DE433375C - Vorrichtung zur Pruefung von Mehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringfoermigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung von Mehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringfoermigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird

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DE433375C
DE433375C DEB119007D DEB0119007D DE433375C DE 433375 C DE433375 C DE 433375C DE B119007 D DEB119007 D DE B119007D DE B0119007 D DEB0119007 D DE B0119007D DE 433375 C DE433375 C DE 433375C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties

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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung von lttehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringförmigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Prüfung von Mehlteigen, mit welcher die Güte des Mehlteiges durch Zieh- und Widerstandsversuche festgestellt wird, die bis zum Zerreißen getrieben werden und somit den Dehnungs- und Zähigkeitskoeffizienten ergeben.
  • Zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit verschiedener Stoffe, wie z. B. von Papier, Geweben, Metallen usw., hat man bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, von denen gewisse das Ziehen des Stoffes mit Hilfe eines Dornes bewirken. Unter diesen Vorrichtungen gibt es nun solche, die mit kegelförmigem, halbkugelförmigem Dorn versehen sind, und andere, welche einen Dorn von der Gestalt eines Kegels mit daraufgesetzter Hatbkugel besitzen.
  • Es hat sich nun in der Praxis herausgestellt, daß die Dorngestalten sich gar nicht zur Erzielung richtiger Ergebnisse beim Teigziehen eignen, was von der besonderen Beschaffenheit dieses Stoffes abhängt, der sich gegen die Oberfläche des Dornes festklebt.
  • Eine richtige Messung kann unter diesen Bedingungen nur dann erzielt werden, falls sich der Teig mit gleichmäßiger Dicke über die Oberfläche des Dornes ausbreitet, wobei die relative Geschwindigkeit zwischen dem Dorn und der Teigscheibe (in der Achse gemessen) gleichmäßig sein muß. Da der Teig, der sich einmal gegen die Fläche des Dornes angelegt hat, auf diesem nicht mehr gleitet, so müssen in jedem gegebenen Augenblick die ringförmigen Zonen des Teiges und die von diesen Zonen bedeckten Flächen des Dornes in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  • Arbeitet man mit einem Dorn von halbkugelförmiger Gestalt, so legt sich der Teig nicht mit gleichmäßiger Dicke gegen die äußere Fläche der Halbkugel. Selbst falls sich der Dorn mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt, so wird das "Ziehen der Teigscheibe mit steigender Geschwindigkeit erfolgen in dem Maße, in welchem der Dorn durch die Ebene der Scheibe hindurchgeht. Die Dicke des gezogenen Teiges wird somit im gleichen Verhältnis abnehmen, und der Bruch wird vor dem kritischen Punkte erfolgen, wodurch ein falsches Ergebnis erzielt wird.
  • Mit einem Dorn von kegelfiirmiger Gestalt erzielt man ein gegenteiliges Ergebnis, d.li. die Dicke der gezogenen Teigscheibe, statt gleichzubleiben, wird vom Scheitel des Dornes an nach der Basis hin zunehmen, vorausgesetzt, daß dabei die relative Geschwindigkeit zwischen dein Dorn und der Teigscheibe sich selbst stets gleichbleibt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt nun diese -Nachteile durch die Anordnung eines Dornes von passender Gestalt.
  • Zahlreiche Versuche zur Erzielung einer gezogenen Teigscheibe mit gleichmäßiger Dicke haben ergeben, daß sich hierzu am besten ein Dorn eignet, dessen Gestalt sich derjenigen eines Umdrehungsparaboloids nähert. Nur unter dieser Bedingung kann man ein sich selbst stets gleichbleibendes Verhältnis zwischen in der Zeiteinheit von der Teigscheibe bedeckten Fläche des Dornes und der Dehnbarkeit des Teiges erzielen.
  • Eine Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ist als Beispiel auf der Zeichnung im Aufriß mit teilweisen Schnitten dargestellt.
  • Eine bestimmte Menge ständig unter den gleichen Bedingungen hergestellten Teiges wird entweder durch Druck odr durch Auswalzen auf eine Dicke gebracht, die für alle Versuche stets gleichbleibt. Auf diese Weise wird die Scheibe i hergestellt.
  • Diese Teigscheibe i wird beispielsweise mittels Schrauben und Muttern 2 zwischen zwei Scheiben 3 und 4 festgeklemmt, in denen kreisförmige Öffnungen vorgesehen sind, welche eine gewisse Fläche des zu prüfenden Teiges freilegen.
  • Durch Vermittlung der Schrauben 2 sind die Scheiben 3 und ¢ auf einem Träger 5 befestigt, der auf einer auf dem Gestell 7 stehenden Säule 6 gleiten kann.
  • Der Träger, der durch einen Zapfen 9 mit einer Mutter 8 verbunden ist, kann eine auf und ab gehende Bewegung erhalten, die mit bestimmter, stets gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Vermittlung einer Schraube io erfolgt, die in der Säule 6 untergebracht ist und mittels zweier Kegelräder ii und i2 und einer Riemenscheibe 13 mit einer Kraftquelle in Verbindung steht, welche der Schraube eine Drehbewegung mit stets gjeiclibleibender Geschwindigkeit erteilt.
  • In der senkrechten Achse der kreisförmigen Öffnungen der Scheiben 3 und d.li. in der senkrechten Achse der freigelegten Fläche der zu prüfenden Teigscheibe, ist ein Dorn 14 von besonderer Gestalt auf einer Achse 15 angeordnet, welch letztere in einem Lager 16 gleiten kann. Das untere Ende dieser Achse ruht auf einem Hebel 17 mit zwei ungleichen Armen, von denen der längere mit einem Zeiger 18 versehen ist.
  • Eine Feder i9 dient zum Ausgleich des Dornes und treibt diesen von unten nach oben. Diese Bewegung des Dornes wird in einer gegebenen Stellung durch einen Anschlagring 2o begrenzt, der auf der Achse 15 sitzt.
  • Der Zeiger i8 gleitet auf einer Registriertrommel 21, welche durch ein Schneckengetriebe 22, 22d von der treibenden Welle der Vorrichtung aus in Drehung versetzt wird.
  • Das Übersetzungsverhältnis dieses Schnekkengetriebes ist derart beschaffen, daß die Drehbewegung der Trommel mit den Aufundabbewegungen des Trägers 5 der Teigscheibe in Übereinstimmung steht.
  • Auf dem Träger 6 ist ein Zeiger 23 vorgesehen, der über eine Skala 24 gleitet, so daß man durch einfaches Ablesen den vom Träger 5 zurückgelegten Weg beim Auf- und Absteigen messen kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Der mit der Teigscheibe i versehene Träger 5 wird zunächst durch Drehen der Scheibe 13, der Zahnräder i i und 12 und der Schraube io so weit gesenkt, daß die Teigscheibe die Spitze des Dornes 14 kaum berührt. In dieser Stellung befindet sich der Zeiger über der Ziffer Null der Skala. Sinkt der Träger weiter, so wird die Teigscheibe allmählich über den Dorn 14 gezogen und verdünnt sich mit zunehmendem Ausziehen.
  • Der Dorn kennzeichnet sich durch seine eigenartige Gestalt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nähert sich die Gestalt derjenigen eines parabolförmigen Umdrehungskörpers. Der wagerechte Querschnitt des Dornes vergrößert sich somit von der oberen Spitze an nach dem unteren Ende hin.
  • Infolge der besonderen Gestaltung des Dornes beginnt das Ausziehen der Teigsoheibe in deren Mitte, und die ausgezogeng° Dicke -bleibt sich selbst stets gleich, d. h. die Vergrößerung der Fläche des Teiges in der Zeiteinheit entspricht der Vergrößerung der Mantelfläche des Dornes, die in der gleichen Zeitspanne in Tätigkeit getreten ist. Das Ausziehen der Teigscheibe wird bis zu dem Augenblick getrieben, in welchem sich in der gezogenen Teighaube ein Riß bildet. Die absteigende Bewegung des Trägers wird sodann stillgesetzt, und man kann auf der Skala ablesen, um welches Maß der Träger gesunken ist.
  • Hat man im voraus die Mantelfläche des Dornes für jede vom Träger zurückgelegte Längeneinheit festgestellt, so wird die Ablesung es ermöglichen, die gesamte Oberfläche der Teighaube im Augenblick der Entstehung des Risses zu berechnen, d. h. zu ermitteln, um welches Maß sich die Fläche der Teigscheibe, die auf diese Weise in ein dünnes Blatt verwandelt worden ist, vergrößert hat.
  • Die ..Skala kann unmittelbar in Ouadratzentimeter der Paraholfläclie eingeteilt werden, welche Fläche ebenfalls derjenigen des ausgezogenen Blattes entsprechen wird. Die Zahlen der Skala können jedoch ebenfalls das Verhältnis zwischen der Fläche des ausgezogenen Blattes und der Fläche der ursprünglichen Scheibe angeben.
  • Wie bereits erwähnt wurde, wird der Dorn durch die Feder i9 von unten nach oben gedrückt. Während des Sinkens des Trägers g wird die zum Ausziehen der Teigscheibe erforderliche Kraft auf den Dorn einen Druck ausüben, den natürlich die Feder i9 aufnimmt.
  • Diese Kraft wird mehr oder weniger groß sein, je nachdem der Widerstand der Teigscheibe mehr oder weniger groß ist. Der Hebel, an dessen Ende der Zeiger 18 befestigt ist, wird auf der Trommel mehr oder weniger weit ausschlagen, je größer oder kleiner der durch den Teig entgegengestellte Widerstand ist, d. h. je größer oder kleiner die Zähigkeit des Teiges ist.
  • Da die Trommel 2i eine Drehbewegung erhält, die den Aufundabbewegungen des Trägers entspricht, so wird der Wert des auf den Dorn ausgeübten Druckes auf dieseTrommel während der ganzen Ziehdauer eingeschrieben. Durch Ablesen des auf der Trommel befindlichen Diagramms kann man somit für jeden Augenblick des Ziehens den entsprechenden Wert der Zähigkeit bestimmen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht nun nur eine Ausführung der Vorrichtung, und es versteht sich von selbst, daß die Erfindung sich nicht auf diese Ausführung beschränkt. jede andere Vorrichtung, welche zur gleichzeitigen Bestimmung der Zähigkeit untl der Dehnbarkeit einer Teigscheibe dient und hierzu mit eine- Anordnung zum Ausziehen einer Teigscheibe bestimmter Ausdehnung, d. h. eines Dornes von bestimmter Gestalt versehen ist, der zur Bildung einer Haube mit gleichmäßiger Teigdicke dient, gehört zum Wesen der Erfindung. Dabei kann die Fläche der Haube durch den zurückgelegten Weg des Dornes mit.Bezug auf die Teigscheibe und die Zähigkeit, d. h. die Widerstandsfähigkeit des Teiges, durch den Druck bestimmt werden, welchen der Teig auf den Dorn während des Ausziehens ausübt.
  • Das Ausziehen des Teiges kann selbstverständlich auch dadurch erzielt werden, daß der eine oder der andere Teil, d. h. der Dorn oder der Träger oder beide gleichzeitig, in Bewegung gesetzt werden.
  • Die gleiche Vorrichtung, die zur Bestimmung der Zähigkeit des Teiges dient, kann ebensowohl mit dem Träger statt mit denn Dorn verbunden werden.
  • Die Messung der Zähigkeit kann dann ebenfalls mit der hierzu dienenden Vorrichtung erfolgen, jedoch wird man zu diesem Zweck auch jede andere geeignete Vorrichtung benutzen können, z. B. einen Tauchkolben, der am Träger oder am Dorn befestigt ist und mit einem Manometer verbunden ist, welches ein Registriermanometer sein kann. Dieses Manometer würde dann in jedem Augenblick während des Ziehens den Widerstand des Teiges angeben, d. h. die Zähigkeit.
  • Man wird ebenfalls die Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu benutzen können, um die Güte anderer Teigarten zu bestimmen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRi: CHE: i. Vorrichtung zur Prüfung von Mehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringförmigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Teigscheibe (i) bewegte Dorn (i4) annähernd die Gestalt eines Umdrehungsparaboloids besitzt, dessen Spitze der Teigscheibe zugewandt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Dornes (i4) und der Registriertrommel (2i) von derselben Welle abgeleitet sind.
DEB119007D 1924-04-16 1925-03-31 Vorrichtung zur Pruefung von Mehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringfoermigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird Expired DE433375C (de)

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FR433375X 1924-04-16

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DEB119007D Expired DE433375C (de) 1924-04-16 1925-03-31 Vorrichtung zur Pruefung von Mehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringfoermigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird

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