DE4332928A1 - Verfahren zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern im Schienenverkehr - Google Patents

Verfahren zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern im Schienenverkehr

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads

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  • Transportation (AREA)
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  • Chutes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beladen, Trans­ portieren und Entladen von Schüttgütern, insbesondere Bauschutt im Schienenverkehr auf Standardwaggons.
In Ballungsgebieten und Siedlungsgroßräumen werden bisher Schüttgüter, insbesondere zu entsorgende Schüttgüter, wie Bauschutt, Müll oder dergl. zu den Deponien oder Recyclinganlagen auf der Straße abtransportiert. Insbeson­ dere bei der Entsorgung von Bauschutt über Recyclinganlagen erfolgt der Abtransport des aufbereiteten Materials wieder­ um mittels Transportfahrzeugen im Straßenverkehr. Diese Art des Transportes ist für kurze Strecken zweifellos kostengünstig und durch kein anderes Transportsystem zu ersetzen. Deponien oder Recyclinganlagen können jedoch nur in relativ großer Entfernung von derartigen Ballungs­ räumen eingerichtet werden, damit auch mit Rücksicht auf das weitere Wachstum dieser Siedlungsräume über Jahre hinaus keine Belästigung und Beeinträchtigung der Sied­ lungsbereiche erfolgt. Gerade bei derartigen Voraussetzungen ist jedoch im Hinblick auf die Entwicklung des Straßenver­ kehrs der Abtransport derartiger Schüttgüter kostspielig, da die Umlaufzeiten der Transportfahrzeuge erheblich redu­ ziert werden. In derartigen Ballungsräumen sind jedoch vielfach noch Werkseisenbahnen und Gleisanschlüsse an die Gleisanlagen der Bundesbahn bzw. der Reichsbahn vorhanden, so daß bereits versucht worden ist, den Abtransport von Müll mittels Spezialwaggons und den Abtransport von Bau­ schutt mittels Standardwaggons der Bahnen zu bewerkstelli­ gen, um so die Anfahrtsstrecke von Müllsammelfahrzeugen oder von den einzelnen Baustellen für den Abtransport auf der Straße zu verkürzen. Die Verwendung von Spezial­ waggons bereitet erhebliche Kosten. Die Verwendung von Standardwaggons bereitet auch Probleme, da der angelieferte Bauschutt entweder mit einem Bagger in die Waggons eingeladen oder an einer gesonderten Laderampe direkt vom LKW in den Waggon abgekippt wird. Diese Art der Verladung hat insbesondere im Falle von Bauschutt, der auch größere Brocken enthält den Nachteil, daß beim Beladen die Standard­ waggons sehr schnell beschädigt werden. Die Entladung an der Deponie bzw. der Recyclinganlage ist ebenfalls sehr aufwendig, da die Entladung derartiger Standardwaggons wiederum nur durch einen Bagger erfolgen kann oder es müssen kostspielige Entladeeinrichtungen, beispielsweise in Form eines sogenannten Kreiselwippers vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art zuschaffen, das es ermöglicht, Standardwaggons der Eisenbahn für derartige Transportauf­ gaben wirtschaftlich zu verwenden.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst durch die Verwendung von Standardwaggons mit kasten­ formigem, oben offenem Laderaum, wobei mehrere, vorzugs­ weise gleichgroße Stahlmulden in den kastenförmigen Lade­ raum leer oder gefüllt mit einem Handhabungsgerät eingesetzt werden und zum Entladen die Stahlmulden mittels Handhabungs­ gerät aus dem kastenförmigen Laderaum herausgehoben und anschließend durch einen Kippvorgang entleert werden. Werden die Stahlmulden leer in den Waggon eingesetzt, dann dienen die Stahlmulden beim Beladen als Auffangwannen, die den Waggon gegen Beschädigung schützen. Die Stahlmulden können aber auch außerhalb des Waggons beladen werden und dann mit dem Handhabungsgerät in den Waggon eingesetzt werden. Da es sich um einfache Stahlblechkonstruktionen handelt, sind diese kostengünstig herzustellen und auch kostengünstig zu warten. An der Entladestelle werden dann die Stahlmulden mit einem entsprechenden Handhabungsgerät aus dem Waggon herausgehoben, entleert oder gefüllt abge­ stellt, so daß anschließend wieder eine leere Stahlmulde oder eine mit Recyclat gefüllte Stahlmulde in den Waggon wieder eingesetzt werden kann. Bei dem Beispiel eines zweiachsigen Waggons mit einer Nutzlast von 20 t ergibt sich je Mulde hier ein zulässiges Gesamtgewicht von etwa 6,5 t, so daß es möglich ist, je Stahlmulde eine Nutzlast von etwa 5 t zu transportieren. Da die einzelnen Stahlmulden in Anpassung an den kastenförmigen Laderaum des Waggons gleichgroß ausgebildet sind, können die Stahl­ mulden ohne besondere Kennzeichnung in beliebiger Reihen­ folge verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es beispielsweise, den abzutransportierenden Bauschutt auf einem Güterbahnhofsgelände, einem ehemaligen Industriebahnhof oder einem Hafengelände, der mit LKW angeliefert wird, dort nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf entsprechend ausgestattete Eisenbahnwaggons umzuladen und zu einer Aufbereitungsanlage zu transportieren. Dort wird der Zug durch Herausheben und Abkippen der einzelnen Stahlmulden entladen, wobei der Zug als Ganzzug zusammenge­ koppelt bleibt. Auf der Aufarbeitungsanlage können dann entweder bereits gefüllte Stahlmulden in die leeren Waggons eingesetzt bzw. leere in den Waggons befindliche Stahlmulden über Bunker gefüllt werden, so daß dann wiederum der Zug zum Ausgangsbahnhof oder einem anderen Abladeplatz mit dem Recyclat zurückfahren kann. Da es sich bei den verwen­ deten Standardwaggons um für den Bundesbahn- bzw. Reichs­ bahnverkehr zugelassene Waggons handelt, bestehen hier keinerlei Verkehrsbeschränkungen. Der weitere Vorteil besteht darin, daß diese Züge in den normalen Fahrplan eingeplant werden können, wobei es je nach Größe der Züge bzw. Umfang der abzutransportierenden Mengen auch ausreicht, wenn dieser Transport während der verkehrsarmen Nachtstunden erfolgt. In gleicher Weise kann auch Müll abtransportiert werden, ohne daß hierzu Sonderwaggons erforderlich sind. Hierbei ist es zweckmäßig, Stahlmulden mit höherem Fassungs­ vermögen einzusetzen, die dann in den ohnehin üblichen Müllumladestationen von oben gefüllt werden können. Der Abtransport erfolgt dann zu einer Deponie, die mit Gleisan­ schluß versehen sein muß. Dort können dann die Stahlmulden mit entsprechenden Handhabungsgeräten aus den Waggons des Zuges herausgehoben und in Groß-Muldenkipper entleert werden, die dann den Abtransport auf das Deponiegelände bis zur Abladestelle bewirken. In diesem Fall erfolgt dann der Rücktransport der Stahlmulden leer. Auch hier zeigt sich der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Stahlmulden schützen den Standardwaggon vor Verschmut­ zung, sind einzeln handhabbar, können also nach dem Ent­ leeren auf der Deponie in einfacher Weise und ohne großen Wasserbedarf gereinigt werden und außerdem ist sicherge­ stellt, daß während des Transportes, aber auch während der Standzeiten des Zuges aus den Stahlmulden keine Sickerflüs­ sigkeit austreten kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen eine Anordnung mit wenigstens einer Stahlmulde zum Einsetzen in den kastenformigen Laderaum eines Eisenbahnwaggons mit konisch zum Muldenboden zulaufenden Seitenwänden und zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Muldenöffnung angeordneten Aufnahmeelementen für Anschlagmittel eines Handhabungsgerätes, die ein Entleeren der mit dem Hand­ habungsgerät verbundenen Stahlmulde durch Kippen ermöglicht. Hierdurch ist es möglich, die Stahlmulden einzeln zu hand­ haben, wobei diese gefüllt oder leer in den Laderaum des Waggons mit Hilfe des Handhabungsgerätes eingesetzt werden können. Der besondere Vorteil besteht auch darin, daß die Anschlagmittel so ausgestaltet sind, daß mit dem Hand­ habungsgerät ohne zusätzliches Umsetzen ein sofortiges Entleeren einer aufgenommenen Stahlmulde durch Kippen möglich ist. In gleicher Weise ist es aber auch möglich, die gefüllten Stahlmulden einzeln aus dem Eisenbahnwaggon herauszuheben, abzusetzen und den Laderaum des Eisenbahn­ waggons mit leeren oder mit anderen Schüttgütern, beispiels­ weise Recyclat gefüllte Stahlmulden zu bestücken. Bei einem fahrbaren Handhabungsgerät ergibt sich außerdem der Vorteil, daß der Zug zum Be- und Entladen nicht rangiert zu werden braucht, so daß hier die Lokomotive-während der Standzeit für andere Arbeiten zur Verfügung steht. Dadurch, daß die Entleerung der einzelnen Stahlmulden durch einen einfachen Kippvorgang erfolgt, wird die Ent­ leerung gegenüber einem Entleeren des Laderaums eines Eisenbahnwaggons mit einem Bagger erheblich beschleunigt. Außerdem erfolgt eine saubere Entleerung, wobei der Lade­ raum des Eisenbahnwaggons selbst gar nicht mit dem zu transportierenden Produkt in Berührung kommt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß-die Breite der Stahlmulden in etwa der Breite des kastenförmigen Laderaums des Eisenbahnwaggons entspricht und daß ihre Länge in etwa einem ganzzahligen Teilbetrag der Länge des kastenformigen Laderaums entspricht. Mit dieser rasterförmigen Teilung des Laderaums ist es möglich, gleichartige Stahlmulden in großer Stückzahl herzustellen, wobei einige Stahlmulden in Reserve gehalten werden können, so daß beschädigte Stahlmulden ohne weiteres aus dem Vorrat ersetzt werden können und dann je nach Schwere der Beschä­ digung vor Ort oder in einer Werkstatt repariert werden können, ohne daß hier das Transportvolumen des Zugsystems verringert wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufnahmeelemente durch zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden, vorzugsweise im Bereich der Muldenöffnung angeordneten Rohren gebildet werden, deren Ende Aufnahme­ öffnungen für ein gabelförmiges Anschlagelement des Hand­ habungsgerätes bilden. Hierdurch ist es möglich, die gefüll­ ten Stahlmulden nach Art eines Gabelstaplers aus dem Lade­ raum des Eisenbahnwaggons herauszuheben und entweder in einem Pufferlager abzusetzen oder unmittelbar durch einen Kippvorgang zu entleeren. Dadurch, daß die Aufnahmeelemente rohrförmig ausgebildet sind, kann hier ein Verschwenken der Mulde um über 180° durchgeführt werden, so daß ein gezieltes und schnelles Entleeren möglich ist. Zweckmäßig ist hierbei ein Handhabungsgerät mit einer vertikal ver­ schwenkbaren Armanordnung, an deren freien Ende ein gabel­ förmiges Anschlagelement mit zwei parallelen Aufnahmedornen angeordnet ist, das gegenüber der Armanordnung seitlich verschiebbar und um eine in Armrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ausgebildet ist. Eine derartige Armanordnung kann beispielsweise an einem Fahrwerk befestigt sein, das durch einen Radlader der 30-t-Klasse gebildet wird. Ein derartiger Radlader ist zum einem schwer genug, um eine Stahlmulde mit einem Gesamtgewicht von etwa 6,5 t aus einem Eisenbahnwaggon herauszuheben und zu verfahren und auch durch ein Verschwenken zu entleeren. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Radladers als Fahrwerk besteht in einer entsprechenden Geländegängigkeit und Bodenfreiheit, so daß hier kein besonders befestigter Platz für das Be-, insbesondere aber für das Entladen erforderlich ist. Darüber hinaus verfügen derartige Radlader über eine entsprechend starke Hydraulikeinrichtung, so daß die Funktionen des Auf- und Abschwenkens der Armanordnung sowie des Verschwen­ kens des gabelförmigen Anschlagelementes um seine Achse ohne weiteres ausführbar sind. Die Querverschiebbarkeit des gabelförmigen Anschlagelementes ermöglicht es dem Fahrer, beim Anfahren der Stahlmulde, sei sie nun in den Eisenbahnwaggon eingesetzt oder auf dem Boden abgestellt, das gabelförmige Anschlagelement ohne zusätzliche Rangier­ manöver genau zu positionieren.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die rohrförmigen bzw. durch Rohre gebildeten Aufnahmeelemente in Richtung der Breite des kastenförmigen Laderaums, so daß ein Aufnehmen und Absetzen von der Seite des Eisenbahnwaggons her möglich ist. Zweckmäßigerweise stellen die als Aufnahmeelemente vorgesehenen Rohre einen Teil eines Verstärkungsrandes der Muldenöffnung dar und bilden die äußerste Begrenzung der Außenseite der Muldenöffnung. Hierdurch ergibt sich eine von unten nach oben glattflächige Muldenaußenfläche, so daß ein Verhaken oder Verkanten beim Anfahren ausgeschlos­ sen ist. Aufgrund der konischen Ausbildung der Stahlmulden können diese sich beim Einsetzen in den Laderaum des Eisen­ bahnwaggons selbst "einfädeln". Zweckmäßigerweise sind zumindest die die Aufnahmeelemente bildenden Rohre mit der Muldeninnenseite über Verstärkungsrippen mit den Seiten­ wänden verbunden. Hierdurch ergibt sich eine starre Verbin­ dung zwischen den rohrförmigen Aufnahmeelementen und dem Container, da über die Verstärkungsrippen die Kippmomente aufgenommen werden.
Zusätzlich oder anstelle der vorbeschriebenen Aufnahme­ elemente sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Rand der Muldenöffnung an einer Seite zwei Anschlagösen für Haken eines Ladegeschirres befestigt und an der gegen­ überliegenden Seite wenigstens ein im Bodenbereich befestig­ tes, bis an den Rand der Muldenöffnung reichendes schwenk­ bares Anschlagelement für einen weiteren Haken des Ladege­ schirres angeordnet. Eine derartige Ausbildung gestattet es, die Stahlmulden einzeln auch mit einem Hebezeug, bei­ spielsweise einem Kran als Handhabungsgerät aus einem Eisenbahnwaggon herauszuheben. Bei entsprechender Ausbildung des Ladegeschirrs ist es hierbei möglich, auch den Kippvor­ gang durchzuführen. Hierzu werden dann die an den beiden Anschlagösen angeschlagenen Teile des Ladegeschirrs abge­ senkt, während die an den schwenkbaren Anschlagelemente befestigten Teile des Ladegeschirrs in der Höhe unverändert bleiben und somit ein einwandfreier Kippvorgang erfolgen kann. Zweckmäßigerweise ist hierbei das Anschlagelement in einer nach außen offenen Schutzrinne in der zugehörigen Seitenwand untergebracht, so daß die Glattflächigkeit der Außenseite der Stahlmulde erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stahlmulde mit einem rahmenförmigen Aufsatz versehbar ist, der die durch die rohrförmigen Anschlagelemente defi­ nierte Ebene überragt. Hierdurch ist das Fassungsvolumen einer derartigen Stahlmulde wesentlich vergrößerbar, wobei die Höhe des Aufsatzes so zu bemessen ist, daß bezogen auf den Boden des die Stahlmulde aufnehmenden Laderaums des Eisenbahnwaggons das vorgeschriebene zulässige Lichtraum­ profil nicht überschritten wird. Mit einer derartigen Stahlmulde können Schüttgüter mit geringer Schüttdichte, beispielsweise Müll, kostengünstig transportiert werden.
Sowohl für die Stahlmulde in ihrer Grundform als auch für eine Stahlmulde mit einem das Aufnahmevolumen vergrößern­ den Aufsatz ist es zweckmäßig, wenn die durch die Anschlag­ elemente oder die durch den rahmenförmigen Aufsatz definierte Muldenöffnung mit einem Deckel verschließbar ist. Hierdurch wird ein Austrag des Ladungsinhaltes durch den Fahrtwind unterbunden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der kastenförmige Laderaum des Eisen­ bahnwaggons mit querverlaufenden Haltetraversen versehen ist, die am oberen Rand der Waggonseitenwände befestigt sind und die in einem durch die Muldenlänge vorgegegeben Abstand zueinander angeordnet sind. Zweckmäßig ist es, wenn hierbei auch an den beiden Stirnwänden des Laderaums entsprechende Haltetraversen vorgesehen sind. Hierdurch wird das "Einfädeln" der Stahlmulden in den Laderaum erleich­ tert. Die Quertraversen bilden darüber hinaus eine definier­ te Abstützung für jede einzelne Stahlmulde in Fahrtrichtung, so daß beim Bremsvorgang die Stahlmulden eines Laderaums nicht aufeinandergeschoben werden und ausschließlich von der Stirnwand gehalten werden müssen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Transportkreislauf,
Fig. 2 einen zweiachsigen Standard-Eisenbahnwaggon mit eingesetzten Stahlmulden,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Waggon gem. Fig. 2 mit einem Anschlagelement eines Hand­ habungsgerätes,
Fig. 4 das Herausheben bzw. Einsetzen einer Stahlmulde mit einem Handhabungsgerät auf der Basis eines Radladers,
Fig. 5 den Entleerungsvorgang mit einem Hand­ habungsgerät gem. Fig. 4,
Fig. 6 eine Muldenausbildung zur Handhabung durch ein kranartiges Hebezeug.
Fig. 1 zeigt in Form eines Kreislaufdiagrammes das Verfahren zum Abtransport und Wiederaufarbeitung von Bauschutt sowie den Rücklauf der in der Wiederaufarbeitung gewonnenen unterschiedlichen Recyclate. Auf einem Ladeplatz 1, der über einen Gleisanschluß mit dem normalen Eisenbahnnetz verbunden ist, beispielsweise einem Güterbahnhofsgelände, einem ehemaligen Industriebahnhof oder einem Hafengelände, wird beispielsweise der in einem Sanierungsgebiet im Einzugs­ bereich dieses Geländes anfallende Bauschutt, Erdaushub oder dergl. über die Straße mit LKWs angeliefert (Pfeil 2) und auf dem Gelände in unmittelbarer Nähe der Eisenbahn­ gleise 3 abgeladen. Der Bauschutt wird dort in einen Güter­ zug 4 verladen, der aus mehreren Standardeisenbahnwaggons mit kastenförmigem Laderaum besteht. Die Beladung der Eisenbahnwaggons erfolgt jedoch nicht unmittelbar. Diese sind, wie anhand von Fig. 2 und 3 noch näher erläutert werden wird, jeweils mit mehreren Stahlmulden bestückt, die mit dem Bauschutt befüllt werden. Der vollständig beladene Zug wird dann über den normalen Schienenweg und in den normalen Fahrplan eingereiht, zu einem außerhalb der Wohngegenden liegenden Gelände 5 mit Gleisanschluß verfahren, auf dem sich eine Bauschutt-Wiederaufarbeitungs­ anlage befindet. Dort wird der Zug 4 durch Herausheben und Abkippen der einzelnen Stahlmulden entleert und an­ schließend durch Einsetzen von Stahlmulden, die mit Recyclat gefüllt sind, wieder beladen. Recyclate sind in diesem Fall aus der Aufarbeitung des Bauschutts gewonnene Sande, Splitte, Schotter und dergl. Der so mit Recyclat beladene Zug 4 wird dann wieder zum Gelände 1 zurückverfahren, auf dem dann das antransportierte Recyclat in Bunkern, Mischanlagen oder dergl. abgeladen wird. Der Zug kann dann anschließend wieder neu mit Bauschutt etc. beladen werden. Bei diesem Kreislauf braucht der Zug nicht entkoppelt zu werden, es brauchen keine Spezialwaggons verwendet werden oder keine speziellen Kippanlagen vorgesehen werden, mit denen jeweils ein abgekoppelter Eisenbahnwaggon voll­ ständig durch Kippen entleert werden kann. Das Be- und Entladen ist gegenüber dem bisherigen Verfahren des Entladens mittels Bagger wesentlich schneller, wobei durch die in den Laderaum der Eisenbahnwaggons eingesetzten Stahlmulden der Laderaum des Eisenbahnwaggon vor Beschädi­ gungen geschützt wird.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines zweiachsigen Standard­ eisenbahnwaggons 6, dessen Längsseitenwand aufgeschnitten ist. Der kastenförmige Laderaum des Eisenbahnwaggons 6 ist über Quertraversen 7 in drei Gefache unterteilt, in die drei Stahlmulden 9 lose einsetzbar sind. Die Quertraver­ sen 7 sind hierbei mit den Längsseitenwänden fest verbunden. Zusätzlich ist je eine Quertraverse 7 unmittelbar an der Kante der Stirnwand 8 angeordnet, die das jeweils endseitige Gefach begrenzt. Die Stahlmulden 9 weisen zum Muldenboden 10 hin konisch zulaufende Seitenwände 11 auf, deren obenliegende Einfüllöffnung 12 durch einen Verstärkungsrahmen 13 begrenzt ist. Die Abmessungen der Stahlmulden 9 im Bereich ihrer oberen Öffnung sind hierbei so gewählt, daß sie unter Berücksichtigung der Stärke der Quertraversen 7 in ihrer Breite in etwa der Breite des kastenförmigen Laderaums des Eisenbahnwaggons entsprechen und in ihrer Länge in etwa einem ganzzahligen Teilbetrag der Länge des kasten­ förmigen Laderaums entsprechen. Hierdurch ist es möglich, ohne besondere Beachtung einer Zuordnung Stahlmulden in den Laderaum des Eisenbahnwaggons einzusetzen. Durch die konische Ausbildung der Seitenwände und zwar der in Fahrt­ richtung weisenden Seitenwände als auch der quer dazu verlaufenden Seitenwände ergibt sich in Verbindung mit dem Quertraversen 7 eine selbsttätige "Einfädelung" der Stahlmulden beim Einsetzen in den Laderaum.
Am Verstärkungsrand 12 sind in Richtung der Muldenbreite verlaufend rohrförmige Aufnahmeelemente 14 angeordnet, die zugleich die obere Außenkante der Stahlmulde bilden. Diese Aufnahmeelemente 14 dienen, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, zur Aufnahme von Anschlag­ elementen für das Handhabungsgerät. Die rohrförmigen An­ schlagelemente 14 sind im Bereich der Innenwandung der Stahlmulden über Verstärkungsrippen 15 an die Seitenwände 11 angeschlossen, so daß hier ein Aufbiegen unter Last unterbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den kastenförmigen Laderaum des in Fig. 2 dargestellten Eisenbahnwaggons 6. Aus dieser Aufsicht ist die Anordnung der Quertraversen 7 ersichtlich. Durch die Quertraversen 7 wird der Laderaum in drei Gefache 16, 17 und 18 unterteilt. Das mittlere Gefach 17 ist in dieser Darstellung mit einer Stahlmulde 9 bestückt, die sich im Eingriff mit einem Anschlagelement 19 eines nicht näher dargestellten Handhabungsgerätes befindet. Das An­ schlagelement 19 ist hierbei gabelförmig ausgebildet und weist zwei parallele Aufnahmedorne 20 auf, die, wie darge­ stellt, in die rohrförmigen Aufnahmeelemente 14 der Stahl­ mulde 9 einschiebbar sind. Das gabelförmige Anschlagelement ist hierbei an einer vertikal schwenkbaren Armanordnung 21 in der Weise befestigt, daß eine Bewegung quer zur Schwenk­ ebene der Armanordnung 21 in Richtung des Pfeiles 22 möglich ist, um so ein präzises Anfahren und Einschieben der Auf­ nahmedorne 20 in die rohrförmigen Aufnahmeelemente 14 zu ermöglichen. Das gabelförmige Anschlagelement 19 ist zusätzlich um eine in Richtung der Armanordnung 21 weisende Achse 23 schwenkbar ausgebildet, so daß, wie in Fig. 5 angedeutet, eine aufgenommene Stahlmulde durch Verdrehen des Anschlagelementes 19 um die Achse 23 durch Kippen entleert werden kann.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Lage des Anschlag­ elementes 19 mit seinen Aufnahmedornen 20 in den rohrförmi­ gen Aufnahmeelementen 13 einer Stahlmulde 9.
In Fig. 4 ist zugleich auch eine Ausführungsform eines mobilen Handhabungsgerätes dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Radlader 24 der 30-t-Klasse, an dessen schwenkbarer Armanordnung 21 das Anschlagelement 19 mit seinen anhand von Fig. 3 beschriebenen Funktionsmög­ lichkeiten befestigt ist. Zweckmäßigerweise ist die Arman­ ordnung 21 in bezug auf das Anschlagelement 19 mit einer Parallelführung 25 versehen, die in Fig. 4 nur angedeutet ist und durch die gewährleistet ist, daß unabhängig vom Schwenkwinkel der Armanordnung 21 die Aufnahmedorne 20 des Anschlagelementes 19 horizontal ausgerichtet sind. Ein Radlader dieser Baugröße ist nicht nur in dem erforder­ lichen Maß geländegängig sondern er bietet auch genügend Gewicht, um eine vollbeladene Stahlmulde 9, die im Falle einer Beladung mit Bauschutt ein Gesamtgewicht von etwa 6,5 t besitzt, aus dem Eisenbahnwaggon 6 herauszuheben und zu handhaben, beispielsweise zu verfahren und abzusetzen oder zu verfahren und zu kippen, durch Drehen des Anschlag­ elementes 19 um die Achse 23. Der Kippvorgang ist hier in einer Stirnansicht in Fig. 5 gezeigt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Stahlmulde 9 dargestellt, bei der zusätzlich zu den rohrförmigen Aufnahmeelementen 13 an einer Seite zwei Anschlagösen 26 für Haken eines Lade­ geschirrs befestigt sind und an der gegenüberliegenden Seite wenigstens ein im Bodenbereich befestigtes, bis an den Rand der Muldenöffnung reichendes schwenkbares Anschlagelement 27 angeordnet ist, das mit einer entsprechen­ den Anschlagöse 28 für einen weiteren Haken des Ladege­ schirrs versehen ist. Zweckmäßigerweise werden hier jedoch ebenfalls zwei derartiger schwenkbarer Anschlagelemente 27 vorgesehen, um einen genau definierten trudelfreien Kipp­ vorgang bewerkstelligen zu können. Das schwenkbare Anschlag­ element 27 kann beispielsweise durch eine Kette gebildet werden, die im Bereich der Anschlagöse 28 mit einem Halte­ haken 29 versehen ist, die beim Transport auf dem Eisenbahn­ waggon den oberen Rand der Stahlmulde 9 umgreift und so die Anschlagöse 28 in Betätigungsposition ausrichtet. Zumindest im oberen Teil der Stahlmulde ist eine Schutzrinne 30 vorgesehen, die das Anschlagelement 27 teilweise umfaßt, so daß die vorbeschriebene Abstützungsmöglichkeit des Muldenrandes an den Quertraversen 7 im Eisenbahnwaggon gegeben ist.
Der Kippvorgang erfolgt in der Weise, daß nach dem Anschla­ gen des Ladegeschirrs an den Anschlagösen 26 und 28 die Stahlmulde 9 aus dem Eisenbahnwaggon herausgehoben und dann von dem kranartigen Handhabungsgerät versetzt wird. Zum Kippen werden die mit den Anschlagösen 26 verbundenen Teile des Ladegeschirrs in ihrer Länge verändert, so daß die zugehörige Kante der Mulde absinkt und die Mulde hierbei entleert wird. Die Entleerungsstellung ist in Fig. 6.1 dargestellt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern, insbesondere Bauschutt im Schienenverkehr auf Standardwaggons (1) mit kastenförmigem oben offenem Laderaum, wobei vorzugsweise gleichgroße Stahlmulden (9) in den kastenförmigen Laderaum leer oder gefüllt mit einem Handhabungsgerät eingesetzt werden und zum Entladen die Stahlmulden (9) mittels Handhabungsgerät aus dem kastenför­ migen Laderaum herausgehoben und anschließend durch einen Kippvorgang entleert werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit wenigstens einer Stahlmulde (9) zum Einsetzen in den kastenförmigen Laderaum eines Eisenbahnwaggons (1) mit konisch zum Muldenboden (10) verlaufenden Seitenwänden (11) und an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Muldenöffnung (12) angeordneten Aufnahmeelementen (14; 26, 28) für Anschlagmittel eines Handhabungsgerätes, die ein Entleeren der mit dem Handhabungsgerät verbundenen Stahlmulden (9) durch Kippen ermöglichen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stahlmulde (9) in etwa der Breite des kastenförmigen Laderaums des Eisenbahnwaggons (1) entspricht und daß ihre Länge in etwa einem ganzzahligen Teilbetrag der Länge des kastenförmigen Laderaums entspricht.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (14) durch zwei an gegenüberliegen­ den Seitenwänden (11), vorzugsweise im Bereich der Mulden­ öffnung (12) angeordneten Rohren gebildet werden, deren Enden Aufnahmeöffnungen für ein gabelförmiges Anschlagelement (19) des Handhabungsgerätes (24) bilden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Rohre gebildeten Aufnahme­ elemente (14) in Richtung der Breite des kastenförmigen Laderaums verlaufen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeelemente (14) bildenden Rohre Teil eines Verstärkungsrandes (13) der Muldenöffnung (12) sind und die äußerste Begrenzung der Außenseite der Muldenöffnung bilden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Rohre auf der Mulden­ innenseite über Verstärkungsrippen (15) mit den Seiten­ wänden (11) verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Muldenöffnung (12) an einer Seite zwei Anschlagösen (26) für Haken eines Lade­ geschirrs befestigt sind und an der gegenüberliegenden Seite wenigstens ein im Bodenbereich befestigtes, bis an den Rand der Muldenöffnung (12) reichendes schwenkbares Anschlagelement (27) für einen weiteren Haken des Lade­ geschirrs angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Anschlagelement (27) in einer nach außen offenen Schutzrinne (20) in der zugehö­ rigen Seitenwand (11) verläuft.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Anschlagelement (27) durch eine Kette gebildet wird.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlmulden (9) mit einem rahmen­ förmigen Aufsatz versehen sind, der die durch die rohr­ förmigen Anschlagelemente (14) definierte Ebene überragt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Anschlagelemente (14) oder die durch den rahmenförmigen Aufsatz definierte Mulden­ öffnung (12) mit einem Deckel verschließbar ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Laderaum des Eisen­ bahnwaggons (1) mit quer verlaufenden Haltetraversen (7) versehen ist, die am oberen Rand der Waggonseitenwände befestigt sind und die in einem durch die Muldenlänge vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind.
14. Handhabungsgerät zur Handhabung der Stahlmulden in Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer vertikal verschwenkbaren Armanordnung (21), an deren freiem Ende ein gabelförmiges Anschlagelement (19) mit zwei paralle­ len Aufnahmedornen (20) angeordnet ist, das gegenüber der Armanordnung (21) seitlich verschiebbar und um eine in Armrichtung verlaufende Achse (23) verschwenkbar ausge­ bildet ist.
DE19934332928 1993-09-28 1993-09-28 Verfahren zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern im Schienenverkehr Withdrawn DE4332928A1 (de)

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