DE4329808C2 - Selbstschließender Verschluß - Google Patents

Selbstschließender Verschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstschließenden Verschluss für einen Behälter oder eine Tube, vorzugsweise für pastöse oder fluide Massen, mit einer Ver­ schlussdecke, die eine Austrittsöffnung aufweist und einem in dem Verschluss angeordneten Verschlusszapfen, der die Austrittsöffnung von innen ver­ schließt, wobei aufgrund einer Druckerhöhung in dem Verschluss der Ver­ schlusszapfen die Verschlussöffnung freigibt unter Ausnutzung einer dem Verschluss innewohnenden Elastizität.
Ein derartiger Verschluss ist bspw. aus der DE 25 15 095 C2 bekannt. Weiter ist auf die DE 30 38 917 A1 hinzuweisen. Eine vergleichbare Ausgestaltung ist auch aus der EP-B1 0 282 791 bekannt. Zum Stand der Technik ist darüber hin­ aus auf die DE 82 13 760 U1 hinzuweisen. Der hieraus bekannte Verschluss be­ sitzt verschließbare Durchströmöffnungen. Die Verschlusskammer ist durch eine Schraubkappe gebildet. Die Verschlusskammer wird dort verändert, wenn eine gewisse Abschraubung vorgenommen wird. Bei bestehender Verschluss­ kammer ist der Verschluss ständig geöffnet. Er muss von Hand wieder ge­ schlossen werden.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfin­ dung mit der Aufgabe, einen selbstverschließenden Verschluss anzugeben, der bei zuverlässiger Funktion einfach aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Anspruchs 1.
Wenn auch für den normalen Betrieb der selbstschließende Verschluß mittels des über einen Druckboden betätigbaren Verschlußzapfen ausreichend ist, so sind doch besondere Betriebszustände, bspw. während des Transports, denkbar, in denen eine weitere Sicherung erforderlich ist. Diese ist in einfacher Weise durch die Verschlußkammer, die eine (oder mehrere) Durchströmöffnungen in den Vorrats­ raum aufweist, erreicht, da nämlich gleichzeitig diese Durchströmöffnung(en) durch gesonderte Verschlüsse verschließbar sind. Nach Verschluß dieser Durchströmöffnungen kann auch bei hohem Druck auf etwa den Vorratsbe­ reich der Tube oder des Behältnisses kein Medium mehr aus dem Verschluß austreten. In Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß die Durchströmöffnung durch eine Drehbewegung des Verschlusses verschließbar ist. Es ist möglich, daß ein Verschlußvor­ sprung für die Durchströmöffnung an die Verschlußdecke angeformt ist. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich auch insbesondere, die Verschlußdecke insgesamt drehbar vorzusehen. Der Verschlußvorsprung kann so durch eine Drehung der Verschlußdecke in Überdeckung mit der Durch­ strömöffnung gebracht werden und damit eine Einströmung von Medium aus dem Vorratsraum in die Verschlußkammer wirksam blockieren. Es ist auch bevorzugt, daß die Ver­ schlußdecke insgesamt konkav verläuft. Dies insbesondere dann, wenn die Tube als Standtube ausgebildet ist, also auf der Verschlußkappe unmittelbar aufgestellt werden kann. Die konkave Ausgestaltung der Verschlußdecke, - die auch eine konkave Außenfläche mit einschließt, - führt zu einer stabilen kreisringförmigen Auflage auf einer Unterfläche. Zugleich erbringt die konkave Ver­ schlußdecke eine gewünschte Federcharakteristik hinsicht­ lich des oder der Verschlußvorsprünge, die im Inneren der Verschlußkammer von der Verschlußdecke nach unten regen. Im übrigen kommt es aber nicht unbedingt auf eine Federcharakteristik der Verschlußdecke an. Vielmehr können auch die Verschlußvorsprünge in sich, bspw. durch S-artige Gestaltung federnd ausgebildet sein, so daß sie mit einem gewissen Vorspannungsdruck im Verschlußzustand auf der Durchströmöffnung aufsitzen.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs­ beispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Verschluß, in einer Stellung, bei welcher sich die Verschluß­ vorsprünge in Überdeckung zu den Durchtritts­ öffnungen befinden;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei freigegebenen Durchtrittsöffnungen in die Verschlußkammer und im Zustand des Ausbringens von Medium;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Verschlusses;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Verschlus­ ses, in einer Querschnittsdarstellung, im Verschlußzustand der Durchströmöffnungen;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 4, bei geöffneten Durchströmöffnungen.
Mit Bezug zunächst zu Fig. 1 ist im Querschnitt ein selbstschließender Verschluß 1 dargestellt, der auf eine im einzelnen nicht dargestellte Tube 2 aufgesetzt ist. Die Tube 2 kann entsprechend der mit der DE 43 21 275 A1 bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung ausgebildet sein, wobei insbesondere der Kragen 3 in der dort beschriebenen Form an eine im übri­ gen aus einer Folie bestehenden Tube angespritzt sein kann. Der Offenbarungsgehalt vorgenannter Patentanmel­ dung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen.
Auf den Kragen 3 ist ein Zwischenbodenteil 4 aufge­ klipst. Hierzu besitzt der Kragen 3 eine radial nach außen vorstehende, umlaufende Rastwulst 5 und das Zwi­ schenbodenteil 4 einen nach unten vorstehenden Kragen 6 mit einer Rastausnehmung 7 und einem Rastvorsprung 8.
Zur weiteren Zentrierung ist innerhalb des Kragens 6 ein zweiter Kragen 9 ausgebildet, der den Kragen 3 innensei­ tig umfaßt.
In dem Zwischenbodenteil 4 sind weiterhin zwei Durch­ strömöffnungen 10 ausgebildet, die grundsätzlich eine Strömung von Medium aus dem Vorratsraum 11 in die Ver­ schlußkammer 12 ermöglichen. In der in Fig. 1 dargestell­ ten Stellung sind die Durchströmöffnungen 10 durch zwei röhrchenartige Verschlußzapfen 13 verschlossen. Die Verschlußzapfen 13 besitzen jeweils eine stirnseitige Kontur K, die kreisförmig verläuft.
Weiter sind die Verschlußzapfen 13 einstückig mit einer Verschlußdecke 14 ausgebildet, die im Querschnitt konkav verlaufend geformt ist. Es ergibt sich damit äußerlich ein umlaufender Stellrand 15. Die Tube kann als Standtu­ be auf den Verstellrand 15 - "mit dem Kopf nach unten" - aufgestellt werden.
Weiter ist in dem Zwischenbodenteil 4 ein innerer, nach unten versetzter Halterungsboden 16 ausgebildet, in dem ein aus Silikonmasse gebildeter Verschlußstopfen 17 mit einem angeformten Druckboden 18 aufgenommen ist. Der Druckboden 18 geht über einen membranartigen Zwischenab­ schnitt in eine äußere Druckleiste 19 über. Die Drucklei­ ste 19 liegt an einen vertikalen Abschnitt 20 des Boden­ teils 16 an. Der Innenraum 21 zwischen dem Druckboden 18 und dem Bodenteil 16 ist frei von Masse, in der Regel mit Luft gefüllt. Im übrigen ist der Verschlußstopfen 17 zu seiner Stirnseite konisch zulaufend ausgebildet und sitzt von unten in einer Austrittsöffnung 22 ein, die in der Verschlußdecke 14 ausgebildet ist.
Die Verschlußdecke 14 geht weiter in einen einstückig angeformten äußeren Mantel 23 über. Der äußere Mantel 23 besitzt einen inneren umlaufenden Rastwulst 24, mit welchem das Zwischenbodenteil 4 untergriffen ist. Im übrigen ist an dem Zwischenbodenteil 4 noch eine äußere Topfwand 25 ausgebildet, die zwischen eine Innenfläche des äußeren Mantels 23 und eine von der Verschlußdecke 14 ausgehende nach unten weisende Klemmwand 26 ein­ greift.
Fig. 2 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Querschnitt, jedoch bei um 90° verdrehter Verschlußdecke 14 (bzw. der sich aus Verschlußdecke 14 und äußeren Mantel 23 zusam­ mensetzenden Verschlußkappe).
Die Durchtrittsöffnungen 10 sind nunmehr frei und auf einen Druck auf die Tube 2 hin kann Masse entsprechend den eingezeichneten Pfeilen durch die Durchtrittsöffnung 10 in die Verschlußkammer 12 strömen. Der dort entstehen­ de Überdruck führt dazu, daß der Druckboden 18 des Ver­ schlußzapfens 17 nach unten bewegt wird und die Aus­ trittsöffnung 22 freigegeben wird. Bei Nachlassen des Druckes auf die Tube 2 fährt der Verschlußzapfen 17 aufgrund der elastischen Rückstellung des Druckbodens 18 wieder in die Verschlußöffnung 22 ein, so daß die Tube verschlossen ist.
Fig. 3 zeigt die Teile des Verschlusses 1 in einer Explo­ sionsdarstellung. Zunächst ist die aus der Verschlußdec­ ke 14 und der Wandung 23 sich zusammensetzende Verschluß­ kappe zu erkennen. Darunter ist das Verschlußzapfenteil dargestellt, mit dem Verschlußzapfen 17, dem Druckboden 18 und der Druckleiste 19.
In dem Zwischenbodenteil 4 ist zusätzlich zu einer Durch­ strömöffnung 10 noch ein Rastnoppen 27 zu erkennen. In der um 90° verdrehten Stellung der Verschlußkappe (vgl. Fig. 2) rasten die Verschlußzapfen 13 mit ihrem offenen Ende jeweils über einen Verschlußnoppen 27 ein.
Schließlich ist unten das Anschlußteil der Tube 2 mit dem Kragen 3 zu erkennen. Auch hier ist die Tube 2 nur teilweise dargestellt.
Mit Bezug zu den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausfüh­ rungsform eines solchen Verschlusses dargestellt. Hier­ bei ist erreicht, daß im Verschlußzustand der Durchström­ öffnungen 10 (Fig. 4) Masse entsprechend in Pfeilen P unter den Druckboden 18 strömt und so den Verschlußzu­ stand des Verschlußzapfens 17 in dieser Stellung ver­ stärkt.
Im einzelnen ist hierbei ein Zwischenboden 28 vorgese­ hen, in welchem röhrchenartige Durchströmleitungen 29 ausgeformt sind, welche in die Verschlußkammer 12 mün­ den. Die Durchströmleitungen 29 durchsetzen hierbei einen Boden 30, der an den Druckboden 28 angeformt ist.
In dem in Fig. 4 dargestellten Zustand ergibt sich daher ein Spalt 31 zwischen dem Zwischenboden 28 und einer Unterseite des Bodens 30.
Die Verschlußdecke 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel kuppelförmig mit annähernd kreisförmigem Querschnitt, ausgebildet.
Im einzelnen ist noch ein Zuführkanal 32 ausgebildet, der ausgehend von einem Zufuhrröhrchen 33, das mit einem nicht dargestellten Vorratsraum in Verbindung ist, sich zwischen der Zwischenboden 28 und einer Kanaldecke 34 erstreckt. Diese Kanaldecke 34 ist durch die Rastausnehm­ ung 35 mit einem Rastvorsprung 36 mit dem Boden 30 bzw. dem Druckboden 18 klipsverbunden.
Die Verschlußdecke 14 untergreift an ihrem unteren Ende mit Überstand 36 den Kanalboden 34 und den klipsverbunde­ nen Druckboden 18.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 erfolgt die Strömung des Mediums entsprechend den Pfeilen P' und es ergibt sich die gleichfalls durch Pfeile veranschaulichte Druck­ belastung von außen auf den Druckboden 18, so daß der Verschlußzapfen 17 aus der Ausströmöffnung 22 nach unten herausgetreten ist und einen Medienaustritt entsprechend den Pfeilen freigibt.
Wie auch bei der Darstellung gemäß Fig. 2 handelt es sich bei der Darstellung gemäß Fig. 5 in bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 4 um einen Zustand, in welchem die Verschlußdecke 14 um 90° verdreht ist.
Die Verschlußzapfen 13, die hier im übrigen geschlossen ausgebildet sind, befinden sich in Darstellung gemäß Fig. 5 nunmehr "hinter" dem Druckboden 18 bzw. sind aufgrund des Schnittes nicht darstellbar.

Claims (7)

1. Selbstschließender Verschluss (1) für einen Behälter oder eine Tube (2), vor­ zugsweise für pastöse oder fluide Massen, mit einer Verschlussdecke (14), die eine Austrittsöffnung (22) aufweist, und einem in dem Verschluss (1) ange­ ordneten Verschlusszapfen (17), der die Austrittsöffnung (22) von innen ver­ schließt, wobei aufgrund einer Druckerhöhung in dem Verschluss (1) der Verschlusszapfen (17) die Verschlussöffnung (22) freigibt unter Ausnutzung einer dem Verschluss (1) innewohnenden Elastizität, dadurch gekennzeich­ net, dass der Verschluss (1) eine Verschlusskammer (12) aufweist, dass der Verschlusszapfen (17) mit einem ihm zugeordneten Druckboden (18) in der Verschlusskammer (12) angeordnet ist und dass eine Durchströmöffnung (10) vom Vorratsraum (11) in die Verschlusskammer (12) verschließbar ist.
2. Selbstschließender Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchströmöffnung (10) durch eine Drehbewegung des Verschlus­ ses (1) verschließbar ist.
3. Selbstschließender Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Verschlussvorsprung (13) für einen Verschluss der Durch­ strömöffnung (10) an die Verschlussdecke (14) angeformt ist.
4. Selbstschließender Verschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlussdecke (14) drehbar ist.
5. Selbstschließender Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdecke (14) insgesamt konkav verlaufend ausgebildet ist.
6. Selbstschließender Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdecke (14) zusammen mit einer Wand (23) eine Verschlusskappe bildet.
7. Selbstschließender Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei verschlossener Durchströmöffnung (10) in die Verschlusskammer (12) ein Strömungsweg zum Innenraum (21) des Druckbodens (18) geöffnet ist, derart, dass der Verschlusszapfen (17) ver­ stärkt in die Austrittsöffnung (22) verschließend eingedrückt ist.
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