DE4334067C2 - Niedervoltinstallationssystem - Google Patents

Niedervoltinstallationssystem

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    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
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    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Niedervoltinstallationssystem, bestehend aus mindestens zwei biegesteifen, parallel zueinander verlegbaren elektrischen, isolationsfreien Leitern, Befestigungs- und Halterungsvorrichtungen zur ortsfesten Anordnung der Leiter, einer mit den Leitern verbindbaren Niedervoltstromquelle sowie an den Leitern befestigbaren und mit diesen elektrisch verbindbaren elektrischen Verbrauchern.
Solche Verbraucher können Leuchten oder andere elektrische Elemente sein.
Derartige Leitungssysteme sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Es ist üblich, die Leiter derartiger Installationssysteme geradlinig zu verlegen, so daß ein Installationspfad gebildet ist.
Im Stand der Technik ist es ferner bekannt, Deckenelemente oder dergleichen auszubilden, an denen eine Vielzahl von kleinen Leuchten installiert ist, so daß eine Art "Sternenhimmel" entsteht. Der Installationsaufwand und Verdrahtungsaufwand für derartige Ausführungsformen ist erheblich.
Aus der WO 90/12437 ist ein Niedervoltinstallationssystem bekannt, welches aus zwei parallel und bezogen auf die Montageebene übereinander angeordneten Leiterplatten besteht, wodurch eine Möglichkeit zum Anschluß einer Vielzahl von Verbrauchern wie Leuchten an einer Raumdecke geschaffen ist. Dabei ist dann aber in dem jeweiligen Installationsbereich eine vollflächige Anordnung von relativ groß dimensionierten Leiterplatten notwendig.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Nieder­ voltinstallationssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe relativ einfach eine Vielzahl von Leuchtelementen oder anderen elektrischen Verbrauchtern auf einer Fläche beispielsweise an einer Raumdecke angeordnet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die zueinander parallelen, stabförmigen Leiter bezogen auf die jeweilige Montageebene mit Abstand übereinander angeordnet sind, so daß ein Leiter näher zur Montageebene hin und einer weiter von der Montageebene weg parallel zu dieser verläuft, daß aus einer Vielzahl von solchen Leiterpaaren ein Netzwerk von Leiterpaaren gebildet ist, wobei an den Knotenpunkten die mechanische Halterung und elektrische Verbindung der Leiter jeweils einer Ebene und eine mechanische, elektrisch isolierte Verbindung der Leiter der beiden Ebenen aneinander vorgesehen ist, und daß die Knotenpunkte wahlweise zusätzlich Halterungseinrichtungen zur ortsfesten Befestigung des Installationssystems an der Montageebene und/oder eine Stromeinspeisungsvorrichtung und/oder Halterungsvorrichtungen für elektrische Verbraucher umfassen.
Diese Anordnung ermöglicht es in einfacher Weise ein Netzwerk aus vorgefertigten Elementen zusammenzustellen und zu installieren, wobei durch die Übereinander- Anordnung der Leiter quasi zwei parallel zueinander verlaufende Installationsebenen gebildet sind, die den Zusammenbau und die Gesamtinstallation besonders einfach ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es zudem, entweder an die Leiter an beliebigen Stellen entsprechende Verbraucher, beispielsweise Leuchten, anzukuppeln, beispielsweise mittels Adaptern, wobei aber vorzugsweise vorgesehen ist, daß lediglich in den Knotenpunkten elektrische Verbraucher, beispielsweise Halogenleuchten angeordnet sind, so daß durch das Netzwerk eine Art "Sternenhimmel" zu erstellen ist.
Um die Installation einfach zu gestalten, ist vorgesehen, daß die Leiter an den Knotenpunkten lösbar befestigt sind.
Die Leiter können an den Knotenpunkten beispielsweise durch Steckverbindung befestigt sein. Auch Rastverbindungen oder andere Verbindungsmöglichkeiten sind brauchbar.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Knotenpunkte durch Halter aus Isolierstoff gebildet sind, die aus einem ersten, die im Knotenbereich befindlichen Enden der in Einbaulage unteren Leiter untergreifenden Halterteil, einem zweiten diese Enden übergreifenden Halterteil, welches zudem die im Knotenbereich befindlichen Enden der oberen Leiter untergreift, und einem dritten die Enden der oberen Leiter übergreifenden Halterteil bestehen, wobei die Halterteile miteinander lösbar verbindbar sind.
Zur mechanischen Halterung und zur elektrisch isolierten Anordnung der Leiter der beiden Leiterebenen sind derartige Halterausbildungen besonders geeignet, wobei die in den Bereich des Halters einlaufenden Enden der Leiter einer jeden Ebene untereinander elektrisch leitend verbunden sind. Durch die gewählte Ausbildung ist eine modulartige Bauweise ermöglicht, die die Installation erleichtert.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das erste Halterteil aus einer von einem Rohrteil durchsetzten Scheibe besteht, das zweite Halterteil aus einer auf das Rohr aufschiebbaren zweiten Scheibe besteht und das dritte Halterteil aus einer dritten auf das Rohrende aufschraubbaren Scheibe besteht, wobei zwischen den Scheiben die Leiterenden der beiden Leiterebenen einklemmbar sind.
Bei einer derartigen Anordnung ist die Installation vereinfacht, da zunächst die Leiter der ersten Ebene auf das erste Halterteil aufgelegt werden können, anschließend das zweite Halterteil aufgesetzt wird, nachfolgend die Leiter der zweiten Ebene installiert werden und anschließend das dritte Halterteil aufgesetzt wird, wobei dann alle Elemente einschließlich der Leiter mechanisch miteinander verbunden sind. Die elektrische Verbindung der Leiter untereinander kann in Form einer Drahtverbindung oder auch durch Anordnung von entsprechenden elektrisch leitenden Kupplungsstücken erfolgen.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß an den Leiterenden jeweils ein metallisches Ringelement befestigt ist, welches auf das Rohrteil des ersten Halterteils aufschiebbar ist.
Dadurch, daß an jedem Leiterende ein Ringelement befestigt ist, ist es möglich, das Ringelement beispielsweise auf das Rohrteil eines ersten Halterteils aufzusetzen und nachfolgend die weiteren Ringelemente einer Leiterebene aufzusetzen, im Höchstfall vier solcher Elemente, um einen rechtwinkligen Knotenpunkt mit vier abgehenden Leitern zu schaffen. Dabei kann mindestens eines dieser Ringelemente mit einer Anschlußmöglichkeit für einen flexiblen elektrischen Leiter versehen sein, der zu dem Verbraucheranschluß des Knotenpunktes geführt wird. Auch können an den Ringscheiben Elemente angeformt oder angeordnet sein, die eine ausschließlich rechtwinklige Anordnung der abgehenden Leiter relativ zueinander ermöglicht. Auf die aneinander gelegten Ringelemente der ersten Leiterebene kann dann das zweite Halterteil angelegt werden. Nachfolgend können dann auf das Rohrteil die weiteren Ringelemente der nächsten Leiterebene aufgesetzt werden, wobei auch bei diesen wiederum mindestens eines mit einem flexiblen Leiter verbunden ist, der zum Verbraucheranschluß führt. Zur Fixierung der Teile an dem Rohrteil wird dann das dritte Halterteil aufgesetzt und gegebenenfalls verschraubt oder in anderer Weise befestigt. Die Anordnung von solchen Ringelementen ist insbesondere bei Leitern mit kreisrundem Querschnitt in einfacher Weise möglich, indem ein solches Ringelement eine Anschlußlasche oder einen Aufsteckschuh aufweist, in welchem das jeweilige Leiterende befestigt werden kann.
Eine alternative und unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß an den Leiterenden jeweils ein metallisches Viertelringsegment befestigt ist, welches zwischen das erste und zweite oder zweite und dritte Halterteil einsetzbar ist.
Ein solches Viertelringsegment kann eine relativ große Dicke aufweisen, so daß es möglich ist, in dieses Ringsegment beispielsweise eine Gewindebohrung einzubringen, in die das entsprechende mit Außengewinde versehene Leiterende eingeschraubt werden kann. Es ist auf diese Weise möglich, jeweils an beiden Enden eines Leiters ein derartiges Viertelringsegment anzuordnen und zu befestigten und dann dieses Ringsegment in das Halterteil einzubringen und dort zu fixieren. Der elektrische Kontakt zwischen den Viertelringsegmenten wird dadurch erreicht, daß diese in der Einbausollage miteinander in Berührungskontakt stehen und ggf. durch Elemente der Halterteile auf Anlage gehalten werden. Auch dabei sollte mindestens ein Viertelringsegment einer jeden Installationsebene Anschlußmöglichkeiten für flexible Leiter haben, die zum Verbraucheranschluß geführt sind.
Eine die Installation weiter vereinfachende Maßnahme wird darin gesehen, daß jeweils zwei Viertelringsegmente einander diametral gegenüberliegend an einer Seite einer flachen, metallischen Ringscheibe befestigt oder mit dieser einstückig ausgebildet sind, so daß zwei solcher Bauteile gegensinnig ineinandersteckbar sind und einander zu einem kompletten Ringelement ergänzen, welches aus vier Viertelringsegmenten und zwei axial dazu außenliegenden Ringscheiben besteht.
Bei einer derartigen Ausbildung sind an einer flachen Ringscheibe jeweils diametral gegenüberstehend zwei Viertelringsegmente angeformt oder befestigt, wobei die Viertelringsegmente eine relativ große Höhe aufweisen, so daß das Einstecken oder Einschrauben, was vorzugsweise vorgesehen ist, der Leiterenden möglich ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Installation der Leiterelemente einschließlich der Viertelringsegmente an den Haltern in einfacher Weise vorzunehmen, wobei auch insbesondere das Einschrauben der Leiterenden in entsprechende Aufnahmebohrungen der Viertelringsegmente möglich ist, ohne daß hierdurch die Installation komplizierter gestaltet wäre.
In der Einbausollage sind zwei solcher Ringscheiben mit jeweils zwei Viertelringsegmenten gegensinnig zueinander angeordnet und ineinandergesteckt, so daß ein Berührungskontakt zwischen den Viertelringsegmenten und gegebenenfalls den Scheiben besteht. Hierdurch wird der elektrische Kontakt sichergestellt und die Montage zusätzlich vereinfacht.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß jedes Viertelringsegment eine aus seinem Mantel offen ausmündende Gewindebohrung aufweist, in die das mit Außengewinde versehene Ende eines im Querschnitt kreisrunden Leiters einschraubbar ist.
Durch die Schraubverbindung zwischen Leiterende und Viertelringsegment wird ein besonders guter elektrischer Kontakt und gleichzeitig eine hervorragende mechanische Verbindung der Elemente erreicht.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Ringsegmente eine Höhe aufweisen, die größer als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden Leiter ist.
Um die Halterung der Viertelringsegmente an dem Halterteil zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß von der Scheibe des ersten Halterteils in Richtung zum zweiten Halterteil ein radial außenliegender Kragen abragt, in den der Fuß der Viertelringsegmente gegebenenfalls einschließlich der Scheibe einsetzbar ist, daß das zweite Halterteil beidseitig axial abragende, radial außenliegende Kragen aufweist, welcher Bereich auf dem Kopf der Viertelringsegmente gegebenenfalls einschließlich der Scheibe der unteren Leiterebene aufsetzbar und in welchen der Fuß der Viertelringsegmente gegebenenfalls einschließlich der Scheibe der oberen Leiterebene einsetzbar ist, und daß das dritte Halterteil einen axial in Richtung zum zweiten Halterteil abragenden radial außenliegenden Kragen aufweist, welcher Bereich auf den Kopf der Viertelringsegmente gegebenenfalls samt der Scheibe der zweiten Leiterebene aufsetzbar ist.
Diese Maßnahme ist sowohl bei der Installation vorteilhaft, da durch die Kragen eine gewisse Vorfixierung der Viertelringsegmente am Halterteil erfolgt, wobei zudem auch nach erfolgter Endmontage der feste Zusammenhalt der Teile zusätzlich gefördert wird und insgesamt ein optisch und ästhetisch ansprechendes Bild erzeugt ist.
Bevorzugt ist dabei ferner vorgesehen, daß die Kragen jeweils eine nach radial innen vorspringende Rippe aufweisen, die einen Einstecktiefenbegrenzungsanschlag für die Viertelkreissegmente oder die Scheiben bilden.
Um die Zuführung von Anschlußleitungen (Stromversorgung oder zu den Verbrauchern) zu erleichtern, ist zudem vorgesehen, daß das Rohr des ersten Halterteils einen von seinem dem ersten Halterteil abgewandten Ende bis in die Nähe des ersten Halterteils reichenden Längsschlitz aufweist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß mindestens eines der Viertelkreissegmente des Kreuzungsbereiches einer jeden Leiterebene, vorzugsweise in der dem zweiten Halterteil abgewandten Seite eine Einstecköffnung für das abisolierte Ende eines flexiblen Leisters, vorzugsweise einer Anschlußlitze und eine von radial außen zugängliche, in die Einstecköffnung einschraubbare Klemmschraube aufweist.
Hierdurch ist eine verdeckte Anordnung der Anschlußpunkte für die zum Verbraucher führenden Leitungsverbindungen möglich.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Rohr des ersten Halterteils über die dem zweiten Halterteil abgewandte Halterseite vorragt und an dem vorragenden Teil ein elektrischer Verbraucher, insbesondere eine Halogenlampe samt Fassung, gehaltert oder in dieses eingesteckt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß am dem dritten Halterteil zugewandten Ende des Rohres des ersten Halterteils eine Stromeinspeisevorrichtung oder eine Befestigungsvorrichtung zur ortsfesten (z. B. deckenseitigen) Befestigung befestigbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Netzwerk eines Niedervoltinstallationssystems in Ansicht;
Fig. 2 bis 7 Elemente eines Halterteiles in Ansicht und in Draufsicht;
Fig. 8 bis 11 ein Kupplungselement in unterschiedlichen Ansichten.
Das Niedervoltinstallationssystem besteht aus zwei biegesteifen, parallel zueinander verlegten elektrischen isolationsfreien Leitern 1, Befestigungs- und Halterungsvorrichtungen 2, 3 zur ortsfesten Anordnung der Leiter, einer mit den Leitern 1 verbindbaren Nieder­ voltstromquelle sowie an den Leitern 1 mindestens mittelbar befestigbaren und mit diesen elektrisch verbindbaren elektrischen Verbrauchern 4, wie Leuchten oder dergleichen.
Die zueinander parallelen Leiter 1 sind bezogen auf die jeweilige Montageebene mit Abstand übereinander angeordnet, so daß der eine der beiden Leiter näher zur Montageebene hin und der andere der beiden Leiter 1 weiter von der Montageebene weg, jeweils parallel zu dieser verläuft. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist aus einer Vielzahl von solchen Leiterpaaren 1 ein Netzwerk aus sich kreuzenden Leiterpaaren gebildet, wobei die Leiter 1 jeweils durch relativ kurze Stababschnitte gebildet sind. Beispielsweise können die einzelnen Leiter eine Länge von 150 mm haben.
An den Knotenpunkten 5 ist jeweils die mechanische Halterung und die elektrische Verbindung der Leiter 1 jeweils einer Ebene und eine mechanische, elektrisch isolierte Verbindung der Leiter der beiden Ebenen aneinander vorgesehen. Im Prinzip werden hierdurch zwei voneinander isolierte Leiterebenen aufgespannt. Die Knotenpunkte 5 weisen wahlweise zusätzliche Halterungseinrichtungen zur ortsfesten Befestigung 2, 3 und/oder eine Stromeinspeisungsvorrichtung 6 und/oder Halterungsvorrichtungen für elektrische Verbraucher 4 auf.
Die Leiter 1 sind jeweils an den Knotenpunkten 5 lösbar befestigt. Die Knotenpunkte 5 sind durch Halter aus Isolierstoff, beispielsweise Kunststoff, gebildet, die aus einem ersten, die im Knotenpunkt 5 befindlichen Enden der in Einbaulage unteren Leiter 1 untergreifenden Halterteil 7, einem zweiten diese Enden übergreifenden Halterteil 8, welches zudem die im Knotenpunkt 5 befindlichen Enden der oberen Leiter 1 untergreift und einem dritten, die Enden der oberen Leiter 1 übergreifenden Halterteil 9 gebildet sind, wobei die Halterteile 7 bis 9 miteinander lösbar verbunden sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 7 ersichtlich, besteht das erste Halterteil 7 aus einer von einem Rohrteil 25 durchsetzten Scheibe 10. Das Rohrteil 25 ragt in Montagesollrichtung nach oben in erheblicher Länge von der Scheibe 10 ab und weist an seinem Ende Gewinde 11 auf. Das Rohrteil 25 ragt aber auch über die andere Seite der Platte 10 der Zeichnungsfigur 2 nach unten ab und weist auch dort Außengewinde 12 auf.
Das zweite Halterteil 8 besteht aus einer auf das Rohr 25 aufschiebbaren zweiten Scheibe 13, während das dritte Halterteil 9 aus einer dritten auf das Rohrende (bei 11) aufschraubbaren Scheibe 14 besteht, die von einem mit Innengewinde versehenen Stutzen 15 durchgriffen ist. Zwischen den Scheiben 10, 13, 14 sind Kupplungselemente einklemmbar, die die Leiterenden der Leiter 1 der zugehörigen Leiterebene halten.
Im Ausführungsbeispiel, insbesondere gemäß Fig. 8 bis 11, ist ein Kupplungselement gezeigt, wobei an den Leiterenden der Leiter 1 jeweils ein metallisches Viertelringsegment 16 befestigt ist, welches zwischen das erste und zweite Halterteil 7 bzw. 8 oder das zweite und dritte Halterteil 8 bzw. 9 einsetzbar ist. Dabei sind jeweils zwei Viertelringsegmente 16 einander diametral gegenüberliegend an einer Seite einer flachen metallischen Ringscheibe 17 befestigt oder mit dieser einstückig ausgebildet, so daß zwei solcher Bauteile gegensinnig ineinandersteckbar sind und einander zu einem kompletten ringförmigen Anschlußelement ergänzen, welches aus vier Viertelringsegmenten 16 und zwei axial außen dazu liegenden Ringscheiben 17 besteht. Jedes Viertelringsegment 16 weist eine aus seinem Mantel offen ausmündende Gewindebohrung 18 auf, in die das mit Außengewinde versehene Ende eines im Querschnitt kreisrunden Leiters 1 einschraubbar ist.
Die Ringsegmente 16 weisen eine Höhe auf, die erheblich größer als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden Leiter 1 ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Einschrauben der Leiter in die entsprechende Gewindebohrung 18 möglich ist und genügend Material bezüglich des Ringsegmentes 16 vorhanden ist, um eine stabile Anordnung zu gewährleisten.
Um eine lagesichere Anordnung der Ringsegmente 16 in den entsprechenden Halterteilen zu erreichen, ist vorgesehen, daß von der Scheibe 10 des ersten Halterteils 7 in Richtung zum zweiten Halterteil 8 ein radial außenliegender Kragen 19 abragt, in den der Fuß der Viertelringsegmente 16 gegebenenfalls einschließlich der flachen Scheibe 17 einschiebbar ist oder auch bei der Doppelanordnung gemäß Ausführungsform Fig. 8 einerseits der Fußbereich der Viertelringsegmente mit der Scheibe 17 und andererseits der Kopfbereich der umgekehrt angeordneten Viertelringsegmente 16 einschiebbar ist, welche dann die Viertelringsegmente zu einem gesamten Ringsegment ergänzen.
Das zweite Halterteil 8 ist beidseitig mit einem axial abragenden und radial außenliegenden Kragen 20 versehen, welche wiederum den Kopf- bzw. Fußbereich der Viertelringsegmente 16 gegebenenfalls einschließlich der flachen Scheibe 17 der unteren Leiterebene aufnehmen und in welche der Fuß bzw. Kopf der Viertelringsegmente gegebenenfalls einschließlich der flachen Scheibe 17 der oberen Leiterebene einschiebbar ist. Das dritte Halterteil 9 weist ebenfalls einen Kragen 21 auf, der axial in Richtung zum zweiten Halterteil 8 abragt und radial außen liegt. Dieser Kragen 21 ist auf den Kopf der Viertelringsegmente 16 bzw. den Fuß der umgekehrt angeordneten Viertelringsegmente samt flacher Scheibe 17 der zweiten Leiterebene aufsetzbar. Es wird damit eine eindeutige Lagesicherung auch bei der Montage, also vor dem Anschrauben des dritten Halterteils 9 erreicht.
Wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, weist das Rohr 25 des ersten Halterteiles 7 einen von seinem den ersten Halterteil 7 abgewandten Ende bis in die Nähe des ersten Halterteiles 7 reichenden Längsschlitz 22 auf. Dieser Längsschlitz 22 dient zum Einführen und Durchführen von Anschlußlitzen oder anderen flexiblen Anschlußleitern, die von dem entsprechenden Viertelkreissegment 16 zum Verbraucher (hier) geführt werden können.
Mindestens eines der Vierteilkreissegmente 16 des Knotenpunktes 5 einer jeden Leiterebene weist in der dem zweiten Halterteil 8 ab gewandten Seite eine Einstecköffnung 23 für das abisolierte Ende einer Anschlußlitze oder dergleichen flexible Leiter auf. Zudem ist eine von radial außen zugängliche, in die Einstecköffnung 23 quer einschraubbare Klemmschraube vorgesehen, wozu eine quer verlaufende Gewindebohrung 24 im Fußbereich der Viertelkreissegmente 16 oder der flachen Ringscheibe 17 vorgesehen ist.
Zur Installation des Netzwerkes von Leitern 1 können zunächst die entsprechenden Viertelkreissegmente 16 einschließlich der Scheibe 17 in das untere Halterteil 7 eingesetzt werden, wobei ein entsprechender Anschlußleiter in die Öffnung 23 einsetzbar und mittels einer in die Gewindebohrung 24 eingeschraubten Klemmschraube einklemmbar ist, der dann durch den Längsschlitz 22 des Rohres 25 geführt und unten aus dem Bereich 12 des Rohres 25 austreten kann und dort mit einer Lampenfassung oder dergleichen für eine Halogenlampe verbunden werden kann.
Eines der Viertelkreissegmente 16 gemäß Ausführungsform von Fig. 8 ist dabei an einen Leiter 1 angeschraubt (im Bereich der Gewindebohrung), während auch in das andere Segment 16 dann ein weiterer Leiter einschraubbar ist. Ebenfalls können in ein zweites solches Element die dazu quer verlaufenden Leiter 1 eingeschraubt werden und dieses Element in umgekehrter Lage gemäß Darstellung in Fig. 8 eingeschachtelt werden, so daß insgesamt ein Ringsegment mit vier Viertelkreissegmenten 16 entsteht. Auf dieses kann dann das zweite Halterteil 8 aufgesetzt werden.
In das zweite Halterteil 8 kann dann ein Element gemäß Fig. 8 mit eingeschraubten Leitern 1 der zweiten Leiterebene eingesteckt werden. Anschließend ein zweites solches Element in umgekehrter Orientierung mit angeschraubten Leiterenden eingesetzt werden. Die Verdrahtung kann analog der vorbeschriebenen Ausführungsform erfolgen, wobei dann in die oben befindliche Öffnung 23 das abisolierte Leiterende eingesteckt und mittels einer in die Gewindebohrung 24 eingeschraubten Klemmschraube geklemmt werden kann. Der Leiter kann dann durch den Schlitz 22 ebenfalls nach unten zum Gewindestutzen 22 geführt werden, um dort mit einem Verbraucher, beispielsweise mit der Fassung einer Halogenlampe verbunden zu werden. Anschließend kann das dritte Halterteil 9 aufgeschraubt werden, so daß eine feste Verbindung aller Einzelelemente erreicht ist. Der Zusammenbau eines Netzwerkes gemäß Fig. 1 ist damit fortschreitend in einfacher Weise möglich, wobei eine feste mechanische und funktionstüchtige elektrische Verbindung im Bereich der Kreuzungsbereiche 5 erfolgt und zudem eine isolierte Anordnung der beiden Leiterebenen erreicht ist, die durch die übereinander verlegten Leiter 1 aufgespannt ist.
Die Befestigungsvorrichtung zur ortsfesten Anordnung des Netzwerkes können beispielsweise Rohre (bei 2) oder Seile (bei 3) sein. Bei 6 ist eine ortsfest anbringbare Zuleitung für die Stromeinspeisung gezeigt, die zu einem Transformator führt.

Claims (15)

1. Niedervoltinstallationssystem, bestehend aus mindestens zwei biegesteifen, parallel zueinander verlegbaren elektrischen, isolationsfreien Leitern, Befestigungs- und Halterungsvorrichtungen zur ortsfesten Anordnung der Leiter, einer mit den Leitern verbindbaren Niedervoltstromquelle sowie an den Leitern befestigbaren und min diesen elektrisch verbindbaren elektrischen Verbrauchern, wobei die zueinander parallelen, stabförmigen Leiter (1) bezogen auf die jeweilige Montageebene mit Abstand übereinander angeordnet sind, so daß ein Leiter (1) näher zur Montageebene hin und einer weiter von der Montageebene weg parallel zu dieser verläuft, aus einer Vielzahl von solchen Leiterpaaren ein Netzwerk von Leiterpaaren gebildet ist, wobei an den Knotenpunkten (5) die mechanische Halterung und elektrische Verbindung der Leiter (1) jeweils einer Ebene und eine mechanische, elektrisch isolierte Verbindung der Leiter (1) der beiden Ebenen aneinander vorgesehen ist, und die Knotenpunkte (5) wahlweise zusätzlich Halterungseinrichtungen (2, 3) zur ortsfesten Befestigung des Installationssystems an der Montageebene und/oder eine Stromeinspeisungsvorrichtung (6) und/oder Halterungsvorrichtungen für elektrische Verbraucher (4) umfassen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (1) an den Knotenpunkten (5) lösbar befestigt sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkte (5) durch Halter aus Isolierstoff gebildet sind, die aus einem ersten die im Knotenbereich befindlichen Enden der in Einbaulage unteren Leiter (1) untergreifenden Halterteil (7), einem zweiten diese Enden übergreifenden Halterteil (8), welches zudem die im Knotenbereich (5) befindlichen Enden der oberen Leiter (1) untergreift, und einem dritten die Enden der oberen Leiter (1) übergreifenden Halterteil (9) bestehen, wobei die Halterteile (7, 8, 9) miteinander lösbar verbunden sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halterteil (7) aus einer von einem Rohrteil (25) durchsetzten Scheibe (10) besteht, das zweite Halterteil (8) aus einer auf das Rohr (25) aufschiebbaren zweiten Scheibe (13) besteht und das dritte Halterteil (9) aus einer dritten auf das Rohrende aufschraubbaren Scheibe (14) besteht, wobei zwischen den Scheiben die Leiterenden der beiden Leiterebenen einklemmbar sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leiterenden jeweils ein metallisches Ringelement befestigt ist, welches auf das Rohrteil (25) des ersten Halterteils aufschiebbar ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leiterenden jeweils ein metallisches Viertelringsegment (16) befestigt ist, welches zwischen das erste und zweite (7, 8) oder zweite und dritte Halterteil (8, 9) einsetzbar ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Viertelringsegmente (16) einander diametral gegenüberliegend an einer Seite einer metallischen Ringscheibe (17) befestigt oder mit dieser einstückig ausgebildet sind, so daß zwei solcher Bauteile gegensinnig ineinandersteckbar sind und einander zu einem kompletten Ringelement ergänzen, welches aus vier Viertelringsegmenten (16) und zwei axial dazu außenliegenden Ringscheiben (17) besteht.
8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Viertelringsegment (16) eine aus seinem Mantel offen ausmündende Gewinde­ bohrung (18) aufweist, in die das mit Außengewinde versehene Ende eines im Querschnitt kreisrunden Leiters (1) einschraubbar ist.
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (16) eine Höhe aufweisen, die größer als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden Leiter (1) ist.
10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Scheibe (10) des ersten Halterteils (7) in Richtung zum zweiten Halterteil (8) ein radial außenliegender Kragen (19) abragt, in den der Fuß der Viertelringsegmente (16) gegebenenfalls einschließlich der Scheibe (17) einsetzbar ist, daß das zweite Halterteil (8) beidseitig axial abragende, radial außenliegende Kragen (20) aufweist, welcher Bereich auf den Kopf der Viertelringsegmente (16) gegebenenfalls einschließlich der Scheibe (17) der unteren Leiterebene aufsetzbar und in welchen der Fuß der Viertelringsegmente (16) gegebenenfalls einschließlich der Scheibe (17) der oberen Leiterebene einsetzbar ist, und daß das dritte Halterteil (9) einen axial in Richtung zum zweiten Halterteil (8) abragenden radial außenliegenden Kragen (21) aufweist, welcher Bereich auf den Kopf der Viertelringsegmente (16) gegebenenfalls samt der Scheibe (17) der zweiten Leiterebene aufsetzbar ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (19-21) jeweils eine nach radial innen vorspringende Rippe aufweisen, die einen Einstecktiefenbegrenzungsanschlag für die Viertelringsegmente (16) oder die Scheiben (17) bilden.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (25) des ersten Halterteils (7) einen von seinem dem ersten Halterteil abgewandten Ende bis in die Nähe des ersten Halterteils reichenden Längsschlitz (22) aufweist.
13. System nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Viertelringsegmente (16) des Knotenpunktes (5) einer jeden Leiterebene, vorzugsweise in der dem zweiten Halterteil (8) abgewandten Seite eine Einstecköffnung (23) für das abisolierte Ende eines flexiblen Leisters, vorzugsweise einer Anschlußlitze und eine von radial außen zugängliche, in die Einstecköffnung (23) einschraubbare Klemmschraube aufweist.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (25) des ersten Halterteils (7) über die dem zweiten Halterteil (8) abgewandte Halterseite vorragt und an dem vorragenden Teil ein elektrischer Verbraucher (4), insbesondere eine Halogenlampe samt Fassung, gehaltert oder in diese eingesteckt ist.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am dem dritten Halterteil (9) zugewandten Ende des Rohres (25) des ersten Halterteils (7) eine Stromeinspeisevorrichtung (6) oder eine Befestigungsvorrichtung (2, 3) zur ortsfesten Befestigung befestigbar ist.
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