DE4329540C1 - Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigem QuerschnittInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/30—Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/14—Tube expanders with balls
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P9/00—Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
- B23P9/02—Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke
mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, insbesondere einer gebogenen
Molchleitung zum Transport fließfähiger
Produkte mittels abdichtend entlang eines Produktrohres getriebener und so das
Produkt vor sich her durch das Produktrohr fördernder Rohreinsätze.
Diese Rohreinsätze werden auch als "Molche" bezeichnet.
Derartige Molchleitungen finden zum Transport fließfähiger Produkte
Anwendung, wobei im Gegensatz zu einer Pipeline auch unterschiedliche
Produkte einer Produktfamilie durch dieselbe Leitung transportiert werden
können. Sie sind insbesondere dort vorteilhaft anzuwenden, wo nur geringe
Mengen fließfähiger Produkte zu fördern sind, insbesondere solche Mengen,
die alleine nicht ausreichen würden, um eine Rohrleitung vollständig zu füllen.
Molchleitungen verwenden mindestens einen elastischen Einsatz (Molch),
dessen Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser
der verwendeten Rohrleitung. Wird ein solcher Molch hinter dem zu
fördernden Produkt in die Leitung eingesetzt und anschließend seine
rückwärtige Stirnfläche mit Druckluft beaufschlagt, führt dies zu einem
Hindurchtreiben des Molches durch die Rohrleitung, wobei dieser das Produkt
vor sich her fördert. Anschließend kann die Rohrleitung zur Förderung eines
anderen Produktes verwendet werden, da der Molch infolge seines dichten
Anliegens an der Innenwand der Rohrleitung diese zugleich reinigt. Es ist
ferner möglich, Produkte zwischen zwei Molchen durch eine solche
Rohrleitung zu fördern.
In jedem Fall ist eine sehr gute Abdichtung zwischen den dichtenden
Mantelflächen des Molches und der Innenwand des Produktrohres erforderlich.
Dies bereitet auf geraden Rohrstücken keine Schwierigkeit, sofern nur die
verwendeten Produktrohre toleranzgenau gearbeitet sind. Werden derartige
Rohre jedoch gebogen, so führen die Zug- bzw. Druckkräfte in den äußeren
Rohrfasern zu Abweichungen von der ursprünglichen Kreisquerschnittsform.
Solche gebogenen Rohrstücke weisen eine leicht eliptische Querschnittsform
auf. Beim Hindurchtreiben von Molchen kommt es an diesen Stellen zu
erhöhten Reibungswerten und damit Widerständen. Zudem können Spalte
zwischen der wirksamen Oberfläche des Molches und der Innenwand des
Rohrstücks auftreten, was zu Produktverlusten bzw. Verunreinigungen des
Produktrohres führen kann.
Aus der US 2 754 573 ist ein Verfahren bekannt, um ein Rohr mit den
Innenwänden von Bohrungen, die an einer Halterung ausgebildet sind,
druckdicht zu verbinden. Dazu wird das Rohr mit seinen jeweiligen Enden in
die Bohrung eingeführt und durch eine auf einem Dorn angeordnete Kugel
derart geweitet, daß die Außenflächen der Rohrenden druckdicht an den
Innenwänden der Halterung anliegen. Zum Aufbringen der erforderlichen
Verformungskräfte weist die Kugel einen Durchmesser auf, der etwas größer
als der zu weitende Innendurchmesser des Rohres ist.
In der DE-PS 39 72 07 ist ein Verfahren zum Abdichten von Gewindeenden
rohrförmiger Stehbolzen beschrieben. Um die Gewindeenden der rohrförmigen
Stehbolzen druckdicht zu verbinden, wird ein Stufendorn durch den rohrförmig
gestalteten Stehbolzen hindurchgeführt. Die Aufweitelemente dieses Stufendorns weisen verschiedene
Durchmesser auf, so daß der rohrförmige Stehbolzen schrittweise bis auf das
gewünschte Maß aufgeweitet wird.
Diese beiden Druckschriften betreffen also das Festlegen von
rohrförmigen Bauteilen in Bohrungen durch Aufweiten; das
Erzeugen von definierten Innendurchmessern der rohrförmigen Bauteile
ist nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt zu schaffen, mit der sich auch im Bereich der Biegung eine
möglichst exakte Kreisquerschnittsform erzeugen läßt, um so bereits bei der
Herstellung insbesondere einer Molchleitung den Reibungswiderstand des Molchtransportes
im Bereich der gebogenen Rohrabschnitte zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen vorgeschlagen.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die eliptische
Querschnittsform im Bereich der gebogenen Rohrstücke in eine zumindest
weitgehend angenäherte Kreisquerschnittsform zu überführen. Dies führt bei
der Verwendung der Vorrichtung zum Kalibrieren von insbesondere Molchleitungen zu
deutlich verminderten Reibungsverlusten beim Hindurchtreiben eines Molches
durch das Rohrstück. Außerdem werden Spalte zwischen der wirksamen
Oberfläche des Molches und der Innenwand des gebogenen Rohrstücks
vermieden. Die einzelnen Formkörper des Kalibrierkörpers sind in einem
Verband angeordnet und werden durch Ziehen durch das Rohrstück
hindurchgetrieben. Auf diese Weise ist es möglich, die Kalibrierung unter
Verwendung mehrerer Formkörper in einem einzigen Arbeitsgang
durchzuführen. Der Innenbogen des gebogenen Rohrstücks wird während des
Hindurchtreibens des Formkörpers durch eine Schablone abgestützt. Auf diese
Weise wird verhindert, daß die beim Hindurchziehen der Formkörper
wirkenden Kräfte zu einer Änderung des Biegeverlaufs des Rohrstücks führen.
Als Formkörper finden vorzugsweise Kugeln Verwendung, da sich diese relativ
einfach mit hoher Paßgenauigkeit herstellen lassen.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung. Diese zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht ein Aus
führungsbeispiel einer Vorrichtung zum Bearbeiten gebogener Rohrstücke einer
kreisquerschnittsförmigen Molchleitung.
Das zu Beginn des Kalibriervorgangs bereits gebogene Rohrstück 1 der
Molchleitung wird zunächst in einer ortsfesten Einspannung 2
fixiert. Die Einspannung 2 besteht aus Spannbacken 3, welche die
geraden Endabschnitte des Rohrstücks 1 mit dem erforderlichen
Spanndruck beaufschlagen. Die Spannbacken 3 werden über
hydraulische Spannzylinder 4 betätigt.
Während der Außenbogen 5 des gebogenen Rohrstücks 1 freiliegt,
liegt der gegenüberliegende Innenbogen 6 an einer ortsfesten
Abstützung 7 der Einspannung 2 an. Die Abstützung 7 bildet eine
Schablone, mit der unerwünschte Änderungen am Biegeverlauf des
Rohrstücks 1 während des nachfolgenden Kalibrierens verhindert
werden.
Dieses Kalibrieren wird durchgeführt, indem ein Verband von
mehreren als Formkörper dienenden Kugeln 8a, 8b, 8c, 8d durch das
Rohrstück 1 hindurchgezogen wird. Dieses Hindurchziehen erfolgt
mittels eines auf der Zeichnung angedeuteten durchzugsstarken
Seilzuges 9.
Vor Beginn des Kalibrierens weist das Rohrstück 1 im Bereich seiner
Biegung keine exakte Kreisquerschnittsform, sondern eine leicht
eliptische Querschnittsform auf. Deren Abweichung von der
exakten Kreisquerschnittsform wird vor Beginn des Kalibrierens
gemessen und danach der Durchmesser der ersten Kugel 8a be
stimmt. Dieser sollte geringfügig größer sein als der kleinste
Innendurchmesser des Rohrstücks 1, d. h. der kleinere der beiden
Elipsendurchmesser. Als "geringfügig größer" soll vorzugsweise
eine Differenz der Durchmesser zwischen 0,1 und 0,5 mm angesehen
werden.
Die innerhalb des Verbandes folgenden Kugeln 8b, 8c, 8d weisen jeweils
zunehmenden Durchmesser auf, wobei die Differenz zum
Durchmesser der vorangehenden Kugel ebenfalls jeweils 0,1 bis
0,5 mm beträgt. Vorausgesetzt ist hierbei ein Innendurchmesser
des Produktrohres zwischen 80 und 120 mm.
Beim Ausführungsbeispiel werden insgesamt vier im Verband angeordnete
Kugeln 8a, 8b, 8c, 8d verwendet. Selbstverständlich kann
diese Zahl entsprechend den jeweiligen Anforderungen geändert
werden. Wesentlich ist, daß der Durchmesser der letzten Kugel 8d
zwar größer ist als der Innendurchmesser des nicht kalibrierten Rohrstücks
1, jedoch zugleich kleiner als der größte Innendurchmesser
des geraden Rohrstücks. Ansonsten würde eine Aufweitung des Rohr
querschnittes insgesamt erfolgen, so daß im Betrieb die Molche
nicht mehr allseitig dicht anliegen würden.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die einzelnen Kugeln 8a, 8b, 8c,
8d nicht unmittelbar, sondern mittelbar über Zwischenstücke 10
geringeren Durchmessers gelenkig miteinander verbunden sind.
Dies führt zu einer günstigeren Übertragung der Zugkraft
zwischen den einzelnen Kugeln 8a, 8b, 8c, 8d.
Bei dem dargestellten Aufbau der Einspannung 2 wird durch die
Abstützung 7 verhindert, daß die in die Kugeln 8a, 8b, 8c, 8d eingeleitete be
trächtliche Zugkraft zu einer Änderung des Biegeverlaufs des
Rohrstücks 1 führt. Das Rohrstück 1 kann sich unter der Verformung
durch die Kugeln 8a, 8b, 8c, 8d nur in dem durch die Ab
stützung 7 vorgegebenen Maß zum Innenbogen 6 hin erweitern;
hingegen liegt der Außenbogen 5 an keiner Schablone an, so daß
in diesem Bereich die gewünschte Ausdehnung des Rohrstücks 1
möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Rohrstück
2 Einspannung
3 Spannbacken
4 Spannzylinder
5 Außenbogen des Rohrstücks
6 Innenbogen des Rohrstücks
7 Abstützung
8a Kugel
8b Kugel
8c Kugel
8d Kugel
9 Seilzug
10 Zwischenstück
2 Einspannung
3 Spannbacken
4 Spannzylinder
5 Außenbogen des Rohrstücks
6 Innenbogen des Rohrstücks
7 Abstützung
8a Kugel
8b Kugel
8c Kugel
8d Kugel
9 Seilzug
10 Zwischenstück
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt, insbesondere einer gebogenen Molchleitung
zum Transport fließfähiger Produkte mittels abdichtend entlang eines
Produktrohres getriebener und so das Produkt vor sich her durch das
Produktrohr fördernder Rohreinsätze, mit einer Einspannung (2)
für das zu bearbeitende Rohrstück, die mit einer gebogenen Abstützung
(7) versehen ist, die als Schablone für den Innenbogen (6) des
gebogenen Rohrstücks (1) dient, sowie mit einer Zugvorrichtung (9) zum
Hindurchziehen eines aus mehreren in einem Verband hintereinander
angeordneten, kreisquerschnittsförmigen Formkörpern (8a, 8b, 8c, 8d)
bestehenden Kalibrierkörpers durch das Rohrstück (1), wobei der
Durchmesser des ersten Formkörpers (8a) geringfügig größer als der
kleinste Innendurchmesser des Rohrstücks (1) ist und die Durchmesser
der folgenden Formkörper (8b, 8c, 8d) um einen jeweils definierten Betrag
zunehmen, wobei die einzelnen Formkörper (8a, 8b, 8c, 8d) über
Zwischenstücke (10) geringeren Durchmessers gelenkig miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formkörper (8a, 8b, 8c, 8d) als Kugeln ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenz der Durchmesser der einzelnen Formkörper (8a, 8b, 8c, 8d)
zwischen 0,1 und 0,5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329540 DE4329540C1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329540 DE4329540C1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329540C1 true DE4329540C1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329540 Expired - Fee Related DE4329540C1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Vorrichtung zum Kalibrieren gebogener Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329540C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10064847C1 (de) * | 2000-12-23 | 2002-08-22 | Wetzel Ag Sisseln Sisseln | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und gegebenenfalls Kalibrieren einer Lochung eines Werkstücks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE397207C (de) * | 1923-01-24 | 1924-06-28 | Hermann Mumme | Verfahren zum Abdichten der Gewindeenden rohrfoermiger Stehbolzen oder Deckenanker |
US2754573A (en) * | 1952-08-15 | 1956-07-17 | Babcock & Wilcox Co | Method of manufacturing fluid heat exchange apparatus |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE19934329540 patent/DE4329540C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE397207C (de) * | 1923-01-24 | 1924-06-28 | Hermann Mumme | Verfahren zum Abdichten der Gewindeenden rohrfoermiger Stehbolzen oder Deckenanker |
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Cited By (1)
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DE10064847C1 (de) * | 2000-12-23 | 2002-08-22 | Wetzel Ag Sisseln Sisseln | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und gegebenenfalls Kalibrieren einer Lochung eines Werkstücks |
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