DE2609812A1 - Verfahren und vorrichtung zum aussondern metallischer fremdkoerper aus einem foerdergut der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aussondern metallischer fremdkoerper aus einem foerdergut der tabakverarbeitenden industrieInfo
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/08—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements
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Description
- Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern
- Hauni-Akte 1418 Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern metallischer Fremdkörper aus einem Fördergut der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aussondern metallischer Fremdkörper aus einem Fördergut der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem Metallteile im Fördergutstrom ermittelt und Metallteile enthaltende Tabakportionen vom Fördergutstrom getrennt werden.
- Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Aussondern metallischer Fremdkörper aus einem Fördergut der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem dem Fördergutstrom zugeordneten Metallsuchgerät sowie einem mit dem Metallsuchgerät in Wirkverbindung stehenden Gerät zum Entnehmen von Metallteile enthaltenden Tabakportionen aus dem Gutstrom.
- Verfahren und Vorrichtungen der obigen Gattung sind bekannt und erforderlich, da Tabak im Rohzustand gewöhnlich noch tabakfremde Bestandteile, z.B. metallische Fremdkörper, enthält, die in den dem eigentlichen Produktionsprozeß zur Artikelherstellung vorgeordneten Tabakaufbereitungseinrichtungen, wie z.B. Entrippeinrichtungen und Tabakschneider, Schäden hervorrufen können.
- Bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen ist ein kontinuierliches Aussondern dieser Bestandteile nicht gegeben. Es werden zwar aus dem laufenden Förderguststrom Tabakportionen, die Metallteile enthalten, abgezweigt, jedoch wird der Förderfluß dieser Portionen letzten Endes immer in einem Sichtbereich unterbrochen, in welchem die Metallteile manuell durch eine Person entfernt werden.
- Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern Bergedorf, den 3. März 1976 - A 1418 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Sinne einer leistungssteigernden und personaleinsparenden Arbeitsweise eine vollautomatische, kontinuierliche Aussonderung von metallischen Beimegungen zu erreichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tabakportionen in einen Speicher überführt, aus dem Speicher kontinuierlich entnommen und pneumatisch gesichtet werden, indem die Metallteile ausgesondert werden und der gesichtete Tabak zur Wiederverwendung abgeführt wird.
- Um den Kreislauf der aus dem Hauptfördergutstrom abgezweigten Tabakportionen unmittelbar wieder zu schließen, wird gemäß einer vorteilhaften Verfahrensweise der gesichtete Tabak kontinuierlich dem Fördergut wieder zugeführt.
- Erfahrungsgemäß ist die Verteilung der metallischen Beimengungen im Fördergutstrom so, daß Tabakportionen nur in mehr oder weniger großen Zeitabständen aus dem Fördergutstrom abgezweigt werden. Gemäß einer Weiterbildung wird daher vorgeschlagen, daß der dem Speicher portionsweise zugeführte Tabak mit einer im Verhältnis zum Fördergutstrom verminderten Leistung aus dem Speicher entnommen und dem Sichter zugeführt wird.
- Eine den Förderfluß des Fördergutstromes besonders wenig störende Verfahrensweise ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportionen durch zeitweises Umleiten des Fördergutstromes dem Speicher zugeführt werden.
- Die Vorrichtung zum Durchführen des genannten Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen kontinuierlich austragenden Sammelbehälter für die entnommenen Tabakportionen, welchem ein pneumatischer Sichter zum Trennen von Metallteilen und Tabak nachgeordnet ist.
- Um den gesichteten Tabak ohne Zwischenspeicherung direkt in den Fördergutstrom zurückzugeben, wird weiterhin vorgeschlagen, Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern Bergedorf, den 3. März 1976 - A 1418 daß dem Sichter eine über dem Fördergutstrom angeordnete Zellradschleuse zum Zurückführen des von Metallteilen befreiten Tabaks nachgeordnet ist.
- Die Tabakportionen werden gemäß einer Weiterbildung am einfachsten dadurch aus dem Fördergutstrom abgezweigt, wenn zwischen dem Metallsuchgerät und dem Sammelbehälter eine in den Fördergutstrom eingreifende Weiche angeordnet ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Aus dem Vorratsbehälter 1, dessen Inhalt laufend mittels eines Förderbandes 2 durch Tabak ergänzt wird, wird dieser mittels eines Steilförderers 3 entnommen, wobei ein rotierender Rechen 4 die Schichtdicke des Tabaks auf dem Steilförderer 3 vergleichmäßigt und etwa konstanthält. Der Tabak gelangt auf diese Weise auf ein Längsförderband 6, wo er einen ununterbrochenen Tabakgutstrom 7 bildet. Dieser Tabakgutstrom 7 passiert auf dem Längsförderband 6 ein Metallsuchgerät 8 bekannter Bauart, beispielsweise von der Firma Dr. Boeckels in Aachen.
- Das Metallsuchgerät 8 steht ausgangsseitig über ein Zeitglied 9 mit einem Betätigungsglied n, beispielsweise in Form eines Pneumatikzylinders, zum Betätigen einer aus zwei Klappen 12 und 13 bestehenden Weiche in Wirkverbindung, die jeweils um eine Achse 14 bzw. 16 verschwenkbar sind. Die Klappen 12 und 13 öffnen bzw. versperren wahlweise einen Förderschacht 17 bzw.
- 18 eines Hosenrohres 19. Normalerweise, d.h. wenn der Tabakgutstrom 7 keine metallischen Fremdkörper enthält, geben die Klappen 12 und 13 den Förderschcht 18 frei, so daß der Tabakgutstrom 7 auf ein nachgeordnetes Abförderband 1 gelangt, welches den Tabak zu nicht gezeigten Weiterverarbeitungseinrichtungen, beispielsweise Tabakschneideni, transportiert.
- Sobald Jedoch in einem Abschnitt des Tabakgutstromes 7 Metall- Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern Bergedorf, den 3. März 1976 - A 1418 teile 22 durch das Metallsuchgerät 8 registriert werden, gibt dieses ein Signal ab. Dieses Signal wird durch das Zeitglied 9 solange verzögert, bis der die Metallteile 22 enthaltende Abschnitt des Tabakgutstromes 7 den Verzweigungsbereich des Hosenrohres 19 erreicht hat. Genau dann wird das Signal freigegeben zur Beaufschlagung des Betätigungsgliedes, beispielsweise durch Druckluft, wodurch die beiden Klappen 12 und 13 in die gezeichnete Stellung umgeschwenkt werden, so daß eine Verbindung zum Förderschacht 17 freigegeben wird. Hierbei wird das Betätigungsglied 11 durch entsprechende, ebenfalls nicht dargestellte Steuermittel eine kurze Zeit in der dargestellten Schaltstellung gehalten, welche so bemessen ist, daß eine aus einer vorbestimmten Tabakmenge gebildete, die Metallteile enthaltende Tabakportion in den Förderschacht 17 abgezweigt wird.
- Nach Ablauf dieser Zeit wird das Betätigungsglied 11 zurückgestellt und die Klappen 12 und 13 zur Freigabe des Förderschachtes 18 für den normalen Tabakgutstrom 7 zurückgeschwenkt.
- Die auf diese Weise abgezweigte Tabakportion mit den Metallteilen 22 sowie alle folgenden, Metallteile enthaltenden Tabakportionen gelangen über den Förderschacht 17 in einen Sammelbehälter 23, welcher an seiner Unterseite durch ein Bodenband 24 begrenzt ist.
- Die in dem Sammelbeälter 23 gespeicherten Tabakportionen mit den Metallteilen werden kontinuierlich durch einen Steilförderer 26, dem ein Rechen 27 zugeordnet ist, ausgetragen, wobei der Steilförderer derart angetrieben ist, daß die Tabakportionen mit einer im Verhältnis zum Tabakgutstrom 7 verminderten Leistung auf einen nachgeordneten Schwingförderer 28 gegeben werden. Der Schwingförderer 28 wird von einem Motor 29 schwingend angetrieben und ist Bestandteil eines pneumatischen Sichters 31, welcher eine Sichtkammer 32 aufweist, die parallel zum Schwingförcierer 28 von nach obenElin divergierenden Seiten- Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern Bergedorf, den 3. März 1976 - A 1zu18 wandungen begrenzt ist und damit nach dem Vibro-Wirbelbett-Prinzip arbeitet. Der Schwingförderer 28 ist im Bereich der Kammer 32 mit einem Lochboden 33 versehen. Unterhalb dieses Lochbodens 33 ist die Kammer 32 an ein Gebläse 34 angeschlossen, welches einen Luftstrom erzeugt, der mittels eines Siebbleches 36 verteilt wird und danach den Lochboden 33 durchströmt, wobei der Tabak auf dem Schwingförderer 28 hochgewirbelt wird, während die Metallteile auf dem Schwingförderer liegenbleiben und bei der Weiterförderung auf dem Schwingförderer 28 aus der Kammer 32 austreten. Sie werden anschließend in einem Auffangbehälter 37 gesammelt. Der gesichtete Tabak in der Kammer 32 gelangt kontinuierlich über ein oberes Verbindungsrohr 38 in eine Zellradschleuse 39 oberhalb des Tabakgutstromes 7, wo die von einem auf die Leistung des Gebläses 34 abgestimmten Gebläse 41 erzeugte Saugluft und der durch die Saugluft transportierte Tabak voneinander getrennt werden, wobei der Tabak am unteren Ende der Zellradschleuse 39 austritt bzw. dem Tabakgutstrom 7 kontinuierlich wieder hinzugefügt wird. Die Tabakrückführung kann selbstverständlich auch im Bereich des Vorratsbehälters 1 erfolgen. Außerdem können anstelle des Vibro-Wirbelbett-Sichters 31 auch andere Sichter bekannter Bauart vorgesehen sein.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß unter Einsparung besonderen Bedienungspersonals aus Metallteile enthaltenden Tabakportionen kontinuierlich diese Teile entfernt werden können, ohne daß einzelne Tabakportionen in der Sichtzone hierzu angehalten werden müssen. Die Sichtung und Zurückführung des Tabaks in den Tabakgutstrom können mengenmäßig hingegen genau auf den Durchsatz des Tabakgutstromes abgestimmt werden, so daß eine kontinuierliche, dosierte Zurückführung und Beimischung des ausgesichteten Tabaks zu dem Tabakgutstrom möglich ist.
- - - Patentansprüche - Leerseite
Claims (7)
- Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern Bergedorf, den 3. März 1976 - A 1418 Patentansprüche 6 Verfahren zum Aussondern metallischer Fremdkörper aus einem Fördergut der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem Metallteile im Fördergutstrom ermittelt und Metallteile enthaltende Tabakportionen vom Fördergutstrom getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportionen in einen Speicher überführt, aus dem Speicher kontinuierlich entnommen und pneumatisch gesichtet werden, indem die Metallteile ausgesondert werden und der gesichtete Tabak zur Wiederverwendung abgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesichtete Tabak kontinuierlich dem Fördergut wieder zugeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Speicher portionsweise zugeführte Tabak mit einer im Verhältnis zum Fördergutstrom verminderten Leistung aus dem Speicher entnommen und dem Sichter zugeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportionen durch zeitweises Umleiten des Fördergutstromes dem Speicher zugeführt werden.
- 5. Vorrichtung zum Aussondern metallischer Fremdkörper aus einem Fördergut der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem dem Fördergutstrom zugeordneten Metallsuchgerät sowie einem mit dem Metallsuchgerät in Wirkverbindung stehenden Gerät Stw.: Tabakfördern-Metallsuchen-Portionen bilden-aussondern Bergedorf, den 3. März 1976 - A 1418 zum Entnehmen von Metallteile enthaltenden Tabakportionen äus dem Gutstrom, gekennzeichnet durch einen kontinuierlich austragenden Sammelbehälter (23) für die entnommenen Tabakportionen, welchem ein pneumatischer Sichter (31) zum Trennen von Metallteilen (22) und Tabak nachgeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sichter (31) eine über dem Fördergutstrom (7) angeordnete Zellradschleuse (39) zum Zurückführen des von Metallteilen (22) befreiten Tabaks nachgeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metallsuchgerät (8) und dem Sammelbehälter (23) eine in den Fördergutstrom (7) eingreifende Weiche (12, 13) angeordnet ist.
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