DE19714661A1 - Kupplungselement für Wellrohre - Google Patents
Kupplungselement für WellrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement für gewellte
Rohre mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Kupplungselemente dieser Art sind aus DE 40 20 171 C1 und
EP 0 331 116 B1 bekannt. Bei diesen bekannten Kupplungsele
menten ist der die Zungen mit den Eingriffsnasen aufwei
sende Ring an der Innenseite des Gehäuses verschiebbar ge
lagert und hat einen vor die Stirnfläche des Gehäuses grei
fenden Flansch, der durch Anschlag an der Stirnfläche des
Gehäuses eine Freigabestellung des Ringes festlegt, in wel
che die Zungen radial nach außen schwenken können, so daß
die Eingriffsnasen dem Wellrohr ausweichen können, wenn
dieses in das Kupplungselement eingesteckt wird. Die Ein
griffsnasen können dann in eine Umfangsnut des Wellrohres
federnd einschnappen, um dieses am Kupplungselement zu ver
riegeln. Wird ein Zug auf das so verriegelte Rohr ausgeübt,
wird der Ring axial bis in eine Stellung mitgenommen, in
der die Zungen durch das Gehäuse gegen radiale Bewegung
nach außen blockiert werden und das Wellrohr nicht freige
ben können. Um das Wellrohr zu entkoppeln, muß der Ring von
Hand in seiner Freigabestellung festgehalten und dann ein
Zug auf das Wellrohr ausgeübt werden. Die Eingriffsnasen
können dann aus der Wellnut herausschnappen, falls sie oder
die Wellungen entsprechend gegenüber der Radialebene abge
schrägt sind. Bei starker Abschrägung der Eingriffsnasen
und/oder der Wellen des Wellrohres kann es aber zum unbeab
sichtigten bösen des Wellrohres kommen. Ist die Abschrägung
zu gering, so muß für das Entkoppeln eine sehr hohe Zug
kraft auf das Wellrohr ausgeübt werden, wodurch dieses be
schädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsele
ment der angegebenen Art so auszugestalten, daß das Entkop
peln des Wellrohres einfacher und schonender durchgeführt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteil
hafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Da bei dem erfindungsgemäßen Kupplungselement der Ring an
der Außenseite des Gehäuses gelagert ist, kann er leicht
von Hand ergriffen und in eine solche Axialrichtung ver
schoben werden, daß die Nockenflächen der Zungen an ent
sprechenden Schultern des Gehäuses zur Anlage kommen und
dadurch die Zungen radial nach außen geschwenkt werden, um
das Wellrohr freizugeben. Das Wellrohr kann dann praktisch
ohne Kraftaufwand aus dem Kupplungselement herausgezogen
werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Rohrkupplungselement gemäß der Erfindung in
Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 das Kupplungselement gemäß Fig. 1 in Seitenan
sicht in einer um 90° gegenüber Fig. 1 gedrehten
Ebene,
Fig. 3 das Kupplungselement in gleicher Ansicht wie in
Fig. 1, jedoch in der Entkopplungsstellung,
Fig. 4 das Kupplungselement in gleicher Ansicht wie in
Fig. 1, jedoch in der Verriegelungsstellung,
Fig. 5 das Gehäuse eines Kupplungselements gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung, in Seiten
ansicht, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 6 das Gehäuse gemäß Fig. 5 in Seitenansicht und
Längsschnitt in einer um 90° gegenüber Fig. 5 ge
drehten Ebene,
Fig. 7 und 8 den Ring für das Kupplungselement gemäß der
zweiten Ausführungsform, in Seitenansicht in zwei
um 90° gegeneinander gedrehten Ebenen, teilweise
im Schnitt,
Fig. 9 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt das Kupp
lungselement gemäß der zweiten Ausführungsform
mit eingestecktem Wellrohr.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Kupplungselement 1
zur Aufnahme eines parallel gewellten Rohres oder
Schlauches 3 besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 5 und
einem an dessen Außenseite verschiebbar gelagerten Ring 7.
In das rohrförmige Gehäuse 5 kann das zu befestigende Well
rohr 3 bis zum Anschlag an einer Innenschulter 9 des Gehäu
ses 5 eingeschoben werden. Im Bereich der Innenschulter 9
kann, falls gewünscht, auch ein Dichtungsring (nicht darge
stellt) angeordnet werden. Das von der Einstecköffnung für
das Wellrohr 3 abgewandte Ende des Gehäuses 5 kann in be
liebiger Weise als Anschlußelement ausgebildet sein. Bei
der dargestellten Ausführungsform ist es als Anschlußstück
mit einem Außengewinde 11 ausgebildet, das z. B. mit einer
Mutter (nicht dargestellt) in einer Wandöffnung festgelegt
werden kann. Ein Teil der Außenfläche des Gehäuses 5 kann
als Sechskant 13 für den Angriff eines Schraubschlüssels
ausgebildet sein. Das Anschlußstück kann aber auch in be
liebiger anderer Weise ausgebildet sein, z. B. kann das An
schlußelement 1 als Kupplungsteil, T-Stück oder Winkelstück
für den Anschluß von zwei oder mehr Wellrohren 3 ausgebil
det sein.
In der Wandung des Gehäuses 5 sind zwei einander diametral
gegenüberliegende fensterartige Öffnungen 15 ausgebildet.
An dem an der Außenseite des Gehäuses 5 verschiebbar gela
gerten Ring 7 sind zwei axial vorspringende, biegeelasti
sche Zungen 17 angeformt. Jede Zunge 17 greift in eine der
fensterartigen Öffnungen 15 ein und trägt an ihrem freien
Ende eine radial nach innen gerichtete Eingriffsnase 19 für
den Eingriff in die Wellennuten des Wellrohres 3. Jede
Zunge 17 ist am Übergangsbereich in den Ring 7 so geformt,
daß an ihrer Innenseite eine schräge Nockenfläche 21 ausge
bildet ist, die mit einer ähnlich abgeschrägten Schulter 23
am Rand der zugehörigen Öffnung 15 des Gehäuses 5 zusammen
wirken kann. Ferner ist am Ende jeder Zunge 17 ein axial
gerichteter Vorsprung 25 ausgebildet, der sich unter eine
radial nach innen gerichtete schräge Riegelfläche 27 des
Gehäuses 5 am oberen Ende der fensterartigen Öffnung 15
schieben kann.
In Fig. 1 befindet sich der Ring 7 in seiner Mittelstellung
oder Normalstellung. Die Eingriffsnase 19 greift aufgrund
der Biegeelastizität der Zunge 17 in eine Wellennut des
Wellrohres 3 ein, kann aber in der Öffnung 15 des Gehäuses
5 unter elastischer Biegeverformung radial nach außen aus
weichen.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist das Wellrohr 3 der Einfachheit
halber weggelassen. In Fig. 3 ist der Ring 7 in der der
Einsteckrichtung des Wellrohres 3 entsprechenden Richtung
(also in der Zeichnung nach unten) in eine Entkopplungs
stellung verschoben worden. Dabei gleitet die innere
schräge Nockenfläche 21 jeder Zunge 17 auf die zugeordnete
schräge Schulter 23 des Gehäuses 5 auf, wodurch die Zunge
17 radial nach außen gebogen wird, so daß ihre Eingriffs
nase 19 nicht mehr in die lichte Öffnung des Gehäuses 5
hineinragt und die Wellungen des Wellrohres 3 an den Ein
griffsnasen 15 vorbeigeschoben werden können. In der Stel
lung gemäß Fig. 3 kann somit ein Wellrohr ohne Kraftaufwand
in das Kupplungselement 1 eingeschoben oder aus dem Kupp
lungselement 1 herausgezogen werden. Hierdurch ist insbe
sondere ein sehr leichtes Entkoppeln des Rohres möglich,
weil die Eingriffsnasen 19 der Zungen 17 das Rohr vollkom
men freigeben. Für das Entkoppeln muß der Ring 7 von Hand
in die Stellung gemäß Fig. 3 geschoben werden. Für das Ein
schieben und Einkoppeln eines Wellrohres genügt es dagegen,
das Wellrohr 3 mit entsprechender Kraft in das Kupplungs
element einzuführen, wobei durch die Einschubkraft des
Wellrohres 3 der Ring 7 in die Entkopplungsstellung gemäß
Fig. 3 verschoben wird.
Wird bei eingekoppeltem Wellrohr gemäß Fig. 1 ein Zug auf
das Wellrohr ausgeübt, so verschiebt das Wellrohr den Ring
7 in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4, bei der die
Vorsprünge 25 am runde der Zungen 17 unter die nach innen
gerichteten schrägen Nockenflächen 27 des Gehäuses 5 zum
liegen kommen, wodurch die Zungen 17 mit den Eingriffsnasen
19 gegen ein Ausweichen radial nach außen blockiert sind.
Dies ist die Verriegelungsstellung, die ein Entkoppeln des
Wellrohres 3 verhindert. Ein stärkerer Zug auf das Wellrohr
3 erhöht gleichzeitig die Verriegelungskraft.
Das Gehäuse 5 und der Ring 7 mit den Zungen 17 werden je
weils vorzugsweise einstückig aus Kunststoff geformt. Durch
geeignete Dimensionierung kann erreicht werden, daß der
Ring 7 unter elastischer Aufweitung auf das Gehäuse 5 auf
geschoben werden kann und dann an diesem unverlierbar ge
halten ist.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Kupplungsgehäuse 5 der
zweiten Ausführungsform ist weitgehend gleich ausgebildet
wie das Gehäuse 5 in den Fig. 1 bis 4 und wird deshalb in
seinen Details nicht erneut beschrieben. Abweichend von dem
Kupplungsgehäuse 5 der ersten Ausführungsform sind folgende
Einzelheiten gestaltet: Die Schulter 23′, die am unteren
Rand der fensterartigen Öffnung 15 ausgebildet ist, hat
keine konische Abschrägung, sondern ist konvex gerundet
ausgebildet, wodurch das Zusammenwirken mit der entspre
chenden Nockenfläche des Rings verbessert wird. Der zweite
Unterschied besteht darin, daß die Wandung des Gehäuses 5
in den zwischen den fensterartigen Öffnungen 15 liegenden
Wandbereichen eine Wandverdickung 29 aufweist, die an ihrem
unteren Ende eine Hinterschneidung 31 bildet, die zur Fest
legung eines in das Kupplungsgehäuse 5 eingesetzten Dich
tungsrings 33 (nur in Fig. 6 dargestellt) dient. Der Dich
tungsring 33 hat über den größten Teil seiner Länge die
Form einer Manschette, die sich gegen die Außenfläche des
Wellrohres abdichtend anlegen kann. Am unteren Ende des
Dichtungsrings 33 ist ein nach innen vorspringender Winkel
flansch 35 vorgesehen, der eine Nut 30 zur Aufnahme des
Stirnendes des Wellrohres bildet.
Der in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellte Ring 47, der zur Ver
wendung mit dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Gehäuse 5 be
stimmt ist, hat eine wesentlich größere axiale Länge als
der Ring 7 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4. Er
weist an zwei aneinander diametral gegenüberliegenden Be
reichen seiner Wandung zwei fensterartige Öffnungen 49 auf,
und in jeder dieser Öffnungen 49 befindet sich eine Zunge
57, die mit der Wandung des Rings 47 über einen seitlich
eingeschnürten Steg 51 einstückig zusammenhängt. Durch die
seitliche Einschnürung des Steges 51 wird die Flexibilität
der Zunge 57 verbessert. An ihrer radial inneren Seite ist
an die Zunge 57 eine Eingriffsnase 59 für den Eingriff in
eine Nut des Wellrohres angeformt. Am freien Ende jeder
Zunge befindet sich ein in Axialrichtung verlaufender Vor
sprung 65, der mit einer entsprechenden Sperrfläche des Ge
häuses zusammenwirken kann, um die Zunge 57 zu blockieren,
wie dies für den Vorsprung 25 der Ausführungsform nach Fig.
1 bis 4 beschrieben wurde.
In ihrem Fußbereich hat jede Zunge 57 an ihrer radial inne
ren Seite eine Nockenfläche 61, die nicht wie die Nocken
fläche 21 der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 konisch ab
geschrägt, sondern konvex gerundet ist. Diese konvex gerun
dete Nockenfläche 61 wirkt mit der konvex gerundeten Schul
ter 23′ des Gehäuses 5 zusammen, um bei einer Verschiebung
des Rings 47 nach unten eine radial nach außen gerichtete
Kraft auf die Zunge 57 auszuüben, so daß diese in die Frei
gabestellung nach außen geschwenkt wird.
Fig. 9 zeigt das aus dem Gehäuse 5 und dem Ring 47 zusam
mengesetzte komplette Kupplungselement mit einem darin ein
gesteckten Wellrohr 3. Dieses ist in dem Kupplungselement
blockiert durch die beiden Zungen 57 des Rings 47, die sich
durch die jeweils Öffnung 15 des Gehäuses 5 hindurch er
strecken und mit ihren Eingriffsnasen 59 in eine Umfangsnut
des Wellrohres 3 eingreifen. Bei Zug am Wellrohr 3 ver
schiebt sich der Ring 47 nach oben, wodurch der Vorsprung
65 am Ende jeder Zunge 57 sich unter die Wandung des Gehäu
ses 5 legt und die Zunge 57 blockiert. Wird der Ring 47 von
Hand nach unten geschoben, so gleitet seine konvex gerun
dete Nockenfläche 61 auf die konvex gerundete Schulter 23′
des Gehäuses 5 auf, wodurch die Zunge 57 nach außen ge
schwenkt und das Wellrohr 3 freigegeben wird.
Das Ende des Wellrohrs 3 ist in der Nut 37 der Dichtung 33
aufgenommen.
Claims (6)
1. Kupplungselement für Wellrohre
mit einem rohrförmigen Gehäuse (5), in das das Wellrohr (3) einsteckbar ist,
einem an dem Gehäuse (5) axial verschiebbar gelagerten Ring (7, 47)
und mindestens einer an dem Ring angeformten, sich in Axi alrichtung erstreckenden, biegeelastischen Zunge (17, 57), die eine radial nach innen gerichtete Eingriffsnase (19, 59) für den Eingriff in eine Wellennut des Wellrohres (3) aufweist,
wobei das Gehäuse (5) für die oder jede Zunge (17, 57) je eine fensterartige Öffnung (15) aufweist, die ein Ausweichen der Zunge (17, 57) radial nach außen zur Freigabe des Wellrohres (3) gestattet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (7, 47) das Gehäuse (5) umgibt und an dessen Außenseite gelagert ist,
daß die oder jede Zunge (17, 57) von radial außen durch die jeweilige Öffnung (15) des Gehäuses hindurch mit dem Wellrohr (3) zusammenwirkt,
und daß an der oder jeder Zunge (17, 57) eine radial nach innen weisende Nockenfläche (21, 61) ausgebildet ist, die durch axiales Verschieben des Ringes (7, 47) in einer ersten Axialrichtung zur Anlage gegen eine Schulter (23, 23′) des Gehäuses (5) bringbar ist, um auf die Zunge (17, 57) eine radial nach außen gerichtete Kraft auszuüben, durch die die Zunge (17, 57) nach außen geschwenkt und die Eingriffsnase (19, 59) der Zunge (17, 57) aus der Nut des Wellrohres (3) zur Freigabe des Wellrohres herausbewegt wird.
mit einem rohrförmigen Gehäuse (5), in das das Wellrohr (3) einsteckbar ist,
einem an dem Gehäuse (5) axial verschiebbar gelagerten Ring (7, 47)
und mindestens einer an dem Ring angeformten, sich in Axi alrichtung erstreckenden, biegeelastischen Zunge (17, 57), die eine radial nach innen gerichtete Eingriffsnase (19, 59) für den Eingriff in eine Wellennut des Wellrohres (3) aufweist,
wobei das Gehäuse (5) für die oder jede Zunge (17, 57) je eine fensterartige Öffnung (15) aufweist, die ein Ausweichen der Zunge (17, 57) radial nach außen zur Freigabe des Wellrohres (3) gestattet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (7, 47) das Gehäuse (5) umgibt und an dessen Außenseite gelagert ist,
daß die oder jede Zunge (17, 57) von radial außen durch die jeweilige Öffnung (15) des Gehäuses hindurch mit dem Wellrohr (3) zusammenwirkt,
und daß an der oder jeder Zunge (17, 57) eine radial nach innen weisende Nockenfläche (21, 61) ausgebildet ist, die durch axiales Verschieben des Ringes (7, 47) in einer ersten Axialrichtung zur Anlage gegen eine Schulter (23, 23′) des Gehäuses (5) bringbar ist, um auf die Zunge (17, 57) eine radial nach außen gerichtete Kraft auszuüben, durch die die Zunge (17, 57) nach außen geschwenkt und die Eingriffsnase (19, 59) der Zunge (17, 57) aus der Nut des Wellrohres (3) zur Freigabe des Wellrohres herausbewegt wird.
2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die oder jede Zunge
(17, 57) in diejenige Axialrichtung erstreckt, die der Ein
schiebrichtung des Wellrohres (3) entgegengerichtet ist,
und daß die erste Axialrichtung für das Verschieben des
Ringes (3) die der Einschiebrichtung des Wellrohres (3)
entsprechende Richtung ist.
3. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nockenfläche (21, 61′)
der Zunge (17, 57) abgeschrägt oder konvex gerundet ist.
4. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schulter (23, 23′) des
Gehäuses (5) nach außen abgeschrägt oder konvex gerundet
ist.
5. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an der oder je
der Zunge (17, 57) ein Sperrvorsprung (25, 65) ausgebildet
ist, die durch axiales Verschieben des Ringes (7, 47) in
einer zweiten Axialrichtung unter eine radial nach innen
weisende Sperrfläche (27) des Gehäuses (5) bewegbar ist, um
die Zunge (17, 57) gegen Schwenkung radial nach außen zu
blockieren.
6. Kupplungselement nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrfläche (27) des
Gehäuses (5) und/oder die mit ihr zusammenwirkende Fläche
des Sperrvorsprungs (57) der Zunge (17, 57) abgeschrägt
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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