DE4333901C1 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einem im
Maschinengehäuse untergebrachten Kondensatorblock zum
Kondensieren der in die Prozeßluft übertragenen
Wäschefeuchtigkeit, bei dem der Kondensatorblock mittels
Kaltluft der Umgebung gekühlt wird und bei dem ein
Auffangbehälter für das Kondenswasser des Kondensatorblockes
vorgesehen ist.
Ein Wäschetrockner dieser Art ist durch die DE 30 04 168 A1
bekannt. Bei diesen bekannten Wäschetrocknern mit luftgekühlten
Kondensatoren läßt zu Ende des Trocknungsvorganges infolge
des Temperaturanstieges die Effektivität nach. Außerdem sammeln
sich am Kondensator flusen, die ein regelmäßiges Reinigen
erforderlich machen. Auch der Einbau des Kondensators mit dem
Auffangbehälter für das Kondenswasser erfordert einen
erheblichen Teile- und Montageaufwand, der insbesondere durch
die Abdichtung bedingt ist.
Es ist zudem bekannt, daß die Wärmeübergangszahl einer nassen
Fläche gegenüber einer trockenen Fläche wesentlich höher ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Wäschetrockner der
eingangs erwähnten Art die Effektivität des Kondensatorblockes
zu erhöhen und eine Lösung zu schaffen, die preiswert,
wartungsfrei und leckdicht ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Auffangbehälter als Aufnahmebehälter für den Kondensatorblock
ausgebildet ist, und daß der Kondensatorblock zumindest
teilweise in Flüssigkeit angeordnet ist, die in den
Aufnahmebehälter einbringbar bzw. eingebracht ist, und/oder
zumindest zeitweise mittels Flüssigkeit befeuchtbar ist, die
mittels eines Zirkulationssystems zuführbar ist.
Durch die zusätzliche Benetzung der Kondensatorflächen wird
die Effektivität des Kondensators wesentlich gesteigert, wobei
die Benetzung durch in den Aufnahmebehälter eingebrachte
Flüssigkeit und/oder durch das vom Aufnahmebehälter gesammelte
Kondenswasser erfolgt, welches in dem Zirkulationssystem
umläuft. Die verbesserte Effektivität des Kondensators macht
sich insbesondere am Ende des Trocknungsvorganges bemerkbar.
Die Kühlung der Kondensatorflächen wird wie bei einem
Luftkondensationstrockner mittels eines Gebläses bewerkstelligt,
das in bekannter Weise kühle Umgebungsluft heranführt. Da der
Kondensatorblock in dem Aufnahmebehälter untergebracht ist,
ist der Einbau in das Maschinengehäuse ohne große
Dichtungsprobleme einfach gelöst.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der
Aufnahmebehälter geschlossen ist, in dem der Kondensatorblock
eingebaut ist und dem die Prozeßluft zuführbar und aus diesem
abführbar ist.
Um ein einfaches Zirkulationssystem unter Verwendung des
Kondenswassers zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß
das Zirkulationssystem eine Pumpe und eine Berieselungs- oder
Sprüheinrichtung aufweist, wobei die Pumpe die Flüssigkeit
aus dem Aufnahmebehälter absaugt und der in dem Aufnahmegehäuse
über dem Kondensatorblock angeordneten Berieselungs- oder
Sprüheinrichtung zuführt.
Um eine gleichmäßige Benetzung der Kondensatorflächen zu
erhalten, kann die Sprüheinrichtung mit Düsen versehen sein.
Bei einer Berieselungseinrichtung kann die gleichförmige
Benetzung der Kondensatorflächen dadurch erreicht werden, daß
die Berieselungseinrichtung als rotierende Scheibe, Stab oder
dgl. ausgebildet ist.
Der Antrieb kann ohne zusätzliche Mittel dadurch erreicht
werden, daß die Scheibe, der Stab oder dgl. mittels eines
Flügelrades über die Prozeßluft antreibbar ist.
Um Flüssigkeit in den Aufnahmebehälter einbringen zu können
und den Aufnahmebehälter bei Frostgefahr entleeren zu können,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Aufnahmebehälter mit
einer Einfüllöffnung und/oder einer Entleerungsöffnung versehen
ist.
Die Entleerung des Aufnahmebehälters kann auch automatisch
dadurch erfolgen, daß nach dem Trocknungsvorgang die Flüssigkeit
aus dem Aufnahmebehälter abpumpbar ist.
Ist vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter und der
Kondensatorblock eine konstruktive Einheit bilden, dann wird
die Montage wesentlich vereinfacht und die Einheit kann fest
in das Maschinengehäuse eingebaut werden.
Um ein Überlaufen des Aufnahmebehälters zu verhindern, sieht
eine Weiterbildung vor, daß in dem Zirkulationssystem ein
Dreiwegehahn angeordnet ist, über den die aus dem
Aufnahmebehälter abgesaugte Flüssigkeit einem getrennten
Wassercontainer zuführbar ist. Dabei ist zudem vorgesehen,
daß der Wassercontainer in eine Überlaufwanne einsetzbar ist,
die mit dem Aufnahmebehälter in Verbindung steht. Das
Zirkulationssystem ist dann auch für die Reinigung verwendbar,
wenn in den Wassercontainer Reinigungsflüssigkeit eingefüllt
wird. Die Steuerung kann in diesem Fall auch so ausgelegt sein,
daß der Dreiwegehahn über einen im Aufnahmebehälter angeordneten
Schwimmer beim Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes
umsteuerbar und die Pumpe des Zirkulationssystems einschaltbar
ist.
Eine weitere Steuerungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß
die Temperatur der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter mittels
eines Temperaturfühlers überwacht ist und daß beim Überschreiten
einer vorgegebenen Temperatur die Heizung des Wäschetrockners
teilweise oder ganz abschaltbar ist, um gerade am Ende des
Trocknungsvorganges die Effektivität des Kondensatorblockes
nicht zu reduzieren.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Kondensatorblock 1 ist beim Ausführungsbeispiel in einen
geschlossenen Aufnahmebehälter B eingebaut und bildet mit diesem
eine konstruktive Einheit, die fest in das Maschinengehäuse
eines Wäschetrockners eingebaut werden kann. Dabei ist der
Montageaufwand sehr klein, da keine Dichtungsprobleme vorhanden
sind und der Aufnahmebehälter B gleichzeitig als Auffangbehälter
für das an den Kondensatorflächen gebildete Kondenswasser dient.
Der Kondensatorblock 1 wird dabei in bekannter Weise durch
Kaltluft gekühlt, die dem Eingang 11 zugeführt wird und auf
der gegenüberliegenden Seite 11b den Aufnahmebehälter B wieder
verläßt. Über den Eingang 10 wird dem Aufnahmebehälter die
mit Feuchtigkeit belastete Prozeßluft zugeführt. Die Prozeßluft
wird im Aufnahmebehälter B entfeuchtet und verläßt den
Aufnahmebehälter B nach dem Passieren des Kondensatorblockes
1 über 10b. An der Unterseite des Aufnahmebehälters B kann
das angesammelte Kondenswasser oder die in den Aufnahmebehälter
B über eine obere Einführöffnung 13 eingebrachte Flüssigkeit
mittels einer Pumpe 2 aus dem Aufnahmebehälter B abgesaugt
werden. Die Pumpe 2 mit einer Leitung 7, einem Dreiwegehahn
3 und einer Berieselungseinrichtung 4 im Aufnahmebehälter B
bilden ein Zirkulationssystem, über das die Kondensatorenflächen
dauernd oder in Intervallen mit herabrieselndem Wasser
befeuchtet werden können. Die Berieselungseinrichtung 4 kann
als rotierende Scheibe, Stab oder dgl. ausgebildet sein und
mittels eines durch die Prozeßluft in Drehbewegung versetzten
Flügelrades angetrieben werden. Dadurch läßt sich eine
gleichförmige Befeuchtung bzw. Benetzung der Kondensatorflächen
erreichen. Anstelle der Berieselungseinrichtung 4 kann das
Zirkulationssystem auch eine Sprüheinrichtung mit Düsen
aufweisen.
Ist im Aufnahmebehälter B ein Schwimmer 5 untergebracht, dann
kann der Dreiwegehahn 3 automatisch gesteuert werden. Erreicht
der Flüssigkeitsstand im Aufnahmebehälter B eine bestimmte
Höhe, dann wird die Pumpe 2 eingeschaltet und der Dreiwegehahn 3
so umgesteuert, daß die abgesaugte Flüssigkeit in einen
herausnehmbaren Wassercontainer 14 gefördert wird, um die
Flüssigkeitsmenge im Aufnahmebehälter B, die als Latentspeicher
wirkt, etwa konstant zu halten. Der Schwimmer 5 steuert dabei
über einen elektrischen Kontakt 6 den elektrisch schaltbaren
Dreiwegehahn 3.
Der Wassercontainer 14 kann in eine Überlaufwanne 16 eingesetzt
sein, die mit dem Aufnahmebehälter B in Verbindung steht. Über
den Deckel 15 kann der Wassercontainer 14 entleert werden.
Dadurch, daß sich die Flüssigkeit im Zirkulationssystem ständig
in Bewegung befinden kann, wird ein Festsetzen der Flusen auf
den Kondensatorflächen verhindert. Eine Flusenablagerung kann
somit lediglich in der Form auftreten, wie sie normalerweise
im sogenannten "Sumpf" eines Kondensationstrockners auftritt.
Die Flusen werden bei dem Kondensatorblock nach der Erfindung
weggeleitet oder abgepumpt.
Zur Gewährleistung der Funktion ist bei dieser Ausgestaltung
des Kondensatorblockes 1 eine Flüssigkeitsmenge von 1 bis 2 Litern
erforderlich. Zu Beginn des Trocknungsvorganges kann auf die
Flüssigkeit im Aufnahmebehälter B verzichtet werden, ohne die
Funktion zu beeinträchtigen, weil zu Beginn relativ hohe
Kondensationsraten und auch eine hohe Effektivität des
Kondensatorblockes 1 gegeben sind. Das anfallende Kondenswasser
wird als Flüssigkeit im Zirkulationssystem verwendet und kann
am Ende des Trocknungsvorganges als Ganzes abgepumpt werden.
Dies ist von Bedeutung, wenn Frostgefahr besteht.
Das angesammelte Kondenswasser kann auch im Aufnahmebehälter B,
zumindest in der durch den Schwimmer 5 überwachten Höhe,
verbleiben, so daß es bei dem darauffolgenden Trocknungsvorgang
zusätzlich zur Kühlung der Prozeßluft herangezogen werden kann,
was die Effektivität des Kondensatorblockes 1 steigert. Dabei
kann das Zirkulationssystem auch verzögert in Betrieb genommen
werden, so daß dieser zusätzliche Nutzen zeitlich mit hohen
Verdampfungsraten zusammenfällt.
Wird Flüssigkeit im Aufnahmebehälter B gespeichert, dann kann
sie als Latentwärmespeicher dienen. Die Flüssigkeit kann aus
dem vorausgegangenen Trocknungsvorgang stammen oder vom Benutzer
extern über die Einfüllöffnung 13 eingefüllt sein. Die
Flüssigkeit kann aber auch über den dazu ausgestalteten Eingang
10 der Prozeßluft eingegeben werden.
Der Kondensatorblock 1 kann in der Flüssigkeit 12 des
Aufnahmebehälters 3 teilweise oder auch ganz eingetaucht sein,
so daß dieser zusätzlich abgekühlt wird. Dadurch wird die
Effektivität um ein weiteres gesteigert. Ist der
Kondensatorblock 1 ganz in Flüssigkeit eingetaucht, dann
arbeiten die Kondensatorflächen als Wärmetauscherflächen.
Der Vorteil bei dieser Betriebsweise ist der, daß der
Wärmeübergang prozeßluftseitig komplett auf der nassen Seite
liegt und damit höher ist. In diesem Falle tritt die
Kondensation an der Wasseroberfläche und vor allem an dem
herabrieselnden Wasser 9 auf.
Die zusätzliche Steuerung über den Temperaturfühler 17 dient
zur Optimierung in der Weise, daß beim Übersteigen eines
bestimmten Temperaturwertes die Heizung des Wäschetrockners
teilweise oder ganz abgeschaltet wird. Die Kaltluft kühlt die
Flüssigkeit 12 im Aufnahmebehälter B weiterhin ab. Kann das
Gebläse für die Prozeßluft unabhängig betrieben werden, kann
es während der gesamten Ansprechphase des Temperaturfühlers
17 zur Vermeidung von unnötigen Energieverlusten abgeschaltet
werden. Nach dem Wiedererreichen der vorgegebenen Temperatur
wird die Heizung und das Prozeßluftgebläse wieder eingeschaltet.
Mit dieser Steuerung wird ein uneffizientes Betreiben des
Wäschetrockners und eventuelle Wäscheschäden durch überhöhte
Temperatur vermieden. Das eingelegte Abschaltzeitintervall
wird vorteilhaft zur Abkühlung der Flüssigkeit 12 benutzt.
Das Zirkulationssystem kann auch zur Reinigung des
Kondensatorsystems verwendet werden. Dazu wird
Reinigungsflüssigkeit, eventuell mit Zusätzen, in den
Aufnahmebehälter B eingebracht und das Zirkulationssystem in
Betrieb gesetzt. Nach der Reinigung kann die
Reinigungsflüssigkeit über eine Entleerungsöffnung 8 des
Aufnahmebehälters B abgelassen werden. Es ist jedoch auch
möglich, die Reinigungsflüssigkeit über die Pumpe 2 und den
Dreiwegehahn 3 in den herausnehmbaren Wassercontainer 14 zu
fördern.
Claims (14)
1. Wäschetrockner mit einem im Maschinengehäuse
untergebrachten Kondensatorblock zum Kondensieren der
in die Prozeßluft übertragenen Wäschefeuchtigkeit, bei
dem der Kondensatorblock mittels Kaltluft der Umgebung
gekühlt wird und bei dem ein Auffangbehälter für das
Kondenswasser des Kondensatorblockes vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter als Aufnahmebehälter (B) für den
Kondensatorblock (1) ausgebildet ist, und
daß der Kondensatorblock (1) zumindest teilweise in
Flüssigkeit angeordnet ist, die in den Aufnahmebehälter
(B) einbringbar oder eingebracht ist, und/oder zumindest
zeitweise mittels Flüssigkeit befeuchtbar ist, die mittels
eines Zirkulationssystems zuführbar ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (B) geschlossen ist, in den der
Kondensatorblock (1) eingebaut ist und dem die Prozeßluft
zuführbar und aus diesem abführbar ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zirkulationssystem eine Pumpe (2) und eine
Berieselungs- oder Sprüheinrichtung (4) aufweist, wobei
die Pumpe (2) die Flüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter
(B) absaugt und der in dem Aufnahmegehäuse (B) über dem
Kondensatorblock (1) angeordneten Berieselungs- oder
Sprüheinrichtung (4) zuführt.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüheinrichtung (4) Düsen aufweist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berieselungseinrichtung (4) als rotierende Scheibe oder
Stab ausgebildet ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe oder der Stab mittels eines
Flügelrades über die Prozeßluft antreibbar ist.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in dem Aufnahmebehälter (B) gesammelte
Kondenswasser selbst in dem Zirkulationssystem verwendet
ist.
8. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (B) mit einer Einfüllöffnung
(13) und/oder einer Entleerungsöffnung (8) versehen ist.
9. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Trocknungsvorgang die Flüssigkeit aus dem
Aufnahmebehälter (B) abpumpbar ist.
10. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (B) und der Kondensatorblock
(1) eine konstruktive Einheit bilden.
11. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zirkulationssystem ein Dreiwegehahn (3)
angeordnet ist, über den die aus dem Aufnahmebehälter
(B) abgesaugte Flüssigkeit einem getrennten Wassercontainer
(14) zuführbar ist.
12. Wäschetrockner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassercontainer (14) in eine Überlaufwanne (16)
einsetzbar ist, die mit dem Aufnahmebehälter (B) in
Verbindung steht.
13. Wäschetrockner nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreiwegehahn (3) über einen im Aufnahmebehälter
(B) angeordneten Schwimmer (5) beim Erreichen eines
vorgegebenen Flüssigkeitsstandes umsteuerbar und die Pumpe
(2) des Zirkulationssystems einschaltbar ist.
14. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter (B) mittels eines Temperaturfühlers (17) überwacht ist und
daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur die Heizung des Wäschetrockners teilweise oder ganz anschaltbar ist.
daß die Temperatur der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter (B) mittels eines Temperaturfühlers (17) überwacht ist und
daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur die Heizung des Wäschetrockners teilweise oder ganz anschaltbar ist.
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