DE4334529A1 - Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr.
Derartige flexible Wellrohre werden in großen Mengen als Schutzrohre für elektrische Leitungen etc. in Gebäuden verwendet, und es existiert ein Bedarf nach einer einfach aufgebauten und leicht zu handhabenden Verbindungsvorrichtung zum Verbinden oder zum Anschließen solcher flexiblen Wellrohre. Man unterscheidet im allgemeinen Schraubenwellrohre mit einer schraubenförmigen Rillung, und Wellrohre mit einer Querrillung, bei welchen die Rillen (bzw. die Wülste der Wellen) parallel zueinander verlaufen. Die letztgenannte Art ist biegsamer und leichter zu verwenden als die erstgenannte Art und wird deshalb in größeren Mengen verwendet.
Viele der bekannten Verbindungsvorrichtungen für flexible Wellrohre sind so konstruiert, daß ein Endabschnitt des biegsamen Wellrohrs auf einen Verbindungsabschnitt der Verbindungsvorrichtung aufgeschoben und mittels Schrauben oder dergleichen festgespannt wird, um zu verhindern, daß sich das Wellrohr von der Verbindungsvorrichtung trennt. In letzter Zeit kommen nun zunehmend Schnellkupplungen in Gebrauch, bei denen ein flexibles Wellrohr zum Eingriff mit der Verbindungsvorrichtung gebracht und dort arretiert werden kann, indem man einfach einen Endabschnitt des Rohres in einen Verbindungsabschnitt der Verbindungsvorrichtung einführt. Diese Schnellkupplungen leiden jedoch immer noch an folgenden Problemen:
  • 1) Da der Verbindungsmechanismus durch einen hinterschnittenen Teil eines Formstucks (Spritzgußteils) gebildet wird, und zwar aus strukturellen Gründen bei einer zur Herstellung verwendeten Form, ist die Zahl der Sperrklauen auf zwei begrenzt, was es schwierig macht, eine ausreichende Festigkeit gegen Herausziehen (Zugfestigkeit) bzw. eine ausreichende Rohr-Haltekraft zu erreichen.
  • 2) Es ist nicht leicht, ein flexibles Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung einzusetzen.
  • 3) In den Fällen, wo ein flexibles Wellrohr falsch angeschlossen wurde, oder bei Reparaturen/Wartungsarbeiten, ist es nicht einfach, das flexible Rohr vom Verbindungsabschnitt zu lösen. (Ein Schraubenwellrohr kann von der Verbindungsvorrichtung getrennt werden, indem man einfach den Verbindungsabschnitt wie eine Mutter abschraubt, aber ein Wellrohr mit Querrillung - Definition siehe oben - kann nicht vom Verbindungsabschnitt gelöst werden, und der angeschlossene Teil des Wellrohres muß folglich abgeschnitten werden, wodurch das Rohr - da zu kurz - unbrauchbar werden kann.)
  • 4) Obwohl die Verbindungsvorrichtung es ermöglicht, das flexible Wellrohr von ihr zu trennen, muß der Verbindungsabschnitt demontiert werden, wenn man ein flexibles Rohr mit ihm verbindet, was entsprechende Arbeitszeit erfordert.
  • 5) Die Form zur Herstellung der Verbindungsvorrichtung ist kompliziert im Aufbau und daher teuer.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Verbindungsvorrichtung bereitzustellen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr, welche einen Verbindungskörper aufweist, der einen zylindrischen Verbindungsabschnitt zur Aufnahme eines flexiblen Wellrohres hat. Der Verbindungsabschnitt ist an seinem Umfang mit Aufnahme- Ausnehmungen versehen, und ein verschiebbares Teil ist axial verschiebbar auf dem Verbindungskörper angeordnet. Das verschiebbare Teil weist einen äußeren zylindrischen Abschnitt auf, der axial verschiebbar auf dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist und die Aufnahme-Ausnehmungen im Verbindungsabschnitt verschließt, ferner einen inneren zylindrischen Abschnitt, welcher verschiebbar im Verbindungsabschnitt angeordnet ist und zur Aufnahme des flexiblen Wellrohres dient, ferner Sperrglieder, die an ihren befestigten Enden mit dem inneren zylindrischen Abschnitt verbunden sind. Der äußere und der innere zylindrische Abschnitt sind miteinander verbunden.
An den freien Endabschnitten der Sperrglieder sind Klauen bzw. Eingriffsglieder ausgebildet, welche mit dem flexiblen Wellrohr in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden können. Die freien Endabschnitte der Sperrglieder werden jeweils in einer entsprechenden Aufnahme-Ausnehmung im Verbindungsabschnitt aufgenommen, wenn der betreffende freie Endabschnitt durch das flexible Wellrohr radial nach außen ausgelenkt wird. Die Sperrglieder stehen jeweils an ihrer Klaue mit dem flexiblen Wellrohr in Eingriff, wenn ihre freien Endabschnitte durch eine entsprechende Seite der die Aufnahme- Ausnehmungen definierenden Seiten des Verbindungsabschnitts radial nach innen gedrückt werden.
So erhält man eine Verbindungsvorrichtung, welche eine schnelle und einfache Verbindung eines flexiblen Wellrohres mit ihr ermöglicht, ebenso ein schnelles und einfaches Trennen des Wellrohres von ihr, ohne daß hierzu die Verbindungsvorrichtung zerstört werden muß oder die Verbindung zwischen dem Wellrohr und der Verbindungsvorrichtung abgeschnitten werden muß, und dies bewirkt eine erhebliche Erleichterung und Zeitersparnis bei Wartungs- und Reparaturarbeiten. Auch hat eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eine hohe Widerstandskraft gegen das Herausziehen des Wellrohres, da dieses von einer Mehrzahl von Sperrklauen festgehalten wird. Da die Aufnahme- Ausnehmungen des Verbindungskörpers durch den äußeren zylindrischen Abschnitt des verschiebbaren Teils verschlossen bzw. überdeckt werden, kann das Eindringen von Zementwasser (des wäßrigen Anteils von Beton, Mörtel und dergleichen) in das Innere der Verbindungsvorrichtung durch diese Ausnehmungen verhindert werden, was die elektrische Sicherheit gegen Kurzschlüsse durch Feuchtigkeit erhöht. (Beim Betonieren könnte sonst an der Kupplungsstelle Feuchtigkeit in ein solches Wellrohr eindringen, z. B. Anmachwasser, das zum Anmachen des Betons verwendet wird.)
In bevorzugter Weise hat das verschiebbare Teil mindestens einen Anschlag, welcher in Anlage gegen den Verbindungsabschnitt kommt, wenn das verschiebbare Teil axial verschoben wird, um so eine weitere axiale Verschiebung dieses Teils zu verhindern. Dies begrenzt die Bewegungen des verschiebbaren Teils und verhindert u. a. Beschädigungen des Wellrohrs.
In Weiterbildung der Erfindung geht man ferner mit Vorteil so vor, daß das verschiebbare Teil eine Stirnwand aufweist, mit der die betreffenden Enden des äußeren zylindrischen Abschnitts und des inneren zylindrischen Abschnitts verbunden sind. Diese Stirnwand hat Ausnehmungen, welche sie durchdringen. Am Verbindungsabschnitt sind Vorsprünge ausgebildet, welche jeweils mit einer zugeordneten Ausnehmung der Stirnwand fluchten und verschiebbar in diese Ausnehmungen eingefügt sind. Diese Vorsprünge fuhren das verschiebbare Teil; sie geben eine visuelle Anzeige dafür, ob die Kupplung geschlossen oder geöffnet ist; und sie versperren die Öffnungen in der Stirnwand und verhindern so, daß dort Anmachwasser oder dergleichen eindringt, selbst wenn diese Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie eine effektive Herstellung des verschiebbaren Teils im Spritzgußverfahren ermöglichen.
Ferner kann man in bevorzugter Weise den inneren zylindrischen Abschnitt, bezogen auf dessen axiale Erstreckung, in der Nähe der Stirnwand anordnen, wobei sich die Sperrglieder in axialer Richtung vom inneren Zylinder zu einer von der Stirnwand abgewandten Seite erstrecken. Dies ist vorteilhaft, weil der Spalt zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Wellrohr an der Stelle, wo das Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung eintritt, reduziert werden kann, wodurch das Risiko sehr klein wird, daß dort Anmachwasser oder dergleichen in die Verbindungsvorrichtung eindringt.
Als Alternative kann man den inneren zylindrischen Abschnitt an einer von der Stirnwand abgewandten Stelle anordnen, wobei sich die Sperrglieder in axialer Richtung vom inneren zylindrischen Abschnitt zur Stirnwand erstrecken. Hierdurch kann man die freien Enden der Sperrglieder auf der Wellrohr-Einführungsseite der Verbindungsvorrichtung anordnen, so daß der Abstand zwischen den freien Enden der Sperrglieder und den zugeordneten, eine Aufnahme-Ausnehmung definierenden Seiten des Verbindungsabschnitts, welche zur Anlage mit den freien Enden bestimmt sind, reduziert werden kann. Folglich muß das bewegliche Teil nur eine kurze Distanz verschoben werden zwischen einer Stellung, an der das Wellrohr herausgenommen werden kann, und einer Stellung, an der das Wellrohr gegen Herausnehmen blockiert ist, und dies ermöglicht es, die Gesamtlänge der Verbindungsvorrichtung zu verkürzen.
In bevorzugter Weise weist das verschiebbare Teil Anschläge auf, welche an den freien Endabschnitten von Sperrgliedern ausgebildet sind, oder welche - alternativ - an der Innenseite des äußeren zylindrischen Abschnitts ausgebildet sind. Letzteres hat den Vorteil, daß es schwieriger wird, die Verbindungsvorrichtung unabsichtlich zu "zerlegen", während die erstgenannte Variante den Vorteil hat, daß die Anschläge und die Sperrklauen wirkungsvoll zusammenwirken, um das flexible Wellrohr sicher festzuhalten.
Besonders in Verbindung mit Wellrohren, die etwas verformt oder gekrümmt sind, hat sich die Ausbildung nach Anspruch 8 als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, denn bei ihr werden alle Sperrglieder gleichmäßig radial nach innen bewegt, also koaxial zur Längsachse der Verbindungsvorrichtung, wenn das verschiebbare Teil in Sperrichtung verschoben wird, so daß das Wellrohr von allen Seiten gleichmäßig eingespannt wird und alle Sperrglieder im wesentlichen gleich belastet werden.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 9. Sie verhindert, daß sich das verschiebbare Teil unbehindert in der Richtung bewegen kann, in der der Eingriff zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem flexiblen Wellrohr freigegeben wird. Dies verhindert, daß - z. B. durch einen unabsichtlichen Stoß auf das verschiebbare Teil - das Wellrohr freigegeben wird und sich von der Verbindungsvorrichtung löst.
Besonders bei Wellrohren mit erheblichen Durchmessertoleranzen hat sich die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 als sehr vorteilhaft und zweckmäßig erwiesen, denn bei ihr kann ein Lösen des flexiblen Wellrohres verhindert werden, unabhängig davon, wie das Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung eingesetzt ist, und auch unabhängig von Durchmessertoleranzen, z. B. bei Wellrohren mit einem Durchmesser, der über dem genormten Durchmesser liegt.
Für die Betätigung und die Wirksamkeit einer Verbindungsvorrichtung erweist sich die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 als von großer Wichtigkeit, denn eine Zugkraft, welche auf das flexible Wellrohr wirkt und dieses aus der Verbindungsvorrichtung herauszuziehen bestrebt ist, kann auf diese Weise wirkungsvoll in eine Einspannkraft für dieses Wellrohr umgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, raumbildliche Darstellung, welche eine Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Verbindungskörpers, wie er bei der Vorrichtung der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene axiale Draufsicht auf den Verbindungskörper der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten verschiebbaren Teiles 3,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene axiale Draufsicht auf das verschiebbare Teil,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht in axialer Richtung auf die Verbindungsvorrichtung der Fig. 1 bis 6,
Fig. 8(a) bis 8(c) vergrößerte, geschnittene Teildarstellungen, die zeigen, wie ein flexibles Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung eingeführt und dort arretiert wird,
Fig. 9(a) und 9(b) vergrößerte teilweise Schnittdarstellungen, welche zeigen, wie das flexible Wellrohr aus der Verbindungsvorrichtung herausgezogen wird,
Fig. 10 eine auseinandergezogene, raumbildliche Darstellung einer Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines bei Fig. 10 verwendeten Verbindungskörpers,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene axiale Draufsicht auf den Verbindungskörper der Fig. 11,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf das bei Fig. 10 verwendete verschiebbare Teil,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene axiale Draufsicht auf das verschiebbare Teil der Fig. 13,
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung, welche hier im montierten Zustand dargestellt ist,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene axiale Draufsicht auf die in Fig. 15 dargestellte Verbindungsvorrichtung,
Fig. 17(a) bis 17(c) vergrößerte, im Schnitt dargestellte Ausschnittsdarstellungen, welche zeigen, wie ein flexibles Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung der Fig. 10 eingesetzt und dort arretiert wird,
Fig. 18(a) und 18(b) vergrößerte, im Schnitt dargestellte Ausschnittsdarstellungen, welche zeigen, wie das flexible Wellrohr aus der Verbindungsvorrichtung herausgezogen wird,
Fig. 19 eine vergrößerte, im Schnitt dargestellte Ausschnittsdarstellung, welche die wesentlichen Teile einer Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr zeigt, nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 20 eine vergrößerte, im Schnitt dargestellte Ausschnittsdarstellung, welche zeigt, wie ein flexibles Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung der Fig. 19 eingesetzt und dort arretiert wird,
Fig. 21 einen vergrößerten, im Ausschnitt dargestellten Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr, nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 22 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnitts, welcher zeigt, wie ein flexibles Wellrohr in die Verbindungsvorrichtung der Fig. 21 eingesetzt und dort arretiert wird,
Fig. 23 eine Seitenansicht, welche eine Verbindungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 24 eine Seitenansicht, welche eine Verbindungsvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 25 eine Seitenansicht, welche eine Verbindungsvorrichtung nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 26 einen vergrößerten Längsschnitt einer Ausschnittsdarstellung, welche die wesentlichen Teile der Verbindungsvorrichtung nach einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 27 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Ausschnitt, der die wesentlichen Teile einer Verbindungsvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 28 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung, welche die wesentlichen Teile einer Verbindungsvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 29 eine Darstellung, welche die Form der geneigten Fläche des Sperrglieds der Fig. 28 zeigt, zusammen mit verschiedenen Formen der geneigten Fläche,
Fig. 30 ein Schaubild, welches die Beziehung zwischen einer Herausziehkraft zeigt, welche auf das flexible Wellrohr wirkt, und der Einspannkraft, welche auf dieses Rohr wirkt, wenn die geneigte Fläche des Sperrglieds durch den Verbindungsabschnitt beaufschlagt wird, und
Fig. 31 ein Schaubild, welches den Verlauf der Einspannkraft über der Zugkraft (Herausziehkraft) zeigt, und zwar für die drei Formen der geneigten Fläche, wie sie in Fig. 29 als Varianten dargestellt sind.
Nachfolgend werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen einer Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr (nachfolgend gelegentlich auch als "Kupplung" oder "Kupplungsvorrichtung" bezeichnet) nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine Verbindungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese dient beispielsweise dazu, ein flexibles Wellrohr (vgl. das Wellrohr 50 in Fig. 8) lösbar mit einem elektrischen Gerät zu verbinden, z. B. mit einer (nicht dargestellten) Verteiler- Anschlußdose. Das flexible Wellrohr dient dabei dazu, nicht dargestellte Verteilerleitungen zu schützen, welche an die Verteiler- Anschlußdose angeschlossen sind. Die Verbindungsvorrichtung 1 weist einen zylindrischen Verbindungskörper 2 auf, der im montierten Zustand an der Verteiler-Anschlußdose befestigt ist, und ein zylindrisches verschiebbares Teil 3, welches axial verschiebbar am Verbindungskörper 2 montiert ist und als Betätigungsorgan für die Kupplung dient. Die Verbindungsvorrichtung 1 ist so ausgelegt, daß sie es ermöglicht, das flexible Wellrohr 50 schnell mit der Verbindungsvorrichtung 1 zu verbinden oder von ihr zu lösen, indem das verschiebbare Teil 3 bezüglich des Verbindungskörpers 2 verschoben wird, wie das nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, hat der Verbindungskörper 2 eine Basis 5, welche an ihrer Außenseite mit einem Außengewinde 5a versehen ist, sowie einen achteckförmigen Abschnitt 6 zum Eingriff mit einem (nicht dargestellten) Werkzeug nach Art eines Schraubenschlüssels, wobei der Verbindungskörper 2 über sein Gewinde unter Verwendung des Schraubenschlüssels an der Verteiler-Anschlußdose befestigt wird, also durch Einschrauben. Der Verbindungskörper 2 weist ferner einen Verbindungsabschnitt 7 auf, welcher dazu dient, das flexible Wellrohr 50 - in Verbindung mit dem verschiebbaren Teil 3 - lösbar an der Verbindungsvorrichtung 1 zu befestigen. Der Verbindungsabschnitt 7, die Basis 5 und der achteckige Abschnitt 6 sind in bevorzugter Weise miteinander einstückig ausgebildet.
Der Verbindungsabschnitt 7, welcher eine hohle, zylinderförmige Gestalt hat, ist gemäß Fig. 2 auf seiner Innenseite und an einem axial etwa in der Mitte gelegenen Abschnitt mit einer Schulter 7a ausgebildet. Der Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts 7 auf seiner bezüglich der Schulter 7a näher bei der Basis 5 gelegenen Seite wird auf einen Wert eingestellt, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser der Wellenwülste oder Wellenberge des flexiblen Wellrohrs 50. Der Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts 7 auf seiner bezüglich der Schulter 7a von der Basis 5 abgewandten Seite ist größer als der Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts 7 auf der Seite der Basis 5, so daß das flexible Wellrohr 50 in den Verbindungsabschnitt 7 eingeführt bzw. aus ihm herausgezogen werden kann. Ferner hat die der Basis zugewandte Seite des Verbindungsabschnitts 7 einen Außendurchmesser, welcher etwas kleiner ist als derjenige der bezüglich der Basis 5 distalen Endseite, um den Widerstand gegen das Verschieben zu reduzieren, welcher erzeugt wird, wenn das verschiebbare Teil 3 relativ zum Verbindungsabschnitt 7 verschoben wird. (Die Begriffe distal und proximal beziehen sich auf die Basis 5, d. h. "proximal" ist der Basis zugewandt, und "distal" von ihr abgewandt.) Der Verbindungsabschnitt 7 ist an seiner bezüglich der Schulter 7a distalen Endseite mit einer Mehrzahl von rechteckförmigen Ausnehmungen 7b versehen, z. B. mit sechs solchen Ausnehmungen. Diese sind in Umfangsrichtung mit gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet, wie das Fig. 1 klar zeigt. Ferner sind am distalen Ende des Verbindungsabschnitts 7 mehrere Vorsprünge 7e ausgebildet, beim Ausführungsbeispiel z. B. sechs Vorsprünge, und diese erstrecken sich in axialer Richtung vom Verbindungsabschnitt 7 weg und fluchten axial mit den rechteckförmigen Ausnehmungen 7b, wie das ebenfalls klar aus Fig. 1 hervorgeht. Benachbarte Vorsprünge 7e definieren jeweils zwischen sich eine rechteckförmige Aussparung 7f, vgl. Fig. 1 oder 2.
Bevorzugt wird der Verbindungskörper 2 im Spritzgußverfahren einstückig hergestellt. In diesem Fall wird ein Kunststoff mit exzellenter Steifigkeit, chemischer Widerstandsfähigkeit, Widerstand gegen Gasdurchlässigkeit, Isolationseigenschaften etc. verwendet, z. B. feuerhemmendes Polypropylen oder starres PVC (Polyvinylchlorid). Diese Werkstoffe werden also für den Spritzguß verwendet. Um die Herstellung einer (nicht dargestellten) Spritzgußform für die Herstellung des Verbindungskörpers 2 zu ermöglichen, welche in den Richtungen A-A und B-B der Fig. 3 in zwei Hälften teilbar ist, erstrecken sich zwei der die rechteckförmigen Ausnehmungen 7b definierenden Seiten des Verbindungsabschnitts 7, welche Seiten in Fig. 3 mit 7c bezeichnet sind und welche jeweils einer Längskante von zwei zugeordneten rechteckförmigen Ausnehmungen 7b entsprechen, in einer Richtung (in Fig. 3 der vertikalen Richtung), welche senkrecht zu der Ebene verläuft, längs der die beiden Formhälften voneinander teilbar sind. - Das Bezugszeichen 7d bezeichnet eine zur Definition einer rechteckförmigen Ausnehmung dienende Seite, welche einer distalen Umfangskante jeder rechteckförmigen Ausnehmung 7b entspricht, wie in Fig. 1 und 2 klar angegeben. Diese Seiten bzw. Kanten 7d dienen zur Betätigung der Kupplung, wie nachfolgend ausführlich erläutert wird.
Wie die Fig. 1, 4 und 5 zeigen, hat das verschiebbare Teil 3 einen äußeren zylinderförmigen Abschnitt 10, welcher nachfolgend als der äußere Zylinder 10 bezeichnet wird und welcher axial verschiebbar auf dem Verbindungsabschnitt 7 des Verbindungskörpers 2 angeordnet ist. Ferner hat das verschiebbare Teil 3 einen inneren zylindrischen Abschnitt 11, welcher nachfolgend als innerer Zylinder 11 bezeichnet wird und welcher hinsichtlich seiner Länge kürzer ist als der äußere Zylinder 10 und verschiebbar im Verbindungsabschnitt 7 angeordnet ist. Ferner hat das verschiebbare Teil 3 eine ringförmige Stirnwand 12. Der äußere Zylinder 10 und der innere Zylinder 11 sind jeweils an ihrem vorderen, also bezüglich der Basis 5 distalen Ende mit der ringförmigen Stirnwand 12 verbunden und bevorzugt einstückig mit ihr ausgebildet. Die ringförmige Stirnwand 12 ist mit sechs durchgehenden Ausnehmungen 12a versehen, wobei die Vorsprünge 7e am distalen Ende des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2 in diese Ausnehmung 12a eingefügt sind und ggf. aus ihnen herausschauen.
Die Dicke des inneren Zylinders 11 ist gleich dem Unterschied der Innendurchmesser des distalen Teils und des proximalen Teils des Verbindungsabschnitts 7, also gleich der Höhe der Schulter 7a, und der Innendurchmesser des inneren Zylinders 11 ist gleich dem Innendurchmesser des proximalen Teils des Verbindungsabschnitts 7, welcher auf einen Wert eingestellt ist, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Wulste oder Wellenberge des flexiblen Wellrohrs 50, so daß letzteres in den inneren Zylinder 11 mit einem kleinen Spiel hineingeschoben bzw. aus ihm herausgezogen werden kann. Auf der Außenseite des äußeren Zylinders 10 ist in der dargestellten Weise über den ganzen Umfang eine Riffelung oder dergleichen aufgebracht.
Einstückig mit dem inneren Zylinder 11 sind sechs Sperrglieder 13 ausgebildet, von denen jedes einer der sechs rechteckförmigen Ausnehmungen 7b des Verbindungskörpers 2 zugeordnet ist. Die sechs Sperrglieder 13 sind mit Abständen in der Umfangsrichtung der Verbindungsvorrichtung angeordnet und erstrecken sich vom proximalen Ende des inneren Zylinders 11 in Richtung zur Basis 5, und zwar in Axialrichtung der Verbindungsvorrichtung 1.
Die Sperrglieder 13 haben jeweils einen distalen Endabschnitt (freien Endabschnitt), welcher auf seiner radialen Innenseite mit einer Klaue 13a und auf seiner radialen Außenseite mit einem Anschlag 13b versehen ist.
Die Klaue bzw. das Eingriffsglied 13a erstreckt sich radial weiter nach innen als die Innenseite des inneren Zylinders 11 und ist ausgebildet zum Eingriff mit einer Rille des flexiblen Wellrohres 50. Der Anschlag 13b erstreckt sich radial weiter nach außen als die äußere Umfangsfläche des inneren Zylinders 11, bis zu einer radialen Stellung zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder 11 bzw. 10. Die Basis 13c des Anschlags 13b ist so ausgebildet, daß ihre Dicke allmählich abnimmt, gesehen im Längsschnitt. Anders gesagt, ist der Anschlag 13b mit einer geneigten Fläche zum Eingriff versehen, die nachfolgend nur noch als die "geneigte Fläche 13c" bezeichnet wird. Diese ist in Fig. 8a besonders gut zu erkennen.
In bevorzugter Weise wird das verschiebbare Teil 3 als Spritzgußteil und einstückig hergestellt. In diesem Fall wird als Spritzgußmaterial bevorzugt ein Polyamid, ein feuerhemmendes Polypropylen oder dergleichen verwendet.
Wird eine Form zur Herstellung des verschiebbaren Teils 3 mittels Spritzguß so ausgelegt, daß sie geöffnet werden kann in der Richtung, welche der axialen Richtung der Verbindungsvorrichtung 1 entspricht, so werden die Klaue 13a, der Anschlag 13b und die geneigte Fläche 13c eines Sperrglieds 13 jeweils gebildet durch einen hinterschnittenen Teil; dies geschieht aus strukturellen Gründen der Form. Da in der Stirnwand 12 die durchgehenden Ausnehmungen 12a vorgesehen sind, können die vorstehend genannten Elemente 13a, 13b, 13c ohne Hinterschneidungen gebildet werden, und dies ermöglicht es, die Spritzgußform zu vereinfachen.
Das verschiebbare Teil 3 ist auf der distalen Seite (Vorsprünge 7e) des Verbindungskörpers 2 angeordnet, wie in Fig. 6 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird jedes Sperrglied 13 an einer an seinem freien Ende ausgebildeten geneigten Fläche 13d radial nach innen gedrückt, und zwar durch die Kante des Verbindungsabschnitts 7, und dies ermöglicht es, den inneren Zylinder 11 ohne Schwierigkeiten und leicht verschiebbar auf dem Verbindungsabschnitt 7 zu montieren. Die freien Endabschnitte der Sperrglieder des verschiebbaren Teils 3 werden aufgenommen in den entsprechenden rechteckförmigen Ausnehmungen 7b des Verbindungskörpers 2. Die Vorsprünge 7e des Verbindungskörpers 2 sind axial verschiebbar eingefügt in die entsprechenden Durchbrechungen 12a, welche in der Stirnwand 12 des verschiebbaren Teils 3 ausgebildet sind. Letzteres ist nämlich axial verschiebbar auf dem Verbindungskörper 2 montiert, wie durch die Pfeile C und D in Fig. 6 angegeben.
Das verschiebbare Teil 3 kann sich in Richtung C bis zu einer Stellung bewegen, an welcher entsprechende, eine Ausnehmung definierende Seiten des Verbindungsabschnitts 7, welche den Umfangskanten der Ausnehmungen 7 zugeordnet sind, in Kontakt mit der inneren Stirnfläche der Stirnwand 12 gebracht werden, und es kann sich in Richtung D bis zu einer Stellung bewegen, an der die Anschläge 13b der Sperrglieder 13 gegen die zugeordneten Seiten 7d des Verbindungsabschnitts 7 anliegen, welche Seiten 7d den distalen Kanten bzw. Seiten der rechteckförmigen Ausnehmungen 7b entsprechen.
Zwischen dem äußeren Zylinder 10 und dem inneren Zylinder 11 des verschiebbaren Teils 3 ist ein Ringraum definiert, welcher es ermöglicht, daß die freien Endseiten der Sperrglieder 13 des inneren Zylinders 11 in Richtung zum äußeren Zylinder 10 ausgelenkt werden, wenn ein flexibles Wellrohr 50 in die Verbindungsvorrichtung eingeführt oder aus dieser herausgezogen wird.
Arbeitsweise von Fig. 1 bis 9
Als erstes wird die Verbindungsvorrichtung 1 an ihrer Basis 5 beispielsweise an einer (nicht dargestellten) Verteiler-Anschlußdose befestigt, indem man die Basis 5 des Verbindungskörpers 2 an eine (nicht dargestellte) Montageöffnung der Verteiler-Anschlußdose bringt und die Basis 5 in diese Montageöffnung einschraubt, wobei der achteckförmige Abschnitt 6 beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel gepackt wird; dadurch wird die Verbindungsvorrichtung 1 sicher an der Verteiler-Anschlußdose befestigt.
Um nun ein flexibles Wellrohr 50 mit der Verbindungsvorrichtung 1 zu verbinden, wird das verschiebbare Teil 3 zunächst in Richtung zur Basis 5 des Verbindungskörpers 2 verschoben, also in Richtung C der Fig. 8(a). In diesem Zustand befindet sich ein großer Teil eines jeden Sperrglieds 13 des verschiebbaren Teils 3 in der entsprechenden Ausnehmung 7b des Verbindungskörpers 2. Denn die freien Enden (die Klauen 13a und die Anschläge 13b) der Sperrglieder 13 befinden sich auf der Seite der Basis 5 bzw. der Seite der proximalen Kante der entsprechenden Ausnehmungen 7b, während sich die Zwischenabschnitte der Sperrglieder 13 auf der Seite der distalen Kanten der Ausnehmungen 7b befinden. Dementsprechend sind die freien Enden der Sperrglieder 13 radial nach außen auslenkbar durch ihre eigene Elastizität. Die innere Stirnseite der Stirnwand 12 des verschiebbaren Teils 3 liegt an gegen die proximalen Kanten der Ausnehmungen 7f am distalen Ende des Verbindungsabschnitts 7. In diesem Zustand ragen die Vorsprünge 7e des Verbindungsabschnitts 7 von der Stirnwand 12 des verschiebbaren Teils 3 in axialer Richtung vor, und dies zeigt an, daß die Verbindungsvorrichtung 1 sich in einem Zustand befindet, welcher das Einführen eines flexiblen Wellrohres 50 ermöglicht.
Der Handwerker schiebt dann das flexible Wellrohr 50 von der Seite des verschiebbaren Teils 3 in die Verbindungsvorrichtung 1 ein. Hierbei werden die Klauen 13a der einzelnen Sperrglieder 13 durch einen Wulst oder Wellenberg 50a des flexiblen Rohres 50 radial nach außen geschoben, wie das Fig. 8(a) zeigt, und sie fallen dann in eine Rille 50b, wodurch ein Eingriffszustand hergestellt wird. Da die Klaue 13a in der dargestellten Weise abgerundet ausgebildet ist, wird sie wieder radial nach außen gedrückt längs der geneigten Fläche zwischen der Rille 50b und dem Wulst 50a der Wellung, wenn das Rohr 50 weiter eingeschoben wird. Das flexible Wellrohr 50 wird auf diese Weise eingeschoben und bewirkt die eben erläuterte Serie von Bewegungen der einzelnen Sperrglieder 13 (Fig. 8(b)).
Hat man nun ein genügend langes Stück des flexiblen Rohres eingeschoben, so verschiebt der Handwerker das verschiebbare Teil 3 in Richtung des Pfeiles D, wie in Fig. 8(c) dargestellt. Infolgedessen wird die geneigte Fläche 13c jedes Sperrglieds 13 radial nach innen längs der Innenseite des Verbindungsabschnitts 7 hineingedrückt. Jedes Sperrglied 13 wird in einem radial nach innen beaufschlagten Zustand gehalten, wie durch den Pfeil in Fig. 8(c) angedeutet, wobei der Anschlag 13b gegen die zugeordnete Seite bzw. Kante 7d des Verbindungsabschnitts 7 anliegt. Die Seite 7d ist die zugeordnete Seite, welche eine Seite der rechteckförmigen Ausnehmung 7b bildet. - Infolgedessen greift die Klaue 13a tief in die Rille 50b des flexiblen Wellrohrs 50 ein und sperrt bzw. arretiert so dieses Wellrohr 50.
Obwohl Fig. 8 nur eines der Sperrglieder 13 zeigt, greifen alle sechs Sperrglieder 13, welche mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, in die entsprechende Rille 50b des flexiblen Wellrohrs 50 in praktisch derselben Weise ein. Hierdurch wird das flexible Wellrohr 50 sicher von der Verbindungsvorrichtung 1 festgehalten und kann sich nicht lösen, auch wenn ein Zug in der Richtung des Pfeiles D auf das Rohr 50 wirkt.
Da der Anschlag 13b eines jeden Sperrglieds 13 in Eingriff mit der Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7 steht, wird das verschiebbare Teil 3 niemals vom Verbindungskörper 2 getrennt. In diesem Zustand fluchten die distalen Enden der Vorsprünge 7e des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2 mit der Stirnfläche 12 des verschiebbaren Teils 3; dies zeigt einen Zustand an, in welchem das flexible Wellrohr 50 in der Verbindungsvorrichtung 1 gesperrt bzw. arretiert ist.
Will man das flexible Wellrohr 50 von der Verbindungsvorrichtung 1 trennen, so werden die vorstehend beschriebenen Schritte in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt. Zunächst wird hierbei das verschiebbare Teil 3 in Richtung des Pfeiles C verschoben, wie in Fig. 9(a) dargestellt, wodurch sich die Seite des freien Endes eines jeden Sperrglieds 13 in Richtung zur Basisseite (proximalen Seite) der entsprechenden Ausnehmung 7b bewegt, in eine Lage, in welcher es radial nach außen verschiebbar ist. Zu diesem Zeitpunkt ragen die Vorsprünge 7e des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2 axial aus der Stirnfläche 12 des verschiebbaren Teils 3 heraus und zeigen so einen Zustand an, in welchem das flexible Wellrohr 50 von der Verbindungsvorrichtung 1 getrennt werden kann. In diesem Zustand zieht der Handwerker das flexible Wellrohr 50 in Richtung des Pfeiles D heraus, wobei die Klauen 13a radial nach außen ausgelenkt werden, wie durch den Pfeil in Fig. 9(b) angedeutet, wenn sie auf einen Wulst 50a des flexiblen Wellrohres 50 treffen. Die Sperrglieder 13 wiederholen diese Bewegung, und das flexible Wellrohr 50 wird schließlich vom verschiebbaren Teil 3 getrennt, wie das Fig. 9(b) zeigt.
Der äußere Zylinder 10 des verschiebbaren Teils 3 verschließt die Ausnehmungen 7b des Verbindungskörpers 2 und verhindert so das Eindringen von Zementflüssigkeit, also des wäßrigen Teils von Beton, durch die Löcher 7b bei Bauarbeiten, und er dient auch als Griffstück, wenn das flexible Wellrohr 50 beim Lösen herausgezogen wird. Die Vorsprünge 7e des Verbindungskörpers 2 verschließen die Durchbrechungen 12a der Stirnwand 12, um das Eindringen von Zementflüssigkeit (Anmachwasser) durch die Ausnehmungen 12a bei Bauarbeiten zu verhindern, und diese Vorsprünge 7e dienen gleichzeitig als Anzeige dafür, ob das flexible Wellrohr 50 gesperrt oder nicht gesperrt ist. Ragen nämlich die Vorsprünge 7e aus der Stirnfläche 12 heraus, so bedeutet dies, daß sich das flexible Wellrohr in einem herausnehmbaren Zustand befindet; fluchten die Enden der Vorsprünge 7e mit der Stirnfläche 12, so bedeutet dies, daß das flexible Wellrohr arretiert ist und nicht herausgezogen werden kann.
Bei der Verbindungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform ist der innere Zylinder 11 an seinem distalen Ende an der Stirnwand 12 befestigt, während die Sperrglieder 13 am proximalen Ende des inneren Zylinders 11 angeordnet sind, und hierdurch kann der Spalt an der Rohreinführungsöffnung zwischen der Verbindungsvorrichtung 1 und dem flexiblen Wellrohr reduziert werden. Die Verbindungsvorrichtung 1 nach dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist also vorteilhaft, weil Betonflüssigkeit oder dergleichen kaum in ihr Inneres eindringen kann.
Als nächstes wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 18 eine Verbindungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, welche ebenfalls für ein flexibles Wellrohr bestimmt ist. In den Fig. 10 bis 18 werden für gleiche oder gleichwirkende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet wie bei der Verbindungsvorrichtung 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Nachfolgend werden nur diejenigen Elemente beschrieben, welche von den entsprechenden Elementen des ersten Ausführungsbeispiels verschieden sind, und die übrigen Elemente werden gewöhnlich nicht nochmals beschrieben.
Bei dem Verbindungskörper 2 der Fig. 10 und 11 haben die Ausnehmungen 7b im Verbindungsabschnitt 7 eine Länge in Achs- bzw. Längsrichtung, welche etwas größer ist als diejenigen der entsprechenden Ausnehmungen des Verbindungskörpers 2 der Fig. 1, und die Vorsprünge 7e am distalen Ende (distal, bezogen auf das Basisteil 5) des Verbindungskörpers 2 sind etwas kürzer als die entsprechenden Vorsprünge der Fig. 1. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem der innere Zylinder 11 auf der distalen Endseite des verschiebbaren Teils 3 vorgesehen ist, also auf der Seite, wo das Wellrohr eingeführt wird, befindet sich der innere Zylinder 11 des verschiebbaren Teils 3 nach den Fig. 10 und folgende axial im Inneren des verschiebbaren Teils 3, wie das die Fig. 10 und 13 zeigen, und er ist über Brücken 20 mit der Stirnwand 12 verbunden. Die Sperrglieder 13 erstrecken sich in einer Richtung, welche entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der sich die Sperrglieder 13 der Fig. 1 erstrecken. Beim zweiten Ausführungsbeispiel zeigen nämlich die freien Enden, also die Klauen 13a und Anschläge 13b der einzelnen Sperrglieder 13, in Richtung zur distalen Seite des verschiebbaren Teils 3. Dies geht aus Fig. 13 und 15 klar hervor.
Der Anschlag 13b ist dem distalen Ende des verschiebbaren Teils 3 zugewandt, und die Basis (geneigte Fläche 13c) des Anschlags 13b ist gekrümmt und schließt sich an die Spitze des Sperrglieds 13 an. Wie Fig. 10 zeigt, sind in der Stirnwand 12, mit der der äußere Zylinder 10 und der innere Zylinder 11 jeweils an seinem distalen Ende verbunden ist, Schlitze 12a ausgebildet, so daß die Vorsprünge 7e des Verbindungskörpers 2 durch diese Schlitze 12a durchgeführt werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind sechs solche Schlitze 12a in der Stirnwand 12 vorhanden.
Wird das verschiebbare Teil 3 auf den Verbindungskörper 2 aufgesetzt, wie das in Fig. 15 dargestellt ist, so ist es relativ zum Verbindungskörper 2 in den Richtungen C und D verschiebbar. Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Verschiebung des verschiebbaren Teils 3 in der Richtung C begrenzt, wenn die die Ausnehmungen definierenden Seiten 7f (Fig. 11) des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2 gegen die Innenseite der Stirnwand 12 zur Anlage kommen; die Bewegung des verschiebbaren Teils 3 in Richtung D wird begrenzt, wenn die Anschläge 13b der Sperrglieder 13 gegen die Seiten 7d (Fig. 11) des Verbindungsabschnitts 7 anliegen. (Die Seiten 7d bilden eine der Begrenzungen der rechteckförmigen Ausnehmungen 7b).
Zum Einführen des flexiblen Wellrohrs 50 in die Verbindungsvorrichtung 1 wird das verschiebbare Teil 3 zunächst in Richtung des Pfeiles C verschoben, wie das Fig. 17(a) zeigt. In diesem Fall ragen die Vorsprünge 7e des Verbindungskörpers 2 aus der Stirnfläche 12 des verschiebbaren Teils 3 heraus und zeigen an, daß sich die Verbindungsvorrichtung 1 in einem Zustand befindet, welcher ein Einführen oder Herausziehen des flexiblen Wellrohrs 50 ermöglicht. Wenn das flexible Wellrohr 50 eingeführt wird, werden jeweils die freien Enden der Sperrglieder 13 durch die Wellenberge 50a des Wellrohrs 50 radial nach außen gedrückt, wie das durch den Pfeil in Fig. 17(a) angedeutet ist, fallen dann durch ihre eigene Elastizität in eine Rille 50b, und werden anschließend erneut radial durch die geneigte Fläche der Wellenberge 50a radial nach außen gedrückt. Das flexible Wellrohr 50 wird auf diese Weise genügend weit in die Verbindungsvorrichtung 1 eingeführt (Fig. 17b) und bewirkt so die eben erläuterten Bewegungen der einzelnen Sperrglieder 13.
Nachdem das flexible Wellrohr 50 in die Verbindungsvorrichtung 1 eingeführt worden ist, wird das verschiebbare Teil 3 in Richtung des Pfeiles D verschoben, wie in Fig. 17(c) dargestellt. Infolgedessen wird die geneigte Fläche 13c der einzelnen Sperrglieder 13 jeweils in radialer Richtung nach innen gedrückt, und zwar durch die radial inneren Kanten der Seiten 7d des Verbindungsabschnitts 7; dies sind die Kanten, welche die Seiten 7d beim Schnitt mit der Innenseite des Verbindungsabschnitts 7 bilden. Werden die Anschläge 13b gegen die Seiten 7d des Verbindungsabschnitts 7 in Anlage gebracht, so wird ein Zustand hergestellt, bei welchem die Klauen 13a in eine Rille 50b der Wellung des Rohres 50 gepreßt werden, und gleichzeitig werden diese Klauen 13a in Druckkontakt mit einem oberen Abschnitt der geneigten Fläche des flexiblen Wellrohrs gebracht, wie das in Fig. 17(c) durch den Pfeil angedeutet ist. Hierdurch wird das flexible Wellrohr 50 sicher in der Verbindungsvorrichtung 1 arretiert bzw. gesperrt. Ferner liegen die Anschläge 13b gegen den Verbindungsabschnitt 7 an, wodurch eine weitere Verschiebung des verschiebbaren Teils 3 in Richtung des Pfeiles D gesperrt wird. Zu diesem Zeitpunkt fluchten die freien Enden der Vorsprünge 7e des Verbindungskörpers 2 mit der Stirnfläche 12 des verschiebbaren Teils 3, vgl. Fig. 17(c), und dies ist eine visuelle Anzeige dafür, daß das flexible Wellrohr 50 in der Verbindungsvorrichtung 1 arretiert ist.
Zum Lösen der Verbindung des flexiblen Wellrohrs 50 von der Verbindungsvorrichtung 1 werden die vorstehend beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Wie Fig. 18(a) zeigt, wird zunächst das verschiebbare Teil 3 in Richtung des Pfeiles C verschoben, wodurch die Anschläge 13b der einzelnen Sperrglieder 13 durch die Seiten 7d des Verbindungsabschnitts 7 freigegeben werden und dadurch den Eingriff zwischen dem verschiebbaren Teil 3 und dem Verbindungsabschnitt 7 freigeben, so daß die einzelnen Sperrglieder 13 radial nach außen ausgelenkt werden können. Danach wird das flexible Wellrohr 50 herausgezogen, vgl. Fig. 18(b). Auf diese Weise kann das flexible Wellrohr 50 schnell von der Verbindungsvorrichtung 1 abgekoppelt werden.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben kann also das flexible Wellrohr schnell und leicht in die Verbindungsvorrichtung 1 eingesetzt und dort arretiert werden, und es kann auch schnell und leicht gelöst und aus der Verbindungsvorrichtung 1 herausgezogen werden.
Der Abstand, um den das verschiebbare Teil 3 verschoben werden kann zwischen einer Stellung, in der das flexible Wellrohr 50 arretiert ist (Fig. 8(c), 17(c)), und einer Stellung, in welcher das Wellrohr 50 nicht arretiert ist (Fig. 9(b), 18(b)), wird bestimmt durch den Abstand zwischen den Seiten 7d des Verbindungskörpers 2 und den Anschlägen 13b des verschiebbaren Teils 3. Vergleicht man also das erste Ausführungsbeispiel und dort Fig. 6, wo die Anschläge 13b (die freien Enden der Sperrglieder 13) auf der proximalen Seite in der Nähe des Basis 5 (bezogen auf die Axialrichtung der Verbindungsvorrichtung) angeordnet sind, mit dem zweiten Ausführungsbeispiel und dort Fig. 15, wo die Anschläge 13b auf der distalen Seite, also der Seite der Stirnwand 12, angeordnet sind, so wird der Hub der möglichen Verschiebung des verschiebbaren Teils 3 beim zweiten Ausführungsbeispiel kleiner als beim ersten Ausführungsbeispiel. Folglich hat die Verbindungsvorrichtung 1 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß ihre Gesamtlänge kleiner sein kann, und daß folglich ihre Größe gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel reduziert sein kann.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 19 und 20 eine Verbindungsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschädigung der Sperrglieder 13 des verschiebbaren Teils 3 sicher verhindert wird. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 19 dargestellt, die Stirnfläche 13b′ des Anschlags 13b der einzelnen Sperrglieder 13 jeweils als schräg verlaufende Fläche ausgebildet, bezogen auf einen Längsschnitt, wie er in Fig. 19 oder 20 dargestellt ist. Diese schräge Fläche 13b′ wirkt mit der geneigten Fläche 13c zusammen und bildet eine V-förmige Nut, vgl. die Fig. 19 und 20. Die Seiten 7d des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2, welche die rechteckförmigen Ausnehmungen 7b definieren, sind als schräg verlaufende Flächen ausgebildet, welche im wesentlichen komplementär zur Stirnfläche 13b′ des zugeordneten Anschlags 13b verlaufen.
Bei der Verbindungsvorrichtung 1 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nach dem Einführen des flexiblen Wellrohres 50 in die Verbindungsvorrichtung 1 durch die Einlaßöffnung des verschiebbaren Teils 3 letzteres in Richtung des Pfeiles D (Fig. 20) verschoben, worauf die geneigte Fläche 13c der einzelnen Sperrglieder 13 jeweils radial nach innen gedrückt wird, und zwar durch die radial innere Kante der zugeordneten Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7. Diese zugeordnete Kante liegt dort, wo die Seiten 7d die Innenseite des Verbindungsabschnitts 7 schneidet. Hierdurch fällt die Klaue 13a in die Rille 50b der Wellung des flexiblen Wellrohres 50. Erreicht die radial innere Kante der Seiten 7d jeweils die tiefste Stelle der V-förmigen Nut, welche gebildet wird durch die Stirnfläche 13b′ des zugeordneten Anschlagsglieds 13 und die zugeordnete geneigte Fläche 13c - dies ist in Fig. 20 dargestellt und eine Folge einer weiteren relativen Bewegung zwischen dem verschiebbaren Teil 3 und dem Verbindungsabschnitt 7 -, so erreicht man einen Zustand, bei dem die Klauen 13a in die Rille 50b des Wellrohrs 50 gepreßt werden und ein Druckkontakt mit der Außenseite des Wellrohrs 50 hergestellt wird, wodurch das flexible Wellrohr 50 sicher in der Verbindungsvorrichtung 1 arretiert wird. Auch wird eine weitere Verschiebung des verschiebbaren Teils 3 in Richtung D (Fig. 20) verhindert.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Stirnfläche 13b′ eines jeden Anschlags 13b des verschiebbaren Teils 3 als geneigte Fläche ausgebildet ist, und da die zugeordnete Seite 7d, welche dem Anschlag 13b gegenüberliegt, ebenfalls als etwa komplementäre schräge Fläche ausgebildet ist, haben die Sperrglieder 13 jeweils die Funktion, sich selbst auszurichten. Werden nämlich die Anschlagsglieder 13b gemäß Fig. 20 gegen die Seiten oder Kanten 7d gepreßt, so liegen die um den Umfang herum angeordneten Klauen 13a, und folglich das verschiebbare Teil 3, immer koaxial zum Verbindungskörper 2. Die Folge ist, daß die Kräfte, welche auf die einzelnen Klauen 13a wirken, gleichförmig sind. Obwohl also möglicherweise das flexible Wellrohr 50 verbogen oder verformt ist, sind die Klauen 13 koaxial zum Verbindungskörper 2 angeordnet, wenn das Wellrohr 50 arretiert ist, wie das in Fig. 20 dargestellt ist. Dies verhindert, daß die Klauen 13a mit ungleichen Kräften gegen das Wellrohr angelegt werden, und es verhindert folglich, daß das Wellrohr durch solche ungleichen radialen Kräfte beschädigt oder verformt wird. Dies ist ein wichtiger Vorteil dieser Ausführungsform.
Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 21 eine Verbindungsvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Verbindungsvorrichtung 1 nach dem vierten Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen und die Anschläge des verschiebbaren Teils 3 als separate Elemente ausgebildet sind. Wie nämlich Fig. 20 zeigt, sind die Klauen 13a auf der Innenseite der jeweiligen freien Endabschnitte von beispielsweise sechs Sperrgliedern 13 ausgebildet, während eine Mehrzahl von Anschlägen 13e, bevorzugt mindestens drei solche Anschläge, auf der Innenseite des äußeren Zylinders 10 ausgebildet sind, also nicht an den Sperrgliedern 13. Beispielsweise können sechs Anschläge 13e ausgebildet werden, entsprechend der Zahl der Klauen 13a, oder es können drei Anschläge 13e vorgesehen werden, entsprechend jeder zweiten der sechs Klauen 13a, immer bezogen auf die Umfangsrichtung der Verbindungsvorrichtung 1.
Die Sperrglieder 13 haben jeweils an der äußeren Umfangsseite ihres freien Endabschnitts die geneigte Fläche 13c. Die Anschläge 13e sind an geeigneten axialen Stellen im verschiebbaren Teil 3 angeordnet, so daß sie den Klauen 13a gegenüberliegen, und jeder von ihnen hat eine stufenartige Fläche 13e′ zur Anlage gegen die Seite oder Kante 7d des Verbindungsabschnitts 7. Die stufenartige Fläche 13e′ der einzelnen Anschläge 13e befindet sich jeweils an einer axialen Stelle, welche der radial am weitesten nach außen gelegenen Stelle der geneigten Fläche 13c entspricht, oder an einer Stelle, die etwas näher bei der Seite oder Kante 7d liegt als diese radial am meisten nach außen gelegene Stelle.
Bei der so aufgebauten Verbindungsvorrichtung wird nach dem Einführen des flexiblen Wellrohres 50 in die Verbindungsvorrichtung (durch die Einlaßöffnung des verschiebbaren Teils 3) das verschiebbare Teil 3 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 22) verschoben. Hierdurch verschiebt die radial innere Kante der Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7 den äußeren Teil 13c der einzelnen Klauen 13a radial nach innen und schiebt dadurch die Klaue 13a in die Rille 50b des Wellrohres 50. Wenn die Seite 7d zur Anlage gegen die stufenförmige Fläche 13e′ des Anschlags 13e kommt, wird eine weitere Verschiebung des verschiebbaren Teils 3 in der Richtung D verhindert. Folglich wird das flexible Wellrohr 50 sicher in der Verbindungsvorrichtung 1 arretiert. Die Verbindungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, da sich das verschiebbare Teil 3 selten zum Verbindungskörper 2 löst, denn die Anschläge 13b sind hier auf dem äußeren Zylinder 10 ausgebildet.
Nachfolgend werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 23 bis 25 Verbindungsvorrichtungen nach einem fünften, sechsten und siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Wie vorstehend erwähnt, kann bei Fig. 18 das flexible Wellrohr 50 herausgezogen werden, wenn das verschiebbare Teil 3 in Richtung C verschoben wird, um den Anschlag 13b der einzelnen Sperrglieder 13 von der zugeordneten Seite 7d des Verbindungskörpers 2 zu trennen. Dies zeigt Fig. 18(a), und hierdurch werden die freien Enden der Sperrglieder in die Lage versetzt, sich radial nach außen zu bewegen, wodurch gemäß Fig. 18(b) das Wellrohr herausgezogen werden kann. Wenn nun das flexible Wellrohr mit der Verbindungsvorrichtung 1 verbunden ist, können sich in der Praxis Situationen ergeben, bei denen das verschiebbare Teil 3 gegen ein Moniereisen oder dergleichen stößt und das Wellrohr oder das Teil 3 mit großer Kraft gezogen wird, mit dem Ergebnis, daß das verschiebbare Teil 3 in der Richtung C (Fig. 18(a)) verschoben wird und folglich das Wellrohr 50 aus der Verbindungsvorrichtung 1 herausgezogen wird.
Im Hinblick auf diese Umstände der Praxis sind das fünfte bis siebte Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil 3 daran gehindert wird, leicht in axialer Richtung verschoben zu werden.
Bei der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 23 ist auf der der Basis 2 zugewandten Seite des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2 ein radialer Flansch 7g ausgebildet, und eine Mehrzahl, z. B. vier, kleine Perlen 7h sind auf der dem verschiebbaren Teil 3 zugewandten Seite des Flanschs 7g mit geeigneten Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen, so daß ein geeigneter Widerstand geleistet wird, wenn das verschiebbare Teil 3 in Freigaberichtung (Richtung C) verschoben wird.
Wenn ein Handwerker das flexible Wellrohr 50 löst, verschiebt er das verschiebbare Teil 3 gegen diesen Widerstand, um den Eingriff zwischen den Klauen 13 und dem Verbindungsabschnitt 7 zu lösen, und zieht dann das Rohr 50 heraus.
Bei der Verbindungsvorrichtung nach der sechsten Ausführungsform gemäß Fig. 24 ist der radiale Flansch 7g in der gleichen Weise wie beim fünften Ausführungsbeispiel auf dem Verbindungsabschnitt 7 angeordnet, wie ein Vergleich der beiden Figuren direkt zeigt. Der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 7 nimmt in Richtung zur Basis des Flansches 7g allmählich zu, und zwar in einem schmalen Bereich auf der dem verschiebbaren Teil 3 zugewandten Seite des Flanschs 7g, so daß die Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts 7 als sich verjüngende Fläche 7i ausgebildet ist, deren Funktion im wesentlichen dieselbe ist wie diejenige der kleinen Perlen 7h der Fig. 23.
Bei der Verbindungsvorrichtung nach dem siebten Ausführungsbeispiel (Fig. 25) sind kleine Perlen, ähnlich den Perlen 7h der Fig. 23, am Flansch 7g des Verbindungsabschnitts 7 ausgebildet, und es sind Lappen 14 an der zugeordneten Kante des verschiebbaren Teils 3 ausgebildet, welche diesen Perlen 7h gegenüberliegen. Wird also das verschiebbare Teil 3 in der Richtung C verschoben, um die Kupplung zu lösen, so müssen jeweils zwei solche Lappen oder Federelemente 14 durch eine zugeordnete Perle 7h auseinandergedrückt werden, was wie ein Widerstand gegen diese Bewegung des verschiebbaren Teils 3 wirkt.
Fig. 26 zeigt eine Verbindungsvorrichtung nach einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte bzw. sich verjüngende Fläche 13c des Anschlags 13b der einzelnen Sperrglieder 13 jeweils steiler gemacht wird als das entsprechende Teil beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8. Wird beim achten Ausführungsbeispiel auf das flexible Wellrohr 50 eine Zugkraft ausgeübt, so werden bei dieser Anordnung die Klauen 13a stärker in die Rille 50b des Wellrohres 50 gepreßt als bei Fig. 8(c).
Unter Bezugnahme auf Fig. 27 wird nun eine Verbindungsvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es darum, einen Fehler beim Sperren des flexiblen Wellrohrs 50 in der Verbindungsvorrichtung 1 durch Ziehen des Rohres 50 in einer zur Einsetzrichtung entgegengesetzten Richtung sicher zu vermeiden.
Die Verbindungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß wenn am Wellrohr 50 gezogen wird, nachdem es in die Verbindungsvorrichtung 1 eingesetzt wurde, die geneigte Fläche 13c der einzelnen Sperrglieder 13 jeweils radial durch die zugeordnete Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7 nach innen gedrückt wird, so daß das Rohr 50 durch die Klauen 13a des Sperrglieds 13 eingespannt wird, wenn am Wellrohr 50 gezogen wird; dies ist in Fig. 17(c) dargestellt. Bei einer Verbindungsvorrichtung dieser Art ist es normalerweise naturgemäß möglich, das flexible Wellrohr 50 mit der Verbindungsvorrichtung zu arretieren. Wenn jedoch der Außendurchmesser des Wellrohrs 50 beispielsweise zu groß ist, kann die Klaue 13a des Sperrglieds 13 der Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7 im Wege sein, wenn das freie Ende des Sperrglieds 13 durch das Wellrohr 50, das in die Verbindungsvorrichtung 1 eingeführt wurde, radial nach außen gebogen wird. Wird am flexiblen Wellrohr 50 gezogen unter der Bedingung, daß die Klaue 13a gegen die Seite 7d anliegt, so wird die Klaue 13a daran gehindert, in die Rille 50b des Wellrohrs 50 einzudringen, und die Klauen 13a arretieren in diesem Falle das Wellrohr 50 nicht.
Um derartige Situationen zu vermeiden, werden bei der Verbindungsvorrichtung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Form und Größe der hier wichtigen Teile des Verbindungsabschnitts 7 und des verschiebbaren Teils 3 so dimensioniert, daß eine vorgegebene Lagebeziehung entsteht, in der Weise, daß die Grenze B zwischen der Klaue 13a und der geneigten Fläche 13c der einzelnen Sperrglieder 13 jeweils radial weiter innen liegt als die radial innere Kante A der zugeordneten Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7, und daß diese Lagebeziehung auch dann gegeben ist, wenn das flexible Wellrohr 50 in engem Kontakt mit dem Innenumfang 11′ des verschiebbaren Teils 3 steht, wie in Fig. 27 dargestellt. Dies kann den Grund haben, daß das flexible Wellrohr 50, das in die Verbindungsvorrichtung 1 eingeführt wird, einen großen Außendurchmesser hat, welcher praktisch dem Innendurchmesser des inneren Zylinders 11 oder der Brücke 20 entspricht, oder daß das Rohr 50 gekrümmt oder ungleichmäßig innerhalb der Verbindungsvorrichtung 1 in einer Richtung beaufschlagt ist.
Infolgedessen werden die Klauen 13a sicher radial nach innen verschoben, wenn jemand am flexiblen Wellrohr 50 zieht, selbst dann, wenn das Rohr 50 im wesentlichen in Anlage gegen die innere Umfangsfläche 11′ des inneren Zylinders 11 oder der Brücken 20 steht, denn die Grenze B zwischen der zugeordneten geneigten Fläche 13c und der zugeordneten Klaue 13a liegt stets radial weiter innen als die radial innere Kante A der Seite 7d des Verbindungsabschnitts 7. Infolgedessen kann die Verbindungsvorrichtung zuverlässig ihre Funktion erfüllen, nämlich das Festhalten des flexiblen Wellrohrs 50 in der Weise, daß das Lösen des Rohres 50 von der Verbindungsvorrichtung verhindert wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 28 bis 30 eine Verbindungsvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
Die Erfindung nach dem zehnten Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannkraft, welche auf das flexible Wellrohr 50 wirkt, erhöht ist.
Zu diesem Zwecke ist, wie in Fig. 28 dargestellt, die Außenseite des Anschlags 13b eines jeden Sperrglieds 13, und dessen geneigte Fläche 13c, in Form einer kontinuierlichen gekrümmten Fläche nach Art eines langgestreckten S ausgebildet, also sigmoidal. Wird hierbei am flexiblen Wellrohr 50 in einer Richtung gezogen, die zur Einführungsrichtung entgegengesetzt ist, so wird der freie Endabschnitt eines jeden Sperrglieds 13 zunehmend in radialer Richtung nach innen verschoben, und zwar längs der Kante A des Verbindungsabschnitts 7 des Verbindungskörpers 2. Diese Kante A ist die radial innere Kante der zugeordneten Seite 7d, welche eine der Seiten der zugeordneten Ausnehmung 7b ist, und zwar die Stelle, an der diese Seite 7d die Innenseite des Verbindungsabschnitts 7 schneidet. Diese Ausbildung in Form eines langgestreckten S hat also den Vorteil, daß das Wellrohr sicher eingespannt werden kann, verglichen mit Fig. 17(c). Ferner ist die Krümmung (Neigung) der geneigten Fläche 13c so eingestellt, daß wenn die Fläche 13c in Kontakt mit der radial inneren Kante A steht, ein Winkel R, der zwischen der Längsachse der Verbindungsvorrichtung und einer Tangente an die geneigte Fläche 13c an der Kontaktstelle zwischen der geneigten Fläche 13c und der Kante A gebildet wird, nicht größer als 45° ist, unabhängig davon, wo an der geneigten Fläche 13c das Sperrglied 13 in Anlage gegen die Kante A kommt. Diese Anordnung bewirkt eine Vergrößerung der Einspannkraft, welche von den Klauen 13a ausgeübt wird, wenn ein Zug auf das flexible Wellrohr 50 erfolgt.
In Fig. 29 zeigen die strichpunktierte Linie und die gestrichelte Linie jeweils geneigte Flächen mit einer Neigung, bei denen der Winkel R größer als 45° ist. Fig. 30 zeigt die Beziehung zwischen einer Zugkraft Fa, welche auf das flexible Wellrohr 50 wirkt, und der Einspannkraft Fb, welche durch die Klauen 13a auf das Rohr 50 ausgeübt wird.
In Fig. 31 zeigt die Kurve mit den kleinen Kreisen eine Kennlinie der Einspannkraft über der Zugkraft bei einer Verbindungsvorrichtung, welche mit der geneigten Fläche versehen ist, die in Fig. 29 mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist. Die Kurve mit den kleinen Dreiecken der Fig. 31 zeigt dieselbe Beziehung bei einer Verbindungsvorrichtung, welche mit einer geneigten Fläche gemäß der strichpunktierten Linie der Fig. 29 versehen ist. Die Kurve der Fig. 31 mit den kleinen Quadraten zeigt dieselbe Kennlinie für eine Verbindungsvorrichtung, welche mit der geneigten Fläche versehen ist, die in Fig. 29 mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet ist.
Wie aus Fig. 31 klar hervorgeht, ist dann, wenn der Winkel der geneigten Fläche 13c größer als 45° ist, der ganze oder ein größerer Teil der Kennlinie von Einspannkraft über Zugkraft in einem Bereich unterhalb der Linie y=x, d. h. R=45°, was bedeutet, daß die Einspannkraft klein ist. Im Gegensatz dazu ist dort, wo der Winkel der geneigten Fläche 13c kleiner als 45° ist, die Kurve in einem Bereich oberhalb der Linie R=45°, und folglich ist die Einspannkraft groß.
Naturgemäß ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen zehn Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in verschiedener Weise modifiziert werden.
Beispielsweise ist bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Verbindungskörper 2 an seinem einen Ende mit der Basis 5 versehen, welche als Montagesektion dient, über welche der Verbindungskörper 2 mit einer Verteiler-Anschlußdose oder dergleichen verbunden wird, und er ist auf einer gegenüberliegenden Seite mit dem Verbindungsabschnitt 7 versehen, welcher mit dem verschiebbaren Teil 3 zusammenwirkt, um das flexible Wellrohr einzuspannen. Die vorliegende Erfindung eignet sich jedoch in gleicher Weise für eine Verbindungsvorrichtung, welche an beiden Enden (oder bei einer Y-Form: an drei Enden) mit Verbindungsabschnitten versehen ist und welche als Kupplung zur Verbindung von zwei flexiblen Wellrohren dient. Der Begriff Wellrohr wird hierbei allgemein verstanden; es kann sich zum Beispiel auch um die in der Nachrichtentechnik verwendeten Rillenwellenleiter handeln.
Ferner werden beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 19 bzw. 21) Abwandlungen des Anschlags des verschiebbaren Teils 3 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 10 erläutert. Solche Abwandlungen sind naturgemäß auch beim Anschlag des verschiebbaren Teils 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 möglich. Auch könnte beispielsweise das verschiebbare Teil 3, das man auch als Verschiebehülse 3 bezeichnen kann, als Teil aus Metall, z. B. als Druckgußteil, ausgebildet sein, doch wird die Ausbildung aus Kunststoff derzeit bevorzugt.

Claims (12)

1. Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr (50), mit einem Verbindungskörper (2), der einen zylindrischen Verbindungsabschnitt (7) zur Aufnahme des flexiblen Wellrohres (50) aufweist, welcher Verbindungsabschnitt (7) an seinem Umfang mit Aufnahme-Ausnehmungen (7b) versehen ist, mit einem auf dem Verbindungsteil (7) axial verschiebbaren Teil (3),
  • - welches einen äußeren Zylinder (10) aufweist, der axial verschiebbar auf dem Verbindungsabschnitt (7) angeordnet ist und die Aufnahme-Ausnehmungen (7b) im Verbindungsabschnitt (7) verschließt,
  • - welches ferner einen inneren Zylinder (11) aufweist, der verschiebbar im Verbindungsabschnitt (7) angeordnet ist, um das flexible Wellrohr (50) aufzunehmen,
  • - und welches Sperrglieder (13) aufweist, die an ihren feststehenden Enden mit dem inneren Zylinder (11) verbunden sind,
mit einer Verbindung (12) zwischen äußerem Zylinder (10) und innerem Zylinder (11),
mit an den freien Endabschnitten der Sperrglieder (13) ausgebildeten Klauen (13a), welche mit dem flexiblen Wellrohr (50) in Eingriff oder außer Eingriff bringbar sind,
wobei die freien Endabschnitte der Sperrglieder (13) jeweils in einer entsprechenden Aufnahme-Ausnehmung (7b) im Verbindungsabschnitt (7) aufnehmbar sind, wenn der betreffende freie Endabschnitt durch das flexible Wellrohr (50) radial nach außen gedrückt wird,
und die Sperrglieder (13) jeweils an ihrer Klaue (13a) mit dem flexiblen Wellrohr (50) in Eingriff stehen, wenn ihre freien Endabschnitte durch eine entsprechende Seite (7d) der die Aufnahme-Ausnehmungen (7b) definierenden Seiten des Verbindungsabschnitts (7) radial nach innen ausgelenkt werden.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das verschiebbare Teil (3) mindestens einen Anschlag (13b; 13b′; 13e′) aufweist, der in Anlage gegen den Verbindungsabschnitt (7) kommt, wenn das verschiebbare Teil (3) axial verschoben wird, um so eine weitere axiale Verschiebung des verschiebbaren Teils (3) zu verhindern.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das verschiebbare Teil (3) eine Stirnwand (12) aufweist, mit welcher die betreffenden Enden des äußeren Zylinders (10) und des inneren Zylinders (11) verbunden sind, welche Stirnwand (12) mit durchgehenden Ausnehmungen (12a) versehen ist, mit am Verbindungsabschnitt (7) ausgebildeten und bevorzugt mit diesem einstückigen Vorsprüngen (7e), welche jeweils mit einer zugeordneten Ausnehmung (12a) der Stirnwand (12) fluchten und verschiebbar in diese Ausnehmungen (12a) eingefügt sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das verschiebbare Teil (3) eine Stirnwand (12) aufweist, mit welcher zugeordnete Enden des äußeren Zylinders (10) und des inneren Zylinders (11) verbunden sind, wobei der innere Zylinder (11) des verschiebbaren Teils (3), bezogen auf dessen axiale Erstreckung, an einer Stelle in der Nähe der Stirnwand (12) angeordnet ist und sich die Sperrglieder (13) mindestens nahezu in axialer Richtung vom inneren Zylinder (13) zu einer von der Stirnwand (12) abgewandten Seite erstrecken.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das verschiebbare Teil (3) eine Stirnwand (12) aufweist, mit welcher zugeordnete Enden des äußeren Zylinders (10) und des inneren Zylinders (11) verbunden sind, wobei der innere Zylinder (11) an einer von der Stirnwand (12) abgewandten Stelle angeordnet ist und sich die Sperrglieder (13) mindestens nahezu in axialer Richtung vom inneren Zylinder (11) in Richtung zur Stirnwand (12) erstrecken (Fig. 13).
6. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das verschiebbare Teil (3) Anschläge (13b; 13b′) aufweist, welche an den freien Endabschnitten von Sperrgliedern (13) ausgebildet sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das verschiebbare Teil (3) Anschläge (13e′) aufweist, welche jeweils an der Innenseite des äußeren Zylinders (10) ausgebildet sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher der Anschlag (13b′) an einem Sperrglied (13) jeweils an einer Stelle in der Nähe einer geneigten Fläche (13c) dieses Sperrglieds (13) ausgebildet ist, welche geneigte Fläche (13c) zur Anlage gegen eine zugeordnete der eine Aufnahme-Ausnehmung (7b) definierenden Seiten (7d) des Verbindungsabschnitts (7) angeordnet ist,
wobei die Anschläge jeweils eine Stirnfläche (13b′) aufweisen, welche einer entsprechenden eine Aufnahme-Ausnehmung (7b) definierenden Seite (7d) gegenüberliegt, welche Stirnfläche (13b′) als abgeschrägte Fläche ausgebildet ist und mit einer zugeordneten geneigten Fläche (13c) zusammenwirkt, um, bezogen auf einen Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung (1), eine V-förmige Nut zu bilden,
und wobei die eine Aufnahme-Ausnehmung (7b) definierende Seite (7d), welche jeweils der Stirnfläche (13b′) eines Anschlags zugeordnet ist, als schräge Fläche ausgebildet ist, welche zur zugeordneten Stirnfläche (13b′) im wesentlichen komplementär ist (Fig. 19, 20).
9. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Verbindungsabschnitt (7) und/oder das verschiebbare Teil (3) mit Mitteln (7h; 7i; 14) versehen ist bzw. sind, welche einer Bewegung des verschiebbaren Teils (3) in einer Richtung (C) Widerstand entgegensetzen, in welcher der Eingriff zwischen der Verbindungsvorrichtung (1) und dem flexiblen Wellrohr (50) gelöst wird (Fig. 23, 24, 25).
10. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Klauen (13a) jeweils auf der radial inneren Seite des freien Endabschnitts am betreffenden Sperrglied (13) ausgebildet sind, bei welcher ferner der Verbindungsabschnitt (7) und die zugeordneten Sperrglieder (13) so ausgelegt sind, daß eine Grenze (B) zwischen einem klauenförmigen Abschnitt (13a) am freien Endabschnitt eines Sperrglieds (13) und einem freien Endabschnitt beim klauenförmigen Abschnitt (13a) einerseits stets radial weiter innen gelegen ist als eine radial innere Kante (A) der eine Aufnahme-Ausnehmung (7b) definierenden Seite (7d), welche zur Anlage gegen dieses Sperrglied (13) bestimmt ist, zumindest, wenn sich die Verbindungsvorrichtung (1) in ihrer Stellung für das Einführen des flexiblen Wellrohrs (50) befindet.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Sperrglieder (13) jeweils mit einer geneigten Fläche (13c) zur Anlage gegen eine zugeordnete, eine Aufnahme-Ausnehmung (7b) definierende Anlageseite (7d) des Verbindungsabschnitts (7) versehen sind, wobei ein von der geneigten Fläche gebildeter Abschnitt eines Sperrglieds (13) im Axialschnitt jeweils so geformt ist, daß bei Anlage gegen die Anlageseite (7d) ein Winkel (Fig. 30 : 9) zwischen einer an die Anlagestelle gelegten Tangente an der geneigten Fläche (13c) und einer Längsachse der Verbindungsvorrichtung (1) nicht größer als 45° ist, unabhängig davon, an welcher Stelle der geneigten Fläche (13c) das Sperrglied (13) gegen die Anlageseite (7d) anliegt (Fig. 28 bis 31).
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