DE4329674B4 - Spaltausbildung zwischen der Übergangsplattform und den Fußböden von Vorder- und Hinterwagen von Gelenkfahrzeugen, insbesondere Straßengelenkomnibussen - Google Patents

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Abstract

Ausbildung der Verbindung zwischen zwei Teilfahrzeugen eines Gelenkfahrzeuges unter Verwendung eines Drehkranzgelenkes mit einem dem einen und einem dem zweiten Teilfahrzeug zugeordneten Drehring, wobei die beiden Drehringe lotrechte Abstützkräfte zwischen beiden Teilfahrzeugen übertragen und durch ihre Relativbewegungen um eine Hochachse durch den Gelenkmittelpunkt Knickbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen um diese Hochasche zulassen, wobei der hierdurch bedingte Abstandsbereich zwischen den Bodenkonstruktionen beider Teilfahrzeuge mittels einer Plattform abgedeckt ist, die auf dem Drehkranzgelenk abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (41) auf dem oberen der beiden Drehringe (5, 5a) befestigt ist, der mit einem Ausleger an einem der beiden Teilfahrzeuge (1, 2) über Gelenke (30, 31, 32) gelagert ist, die eine horizontale Querachse (9) definieren, damit die beiden Teilfahrzeuge Nickbewegungen relativ zueinander ausführen können, und die sich in einem Spalt befinden, der in der Draufsicht von einer Querkante des Teilfahrzeuges, an dem der Ausleger über die Gelenke (30, 31, 32) gelagert ist...

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung der Verbindung zwischen zwei Teilfahrzeugen eines Gelenkfahrzeuges unter Verwendung eines Drehkranzgelenkes mit einem dem einen und einem dem zweiten Teilfahrzeug zugeordneten Drehring, wobei die beiden Drehringe lotrechte Abstützkräfte zwischen beiden Teilfahrzeugen übertragen und durch ihre Relativbewegungen um eine Hochachse durch den Gelenkmittelpunkt Knickbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen um diese Hochasche zulassen, wobei der hierdurch bedingte Abstandsbereich zwischen den Bodenkonstruktionen beider Teilfahrzeuge mittels einer Platttorm abgedeckt ist, die auf dem Drehkranzgelenk abgestützt ist.
  • So zeigt die FR 2 642 373 einen Übergang zwischen zwei Schienenfahrzeugen, wobei die Verbindung der Schienenfahrzeuge hier nicht durch ein Gelenk mit Drehringen erfolgt. Zur Überbrückung des Spaltes zwischen den beiden Schienenfahrzeugen sind einander überlappende Brückenelemente vorgesehen, wobei dem unten liegenden Brückenelement eine tragende Funktion zukommt.
  • Gelenkomnibusse weisen zumindest zwei Wagen auf, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenkverbindung muss in der Längsrichtung des Fahrzeuges gerichtete Kräfte zwischen den beiden Wagen übertragen, wobei es sich im Wesentlichen um Brems- und Antriebskräfte handelt. die Gelenkverbindung muss Relativbewegungen zwischen den beiden Wagen um die Hochachse der Gelenkverbindung zulassen, damit das Fahrzeug als "Gelenkfahrzeug" relativ enge Kurven durchfahren kann. Schließlich muss die Gelenkverbindung Nickbewegungen um eine horizontale Querachse zwischen beiden Wagen zulassen, damit das Fahrzeug über Fahrbahnunregelmäßigkeiten in der Form von Querwellen und dem Übergang von ebenen zu geneigten Fahrbahnabschnitten und umgekehrt fahren kann. Vorzugsweise soll die Gelenkverbindung auch noch Wankbewegungen zwischen beiden Wagen um die horizontale Fahrzeuglängsachse zulassen.
  • Aus der DE 33 33 065 A1 ist eine gattungsgemäße Gelenkverbindung zwischen den beiden Fahrzeugteilen eines Gelenkomnibusses bekannt. Hierbei ist Bereich des Übergangs eine Drehplatte mit Plattensegmenten vorgesehen, wobei zwischen den Plattensegmenten und dem Boden der Fahrzeugteile eine biegeelastische Dichtlippe vorgesehen ist. Die den Spalt zwischen Plattensegment und Fahrzeugboden überbrückende Dichtlippe liegt mit Vorspannung an dem Boden an, so dass sich ein nahezu stufenfreier Übergang von der Drehplatte zum jeweiligen Boden des Fahrzeugteils ergibt.
  • Ist bei Straßengelenkomnibussen die Gelenkverbindung zwischen zwei Wagen als Drehkranzgelenk mit mindestens zwei, um ihre Hochachse relativ zueinander verdrehbaren Drehringen ausgebildet, von denen je ein Drehring je einem Wagen zugeordnet ist, so bietet es sich an, und das ist auch bekannt, auf dem Drehkranzgelenk eine Plattform abzustützen, die einem der beiden Drehkränze fest zugeordnet ist, so dass sie Knickbewegungen zwischen den beiden Wagen nicht behindert, aber den Zwischenraum zwischen den beiden Fußböden der beiden Wagen weitestgehend ausfüllt und so die Fußbodennutzfläche vergrößert.
  • Es hat sich nun als unter vielen Gesichtspunkten zweckmäßig erwiesen, die Gelenkverbindung so auszubilden, daß ein äußerer, oberer Drehkranz bzw. Drehring dem am hinteren Ende mit einem Achsaggregat versehenen Nachläufer zugeordnet ist und dieser sich auf einem unteren, inneren Drehkranz bzw. Drehring abstützt, der dem Vorderwagen zugeordnet ist, der an jedem seiner Enden mit einem Achsaggregat versehen ist. Der dem Nachläufer bzw. Hinterwagen zugeordnete Drehring ist in einer Gabel gehalten und die Verbindung zwischen Drehring und Gabel kann so als Gelenk ausgebildet sein, daß jeder Gabelzinken an seinem freien Ende als Auge ausgebildet ist, das einen Zapfen des Drehrings umschließt und an dem zwischen jedem Auge und jedem Zapfen eine Gummibuchse angeordnet ist. Am Steg ist die Gabel starr am Hinterwagen befestigt. Der untere, innere Drehring ist starr einem Portal des Vorderwagens zugeordnet. Die Plattform ist auf dem oberen, äußeren Drehring befestigt. Zwischen dem Fußboden beider Wagen und der Plattform befindet sich je ein schmaler Spalt, der lediglich Drehbewegungen der Plattform gegenüber den Fußböden beider Wagen zuläßt und demzufolge so eng gehalten werden kann, daß er keiner besonderen Abdichtung bedarf, zumal wenn der Übergangsbereich zwischen beiden Wagen von einem in Umfangsrichtung geschlossenen Faltenbalg umgeben ist. Eine aus mehreren Gründen zweckmäßigere Lösung verwendet eine starre Verbindung zwischen den Gabelzinken und dem oberen, äußeren Drehring und schließt die Gabel am Steg so elastisch am Hinterwagen an, daß alle Bewegungen zwischen beiden Wagen mit Ausnahme der Knickbewegung durch die Nachgiebigkeit in den elastischen Gelenken zwischen Gabel und Hinterwagen aufgenommen werden. Bei beiden Lösungen erfolgen die Knickbewegungen zwischen beiden Wagen um die Gelenkhochachse durch Drehbewegungen beider Drehringe relativ zueinander. Die Ausbildung der Gelenke zwischen Gabelsteg und Hinterwagen bei der einen der beiden Lösungen bereitete bisher Schwierigkeiten dann, wenn der Spalt zwischen dem Fußboden des Hinterwagens und der Plattform nur schmal sein sollte, um Umwelteinflüsse möglichst voll vom inneren Übergangsbereich fern zu halten, um eine Gefahrenquelle als Unfallursache klein zu halten und um schließlich zu verhindern, daß Passanten herunterfallende Gegenstände verlorengehen. Vergleichbar ist die Problematik auch dann, wenn die zuletzt genannte Lösung derart abgewandelt ist, daß die Gabel in entsprechender Weise am hinteren Ende des vorderen Wagens gelagert ist, ihr der obere, äußere Drehring fest zugeordnet ist und an diesem oberen, äußeren Drehring der untere innere Drehring des Drehkranzgelenks aufgehängt ist, der seinerseits dem vorderen Ende des Hinterwagens zugeordnet ist.
  • Bei den beiden zuletzt genannten Varianten setzt nun die Erfindung ein, indem sie eine Möglichkeit aufzeigt, wie die Spaltbreite so gewählt werden kann, wie es eine unter allen relevanten Umständen optimale Gelenkausbildung erfordert, ein gegebenenfalls unter diesem Gesichtspunkt breiter Spalt aber trotz seiner großen Breite keine Gefahrenquelle für Passanten darstellt. Im Grunde genommen ist die Erfindung gemäß den Patentansprüchen eine für den Zweck besonders geeignete Spaltabdichtung, die auch bei einem relativ breiten Spalt baulich einfach und funktionssicher ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, wobei in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Gesamtanordnung, in die die Erfindung zu integrieren ist in perspektivischer Ausschnittsdarstellung;
  • 2 in einer 1 entsprechenden Darstellung einen Teil der in 1 dargestellten Anordnung in größerer Darstellung unter Weglassung von Teilen, um die dargestellten Teile und Baugruppen besser sehen zu können und
  • 3 mit den Unterfiguren 3a bis 3d Bewegungsstudien im Übergangsbereich eines Gelenkomnibusses bei Überlagerung von Nick- und Wankbewegungen.
  • Der vordere Wagen bzw. das vordere Teilfahrzeug eines Gelenkomnibusses ist mit 1 bezeichnet, von diesem vorderen Teilfahrzeug ist nur als Teil des hinteren Endes eine dem Wagenbodengerippe zugeordnete Haltekonstruktion 1a für weiter unten noch zu beschreibende Federelemente schematisch dargestellt; es wird unterstellt, daß dieses vordere Teilfahrzeug an jedem seiner Enden eine Achse bzw. Achsgruppe bzw. entsprechende Radpaare je Achse hat.
  • Entsprechend ist das vordere Ende des hinteren Wagens bzw. Teilfahrzeuges 2 schematisch dargestellt in der Form einer dem Wagenbodengerippe zugeordneten Haltekonstruktion 2a für eine weiter unten noch zu beschreibende Steuer- bzw. Dämpfungseinrichtung 7. Es wird unterstellt, daß dieses hintere Teilfahrzeug nur an seinem hinteren, also nicht dargestellten Ende mit einer Achse bzw. Achsgruppe und entsprechenden Radpaaren je Achse versehen ist.
  • Die Fahrtrichtung des Gelenkomnibusses bei normaler Vorwärtsfahrt ist in 1, 2 durch den Pfeil 3 gekennzeichnet. Der Antrieb des gesamten Gelenkomnibusses ist vorzugsweise im hinteren Teilfahrzeug angeordnet. Er kann entwewder auf eine der Achsen bzw.
  • Achsgruppen des vorderen Teilfahrzeugs einwirken, so daß der gesamte Gelenkomnibus "gezogen" wird, oder er kann auf die Achse bzw. Achsgruppe des hinteren Teilfahrzeugs einwirken, so daß der gesamte Gelenkomnibus "geschoben" wird.
  • Beide Teilfahrzeuge 1, 2 sind in einem Niederflur-Drehkranzgelenk 4 miteinander verbunden, dessen äußerer und oberer Drehring 5 dem vorderen Teilfahrzeug 1 zugeordnet ist. An diesem Drehring 5 ist der innere, untere Drehring 5d des Drehkranzgelenks 4 aufgehängt, der dem hinteren Teilfahrzeug 2 zugeordnet ist. Äußerer Drehring 5 und innerer Drehring 5a sind um die Hochachse 6 um einen Knick winkel relativ gegeneinander verdrehbar, so daß die beiden Teilfahrzeuge 1, 2 Knickbewegungen um diese Hochachse 6 relativ zueinander ausführen können. Diese Knickbewegungen werden bei gezogenem Gelenkomnibus gedämpft, beim geschobenen Gelenkomnibus werden sie gesteuert unter Einschluß der Dämpfung.
  • Insoweit liegen baulich und funktionell übliche Verhältnisse vor, so daß auf sie nicht näher eingegangen werden muß. Die Vorrichtung zur Dämpfung bzw. Steuerung der Knickbewegungen ist deshalb in diesem Zusammenhang auch nur generell mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet.
  • Der innere bzw. untere Drehring des Drehkranzgelenks ist an dem Untergestell des hinteren Teilfahrzeuges 2 gehalten und mit diesem verbunden, während in zwei in Fahrzeugquerrichtung diametral gegenüberliegenden Bereichen 20 dem äußeren Drehring 5 horizontal nach außen gerichtete Zapfen zugeordnet sein können, die von Lageraugen an den Enden einer gabelförmigen Traverse 8 drehbar umschlossen werden, die ihrerseits dem Untergestell des vorderen Teilfahrzeugs 1 zugeordnet ist. Die gemeinsame, in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Längsachse der Zapfen ist die Nickachse, um die beiden Teilfahrzeuge 1, 2 bei üblicher Gelenkausbildung in vertikaler Richtung relativ zueinander verschwenken zu können ("Nickbewegungen"). Zwischen den Bolzen und dem zugehörigen Hülsen können Gummihülsen angeordnet sein, die Wankbewegungen zwischen beiden Teilfahrzeugen, also Relativbewegungen um die Längsachse 10 des Fahrzeugs zulassen. Diese Gummihülsen können auch durch feste Zuordnung zu Bolzen und Hülsen und entsprechende Tordierbarkeit die Nickbewegungen ermöglichen und dabei keine Wankbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen zulassen oder durch entsprechende Druckverformbarkeit solche Wankbewegungen zulassen.
  • Hochachse 6, Querachse 9 und Längsachse 10 schneiden sich dabei zumindest etwa im Mittelpunkt des Drehkranzgelenkes 4.
  • Die Traverse 8 ist aber nun vorzugsweise an beiden Enden ihrer Gabelzinken in den Bereichen 20 starr am äußeren Drehring 5 angeschlossen, und zwar mit den vorderen Enden in Bereichen, in denen bei bekannten Fahrzeugen der vorbeschriebenen Art die oben beschriebenen Bolzengelenke angeordnet sind, d.h. bis in den Bereich der Querachse 9. Es handelt sich um einfache Schraubverbindungen, die auf den Bereich verteilt sind, mit dem das entsprechend dem Drehring 5 gebogene vordere Ende der Traverse 8 den Drehring 5 umschließt. Andererseits ist die Traverse 8 dabei nicht mehr starr am Untergestell des vorderen Teilfahrzeugs 1 angeschlossen, sondern über Gummielemente. Ein solches Gummielement kann als einfachste Lösung eine parallel zur Nickachse 9 verlaufende Leiste sein, die zwischen dem dem vorderen Teilfahrzeug 1 zugekehrten Ende der Traverse 8 und der Haltekonstruktion 1a angeordnet und so dimensioniert ist, daß sie Bewegungen zwischen beiden Teilfahrzeugen in Richtung der Längsachse 10 unter relativ geringer Druck- oder Schubverformung, Nickbewegungen um eine zur Achse 9 parallele Achse 9' unter teilweise Druck-, teilweise Zugverformung und gegebenenfalls Wankbewegungen um die Längsachse 10 unter Schubverformung zuläßt. Das "Gummielement" besteht jedoch vorzugsweise aus hülsenförmigen Gummi-Metall-Elementen 30, 31, 32 die, wie das leistenförmige Gummielement bei der vorher genannten Anordnung, Zug- und Druckkräfte in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Fahrzeugteilen 1, 2 bei Druckverformung mit relativ geringem Spiel übertragen, Wankbewegungen zwischen beiden Fahrzeugteilen 1, 2 um die Fahrzeuglängsachse 10 zulassen, zunächst im wesentlichen unbehindert, daran anschliessend progressiv gedämpft und schließlich begrenzend, um so als progressiver Wankbegrenzer zu wirken und die schließlich Nickbewegungen zwischen beiden Fahrzeugen 1, 2 um ihre, d.h. der hülsenförmigen Gummimetallelemente 30, 31, 32 Längsachse 9', die zur Querachse 9 parallel verläuft zulassen.
  • Jedes der hülsenförmigen Gummimetallelemente besteht aus je einer Außenhülse, einem koaxial in der Außenhülse angeordneten Innenformteil und einem zwischen Außenhülse und Innenformteil angeordneten Gummihülsenteil. Das Gummihülsenteil liegt mit radialer Vorspannung zwischen Außenhülse und Innenformteilen und ist mit den Außenhülsen drehfest verbunden, beispielsweise verklebt, wobei die radiale Vorspannung der Gummielemente der beiden außen liegenden Gummimetallelemente veränderbar ist, indem beispielsweise dem Innenformteil ein in Längsrichtung des Gummimetallhülsenelementes verstellbarer Keil mit radial zunehmendem Durchmesser zugeordnet und dieser Keil des Innenformteils in Längsrichtung der Außenhülse verstellbar ist, um auf diese Weise die radiale Vorspannung der Gummihülsen der äußeren Metallgummihülsenelemente zu verändern. Die äußeren Gummihülsenteile sind exakt zylindrisch, das mittlere Gummihülsenteil weist eine ballige, d.h. etwa zur Kugel verformte Gummihülse auf.
  • Die Außenhülsen der drei Metallgummihülsenelemente 30, 31, 32 sind mit Befestigungsplatten versehen, mit denen sie an der Bodenstruktur des Vorderwagens 1 bzw. dessen Haltekonstruktion 1a befestigt sind, während die Innenformteile der Metallgummihülsenelemente 30, 31, 32 am vorderen Ende der Bodenstruktur des Hinterwagens 2 befestigt sind, in der Form und Verstellbarkeit wie oben erläutert, ohne daß dies im einzelnen gezeigt und beschrieben werden müßte.
  • Um den Übergang zwischen Vorder- und Hinterwagen zu ermöglichen, ist im Bereich zwischen den Fußböden beider Teilfahrzeuge dem Drehkranzgelenk 4 eine Übergangsplatte 40 zugeordnet, die auf dem äußeren, oberen Drehkranz 5 und der Traverse 8 befestigt ist. Sie ist damit bezüglich der Relativbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen 1, 2 um die Hoch bzw. Knickachse 6 Teil des Vorderwagens, d.h. bei Relativbewegungen zwischen beiden Teilfahrzeugen 1, 2 um die Hochachse 6 macht die Übergangsplatte 40 die Bewegungen des Vorderwagens 1 mit. Bezüglich der Relativbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen 1, 2 um die Quer- bzw. Nickachse 9' (Nickbewegungen) und um die Längs- bzw. Wankachse 10 (Wankbewegungen) ist die Übergangsplatte 40 dagegen Teil des Hinterwagens 2, d.h. bei Wank- und Nickbewegungen zwischen beiden Teilfahrzeugen 1, 2 macht sie die Bewegungen des Hinterwagens 2 gegenüber dem Vorderwagen 1 mit. Um dies zu ermöglichen ist zunächst die Form der Übergangsplatte 40 so bestimmt, wie es sich aus 1 ergibt. Eine dem Vorderwagen zugekehrte Teilplatte 41 hat die Form eines Rechtecks, wobei die dem Vorderwagen zugekehrte Kante 42 stets parallel zur hinteren Kante des Fußbodens des Vorderwagens 1 liegt und in dessen Horizontalebene liegt, wenn sich das Fahrzeug auf einer horizontalen Fahrbahn befindet. Eine dem hinteren Teilfahrzeug 2 zugekehrte Teilplatte 43 hat dagegen die Form eines Halbkreises. Im Bereich der Kante 44 der Teilplatte 43, die dem Vorderwagen 1 zugekehrt ist und parallel zu der Kante 45 der vorderen Teilplatte 41 verläuft, die wiederum parallel zur Kante 42 verläuft, sind die beiden Teilplatten 41, 43 fest miteinander verbunden, wobei die Verbindung lösbar ist, um bei hochgeklappten Teilplatten 41, 43 Wartungsarbeiten am Drehgelenk 4 durchführen zu können, weshalb auch die Verbindung zwischen Übergangsplatte 40 und Drehkranz 5 sowie Traverse 8 lösbar sein muß. Die dem Hinterwagen 2 zugekehrte Kante 46 hat, wie bereits erwähnt, die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt in der Mitte der beiden Kanten 44, 45 bzw. in der Wankachse 10 unter den beiden Kanten 44, 45 liegt. Mit dieser Kante 46 liegt die Übergangsplatte 40 verschwenkbar in einem entsprechenden Ausschnitt des Fußbodens des Hinterwagens 2 und selbstverständlich liegen die Fußböden von Vorder- und Hinterwagen 1, 2 sowie die Übergangsplatte in einer Horizontalebene, wenn das Fahrzeug in seiner Gesamtheit auf einer horizontalen Fahrbahn steht bzw. fährt bzw. sie befinden sich in einer zur Fahrbahn parallelen Ebene, beim Überfahren einer Fahrbahnneigungsveränderung ist die Übergangsplatte 40 in ihrer Gesamtheit wie der Hinterwagen gegenüber dem Vorderwagen um die Achse 9' geknickt.
  • Um diese Bewegungen zuzulassen und bei der Auslegung und Anordnung der Metallgummihülsenelemente 30, 31, 32 nicht eingeschränkt zu sein, ist zwischen der Kante 42 der Übergangsplatte 40 und der Hinterkante des Fußbodens des Vorderwagens ein relativ breiter Spalt notwendig und dieser Spalt 38 ist mit zwei einander überdeckenden Gummileisten 37, 39 überdeckt. Die Gummileiste 37 ist mit ihrer einen, dem Vorderwagen abgekehrten Längskante am Hinterwagen 2 befestigt, die andere Gummileiste 39 ist entsprechend mit ihrer dem Hinterwagen abgekehrten Längskante am Vorderwagen 1 befestigt. Die Breite beider leicht nach oben gewölbten Gummileisten 37, 38 überdecken einander so weit, daß auch bei zu erwartendem maximalen Knickwinkel zwischen beiden Teilfahrzeugen der Zustand der Überdeckung erhalten bleibt. Vorteilhafterweise besteht jede der beiden Leisten aus Leistenabschnitten, wobei die Leistenabschnitte so in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, daß jeder Spalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leistenabschnitten einer Leiste durch einen Leistenabschnitt der anderen Leiste überdeckt ist.

Claims (15)

  1. Ausbildung der Verbindung zwischen zwei Teilfahrzeugen eines Gelenkfahrzeuges unter Verwendung eines Drehkranzgelenkes mit einem dem einen und einem dem zweiten Teilfahrzeug zugeordneten Drehring, wobei die beiden Drehringe lotrechte Abstützkräfte zwischen beiden Teilfahrzeugen übertragen und durch ihre Relativbewegungen um eine Hochachse durch den Gelenkmittelpunkt Knickbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen um diese Hochasche zulassen, wobei der hierdurch bedingte Abstandsbereich zwischen den Bodenkonstruktionen beider Teilfahrzeuge mittels einer Plattform abgedeckt ist, die auf dem Drehkranzgelenk abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (41) auf dem oberen der beiden Drehringe (5, 5a) befestigt ist, der mit einem Ausleger an einem der beiden Teilfahrzeuge (1, 2) über Gelenke (30, 31, 32) gelagert ist, die eine horizontale Querachse (9) definieren, damit die beiden Teilfahrzeuge Nickbewegungen relativ zueinander ausführen können, und die sich in einem Spalt befinden, der in der Draufsicht von einer Querkante des Teilfahrzeuges, an dem der Ausleger über die Gelenke (30, 31, 32) gelagert ist und von einer zu dieser Kante parallelen Kante der Plattform begrenzt wird, und der durch biegeelastische Leisten nach oben abgedeckt ist, von denen je eine mit einer ihrer Längskanten jeweils einer der beiden Kanten zugeordnet ist, und die einander unabhängig von Relativbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen mit den freien Kanten überdecken.
  2. Spaltausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elastischen Leisten aus mehreren in der Leistenlängsrichtung, d.h. Fahrzeugquerrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht.
  3. Spaltausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leistenabschnitt einer Leiste einen Spalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leistenabschnitten der anderen Leiste überdeckt.
  4. Spaltausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste im entspannten Zustand nach oben konvex gewölbt ist und eine flache Restwölbung auch noch besteht, wenn die beiden Leisten im Einbauzustand teilweise einander überdecken und dabei unter Vorspannung stehen.
  5. Spaltausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine, unten liegende Leiste sich mit ihrem wulstartig ausgebildeten freien Ende auf einem starren Bauteil der Gelenkverbindung abstützt und sich die andere, oben liegende Leiste mit ihrem freien Ende auf der unten liegenden Leiste in einem eher schneidenartig auslaufenden Ende abstützt.
  6. Spaltausbildung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) mit dem einen Drehring (5) starr verbunden ist und die Gelenke (3032) außer Nickbewegungen um die durch die Gelenke bestimmte Nickachse (9') auch Wankbewegungen um eine durch den Gelenkmittelpunkt gehende horizontale Längsachse (10) zu lassen.
  7. Spaltausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (41) mit dem Ausleger (8) festverbunden ist.
  8. Spaltausbildung nach einem der Ansprüch 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilfahrzeug, an dem der obere Drehring (5) befestigt ist, der Vorderwagen (1) eines Straßengelenkomnibusses (1, 2) ist, der an jedem seiner Enden mindestens eine Achse hat.
  9. Spaltausbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilfahrzeug, dem der untere Drehring (5a) zugeordnet ist, der Hinterwagen (2) eines Straßengelenkomnibusses (1, 2) ist, dessen vorderes Ende ohne mit einer Achse oder Achsgruppen versehen zu sein mit dem unteren Drehring verbunden ist und dem am hinteren Ende mindestens eine Achse zugeordnet ist.
  10. Spaltausbildung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehring (5a) am oberen Drehring (5) aufgehängt ist.
  11. Spaltausbildung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegungen zwischen beiden Drehringen (5, 5a) durch eine einstellbare Dämpfungskraft gedämpft bzw. mit einer Steuereinrichtung (7) zwangsweise gesteuert werden.
  12. Spaltausbildung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung- bzw. Steuereinrichtung (7) eine dem oberen Drehring (5) zugeordnete Verzahnung sowie eine mit dem unteren Drehring (5a) funktionell verbundene Zahnstange ist, deren Verstellbewegung gedämpft bzw. gesteuert wird.
  13. Spaltausbildung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange Teil einer hydraulischen Dämpfungs- bzw. Steuereinrichtung (7) ist.
  14. Spaltausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke in dem von den biegeelastischen Leisten (37, 39) abgedeckten Spalt Gummihülsen (35) zwischen Metallaußenhülsen (33) und Metallinnenformteil (34) aufweisen, wobei die äußere Metallhülse dem einen Teilfahrzeug (1), das Metallinnenformteil (34) dem Ausleger (8) zugeordnet ist bzw. umgekehrt.
  15. Spaltausbildung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gelenke vorgesehen sind, von denen die Gummihülse des mittleren Gelenks (32), das symmetrisch zur Wankachse (10) angeordnet ist, ballen- bzw. tonnenförmig ist.
DE19934329674 1993-09-02 1993-09-02 Spaltausbildung zwischen der Übergangsplattform und den Fußböden von Vorder- und Hinterwagen von Gelenkfahrzeugen, insbesondere Straßengelenkomnibussen Expired - Lifetime DE4329674B4 (de)

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