DE4334714A1 - Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage - Google Patents
Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der SortieranlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockenbatteriensortieranlage die
eingangseitig eine Abtrennvorrichtung für Batterien und Gegenstände ober
halb einer bestimmten Größe aufweist, einen Rütteltisch aufweist, auf dem
das auf diesen geförderte Batteriegemisch in vorzugsweise drei Fraktionen
getrennt wird und die wenigstens eine, bevorzugt zwei Sortiervorrichtungen
aufweist, um vom Rütteltisch ausgehende Fraktionen zusätzlich zu sortieren.
Eine der wichtigen Aufgaben der Abfallentsorgung und Wiederverwertung ist
die Sortierung der zahlreichen, alltäglich anfallenden, sehr unterschied
lichen, gebrauchten Trockenbatterien.
Es ist bekannt, daß Batterien teilweise toxische Schwermetalle bzw. Schwer
metallverbindungen enthalten. Die Emissionen solcher nicht berücksichtigen
der Deponien oder unkontrolliertes Beseitigen von Batterien stellt daher
eine schwere Umweltbelastung dar.
Aufgrund gesetzgeberischer Maßnahmen werden Batterien jedoch in zunehmendem
Maße gesammelt und risikolos entsorgt oder einer Wiederverwertung zuge
führt, wobei sorgfältiges Sortieren Voraussetzung ist.
Die gebräuchlichsten Batterien lassen sich in vier Gruppen einteilen,
nämlich:
- 1. Zink-Kohle- und Alkali-Mangan-Batterien
- 2. Lithium-Batterien
- 3. Nickel-Kadmium-Batterien
- 4. Quecksilber-Batterien (z. B. Knopfzellen).
Da Batterien in den Industrieländern in großen Mengen produziert, expor
tiert und importiert werden und bisher keine einheitlichen Normen bei Her
stellung und Kennzeichnung bestehen, ist die Aufgabe der Sortierung beson
ders schwierig. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß einerseits die Größen
und Formen unterschiedlich sind und andererseits bei unterschiedlichen
Größen und Formen auch unterschiedliche Zusammensetzungen vorliegen.
Der Anmelderin ist es gelungen, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es im
technischen Maßstab ermöglicht, dieses Gemisch zuverlässig zu sortieren,
daß die aussortierten Fraktionen einer praktizierbaren Wiederverwertung
zugeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung
- a) im Eingangsbereich ein Sieb aufweist, dessen Durchlaßweite bevorzugt verstellbar ist und das dazu dient, Batterien oberhalb einer bestimmten Größe abzutrennen,
- b) ein Förderband für das durch Sieb a) hindurchgetretene Batteriegemisch auf einen Rütteltisch aufweist, dessen Oberfläche siebartig ausgebildet ist und mindestens zwei hintereinander installierte siebartige Flächen unterschiedlicher Durchlaßweite aufweist, wobei die Durchlaßweite der ersten siebartigen Fläche geringer ist als die der folgenden, daß von dem Raum unterhalb der siebartigen Flächen jeweils wenigstens ein Förderbandausgeht, das den durch die siebartige Fläche hindurch gefallenen Batterieanteil weiterfördert,
- c) daß das am Ende des Rütteltischs auf diesem liegende Gut auf ein wei teres Förderband gelangt,
- d) daß wenigstens eines der nach Abtrennen der durch die 1. Siebfläche hin durchgetretenen Fraktion von dem Rütteltisch ausgehenden und auf diesen folgenden Förderbänder eine Sortierstrecke durchläuft und daß
- e) die Förderbänder unabhängig voneinander betreibbar sind.
Der Anmelderin ist es ferner gelungen, ein Sortierverfahren für Trockenbat
terien unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu entwickeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Trennanlage auf, in der in
einer ersten Trennstufe Batterien, aber ggf. auch sonstige Gegenstände
oberhalb einer bestimmten Größe abgetrennt werden. Dies geschieht erfin
dungsgemäß auf die Weise, daß das Gemisch gebrauchter Batterien auf eine
siebartige Auflage geschüttet wird, welche einen Vorratsbehälter abdeckt.
Dieses Sieb ist vorzugsweise ein Stangensieb, in dem Stangen nebeneinander
mit einer bestimmten Durchtrittsweite angeordnet sind. Die Stangen haben
bevorzugt Winkeleisenprofil. Sie können jedoch auch andere Profile wie
Viereck-, Rechteck-, Rund- und sonstige Profile aufweisen.
Üblicherweise bestehen die Stangen aus Stahl. Jedoch auch anderen Materia
lien wie Edelstähle, Kunststoffe und Holz genügender Festigkeit, Verbund
stoffe und dergleichen können erfindungsgemäß verwendet werden.
Die Trennvorrichtung kann erfindungsgemäß auch andere Konstruktionen besit
zen anstelle von Stangenfiltern, z. B. Gewebefilter ausreichender Stärke,
z. B. aus Draht, wobei die Batterien beispielsweise durch viereckige,
rechteckige oder runde Öffnungen hindurchfallen.
Die siebartige Auflage auf dem Silo ist erfindungsgemäß bevorzugt abkipp
bar, wobei die Übergrößen in einen Vorratsbehälter gefördert werden können.
Die Durchlaßweite des Siebs kann fest eingestellt oder regulierbar sein. Im
Falle eines Stangensiebs ist die Durchlaßweite 65 bis 75 mm, bevorzugt 67
bis 70 mm. Sie kann jedoch abhängig von den auf dem Markt befindlichen
Trockenbatteriengrößen auch eine sehr exakte Weite sein, wie z. B. 68 mm,
so daß Trockenzellen mit einer Kantenlänge < 68 mm × 68 mm abgetrennt
werden und in einem Vorratsbehälter gesammelt werden können.
Die so abgetrennten großen Batterien können erfindungsgemäß einer Sortier
vorrichtung zugeführt werden, in der sie automatisch oder manuell in Mate
rialien bestimmter Zusammensetzung weiter getrennt werden können.
Das im Vorratsbehälter vorliegende Batteriegemisch wird über eine Förder
vorrichtung, bevorzugt ein Förderband, auf einen Rütteltisch gefördert. Der
Rütteltisch weist wenigstens zwei siebähnliche Flächen mit unterschiedlich
er Durchlaßweite auf, die als Siebeinlagen oben auf dem Rütteltisch auf
liegen. Die Rüttelfrequenz des Tisches ist einstellbar. Die Bewegung des
Tisches erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die auf den Tisch geförderten
Batterien in Förderrichtung weiterbewegt werden. Die Steigung des Rüttel
tischs bzw. der Siebeinlagen ist einstellbar, so daß die Förderung der Bat
terien auch durch Einstellung der Steigung reguliert werden kann. Hierbei
kann die Steigung bzw. das Gefälle in einem Bereich von in etwa 1 bis 15°,
bevorzugt 2 bis 10° einstellbar vorgesehen sein. Die Siebeinlagen sind be
vorzugt wieder als Stangensiebe ausgebildet, wobei die Stangen bevorzugt in
Förderrichtung angeordnet sind. Für die Form und Art der Stangen sowie be
züglich anderer Siebtypen gilt das bereits oben im Zusammenhang mit dem
Eingangssieb gesagte.
Die Durchlaßweite des ersten Siebs wird so gewählt, daß auf diesem im we
sentlichen die sogenannten Knopfzellen durch das Sieb hindurchfallen. Die
Durchlaßweite ist verstellbar bzw. die Siebeinlage kann im Bedarfsfall ge
gen eine andere ausgetauscht werden. Bei der derzeitigen auf dem Markt vor
handenen Produktion von Knopfbatterien beträgt der Abstand zwischen den
Stangen 8 mm, so daß die Batterien < 8 mm durch das Sieb nach unten hin
durchfallen können. Nach Durchtritt gelangen die Batterien auf ein Förder
band, dessen Steigung bevorzugt einstellbar ist. Das Band passiert einen
Magneten, bevorzugt einen Trommelmagneten, in dem eisenhaltige Fremdmate
rialien aussortiert werden können und für Restmüll einen Sammelbehälter.
Ggf. kann der Restmüll einer weiteren Sortiereinrichtung zugeführt werden.
Die abgetrennten Knopfzellen werden einer Aufarbeitungsanlage zugeführt, in
der das Quecksilber emissionslos entnommen und gesammelt werden kann.
Die Batterien, die auf der ersten Siebeinlage nicht abgetrennt werden, ge
langen auf wenigstens eine folgende Siebeinlage - bevorzugt weist die er
findungsgemäße Vorrichtung zwei solcher Siebeinrichtungen auf - die im Hin
blick auf die gegenwärtigen auf dem Markt befindlichen Batteriegrößen eine
Durchlaßweite von 17 mm aufweist. Auch diese Siebeinlage ist austauschbar
bzw. weist eine verstellbare Durchlaßweite auf, so daß diese den jeweiligen
Marktgegebenheiten angepaßt werden kann.
Die durch die zweite Siebeinlage fallenden Batterien gelangen auf eine För
dervorrichtung, bevorzugt ein Förderband, daß eine Sortierstrecke durch
läuft.
Die Fördergeschwindigkeit der von dem Rütteltisch ausgehenden Förderbänder
ist stufenlos regelbar. Sie liegt zwischen 0,005 bis 1 m/s, bevorzugt
zwischen 0,01 bis 0,3 m/s. Auf der Förderstrecke erfolgt eine automatische
Sortierung oder eine zumindest teilweise manuelle Sortierung.
Als automatische Sortierung kommen alle modernen Sortierverfahren bzw.
-vorrichtungen in Frage, insbesondere Bildsortierverfahren, die Größe,
Form, Farbe, Aufschriften, besondere Kennzeichen, welche die Zusammenset
zung der Batterie usw. betreffen.
Wie dem Fachmann bekannt ist, werden hierbei die durch Bestrahlung des
Objekts mit elektromagnetischen und/oder akustischen Wellen von dem Objekt
ankommenden Wellen registriert und mit gespeicherten Daten verglichen. Über
die Datenverarbeitung erfolgt dann die Steuerung einer Sortiervorrichtung
die pneumatisch, hydraulisch, mechanisch, elektrisch oder auf sonstige
Weise die identifizierten Batterien aussortiert.
Alternativ kann durch geschultes Personal eine manuelle Aussortierung er
folgen. Erfindungsgemäß kann auch eine automatische Sortierung mit einer
manuellen Sortierung zum Erreichen einer optimalen Trennung der einzelnen
Batterien kombiniert sein.
Die umfangreichen Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß durch
die Kombination der Einzelanlagen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den
angewandten Parametern eine sehr zuverlässige Sortierung in der Weise mög
lich ist, daß die Lithium-, Nickel/Kadmium- und soweit noch vorhanden,
Quecksilber enthaltenden Batterien vorzugsweise auf der Sortierstrecke aus
sortiert werden, während die Zink/Kohle- und Alkali/Mangan-Batterien auf
dem Band verbleiben und am Ende des Bandes in Sammelbehälter gelangen.
Die Sortierung wird dadurch begünstigt, daß die erfindungsgemäße Untertei
lung der derzeitig auf dem Markt befindlichen Batterien in eine Fraktion
von 17 mm, < 8 mm und < 17 mm erfolgt.
Die Batterien < 17 mm gelangen zum Ende des Rütteltischs und von dort auf
ein Förderband mit Sortierstrecke. Auch hier werden Lithium- und Nic
kel/Kadmium-Batterien aussortiert, während die Zink/Kohle- und Al
kali/Mangan-Batterien am Ende des Förderbands in einen Sammelbehälter
gelangen.
Die in den Sammelbehältern vorliegenden Batterien können durch einen weite
ren Sortiervorgang in Zink/Kohle-Batterien einerseits und Alkali/Mangan-
Batterien andererseits getrennt werden. Aus den getrennten Batteriesorten
können die Komponenten zurückgewonnen werden.
Grundsätzlich ist gemäß vorliegender Erfindung auch eine weitere Auftren
nung der gebrauchten Trockenbatterien auf mehr als zwei Siebeinlagen unter
schiedlicher Durchlaßweite möglich. Es können auch nur die Abtrennung der
Knopfbatterien < 8 mm erfolgen und die Batterien = < 8 mm auf nur einem
Förderband mit nur einer Sortierstrecke sortiert werden.
Alle Förderbänder sind bevorzugt unabhängig voneinander betreibbar und re
gulierbar. Im allgemeinen sind die vom Rütteltisch ausgehenden Förderbänder
senkrecht zur Förderrichtung angeordnet. Sie können jedoch auch mit einem
anderen Winkel als 90° zur Förderrichtung angeordnet sei.
Die Förderbänder können beispielsweise so geschaltet sein, daß das Förder
band für Batterien < 17 mm gestoppt wird, z. B. wegen Überlastung der Sor
tierstrecke, gleichzeitig werden dann Rüttelsiebeinlage 2 und das vom
Vorratsbehälter ausgehende Förderband gestoppt, während das Förderband für
Batterien von 17 mm und das Förderband < 8 mm weiterlaufen.
Alternativ kann beispielsweise das Förderband für Batterien von 17 mm ge
stoppt werden, wobei gleichzeitig die erste Rüttelsiebeinlage und das vom
Rütteltisch ausgehende Förderband gestoppt werden, während das von der
Siebeinlage < 17 mm ausgehende Förderband und das Förderband für Knopf
batterien weiterlaufen.
Diese Schaltbeispiele sind nicht limitierend sondern beispielhaft.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch das Verfahren zum Sortieren von Troc
kenbatterien unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei
werden, wie bereits im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschrieben,
zunächst Batterien und sonstige größere Gegenstände z. B. < 68 mm × 68 mm am
Eingang der Anlage über ein Sieb, bevorzugt ein Stangensieb, abgetrennt.
Das Batteriegemisch gelangt in einen Vorratsbehälter unter dem Sieb und
wird von dort aus über ein Förderband zu einem Rütteltisch mit bevorzugt
zwei Siebeinlagen unterschiedlicher Durchlaßweite gefördert.
Aufgrund der unterschiedlichen Durchlaßweiten fallen auf der ersten Sieb
einlage bevorzugt die Quecksilber enthaltenden Knopfbatterien durch die
Siebeinlage hindurch. Sie gelangen auf eine Förderband, daß sie, bevorzugt
über einen Magnetabscheider z. B. einen Trommelmagneten, zu einem Sammelbe
hälter fördert. Durch die Magnetabscheidung werden eisenhaltige Materialien
abgetrennt. Die von den Knopfbatterien abgetrennten Materialien werden als
Restmüll in einen gesonderten Sammelbehälter gesammelt. Aus dem von den
Knopfbatterien befreiten Gemisch werden durch eine zweite Siebeinlage die
Batterien von 17 mm abgetrennt. Sie gelangen auf ein Förderband, das eine
Sortierstrecke durchläuft. Auf dieser werden automatisch oder manuell bzw.
teilweise manuell die Lithium-, Nickel/Kadmium- und ggf. noch vorhandene
Quecksilber-Batterien aussortiert. Die verbleibenden Zink/Kohle- und Al
kali/Mangan-Batterien gelangen am Ende des Förderbandes in einen Sammelbe
hälter. Batterien < 17 mm gelangen am Ende des Rütteltischs auf eine wei
teres Förderband, wo ebenfalls die Aussortierung von Lithium-und Nic
kel/Kadmium-Batterien von den Zink/Kohle- und Alkali/Mangan-Batterien er
folgt.
Eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung soll mit Hilfe der Figur
näher erläutert werden. (1) stellt die Stangensiebauflage über dem Vorrats
behälter am Eingang der Anlage dar. Von dem Stangensieb können die größeren
Batterien und sonstige Gegenstände abgekippt werden in die Sammelbehälter
(2). Von dem Vorratsbehälter führt ein Förderband (3) auf den Rütteltisch
(4), der aus zwei Siebauflagen unterschiedlicher Stangenweite besteht. Von
der ersten Siebanlage gelangen hindurchgefallene Knopfbatterien über För
derband (5) und Trommelmagneten (6) auf Förderband (8) und von dort in Sam
melbehälter (9). Restmüllbestandteile können über Förderband (7) in Sammel
behälter (10) gefördert werden.
Von der zweiten Siebeinlage des Rütteltischs führt ein Förderband (11) über
Sortierstrecke (12). Dort werden die Lithium-, Nickel/Kadmium- und ggf.
Quecksilber-Batterien aussortiert. Die auf dem Band verbleibenden
Zink/Kohle-und Alkali/Mangan-Batterien gelangen in einen der Sammelbehälter
(15). Das am Ende des Rütteltischs befindliche Gut < 17 mm gelangt auf För
derband (13), das ebenfalls eine Sortieranlage (14) durchläuft. Dort findet
die gleiche Aussortierung statt wie in Sortieranlage (12). Die verbleiben
den Batterien gelangen wiederum in einen der Sammelbehälter (15).
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Sortieren gebrauchter Trockenbatterien, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese
- a) im Eingangsbereich ein Sieb aufweist, dessen Durchlaßweite vorzugs weise verstellbar ist und das dazu dient, Batterien oberhalb einer bestimmten Größe abzutrennen,
- b) ein Förderband für das durch Sieb a) hindurchgetretene Batteriege misch auf einen Rütteltisch aufweist, dessen Oberfläche siebartig ausgebildet ist und mindestens zwei hintereinander installierte siebartige Flächen unterschiedlicher Durchlaßweite aufweist, wobei die Durchlaßweite der ersten siebartigen Fläche geringer ist als die der folgenden, daß von dem Raum unterhalb der siebartigen Flächen jeweils ein Förderband ausgeht, das den durch die siebartigen Flächen hindurchgefallenen Batterieanteil weiterfördert,
- c) daß das am Ende des Rütteltischs auf diesem liegende Gut auf ein weiteres Förderband gelangt,
- d) daß wenigstens eines der nach Abtrennen der durch die 1. Siebfläche hindurchgetretenen Fraktion von dem Rütteltisch ausgehenden und auf diesen folgenden Förderbänder eine Sortierstrecke durchläuft und daß
- e) die Förderbänder unabhängig voneinander betreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderge
schwindigkeit der Förderbänder unabhängig voneinander regulierbar ist.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Siebeinrichtungen Stangensiebe sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stangen in Förderrichtung ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vom Rütteltisch ausgehenden Förderbänder senk
recht zur Förderrichtung des Rütteltischs angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchlaßweiten bzw. Schlitze zwischen den Stangen
des Stangensiebs gemäß Anspruch 1 a) 65 bis 75 mm, bevorzugt 68 bis
70 mm breit sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich auf dem Rütteltisch zwei siebartige Flächen mit
unterschiedlicher Durchlaßweite befinden.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stangen der ersten siebartigen Fläche des Rüttel
tischs einen solchen Abstand haben, daß sogenannte Knopfbatterien durch
diesen hindurchfallen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stangen der zweiten siebartigen Fläche des Rüt
teltischs einen Abstand von 17 mm voneinander haben.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite von dem Rütteltisch ausgehende Förderband
und das nachgeschaltete Förderband eine Sortierstrecke durchlaufen.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Förderband für Knopfzellen ein Magnet angeord
net ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den Sortierstrecken automatisch sortiert wird.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den Sortierstrecken zumindest teilweise manuell
sortiert wird.
14. Verfahren zum Sortieren gebrauchter Trockenbatterien, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Batteriegemisch, aus dem Batterien und ggf. sonstige
Gegenstände oberhalb einer bestimmten Größe entfernt worden sind, mit
tels eines Förderbandes auf einen Rütteltisch gefördert wird, der we
nigstens zwei siebartige Flächen mit unterschiedlichen Durchlaßweiten
aufweist, daß Batterien unterhalb einer bestimmten Größe auf dem ersten
Filter abgetrennt werden, daß die auf dem Rütteltisch verbleibenden
Batterien auf der folgenden siebartigen Fläche in zwei Teile unter
schiedlicher Abmessungen getrennt werden und daß das Material, das am
Ende des Rütteltischs auf dem Rütteltisch verbleibt, auf ein weiteres
Förderband gelangt und daß wenigstens eines der nach Abtrennen der
durch die 1. Siebfläche hindurchgetretenen Fraktion von dem Rütteltisch
ausgehenden und auf diesen folgenden Förderbänder eine Sortiervor
richtung durchläuft.
15. Verfahren zum Sortieren gebrauchter Trockenbatterien nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Förderbänder
nach Bedarf reguliert wird.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Siebeinrichtungen Stangensiebe eingesetzt werden.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß Stangensiebe eingesetzt werden, in denen die Stangen
in Längsrichtung angeordnet sind.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Rütteltisch mit zwei Stangensieben unterschied
licher Durchlaßweite eingesetzt wird.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem ersten Sieb des Rütteltischs Knopfbatterien
abgetrennt werden.
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß als zweite siebartige Fläche ein Stangensieb mit
einer Durchlaßweite von 17 mm eingesetzt wird.
21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das von der zweiten siebartigen Fläche ausgehende
Förderband und das nachgeschaltete Förderband eine Sortierstrecke
durchlaufen.
22. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Förderband für die Knopfzellen einen Magneten
passiert.
23. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sortierung automatisch erfolgt.
24. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sortierung wenigstens teilweise manuell erfolgt.
25. Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13 zum Sortieren
von Trockenbatteriegemischen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334714 DE4334714C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Trockenbatteriesortieranlage und Sortierverfahren unter Verwendung der Sortieranlage |
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DE4334714A1 true DE4334714A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334714C2 DE4334714C2 (de) | 1998-02-19 |
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ID=6499943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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