ meinsamen Ventilstöße (54) angeordnete Schließglie­ der (55, 56) umfaßt, wobei das erste Schließglied (55) in einer orthogonal zur ersten Ventilöffnung (52) verlaufenen Bohrung (56) geführt ist, deren Längsachse identisch mit der Achse einer die zweite Ventilöffnung (53) bildenden Bohrung (65) in der Wand des Gehäuses (51) ist.
6. Ventilantriebssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (14) ei­ nen in Längsrichtung verlaufenden Schmierölkanal (48) besitzt und der Schmierölkanal (48) über eine radiale Schmierölbohrung (49) mit dem zentralen Druckölkanal (40) In Verbindung steht.
7. Ventilantriebssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksteuerraum (41) zwei Abschnitte (42, 43) umfaßt die auf beiden Sei­ ten des zentralen Druckölkanals (40) gebildet sind und in jedem der Abschnitte (42, 43) eine Kipphebel­ achse (15, 16) angeordnet ist.
8. Ventilantriebssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebelachsen (15 und 16) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
9. Ventilantriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (19) an dem vordersten Lagerbock (13) der Nockenwelle (14) angeordnet sind.
10. Ventilantriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Brennkraftmaschinen (1) mit zwei Zylinderbänken (2 und 3), vorzugsweise für V-Motoren jeder Zylinderbank baugleiche Ventilmittel (19) in spiegelbildlicher An­ ordnung zugeordnet sind.
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