DE433054C - Verfahren und Vorrichtung zum Kochen und Baeuchen von Baumwolle und Leinenwaren unter Benutzung von einem Koch- und Baeuchkessel, zwei Hilfskesseln und einem Flottenbehaelter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kochen und Baeuchen von Baumwolle und Leinenwaren unter Benutzung von einem Koch- und Baeuchkessel, zwei Hilfskesseln und einem Flottenbehaelter

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DE433054C
DE433054C DET25115D DET0025115D DE433054C DE 433054 C DE433054 C DE 433054C DE T25115 D DET25115 D DE T25115D DE T0025115 D DET0025115 D DE T0025115D DE 433054 C DE433054 C DE 433054C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kochen und Bäuchen von Baumwolle und Leinenwaren unter Benutzung von einem Koch- und Bauchkessel, zwei Hilfskesseln und einem Flottenbehälter. Es sind Verfahren zum Kochen und Bäuchen von Baumwoll- und Leinenwaren bekannt, bei denen ein Koch- und Bauchkessel und zwei Hilfskessel sowie ein Flottenbehälter benutzt werden.
  • Das mit diesen Einrichtungen bisher durchgeführte Bauchverfahren sucht die unbedingt erforderliche Sauerstoffreiheit durch Auspumpen zu erzielen, kann damit aber die Luft und somit den Sauerstoff nicht vollständig aus dem Bauchkessel entfernen; auch arbeiten bei dem erwähnten Bauchverfahren die Hilfskessel während des Bzuchens mit, die Lauge läuft auch durch die Hilfskessel um und erleidet dadurch starke Abkühlung. Diese beiden Hauptübelstände des - bekannten Verfahrens, also einmal die nicht zu vermeidende Restluft, das andere :7a1 Abkühlung der Lauge und dadurch benötigter Wärmeaufwand, vermeidet die Erfindung dadurch, daß Frischlauge oder gebrauchte Lauge in den Bauchkessel von unten her bei 6o° eingeführt, nach Füllung des Bauchkessels bis go° unter Druck im Kreislauf er= wärmt und nach unterbrochenem Kreislauf mehrere (etwa 3) Stunden zur Einwirkung gebracht wird. Darauf wird in bekannter Weise entlüftet und bei erneutem Kreislauf, um Kochflecke zu vermeiden, durch Zufuhr von Verstärkungslauge in den unteren verjüngten Teil des Bäuchkessels die Lauge auf den erforderlichen Mindestgehalt erhöht. Dann wird die Hauptbäuchlauge unter erhöhtere Druck unten in den Bäuchkessel eingepumpt, dort mittelbar erhitzt und dabei im Kreislau gehalten, wodurch der Hauptbäuchv organg gefördert wird.
  • Die Leerräume des Bäuchkessels werden dadurch möglichst stark vermindert, daß an dem Deckel des Bäuchkessels ein geschlossener Verdränger angenietet und im verjüngten Untersatz ebenfalls ein geschlossener Verdränger vorgesehen ist. Durch eine Rohrschlange um letzteren ist eine mittelbare Beheizung des Bäuchkessels zu erzielen.
  • Um die noch in der aus dem Bäuchkessel abströmenden Lauge enthaltene Wärmemenge nutzbar zu machen, ist in einen der beiden Hilfskessel ein Vorwärmer eingebaut, in dem ein durchlochtes Rohr zur Zuführung der aus dem Bäuchkessel abströmenden Lauge angeordnet ist. Ihre Wärme dient somit zum Erhitzen der in dem genannten Hilfskessel befindlichen Flotte.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es ist: Abb. i die Draufsicht auf die Gesamtanordnung, Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. q. ein Schnitt nach der Linie E-F der Abb. i.
  • Der Hauptbäuchkessel III weist einen an seinem Deckel i angenieteten Verdränger 2 auf, der den Leerraum des Kessels ausfüllt. Der verjüngte Untersatz 3 des Bäuchkessels III weist ebenfalls einen Verdränger q. auf, und um diesen Verdränger ¢ herum liegt eine Rohrschlange5, um eine mittelbare.Beheizung des Hauptbäuchkessels III zu erzielen. An dem Untersatz 3 des Kessels III ist ein Stutzen Stil vorgesehen, durch den die zusätzliche Verstärkungslauge während der Durch führung des Verfahrens eingeleitet werden kann. An der Verbindungsstelle des Untersatzes 3 mit dem Hauptteil des Bäuchkessels III ist ein Rohrsystem Rs zur Förderung des Umlaufes vorgesehen.
  • Zur Erwärmung der Entlüftungslauge, der Hauptbäuchlauge und der Spülwässer dienen die Hilfskessel I und II. Die Hilfskessel l und II sind mit dem Hauptbäuchkessel III und miteinander durch ein Rohrsvstefn verbunden; durch einen Vierweghahn T71° können die verschiedenen, später noch anzugebenden Verbindungen hergestellt werden. In denn Rohrsystem befindet sich eine Pumpe P für den Umlauf der Flüssigkeit in der einen oder anderen Richtung. Schließlich ist mit der Rohrleitung noch ein Flottenbehälter IV verbunden, der ebenso wie die Lauge im Hauptbäuchkessel mittelbar erhitzt wird. Der Flottenbehälter IV liegt, wie Abb. 2 erkennen läßt, oberhalb des Hauptbäuchkessels, und sein unteres Ende ist durch ein Rohr RR mit dem Vierweghahn Vi° verbunden. Von dem oberen Ende des Flottenbehälters IV geht ein Standrohr 6 ab, das 5 m hoch und mit der Rohrleitung der Vorrichtung durch einen T-förmigen Stutzen 2o verbunden ist. Am Standrohr .6 sitzt ein Gasrohr 7, das oben offen und unten zwecks Entlüftung mit einem Hahn L2 ausgerüstet ist. Der zur Beheizung des Flottenbehälters IV benutzte Dampf umspült nach seinem Austritt aus dem Behälter das Umlaufrohr RR und erzeugt dadurch einen geringen Druckunterschied zwischen Oberteil und Unterteil des Bäuchkessels. Die Druckverhältnisse im Ober- bzw. Unterteil des Kessels werden durch Manometer M2, M3 angedeutet. Infolge des geringen Druckunterschiedes strömt die Flotte schnell durch.
  • Der Flottenbehälter IV ist durch das Standrohr 6 über den Stutzen 2o mit der Druckleitung der Pumpe P verbunden, so daß bei der Durchströmung der Flotte durch den BäuchkesselIII von unten nach oben eine Überschreitung des zulässigen Druckunterschiedes durch das in dem Standrohr 6 vorgesehene Gasrohr 7 verhindert wird. Der untere Teil des Flottenbehälters IV ist weiter durch eine mit einem Hahn hl versehene Leitung 8 mit einem im oberen Teile des Bäuchkessels vorgesehenen kreisförmigen Rohr R verbunden. Der Ouerschnitt dieses Rohres ist so gewählt, daß die von der Pumpe P durch den Hahn la' geförderte Flotte mit Überdruck in den Bäuchkessel III einströmt, wodurch die Lauge verspritzt wird. Durch Zusatz von Seife kann auf diese Weise ein starkes Schäumen der Lauge beim Eintritt in den Bäuchkessel erzielt werden, und diese Schaumbildung wird weiter durch die Beheizung des Flottenbehälters IV durch die Rohrschlange 5 begünstigt. Der Druck der oben in den Bäuchkessel III einströmenden Flotte wird durch das Manometer 117i angezeigt.
  • In dem einen Hilfskessel I ist (s. Abb. q.) ein Vorwärmebehälter 9 eingebaut, durch den hindurch sich ein auf seiner Länge gelochtes Rohr io erstreckt. Dieses Rohr kann mit dem Hauptbäuchkessel III verbunden werden, um die aus letzterem abströmende Lauge nach dem Vorwärmebehälter zu leiten, so daß auf diese Weise die in der Lauge vorhandene Wärme zurückgewonnen werden kann.
  • Wie aus der Gesamtanordnung (Abb. i ) ersichtlich ist, steht die Pumpe P durch das Rohr 13 über den Vierw eghahn Th° mit dem Unterteil des Bäuchkessels III in Verbindung, während sie durch das Rohr 14. und das Standrohr 6 mit dem Oberteil des Flottenbehälters IV verbunden werden kann. Durch geeignete Einstellung des Hahnes V1° kann daher die Flüssigkeit entweder von unten nach oben oder von oben nach unten durch den Bäuchkessel III im Umlauf gesetzt werden. Von dem Rohr 13 geht ein Rohr 15 mit einem Ventil h7 ab, durch das der Hilfskessel I mit dem Bäuchkesesl III verbunden werden kann.
  • Die beiden Hilfskessel I und 1I sind durch ein Rohr 16 miteinander verbunden, und in diesem Rohr 16 sind zwei Hähne hs und h.' vorgesehen, während die Leitung 13 über die Anschlußleitung zur Pumpe P hinaus durch die Verlängerung 17 mit dem Rohr 16 verbunden ist.
  • Durch den Vierweghahn V1° wird der Untersatz des Bäuchkessels III mit der Druckseite der Pumpe P verbunden, während der Flottenbehälter IV durch den Hahn lag mit der Saugleitung der Pumpe in Verbindung gesetzt werden kann. Durch Umschaltung des Hahnes V1° wird die Druckseite der Pumpe P mit dem Flottenbehälter IV und die Saugleitung wieder durch den Hahn hl mit dem Unterteil des Bäuchkessels III in Ver-Bindung gebracht. Der in der Leitung 15 vorgesehene Hahn h' dient zum Ablassen der Flotte, während die Hähne lab und he für die Zuführung der Flotten aus den Hilfskesseln I und II nach dem Bäuchkessel III dienen. Der in Abb. 3 dargestellte Hahn hl dient zum Einfüllen von Lauge in die Hilfskessel I und II, während der Hahn h3 mit der Wasserleitung verbunden werden kann. Der Hahn h4 stellt die Verbindung mit dem Hilfskessel I und der Hahn h2 die Verbindung mit dem Hilfskessel II her.
  • Das Verfahren nach der Erfindung führt man durch, indem man die Lauge aus einem der Hilfskessel bei 6o° C unten in den Bäuchkessel III einführt. Ist er gefüllt, so wird bei Kreislauf der Inhalt bis 9o° unter Druck erwärmt und dann der Kreislauf unterbrochen. Die eingeführte Frischlauge oder gebrauchte Lauge muß nun mehrere (3 bis to) Stunden einwirken. Dann wird in bekannter Weise entlüftet und mittels der Pumpe P der Kreislauf von neuem in Gang gesetzt, hierbei nunmehr aber über den Anschluß St 11' um Kochflecke zu vermeiden, Verstärkungslauge in den verjüngten Teil 3 des Bäuchkessels III eingeführt und dadurch der Laugeninhalt auf den erforderlichen Mindestgehalt gebracht.
  • Ist das geschehen, also der Mindestgehalt an Lauge erreicht, so wird wieder die Hauptbäuchlauge unter erhöhtem Druck unten in den Bäuchkessel III eingepumpt, dort mittelbar durch die Schlange 5 erhitzt und dabei in Kreislauf erhalten.
  • Dadurch, daß die Kochlauge auf einem erfahrungsgemäßen Mindestgehalt gehalten wird, können die verschiedenen Baumwollharze bei den verschiedenen Baumwollarten nicht ausfallen, die Ware kann so vollkommen fleckenfrei, rein und weiß unter Erhaltung von Festigkeit und Dehnbarkeit des Fadens, auch bei Makoware, aus dem Bäuchkessel genommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kochen und Bäuchen von Baumwolle und Leinenwaren unter Benutzung von einem Koch- und Bäuchkessel, zwei Hilfskesseln und einem Flottenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß Frischlauge oder gebrauchte Lauge bei 6o° C von unten in den Bäuchkessel III eingeführt, nach Füllung des Bäuchkessels bis 9o° C unter Druck im Kreislauf erwärmt, bei unterbrochenem Kreislauf mehrere (3 bis to) Stunden zur Einwirkung gebracht, darauf in bekannter Weise entlüftet und bei erneutem Kreislauf zwecks Vermeidung von Kochflecken durch Zufuhr von Verstärkungslauge in den unteren verjüngten Teil des Bäuchkessels auf den erforderlichen Mindestgehalt erhöht wird, worauf der Hauptbäuchprozeß dadurch gefördert wird, daß die Hauptbäuchlauge unter erhöhtem Druck unten in den Bäuchkessel eingepumpt, dort mittelbar erhitzt und dabei im Kreislauf gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel des Bäuchkessels (III) ein geschlossener Verdränger (2) angenietet und im verjüngten Untersatz (3) dieses Kessels ebenfalls ein geschlossener Verdränger (q.) vorgesehen ist, um welchen herum eine Heizschlange (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem (I) der beiden Hilfskessel (I und II) ein Vorwärmer (9) eingebaut ist, in dem ein durchlochtesRohr (to) zur Zuführung der aus dem Bäuchkessel (III) abströmenden Lauge angeordnet ist, um die in letzterer enthaltene Wärme zum Erhitzen der im Hilfskessel (I) befindlichen Flotte auszunutzen.
DET25115D 1921-03-22 1921-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Kochen und Baeuchen von Baumwolle und Leinenwaren unter Benutzung von einem Koch- und Baeuchkessel, zwei Hilfskesseln und einem Flottenbehaelter Expired DE433054C (de)

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