DE3810977C2 - Strombegrenzende Schalteinrichtung mit elektrodynamisch öffnenden Schaltstücken - Google Patents

Strombegrenzende Schalteinrichtung mit elektrodynamisch öffnenden Schaltstücken

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Description

Die Erfindung betrifft eine strombegrenzende Schaltein­ richtung mit einem in einem Isolierstoffgehäuse angeordneten elektrodynamisch öffnenden Kontaktsystem, das zwei ortsfeste Schaltstücke sowie zwei bewegbare Schaltstücke umfaßt, wobei zwischen den Paaren zusammenwirkender feststehender und bewegbarer Schaltstücke eine Trennwand aus Isolierstoff angeordnet ist.
Eine strombegrenzende Schalteinrichtung mit den genannten Merkmalen ist durch die US 4 031 492 bekanntgeworden. Die bewegbaren Schaltstücke sind dabei an den Enden von zwei parallel angeordneten brückenartigen Schaltstücken angebracht, deren entgegengesetzte Enden gleichfalls mit Schaltstücken versehen sind. Bei der Trennung der Brücken­ schaltstücke entstehen somit insgesamt drei in Reihe geschaltete Schaltstrecken. Obwohl dies an sich für die beabsichtigte Strombegrenzung vorteilhaft ist, erfordert die dritte, obenliegende Unterbrechungsstelle ein zusätzliche Löschblechanordnung, welche die Bauhöhe der Anordnung vergrößert.
Der Erfindung liegt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zugrunde, eine strombegrenzende Schalteinrichtung mit erhöhter Leistungsfähigkeit zu schaffen, die nur zwei in Reihe liegende Schaltstrecken besitzt und deren Bauhöhe möglichst gering ist.
Die vorstehende Aufgabe ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß Schalteinrichtungen der vorstehend betrachteten Art, die auch unter der Bezeichnung "Limiter" bekannt sind, häufig als Zusatzgeräte zu Niederspannungs-Leistungsschaltern in Kompaktbauform eingesetzt werden. In dieser Anwendung sind die Schalteinrichtungen mit den Leistungsschaltern in Reihe geschaltet, um die Unterbrechung von Kurzschlußströmen zu ermöglichen, die von dem Leistungsschalter allein nicht bewältigt werden können. Häufig erhalten hierzu die strombegrenzenden Schalteinrichtungen eine äußere Gestaltung, die ein unmittelbares Anfügen an das Gehäuse des Leistungs­ schalters gestattet, wobei dessen Gehäuseprofil im wesent­ lichen fortgesetzt wird.
Anordnungen dieser Art sind beispielsweise in den US 3 136 921 A, US 3 946 346 A, US 4 346 357 A und US 4 458 224 A beschrieben.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden bewegbaren Schaltstücke durch ein im Bogen über die Trennwand geführtes biegsames Stromband verbunden sind, dessen Schenkel im Ruhezustand im wesentlichen parallel zu der Trennwand liegen.
Durch die neue Anordnung wird eine an sich bekannte Doppel­ unterbrechung erzielt, die aufgrund der elektrodynamisch bewirkten Spreizung der beiderseits der isolierenden Trennwand befindlichen Schenkel des biegsamen Strombandes praktisch verzögerungsfrei und verlustfrei wirksam wird. Im Unterschied zu einer elektromagnetisch bewirkten Öffnung von Unterbrechungsstellen nach dem eingangs genannten Stand der Technik erfolgt hierdurch die Öffnung der Schaltstücke außerordentlich rasch. Ferner zeichnet die neue Anordnung durch große Einfachheit aus, was der Betriebssicherheit zugute kommt.
Jedes der bewegbaren Schaltstücke kann an einem Tragstück angebracht sein, welches an einen Schaltraum begrenzenden Wänden sowie der isolierenden Trennwand geführt und durch Federn in die geschlossene Ruhestellung vorgespannt ist. Die durch diese Anordnung gegebene geringe Masse der bewegten Teile ist gleichfalls günstig für die rasche Kontaktöffnung und damit das Wirksamwerden der Strombegrenzung.
Seitlich der beiden Paare von Schaltstücken kann je ein Stapel von Löschblechen angeordnet sein. Dabei können gleiche oder ähnliche Löschbleche eingesetzt werden, wie sie die Lichtbogenlöschkammern von Niederspannungs-Leistungsschaltern enthalten. Das Gehäuse der strombegrenzenden Schaltein­ richtung kann aus zwei schalenartigen Gehäuseteilen zusammengesetzt sein, von denen das eine die Trennwand sowie ein den Raum oberhalb der bewegbaren Schaltstücke haubenartig umgebendes Wandteil als über die Teilungsebene vorspringende Teile aufweist und von denen der andere Gehäuseteil Nuten bzw. Rücksprünge für den Eingriff der Trennwand und des haubenartigen Wandteiles ent­ hält. Diese Gestalt der Gehäuseteile gestattet es, die Einbau­ teile, wie Schaltstücke, Federn, Anschlußvorrichtungen, Lösch­ bleche und dergleichen im liegenden Zustand des einen Gehäuse­ teiles in dieses einzulegen und dann durch einfachen Auslegen des anderen Gehäuseteiles alle Teile festzulegen. Der Eingriff der Wandteile in die Nuten bzw. Rücksprünge sichert dabei nicht nur die beiden Gehäuseteile zusätzlich gegen Verschiebung, sondern stellt auch ausreichend große elektrische Kriechwege sicher und versteift die Wandteile gegenüber den Beanspruchungen durch den beim Schalten auftretenden Gasdruck.
Zwischen dem haubenartigen Wandteil und den anschließenden Ge­ häusewänden kann ein kanalartiger Zwischenraum vorhanden sein, der an gegenüberliegenden Gehäuseseiten mit einer Eintritts­ öffnung und einer Austrittsöffnung zur Durchleitung einer Gas­ strömung in Verbindung steht. Eine solche Gasströmung kann insbesondere durch einen elektrisch mit der strombegrenzenden Schalteinrichtung in Reihe geschalteten Niederspannungs- Leistungsschalter veranlaßt werden, der aufgrund einer strom­ begrenzenden Charakteristik gleichzeitig mit der strombegren­ zenden Schalteinrichtung oder zeitlich vor dieser anspricht. Die Gasströmung durch das Gehäuse der strombegrenzenden Schalt­ einrichtung übt auf die Schaltgase der strombegrenzenden Schalteinrichtung eine Wirkung nach Art einer Gas- oder Dampf­ strahlpumpe aus und führt die Schaltgase beschleunigt ab. Dieser Vorgang steigert das Schaltvermögen der strombegrenzen­ den Schalteinrichtung zusätzlich.
Die Stromzuleitungen bzw. Stromableitungen an den feststehenden Schaltstücken können parallel zu den beiderseits der Trennwand liegenden Abschnitten des biegsamen Strombandes mit jeweils gleicher Stromrichtung geführt sein. Hierdurch werden für die Öffnung der bewegbaren Schaltstücke nicht nur die Spreizkraft des biegsames Strombandes ausgenutzt, das die beiden beweg­ baren Schaltstücke verbindet, sondern auch die anziehende Kraft zwischen jedem Schenkel des biegsamen Strombandes und dem vom Strom gleichsinnig durchflossenen Abschnitt der Strom­ zuleitung bzw. Ableitung. Eine solche Anordnung ist vorteil­ haft, wenn die bewegbaren Schaltstücke entweder mit besonders großer Beschleunigung getrennt werden sollen oder die Ansprech­ grenze der strombegrenzenden Schalteinrichtung herabgesetzt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in einem seitlichen Längsschnitt eine Schalt­ gerätekombination, die aus einen Niederspannungs-Leistungs­ schalter in kompakter Bauart und einer unmittelbar angefügten strombegrenzenden Schalteinrichtung besteht.
Die Fig. 2 zeigt die Schaltgerätekombination gemäß der Fig. 1 teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt, wobei der eine Pol, der strombegrenzenden Schalteinrichtung in einer stirnseitigen Ansicht, ein weiterer Pol ohne Einbauteile im Bereich der Schaltkammer geschnitten und ein dritter Pol mit Einbauteilen geschnitten gezeigt ist.
In der Fig. 3 ist die dreipolige strombegrenzende Schaltein­ richtung gemäß den Fig. 1 und 2 wiederum mit unterschied­ licher Darstellung der einzelnen Pole gezeigt. Hierbei ist der eine Pol in der Draufsicht und die beiden weiteren Pole in unterschiedlichen Schnittebenen gezeigt. Die rechtwinklig zur Frontseite der Schaltgerätekombination liegenden Schnitt­ ebenen sind mit A-A, B-B und C-C bezeichnet, während die parallel zur Frontseite liegenden Schnittebenen die Bezeich­ nungen D-D und E-E tragen. Mit F-F ist die ungeschnittene Draufsicht gekennzeichnet.
Die Fig. 4 zeigt eine von dem Beispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 abweichende Ausführung der Stromzuleitung und Ableitung zu den Schaltstücken der strombegrenzenden Schalteinrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schaltgerätekombination 1 besteht aus einem dreipoligen Niederspannungs-Leistungsschalter 2 in kompakter Bauform mit einem Isolierstoffgehäuse 3 sowie einer ebenfalls dreipoligen strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 mit eigenem Isolierstoffgehäuse 5. Beide Geräte sind unmittelbar aneinandergrenzend montiert und weisen das gleiche Profil auf. Daher braucht für die Schaltgerätekombination 1 im Vergleich zu dem Leistungsschalter 2 nur in der Längsrichtung zusätzlicher Raum freigehalten zu werden.
In bekannter Weise ist der Leistungsschalter 2 mit einem strom­ begrenzend wirkenden Kontaktsystem ausgerüstet. Hierzu ist ein U-förmig gebogenes feststehendes Schaltstück 10 sowie ein Kon­ takthebel 11 vorgesehen, der um einen Gelenkbolzen 12 unab­ hängig von einem als Ganzes mit 13 bezeichneten Antriebsmecha­ nismus in die gestrichelt gezeigte Öffnungsstellung bewegt werden kann. Dies geschieht sprungartig, wenn die auf den Kon­ takthebel 11 wirkenden Stromkräfte so hoch werden, daß eine am Rücken des Kontakthebels 11 angeordnete Druckfeder 14 überwun­ den wird. Hierzu ist der Kontakthebel 11 mit einem Nocken 16 versehen, gegen den eine abgerundete Kappe 15 eines durch die Druckfeder 14 beaufschlagten Stößels 17 wirkt.
Die normale Ein- und Ausschaltung kann von Hand mittels eines Betätigungshandgriffes 20 vorgenommen werden, der über einen Antriebshebel 21 sowie eine Übertotpunktfeder 22 einen Knie­ hebelmechanismus 23 betätigt. Der Kniehebelmechanismus stützt sich dabei an einer Hauptklinke 24 ab, die in der in der Fig. 1 gezeigten Stellung an einer Sperrlasche 25 verklinkt ist. Wird die Sperrlasche 25 in bekannter Weise durch einen Aus­ löser freigegeben, so verliert die Hauptklinke 24 und damit das Kniehebelsystem 23 seine Abstützung, wodurch der Kontakt­ hebel 11 selbsttätig in seiner Ausschaltlage gelangt. Die relative Stellung des Bolzens 17 und der Nase 16 des Kontakt­ hebels 11 bleibt dabei unverändert, da diese Teile gemeinsam durch eine Schaltwelle 18 bewegt werden. Der Antriebsmechanis­ mus 13 ist dem mittleren Pol des Leistungsschalters 2 zugeord­ net, in dessen Ebene die Schaltgerätekombination in der Fig. 1 geschnitten gezeigt ist.
Die strombegrenzende Schalteinrichtung 4 ist mit der Haupstrom­ bahn des Leistungsschalters 1 elektrisch in Reihe geschaltet. Hierzu ist je Pol ein abgewinkeltes äußeres Ende 30 einer Strom­ schiene 31 mit einer zugehörigen Anschlußvorrichtung 32 des Leistungsschalters 2 verbunden. Zu einer Klemmschraube 33 der Anschlußvorrichtung 32 besteht Zugang durch eine Öffnung 34 in dem Gehäuse 3 des Leistungsschalters 2. Diese Öffnung und die benachbarten Öffnungen der beiden äußeren Pole des Leistungs­ schalters 2 (vgl. Fig. 2) sind durch eine Verschlußplatte 35 derart abgeschlossen, daß die aus einer Lichtbogenkammer 40 des Leistungsschalters 2 austretenden Schaltgase nur über ein Abschlußgitter 37 und eine Austrittsöffnung 41 in Richtung der strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 strömen können. Das Ge­ häuse 5 besitzt hierzu eine mit der Austrittsöffnung 41 korres­ pondierende Eintrittsöffnung.
Die strombegrenzende Schalteinrichtung 4 enthält in ihrem Ge­ häuse 5 einen von der Eintrittsöffnung 42 ausgehenden Kanal 43 zur Durchleitung der Lichtbogengase, die bei dem Löschvorgang in der Lichtbogenkammer 40 des Leistungsschalters 1 entstehen. Durch Pfeile 70, 71, 72 und 73 ist in der Fig. 1 der Verlauf der Gasströmung angedeutet. Wie man erkennt, verläuft der Strömungsweg der von dem Leistungsschalter 2 ausgehenden Schalt­ gase entsprechend den Pfeilen 70 und 71 ohne nennenswerte Um­ lenkung von der Eintrittsöffnung 42 zu einer am gegenüber­ liegenden Ende des Gehäuses 5 angeordneten Austrittsöffnung 44, die durch eine gelochte Platte 45 abgedeckt ist. Eine als Ganzes mit 46 bezeichnete Baugruppe, die Schaltstücke, Antriebsteile und Löschbleche umfaßt, ist in dem Gehäuse 5 zur Bildung des Kanals 43 mit einem entsprechenden Abstand angeordnet und ist ferner von einem strömungsgünstig geformten haubenartigen Wand­ teil 47 umschlossen, um der von dem Leistungsschalter 1 aus­ gehenden Gasströmung einen möglichst geringen Widerstand ent­ gegenzusetzen.
Die Baugruppe 46 der strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 weist zwei feststehende Schaltstücke 50 und 51 auf, wobei das Schaltstück 50 an der bereits erwähnten Stromschiene 31 ange­ bracht ist. Das weitere ortsfeste Schaltstück 51 befindet sich an einer weiteren, etwa in gleicher Weise wie die Stromschiene 31 spiegelsymmetrisch geformten Stromschiene 52. Mit diesen ortsfesten Schaltstücken zusammenwirkende bewegbare Schalt­ stücke 53 und 54 sind beiderseits einer isolierenden Trennwand 55 geradlinig verschiebbar geführt und durch ein biegsames Stromband 56 miteinander derart verbunden, daß sie als Brücken­ schaltstück gemeinsam bewegbar sind. Gestrichelt ist die Lage der Teile gezeigt, die sich unter dem Einfluß eines hohen, insbesondere eines Kurzschlußstromes ergibt. Das biegsame Stromband 56 weitet sich aufgrund der elektrodynamischen Schleifenwirkung aus und legt sich gegen die Innenwände des Wandteiles 47. Aufgrund der Verformung werden die bewegbaren Schaltstücke 53 und 54 von den ortsfesten Schaltstücken 50 und 51 schlagartig abgehoben. Jeder der beiden Schaltstellen ist eine in bekannter Weise aus Löschblechen gebildete Lichtbogen­ löschkammer 57 bzw. 58 zugeordnet. Beide Löschkammern befinden sich nahe der Bodenwand 60 des Gehäuses 5, so daß die von innen ausgehenden Schaltgase abseits des Kanals 43 in den Innenraum des Gehäuses 5 angegeben werden.
Weitere Einzelheiten der strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 sind aus dem rechten Teil der Fig. 2 zu entnehmen. Zunächst ist zu erkennen, daß das Gehäuse 5 der strombegrenzenden Schalt­ einrichtung 4 drei einzelne Polgehäuse 80, 81 und 82 umfaßt, die jeweils den gleichen Aufbau besitzen, mit Rücksicht auf die unterschiedliche zeichnerische Darstellung jedoch mit ge­ sonderten Bezugzeichen versehen sind. Jedes des Polgehäuse besteht aus zwei schalenartigen Gehäuseteilen 83 und 84, die zwischen sich die Strombahnteile, Anschlußvorrichtungen sowie den erwähnten Kanal aufnehmen. Das Polgehäuse 80 ist in der Ebene D-D entsprechend dem rechten Teil der Fig. 1 geschnitten gezeigt. Hierbei sind die Einbauteile fortgelassen, so daß die Gestalt der Gehäuseteile 83 und 84 deutlich erkennbar ist. Das Gehäuseteil 83 besitzt ein vorspringendes Wandteil, welches das in der Fig. 1 gezeigte haubenartige Wandteil 47 bildet. Ferner ist die isolierende Trennwand 55 gleichfalls an den Gehäuseteil 83 angeformt. Diese greift in eine Nut 85 des Gehäuseteiles 84 ein, während das haubenartige Wandteil 47 in Rücksprünge 86 neben Wandteilen 88 des Gehäuseteiles 84 eingreift. Hierdurch werden die Gehäuseteile 83 und 84 gegenüber mechanischen Kräften und dem Druck der Schaltgase zuverlässig abgestützt und zusätzlich gegenseitig ausgerichtet.
Das Polgehäuse 81 ist in der Schnittebene E-E gezeigt, und zwar mit den anhand der Fig. 1 erläuterten Einbauteilen. Von diesen sind im Schnitt beide Schenkel des biegsamen Strombandes 56 er­ kennbar sowie zwei Paare von Schraubenfedern 87, die beidseitig der isolierenden Trennwand 55 vorgesehen sind. Ferner ist im Schnitt die Lochplatte 45 und eine äußere Anschlußvorrichtung 90 erkennbar, die den gleichen Aufbau wie die Anschlußvor­ richtung 32 des Leistungsschalters 2 besitzen kann. Beidseitig der geschnittenen Schenkel des haubenartigen Wandteiles 47 sind Räume 91 und 92 erkennbar, in welche die Schaltgase aus den Löschblechstapeln 57 und 58 gelangen und von wo sie über den Kanal 43 abgeführt werden.
Das dritte Polgehäuse 82 ist entsprechend der in der Figur l eingezeichneten Ebene F-F in der Draufsicht gezeigt. Erkennbar sind hierbei eine Abdeckplatte 93, die sich über die Öffnungen 94 oberhalb der Anschlußvorrichtungen 90 erstreckt. Die drei benachbarten Polgehäuse 80, 81 und 82 können in geeigneter Weise, verbunden sein, beispielsweise durch Verbindungsstifte oder Bolzen, die sich durch fluchtende Öffnungen 95 erstrecken, die entsprechend der Fig. 1 in den Bodenwänden und Frontwänden der Gehäuseteile des Gehäuses 5 angeordnet sein können.
In der Fig. 3 sind wiederum die Polgehäuse 80, 81 und 82 ge­ zeigt. Dabei ist das Polgehäuse 80 ohne Einbauteile in der Ebene B-B dargestellt. Insbesondere sind der Kanal 43 und das diesen begrenzende haubenartige Wandteil 47 erkennbar. Wie bereits erwähnt, ist dieses Wandteil an das Gehäuseteil 83 angeformt und greift in Rücksprünge 86 des anderen Gehäuse­ teiles 84 ein.
In dem mittleren Polgehäuse 81 ist die Lage der unteren Strom­ schiene 31 sowie des feststehenden Schaltstückes 50 und des hiermit zusammenwirkenden bewegbaren Schaltstückes 53 gezeigt. Übergreifende Stege 96 der Gehäuseteile 83 und 84 sichern die Stromschiene mit dem Schaltstück 50 in ihrer Lage. Das winkel­ förmige bewegbare Schaltstück 53 ist an einem Tragstück 97 aus Isolierstoff in einer Kontaktkammer geführt, die durch die Außenwände der Gehäuseteile 83 und 84 sowie die isolierende Trennwand 55 (Fig. 1) gebildet ist. Das Tragstück 97 ist mit Ausnehmungen 100 für den symmetrischen Eingriff der Druck­ federn 87 versehen, deren gegenüberliegendes Ende sich an dem haubenartigen Wandteil 47 abstützen. Zwischen den Paaren der Druckfedern 87 befindet sich das biegsame Stromband 56, das von der einen Seite der Trennwand 55 durch den Zwischenraum zwischen der Oberkante der Trennwand 55 und dem haubenartigen Wandteil 47 auf die andere Seite der Trennwand übertritt.
Das Polgehäuse 82 ist in einer stirnseitigen Ansicht gezeigt, die sich dem Betrachter bei der Abnahme der strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 von dem Leistungsschalter 2 bietet. Er­ kennbar sind insbesondere die Eintrittsöffnung 42 für die Schaltgase des Leistungsschalters 2 sowie die Anschlußschiene 30, die zum Eingriff in die Anschlußvorrichtung 32 des Leistungs­ schalters 2 vorgesehen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung der strombegrenzenden Schalt­ einrichtung 4 ist zu ersehen, daß diese einen überraschend einfachen Aufbau besitzt, da keinerlei Gelenke, Hebel oder sonstige Drehlager benötigt werden. Die bewegbaren Schaltstücke sind durch eine geradlinige Bewegung verschiebbar, die durch eine einfache Führung an Wandteilen des Polgehäuses ermöglicht wird. Eine ausreichende Kontaktkraft ist durch die symmetrisch angreifenden Druckfedern 87 gewährleistet. Da der Raum, in dem sich die Druckfedern 87 befinden, von dem eigentlichen Kontakt­ raum durch das Tragstück 97 weitgehend abgeschottet ist, werden die Schaltlichtbögen von den Druckfedern 87 ferngehalten und können diese nicht beschädigen bzw. in ihren Eigenschaften ändern.
In dem Beispiel gemäß der Fig. 4 ist die gleiche bewegliche Kontaktanordnung wie in den vorangehenden Figuren gezeigt. Ins­ besondere sind daher bewegbare Schaltstücke 53 und 54 sowie ein biegsames Stromband 56 vorhanden, das über eine isolierende Trennwand 55 geführt ist. Unterschiedlich ist jedoch die Strom­ zuführung zu den feststehenden Schaltstücken 50 und 51. Diese erfolgt in der Weise, daß ein von dem Leistungsschalter 2 in Fig. 1 kommender Leiter 105 nicht an das räumlich nächst­ liegende feststehende Schaltstück 50, sondern an das auf der anderen Seite der Trennwand 55 befindliche feststehende Schalt­ stück 51 angeschlossen ist. In sinngemäß der gleichen Weise erfolgt die Ableitung des Stromes von dem feststehenden Schalt­ stück 50 durch einen Leiter 106, der an dem feststehenden Schaltstück 51 vorbeiführt. Die Leiter 105 und 106 sind hier­ bei parallel zu den beiden Schenkeln des biegsamen Strombandes 56 angeordnet, wodurch entsprechend den in der Fig. 4 einge­ tragenen Pfeilen parallele Strompfade gebildet werden. Bei der Beaufschlagung der in Fig. 4 gezeigten Anordnung werden somit nicht nur die erwähnten Spreizkräfte zwischen den beiden Schenkeln des biegsamen Strombandes 56 wirksam, sondern da­ rüberhinaus anziehende Kräfte zwischen jedem Schenkel des biegsamen Strombandes 56 und dem zugeordneten Leiter 105 bzw. 106. Hierdurch lassen sich die Stromkräfte noch vorteilhafter ausnutzen. Wie in der Fig. 1 ist auch in der Fig. 4 ge­ strichelt die ausgebogene Form des Strombandes 56 sowie die hierdurch hervorgerufene abgehobene Stellung der bewegbaren Schaltstücke 53 und 54 gezeigt.
Aufgrund ihrer Bemessung ist die strombegrenzende Schalt­ einrichtung 4 nur dann wirksam, wenn der durch die aus der Reihenschaltung von Leistungsschalter 1 und Schalteinrichtung 4 bestehende Schaltgerätekombination mit einem Kurzschluß­ strom bestimmter Höhe beaufschlagt ist. Hierbei spricht zu­ nächst das Kontaktsystem des Leistungsschalters 1 an und zündet einen Schaltlichtbogen in der Löschkammer 40, wodurch die in der Fig. 1 mit den Pfeilen 70 und 71 angedeutete Strömung von Schaltgasen durch den Kanal 43 bewirkt wird. Gleichzeitig oder aufgrund entsprechender Bemessung verzögert öffnen sich die Kontakte 50, 53 sowie 51, 54 der strombe­ grenzenden Schalteinrichtung 4, wodurch gleichfalls Schalt­ gase freigesetzt werden, deren Strömung mit den Pfeilen 72 und 73 kenntlich gemacht ist. Diese Schaltgase werden von der Gas­ strömung entsprechend den Pfeilen 70 und 71 nach Art einer Gas- oder Dampfstrahlpumpe erfaßt und bedeutend rascher aus dem Ge­ häuse 5 abgeführt, als dies bei herkömmlicher Anordnung der strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 am anderen Ende des Leistungsschalters 2 der Fall wäre. Auf diese Weise wird bei gleichem Volumen der strombegrenzenden Schalteinrichtung 4 ein verbessertes Schaltvermögen erzielt.

Claims (6)

1. Strombegrenzende Schalteinrichtung (4) mit einem in einem Isolierstoffgehäuse (5) angeordneten elektrodynamisch öffnenden Kontaktsystem, das zwei ortsfeste Schaltstücke (50, 51) sowie zwei bewegbare Schaltstücke (53, 54) umfaßt, wobei zwischen den Paaren zusammenwirkender feststehender und bewegbarer Schaltstücke (50, 51; 53, 54) eine Trennwand (55) aus Isolierstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bewegbaren Schaltstücke (53, 54) durch ein im Bogen über die Trennwand geführtes biegsames Stromband (56) verbunden sind, dessen Schenkel im Ruhezustand im wesent­ lichen parallel zu der Trennwand (55) liegen.
2. Strombegrenzende Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegbare Schaltstück (53, 54) an einem Tragstück (97) angebracht ist, welches an einen Lichtbogenraum begrenzenden Wänden (Gehäuseteile 83, 84) sowie der isolierenden Trennwand (55) geführt und durch Federn (87) in die geschlossene Ruhestellung vorgespannt ist.
3. Strombegrenzende Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der beiden Paare von Schaltstücken (50, 53; 51, 54) je ein Stapel von Löschblechen (57, 58) angeordnet ist.
4. Strombegrenzende Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus Polgehäusen (80, 81, 82) und diese aus je zwei schalenartigen Gehäuseteilen (83, 84) zusammengesetzt sind, von denen das eine (83) die Trennwand (55) sowie ein den Raum oberhalb der bewegbaren Schaltstücke (53, 54) haubenartig umgebendes Wandteil (47) als über die Teilungsebene vorspringende Teile aufweist und von denen das andere Gehäuseteil (84) Nuten (85) bzw. Rücksprünge (86) für den Eingriff der Trennwand (55) und des haubenartigen Wandteiles (47) enthält.
5. Strombegrenzende Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zischen dem haubenartigen Wandteil (47) und den anschließenden Gehäusewänden ein kanalartiger Zwischenraum (43) vorhanden ist, der an gegenüberliegenden Gehäuseseiten mit einer Eintrittsöffnung (42) und einer Austrittsöffnung (44) zur Durchleitung einer Gasströmung (Pfeile 70) in Verbindung steht.
6. Strombegrenzende Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen (105) bzw. Stromableitungen (106) zu den feststehenden Schaltstücken (50, 51) parallel zu den beiderseits der Trennwand (55) liegenden Abschnitte des biegsamen Strombandes (56) mit jeweils gleicher Stromrichtung geführt sind.
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