DE4333868A1 - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Traditionelle Dachkonstruktionen - von diversen Flachdä­ chern abgesehen - bestehen im Regelfall aus einem durch eine hölzerne Balkenanordnung gebildeten Dachstuhl, der - gegebenenfalls unter Einbindung einer Wärmedämmung - Dachziegel trägt. Dieser Dachstuhl ist häufig auf einem herkömmlichen Mauerwerk aufgelagert. Wesensmerkmal dieser Bauweise ist somit ein Nebeneinander unterschied­ lichster Werkstoffe, die nicht nur ein unterschiedliches Alterungs- und Verschleißverhalten aufweisen, sondern sich darüber hinaus auch in zahlreichen sonstigen bau­ physikalischen Eigenschaften erheblich unterscheiden. Dies kommt beispielsweise in den unterschiedlichen Elastizitäten von Holz, Dachziegeln, Mauerwerk und metallischen Teilen zum Ausdruck, wobei insbesondere metallische Teile gegenüber den erstgenannten Baustoffen durch ein erhebliches Maß an Wärmedehnung charakteri­ siert sind. Metallische Teile finden beispielsweise bei der Ausführung von Dachrinnen, jedoch auch als Armie­ rungselemente in Betonwerkstoffen Anwendung. Auch ist diese traditionelle Bauweise durch ein erhebliches Ausmaß manueller Tätigkeiten gekennzeichnet, welche zwecks Kostendämpfung den Einsatz industriell vorgefer­ tigter Bauteile begünstigen.
Einer industriellen Vorfertigung sind jedoch mit Hin­ blick auf eine bauseitige Flexibilität Grenzen gesetzt.
Bei den, im Bauwesen üblicherweise eingesetzten Baustof­ fen handelt es sich in vielen Fällen um gießfähige, im Ausgangszustand oder unter Wärmeeinwirkung plastisch verformbare Massen. So werden beispielsweise anorgani­ sche Massen auf Zementbasis oder eines sonstigen hydrau­ lischen Bindemittels oder auch keramische Massen einge­ setzt.
Ein besonders vorteilhafter, im Bauwesen einsetzbarer Werkstoff wird in der Gruppe der Geopolymer-Werkstoffe gesehen, welche in zahlreichen Modifikationen, z. B. geschäumt und ungeschäumt einsetzbar sind und insbeson­ dere im ungeschäumten Zustand im wesentlichen in die Eigenschaften keramischer Werkstoffe aufweisen, wobei jedoch der für letztgenannte Werkstoffgruppe charakte­ ristische anlagen- und energieintensive Brennprozeß entfällt, da diese Werkstoffe in einer Form bei Tempera­ turen unter 100°C aushärten.
Bekannt sind diese Geopolymer-Werkstoffe beispielsweise aus der DE 32 29 339 C2, der DE 33 03 409 C2 oder aus "Ceramic Matrix for Composites" (Ceram. Eng. Sci Proc., Seiten 853 bis 841). Diese bestehen in der Ausgangsmi­ schung aus einem Feststoffgemisch aus Oxiden mit Gehal­ ten von amorphem SiO₂ und Aluminiumoxid in Verbindung mit einer wasserhaltigen amorphen, dispers-pulverförmi­ gen Kieselsäure sowie Füllstoffen, wie z. B. Schwerspat, Zirkonsand, Glimmer, Abfällen aus Bauxitschmelze, Basalt­ mehl, Quarz, Feldspat, Granitbruch usw. sowie einer wäßrigen kalialkalischen Kaliumsilikatlösung. Die aus diesen Komponenten bestehende Masse kann in eine Form eingebracht werden und in dieser aushärten. Unter Ein­ satz eines Schäumungsmittels kann das auf diese Weise hergestellte Teil auch als Schaumstoffbauteil ausgebil­ det werden. Ein besonderer Vorteil dieser Werkstoffgrup­ pe besteht auch darin, daß diese mittels üblicher zer­ spanender Verfahren wie z. B. Bohren, Sägen, Fräsen usw. auch nachträglich beliebig gestaltbar sind, so daß spätere Änderungen in einfacher Weise durchführbar sind. Es können Bauteile aus diesen Werkstoffen ferner durch stofflich homogene Verklebung, d. h. wiederum unter Verwendung eines Geopolymer-Werkstoffs als Klebstoff zu größeren, werkstofflich völlig homogenen Baugruppen zusammengefügt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Dachkonstruktion der eingangs bezeichneten Art bei einfachem Aufbau, insbesondere auch einer einfachen Montagemöglichkeit mit Hinblick auf die eingesetzten Bauteile dahingehend auszugestalten, daß eine weitgehende Zusammenfassung von an eine Dachkonstruktion zu stellenden bauphysikalischen Anforderungen gegeben ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Dachkonstruktion durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß das aus Platten zusammengesetzte Dach auf werkstoffgleichen Stützbautei­ len aufgelagert ist, deren Oberseiten unter einem sol­ chen Winkel zur Horizontalebene verlaufen, welche dem Neigungswinkel der Dachfläche entspricht. Die Platten sind zur Bildung einer geschlossenen Dachfläche dichtend miteinander verklebt und es bilden die Platten in Ver­ bindung mit den Stützbauteilen eine werkstoffliche Einheit. Dies bedeutet zunächst einmal, daß im Rahmen der Dachkonstruktion keine organischen, brennbaren Bestandteile Verwendung finden. Die bedeutet auch, daß die Dachkonstruktion werkstofflich homogen ausgebildet ist, so daß Probleme, die ansonsten aus dem Nebeneinan­ der unterschiedlicher Werkstoffe bestehen, vermieden werden.
Die Dachplatten und die Stützbauteile bestehen entspre­ chend den Merkmalen des Anspruchs 2 aus einem Geopoly­ mer-Werkstoff und sind stofflich homogen miteinander verklebt. Letzteres bedeutet, daß als Klebstoff ein geschäumter oder ungeschäumter Geopolymer-Werkstoff benutzt wird. Im Rahmen der Dachplatten und der Stütz­ bauteile kann dieser Werkstoff entsprechend den jeweils bestehenden statischen Anforderungen geschäumt oder auch ungeschäumt eingesetzt werden, wobei im Falle der ge­ schäumten Verwendung zusätzliche Maßnahmen zur Wärmedäm­ mung entfallen. Die Stützbauteile sind entsprechend den, über die Platten bzw. Plattenanordnung aufgrund deren statischer Tragfähigkeit erreichbaren Stützweiten pla­ ziert und können gleichzeitig unter architektonischen Gesichtspunkten ausgebildet sein.
Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 sind auf eine weitere Ausgestaltung der Dachkonstruktion insoweit gerichtet, als Dachrinnenelemente ebenfalls stoffgleich mit den Dachplatten sowie den Stützbauteilen ausgebildet sind.
Diese Dachrinnenelemente können somit ebenfalls aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehen und beinhalten einen Strömungskanal, der ein in Richtung auf einen vertikalen Ablauf hin integriertes Gefälle aufweist. Die Dachrin­ nenelemente können somit horizontal verlegt werden, wobei ein zur Ableitung von Niederschlagswasser hinrei­ chendes Gefälle trotzdem sichergestellt ist. Die Verkle­ bung der Dachrinnenelemente erfolgt zweckmäßigerweise in einer vertikalen Ebene, und zwar zumindest mit den zugekehrten vertikalen Seiten bzw. vertikal angeformten Seiten der Dachplatten. Zur Erzielung einer größeren Klebefläche kann die Verklebung jedoch gleichzeitig auch mit zugekehrten Seiten der Stützbauteile erfolgen. Im Ergebnis steht somit eine Dachfläche zur Verfügung, die einschließlich der Dachrinnen eine werkstoffliche Einheit bildet.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf die weitere Auflagerung der Stützbauteile und damit der Dachkon­ struktion gerichtet. Diese sind hiernach auf einer Decke aufgelagert, welche einen Teil des jeweiligen Gebäudes bildet, wobei die Decke ihrerseits in üblicher Weise ausgebildet sein kann, d. h. aus Beton oder einer Holz­ konstruktion ausgebildet ist. Sie kann jedoch auch aus einem Geopolymer-Werkstoff, und zwar in armierter oder in unarmierter, geschäumter oder ungeschäumter Form bestehen. Es kann ferner die Außenwand des Gebäudes in üblicher Weise aus einem Mauerwerk bestehen - es kann dieses Mauerwerk jedoch zumindest in seiner oberen, der Dachkonstruktion zugewandten Bereich jedoch auch aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehen, welcher hier beson­ ders einfache architektonische Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Es kann ferner ein herkömmliches Mauerwerk außenseitig zwecks Verbesserung dessen Wärmedämmeigen­ schaften mit einer Beschichtung aus einem Geopolymer- Schaumwerkstoff überzogen sein, der im Bereich der Dachkonstruktion stoffhomogen mit dessen Teilen verklebt sein kann.
Die Merkmale des Anspruchs 7 sind auf die Einbindung der Dachkonstruktion in die Struktur des Gebäudes insoweit gerichtet, als die auf der Decke aufliegende, stofflich vorzugsweise homogen mit den Stützbauteilen verklebte, aus Geopolymer-Werkstoff bestehende Beschichtung eine Fortsetzung der Wärmedämmeigenschaften der Dachplatten bildet, welches insbesondere im Bereich des Dachüber­ standes von Vorteil ist.
Die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 sind auf unterschied­ liche Varianten der äußeren Gestaltung der Dachplatten­ anordnung gerichtet. Im Ergebnis weist ein, in diesem Sinne ausgestaltetes Dach das Erscheinungsbild eines herkömmlichen, mit klassischen Dachziegeln gedeckten Daches auf, welches gleichzeitig durch entsprechende Einfärbung entweder der äußeren Schichten der aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehenden Dachplatten oder über die mit diesen verklebten Dachziegel erreicht werden kann.
Die Dachplatten sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 streifenartig ausgebildet und können auf­ grund der vergleichsweise geringen Dichte des eingesetz­ ten Geopolymer-Werkstoffs relativ lang ausgebildet sein. Dies bringt eine Verkürzung der Montagezeiten mit sich.
Weitere Ausgestaltungen der Dachkonstruktion bestehen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 11 dahingehend, daß in die Substanz der Dachplatten, jedoch auch der Decke und gegebenenfalls der Außenwandung ein Leitungs­ netz eingeformt sein kann, welches der Führung eines Wärmeträgermediums dient, über welches entweder eine Wärmeaufnahme, beispielsweise von auftreffender Sonnen­ strahlung bzw. Umgebungswärme oder eine Wärmeabgabe stattfindet. Bezogen auf das einzelne Bauteil bedeutet dies, daß eine Wärmeübertragung lediglich in einer Richtung stattfindet, in Gegenrichtung jedoch unterbun­ den wird. Erreichen läßt sich dies dadurch, daß das jeweilige Bauteil auf seiner, das Netzwerk beinhaltenden Seite ungeschäumt eingestellt ist, somit eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit aufweist, auf seiner, dem Netzwerk abgekehrten Seite hingegen geschäumt eingestellt ist und hier somit eine dementsprechend verminderte Leitfähig­ keit aufweist. Diese, teils geschäumte und teils unge­ schäumte Einstellung läßt sich in vielfältiger Weise praktisch realisieren indem entweder entsprechend unter­ schiedliche Schichten zu einem Bauteil vereinigt werden oder indem der Schäumungsprozeß entsprechend gesteuert wird.
Eine in diesem Sinne ausgebildete Dachkonstruktion erfüllt neben klassischen Funktionen eines Daches gleichzeitig diejenige der Wärmedämmung und kann darüber hinaus einen Beitrag zur Raumklimatisierung leisten, welches in vielfältigster Weise möglich ist, beispiels­ weise indem auftreffende Sonnenstrahlung in einer Wärme­ pumpenanlage umgesetzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungs­ beispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung von Wandung und Dach eines Gebäudes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Eckbereich einer Dachrin­ ne;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Dachrinne entspre­ chend einer Ebene III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Dachrinne entspre­ chend den Schnittebenen IV-IV der Fig. 2.
Mit 1 ist in Fig. 1 die Decke des Gebäudes bezeichnet, die auf einer Außenwand 2 aufgelagert ist. Die Decke 1 kann herkömmlicher Art sein, d. h. als Holz- oder auch Betonkonstruktion ausgebildet sein, wohingegen gemäß der zeichnerischen Darstellung der dieser zugekehrte Teil der Außenwand 2 aus einem Geopolymer-Werkstoff besteht. Die Außenwand 2 ist an ihrem oberen Ende querschnittsmä­ ßig verbreitert und weist ein, zur Außenseite 3 hin herausragendes Teil 4 auf, welches die Auflagefläche 5 für die Decke 1 bildet. Die Außenwand 2 besteht in diesem Fall aus einem kompakten, d. h. ungeschäumt einge­ stellten Geopolymer-Schaumwerkstoff.
Alternativ hierzu kann die Außenwand 2 auch in herkömm­ licher Weise ausgebildet sein, d. h. aus üblichem Mauer­ werk bestehen, welches außenseitig eine Beschichtung aus einem Geopolymer-Schaumwerkstoff trägt, der an seinem oberen Endbereich entsprechend dem mit der Bezugsziffer 2 bezeichneten Außenwandungsteil ausgestaltet ist. Diese Beschichtung kann ausschließlich Wärmedämmzwecken dienen - aufgrund der einfachen Gestaltbarkeit von Bauelementen aus Geopolymer-Schaumwerkstoff kann diese Beschichtung jedoch gleichzeitig auch rein architektonischen Zwecken dienen.
Die Decke 1 trägt ihrerseits eine Beschichtung 6 aus einem Geopolymer-Werkstoff, der vorzugsweise geschäumt eingestellt ist. Ein, sich über die gesamte Länge der Decke 1 - in Richtung der Pfeile 7 gesehen - erstrecken­ des Stützbauteil 8, ist auf der Decke 1 aufgelagert.
Das Stützbauteil 8 weist eine ebene, zur Auflage auf der Decke 1 bestimmte Unterseite 9, zwei, zueinander paral­ lele, sich senkrecht zu der Decke 1 erstreckende Seiten 10, 11 und eine, sich unter einem Winkel 12 zur horizon­ talen Ebene bzw. zur Ebene der Decke 1 erstreckende Oberseite 13 auf. Das Stützbauteil 8 besteht wiederum aus einem Geopolymer-Werkstoff, der geschäumt oder auch ungeschäumt eingestellt sein kann.
Der Winkel 12 entspricht dem Neigungswinkel einer Dach­ fläche 14, die ihrerseits aus Platten 15 aus einem Geopolymer-Werkstoff zusammengesetzt ist, wobei die einzelnen Platten 15 stoffhomogen zur Bildung einer zusammenhängenden Dachfläche miteinander verklebt sind. Das in der Zeichnung nicht dargestellte obere Ende der Platten 15 bzw. der Dachfläche 14 ist im Firstbereich in geeigneter Weise abgestützt. Es ist die Plattendicke derart gewählt, daß diese eine hinreichende Eigenstei­ figkeit aufweisen und im allgemeinen keiner weiteren Unterstützung bedürfen. In bestimmten Fällen können die Platten 15 jedoch zur weiteren Verbesserung der Steifig­ keit mit geeigneten Armierungselementen aus Metall, z. B. einem Drahtgeflecht, Eisenschienen oder auch aus Glasfa­ sern versehen sein. Geflechtartige Armierungselemente können insbesondere in die oberflächennahen Schichten der Platten 15 eingesetzt sein.
Die Verbindung der Platten 15 mit dem Stützbauteil 8 erfolgt wiederum durch Verklebung, so daß die Beschich­ tung 6, das Stützbauteil 8 und die Dachplatten 15 und damit das gesamte Dach ein werkstofflich völlig homoge­ nes System bilden. Die Oberseite 16 der Platten 15 kann dekorativ dahingehend beispielsweise ausgestaltet wer­ den, daß diese das Aussehen eines mit üblichen Dachzie­ geln oder sonstigen Dachbedeckungselementen abgedeckten Daches erhält. Gleichzeitig mit dieser Oberflächenge­ staltung kann auch eine entsprechende Farbgebung einher­ gehen. Es ist alternativ hierzu auch möglich, in der Außenseite 16 der Platten 15 eine Anordnung üblicher Dachziegel unmittelbar vorzunehmen, die während der Herstellung der Platten 15 mit diesen verklebt werden.
Wesentlich ist, daß das untere Ende der Platten 15, die Seiten 11 des Stützbauteils 8 und die Stirnseiten der Decke 1 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene 17 liegen, welche eine Klebefläche bildet, an der Dachrinnenelemen­ te 18 angesetzt sind. Die im folgenden noch näher zu beschreibenden Dachrinnenelemente 18 sind global kasten­ artig ausgebildet und bestehen ihrerseits aus einem Geopolymer-Werkstoff, der geschäumt oder auch unge­ schäumt eingestellt sein kann, wobei die eine Seitenflä­ che 19 dieser Dachrinnenelemente als Klebefläche benutzt wird, über welche in der Ebene 17 eine Verklebung mit den Dachplatten 15, dem Stützbauteil 8 und der Decke 1 gegeben ist. Diese Verklebung erfolgt wiederum stoffho­ mogen, d. h. unter Verwendung eines Geopolymer-Werk­ stoffs.
Man erkennt, daß die gesamte Dachkonstruktion ein­ schließlich Dachrinne ein werkstofflich homogenes System bildet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Geopolymer-Werkstoffs als außerordentlich wider­ standsfähig gegenüber Umgebungseinflüssen anzusehen ist und sowohl baustatische als auch Wärmedämmfunktionen gleichermaßen erfüllt.
Die Dachrinnenelemente 18 weisen einen, sich zum Boden­ bereich breitenmäßig verjüngenden Strömungskanal 20 auf, der oberflächenseitig gegebenenfalls beschichtet sein kann, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umgebungs­ einflüssen weiter zu verbessern, jedoch auch um glatte, die Bildung von Ablagerungen verhindernde Oberflächen zu erzielen. Der Strömungskanal 20 weist ein integriertes Gefälle auf, so daß trotz horizontaler Verklebung der Dachrinnenelemente 18 der Strömungskanal ein ausreichen­ des Gefälle in Richtung auf ein Fallrohr hin aufweist.
Es wird im folgenden ergänzend auf die zeichnerischen Darstellungen der Fig. 2 bis 4 Bezug genommen, in denen Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 über­ einstimmen, entsprechend beziffert sind.
Zur Beschleunigung der Abführung von Niederschlagswasser ist der, durch die Dachrinnenelemente gebildete Dachrin­ nenzug mit mehreren, d. h. wenigstens zwei vertikalen Abläufen oder Fallrohren ausgerüstet, wobei der Strö­ mungskanal 20 derart beschaffen ist, daß sich in Rich­ tung auf jeden der Abläufe hin trotz horizontaler Verle­ gung der Dachrinnenelemente 18 ein integriertes Gefälle ergibt. Dies bedeutet, daß - entsprechend der Zahl der Abläufe - in jedem Dachrinnenzug wenigstens eine Trenn­ ebene 21 vorgesehen ist, zu deren beiden Seiten das Gefälle des Strömungskanals 20 in unterschiedlichen Richtungen orientiert ist. Grundsätzlich kann hierbei der, in der Trennebene 21 gelegene Anfangspunkt 22 eines Gefälles in einem, der Oberseite 23 eines Dachrinnenele­ ments 18 unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet sein. Das Gefälle kann einen linearen, jedoch auch einen progressiven bzw. degressiven Verlauf aufweisen.
Die einzelnen Dachrinnenelemente eines Dachrinnenzuges werden industriell in vorgegebenen Längen hergestellt und bauseitig auf die benötigten Längen zugeschnitten, wobei durch stirnseitiges stoffhomogenes Verkleben ein einheitlicher Dachrinnenzug entsteht. Die Trennebene 21 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar in den Eckenbereich eines Dachrinnenzuges gelegt und er­ streckt sich unter einem Winkel 24 von 45° zu den Längs­ achsen 25 der Dachrinnenelemente 18. Grundsätzlich kann die Trennebene 21 jedoch an jede beliebige Stelle eines Dachrinnenzuges gelegt werden. Im Falle einer, um einen Eckenbereich herum verlegten Dachrinne ist hingegen die Plazierung der Trennebene 21 in den Eckenbereich in der in Fig. 2 gezeigten Weise mit Hinblick auf geringstmög­ liche Strömungswiderstände des abströmenden Nieder­ schlagswassers zweckmäßig. Auch wird hierdurch der Bildung von Ablagerungen aufgrund ungünstiger Strömungs­ verhältnisse entgegengewirkt.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Konzept einer Dachaus­ führung kann in vielfältiger Weise bei Wahrung der grundlegenden Merkmale modifiziert werden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die an der Außenseite des Hauses aufsteigende Wärme im Bereich des Dachüber­ standes aufzunehmen und beispielsweise in einer Wärme­ pumpenanlage umzusetzen. Zu diesem Zweck ist die Decke 1 aus einem Geopolymer-Schaumwerkstoff ausgebildet und unterseitig mit Rippen versehen, welche eine zur Wärme­ übertragung zur Verfügung stehende Fläche vergrößern, wobei in die Rippen bzw. in die Decke Kanäle eingeformt sind, die der Führung eines Wärmeträgermediums dienen. Die Kanäle überdecken netzwerkartig die gesamte Untersei­ te des Dachüberstandes und es ist die Decke 1 derart ausgebildet, daß ihre Außenseite, welche die zur Führung des Wärmeträgermediums dienenden Kanäle beinhaltet, aus kompaktem Geopolymer-Werkstoff ausgebildet ist, die der Außenseite abgekehrte Rückseite hingegen aus geschäumtem Geopolymer ausgebildet ist. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß die über die Außenseite aufgenommene Wärme unter Ausnutzung der günstigen Wärmeleitungsverhältnisse des kompakten Geopolymer-Werkstoffs in Richtung auf die Kanäle und damit das in diesen strömende Wärmeträgerme­ dium übertragen wird, nicht hingegen die Decke 1 durch­ dringt, da deren geschäumt eingestellter Abschnitt wärmedämmend wirkt. In gleicher Weise können auch die Außenwand des Gebäudes und die Dachfläche ausgerüstet sein, d. h. diese sind auf ihren Außenseiten aus kompak­ tem Geopolymer-Werkstoff ausgebildet, wobei in die äußeren Schichten ein Rohrleitungsnetzwerk oder flä­ chenhaft verteilt Kanäle zur Führung eines Wärmeträger­ mediums eingeformt bzw. eingebunden sind und wobei diese Bauteile auf ihrer Innenseite hingegen aus geschäumtem Geopolymer-Werkstoff ausgebildet sind, so daß über die Außenseiten ausgenommene Wärme im wesentlichen nur über das Wärmeträgermedium abgeführt werden kann.
Sowohl in die Außenwand des Gebäudes als auch in die Dachkonstruktion können Lüftungsschlitze bzw. Lüftungs­ ausnehmungen eingeformt sein. Die oben dargelegten, zur Wärmeaufnahme dienende Ausgestaltung von Dach, Dachüber­ stand und Außenwand befindet sich auf der Südseite eines Gebäudes. Auf der Nordseite hingegen wird ein solcher Schichtenaufbau eingesetzt, wonach außenseitig sich wärmedämmende, d. h. aus geschäumtem Geopolymer-Werkstoff ausgebildete Schichten befinden und innenseitig solche, die zur Wärmeübertragung, d. h. aus einem ungeschäumten kompakten Geopolymer-Werkstoff ausgebildet sind, wobei innenseitig zur Vergrößerung der wärmeübertragenden Fläche Rippen oder sonstige Oberflächenstrukturelemente vorgesehen sein können. Man erkennt aus obigen Ausfüh­ rungen, daß die erfindungsgemäße Dachkonstruktion in vielfältiger Weise statische, wärmedämmende, lüftungs- und heizungstechnische Funktionen verwirklicht, wobei gleichzeitig die Dachentwässerung mit eingebunden ist. Das Dach kann aus wenigen, industriell vorgefertigten, jedoch bauseitig auf individuell benötigte Abmessungen, Schrägen usw. zuschneidbaren Bauteilen aufgebaut sein, die einerseits durch stofflich homogene Verklebung zu größeren Einheiten verbindbar sind, die jedoch anderer­ seits aufgrund der leichten zerspanenden Bearbeitbarkeit auch nachträgliche Änderungsmöglichkeiten in einfacher Weise ermöglichen. Schließlich können aufgrund der einfachen Gestaltungsmöglichkeiten von Geopolymer-Werk­ stoffen auch rein architektonische Gesichtspunkte in veilfältiger Weise Berücksichtigung finden.

Claims (11)

1. Dachkonstruktion, bestehend aus wenigstens einer, unter einem Winkel (12) gegenüber der Horizontalebene geneigten, aus einer Vielzahl von aus einem anorgani­ schen Werkstoff bestehenden Dachplatten (15) zusam­ mengesetzten Dachfläche (14), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Platten (15) seitlich zwecks Bildung einer geschlossenen Dachfläche (14) dichtend miteinander verklebt sind, daß die Platten (15) auf Stützbau­ teilen (8) aufgelagert sind, deren als Auflageflä­ che ausgebildete Oberseiten (13) unter dem Winkel (12) gegenüber der Horizontalebene geneigt verlau­ fen,
  • - daß die Platten (15) mit den Stützbauteilen (8) verklebt sind und
  • - daß die Stützbauteile (8) werkstoffgleich mit den Platten (15) ausgestaltet sind.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachplatten (15) und die Stützbau­ teile (8) aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehen und stofflich homogen miteinander verklebt sind.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß entlang der unteren Berandung Dachrinnenelemen­ te (18) angeordnet sind,
  • - daß die Dachrinnenelemente (18) werkstoffgleich mit den Dachplatten (15) ausgebildet sind und
  • - daß die Dachrinnenelemente (18) wenigstens mit den zugekehrten Seiten der Dachplatten (15) verklebt sind.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Dachrinnenelemente (18) in einer im wesent­ lichen vertikalen Ebene (17) mit den zugekehrten Seiten wenigstens der Dachplatten (15) verklebt sind.
5. Dachkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Stützbauteile (8) auf einer Decke (1) aufgelagert sind,
  • - daß die Decke (1) über die Außenwand (2) des Gebäu­ des in einer, einen Dachüberstand (26) bildenden Weise hinausragt und
  • - daß das freie Ende der Decke (1), eine Seite (11) des/der Stützbauteile (8) sowie das unteren Ende der Dachplattenanordnung in einer gemeinsamen Ebene (17) gelegen sind.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Decke (1) aus Beton, einer Holzkonstruktion oder aus einem Geopolymer-Werkstoff besteht und
  • - daß die Außenwand (2) aus Mauerwerk, gegebenenfalls beschichtet oder aus einem Geopolymer-Werkstoff besteht.
7. Dachkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf der Decke (1) eine Beschichtung (6) aus einem Geopolymer-Werkstoff aufgelagert ist und
  • - daß die Beschichtung (6) zumindest mit den Stütz­ bauteilen (8) verklebt ist.
8. Dachkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenseite der Dachplatten (15) eine, an übliche Dachziegel angelehnte Struktur eingeformt ist.
9. Dachkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Außenseite der Dachplatten (15) übliche Dachzie­ gel in Klebeverbindung stehen.
10. Dachkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten (15) streifenartig ausgestaltet sind.
11. Dachkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in die Decke (1) und/oder die Dachplatten (15) und/oder die Außenwand (2) Kanäle zur Führung eines Wärmeträgermediums eingeformt sind,
  • - daß diese Kanäle ein flächendeckendes, zur eben­ falls flächenhaften Aufnahme oder Abgabe von Wärme bestimmtes Leitungsnetzwerk bilden und
  • - daß die, die Kanäle aufnehmenden Bauteile auf ihrer, zur Wärmeabgabe bzw. Wärmeaufnahme bestimm­ ten Seite aus kompaktem, d. h. ungeschäumt einge­ stelltem Geopolymer-Werkstoff und auf der, der letztgenannten gegenüberliegenden Seite aus ge­ schäumtem Geopolymer-Werkstoff bestehen.
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