DE4329401C2 - Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen eines aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Wellflächen versehenen Formensatzes, bei einer Plattenpresse für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Faserzement-Wellplatten - Google Patents

Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen eines aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Wellflächen versehenen Formensatzes, bei einer Plattenpresse für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Faserzement-Wellplatten

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Description

Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft ein Arbeitsver­ fahren zum Einbauen und Ausbauen der aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Wellflächen versehenen Formensatzes, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Faserzement- Wellplatten. - Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft ferner eine Anlage für die Durchführung eines solchen Arbeitsverfahrens. - Bei Plattenpressen für das Pressen von flächigem Preßgut, insbesondere von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, müssen die Unterform und/oder die Oberform häufig ausgewechselt werden, sei es, weil die Struktur oder das Format der herzustellenden Preß­ platten losweise wechselt, sei es, um beispielsweise insbesondere die Unterform zu reinigen. Plattenpressen der beschriebenen Zweckbestimmung sind schwere Pressen. Die Unterform und die Oberform sind gewichtsmäßig verhältnismäßig schwere Bauteile. Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft die Herstellung von Faserzement- Wellplatten. Aus diesem Grunde besitzt der Formensatz gewellte, komplementär ineinanderfassende Preßflächen.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung nach dem Hauptpatent ausgeht, werden beim Auswechseln und damit beim Einbauen und Ausbauen der Unterplatte bzw. des Formensatzes diese Platten einzeln manipuliert, nicht aber als Formenpaket. Die bekannten Maßnahmen sind daher zeitaufwendig. Das beeinträchtigt in störender Weise die Verfügbarkeit der gesamten Anlage. Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt das allgemeine technische Problem zugrunde, bei einer Anlage für die Herstellung von Faserzement-Wellplatten, die in der beschriebenen Art und Weise mit einer Plattenpresse und Formensätzen arbeitet, die Rüstzeit zu kürzen. Konkret liegt der Erfindung nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise und mit im Vergleich zu den bekannten Maßnahmen geringem Zeitaufwand das Einbauen und Ausbauen der Unterplatte bzw. der Oberplatte der Formensätze durchgeführt werden kann. Im Ergebnis soll die Verfügbarkeit der gesamten Anlage verbessert werden. Der maschinentechnische Aufwand für das Einbauen und Ausbauen der Unterplatte und Oberplatte soll reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent ein Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Wellflächen versehenen Formensatzes, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Faserzement-Wellplatten, wobei die Unterform mit Spannmitteln am Pressentisch der Plattenpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, aufundnieder beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
  • a) es wird mit einem Formenwechselwagen, der eine Heb- und Senkeinrichtung mit eigenem hydrau­ lischen Antrieb aufweist, gearbeitet, der aus einer Ausgangsstation vor der Presse in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist,
  • b) der Formenwechselwagen wird mit einem vor der Plattenpresse angeordneten Kettentrieb, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse erstreckt und der an die der Plattenpresse abgewandte Stirnseite an den Formenwechselwagen angeschlossen wird, bewegt,
  • c) zum Einbauen eines Formensatzes werden Unterform und Oberform, Wellenberg in Wellental, paßpositioniert auf dem Formenwechselwagen zu einem Formenpaket zusammengelegt und mit dem Formenwechselwagen in die geöffnete Plattenpresse einbaugenau eingefahren,
  • d) der hydraulische Antrieb der Heb- und Senkein­ richtung des Formenwechselwagens wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung in der geöffneten Plattenpresse angehoben, bis die Oberform an dem Laufholm anliegt, und Oberform sowie Unterform werden mit dem Laufholm befestigend verspannt,
  • e) der Formenwechselwagen wird von dem Formenpaket befreit, mit Hilfe seiner Heb- und Senk­ einrichtung abgesenkt und aus der geöffneten Plattenpresse heraus in die Ausgangsposition zurückgefahren,
  • f) das Formenpaket wird mit Hilfe des Laufholms abgesenkt, bis die Unterform auf dem Pressentisch aufliegt,
  • g) die Unterform wird mit dem Pressentisch verbunden und von dem Laufholm bzw. der Oberform gelöst und die Plattenpresse wird dadurch arbeitsbereit gemacht,
wobei beim Ausbauen eines Formensatzes die kinematische Umkehr der Verfahrensmaßnahmen c) bis g) verwirklicht wird. Eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist wenig raumaufwendig.
Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent ist auch eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einem Formenwechselwagen, Fahrschienen für den Formenwechselwagen vor und neben der Plattenpresse und mit einem Kettentrieb zwischen den Fahrschienen im Bereich vor der Plattenpresse, wobei der Formenwechselwagen eine Heb­ und Senkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb aufweist, der an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse anschließbar ist, wobei der Formenwechselwagen fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes aufweist und wobei der Formenwechselwagen mit Hilfe des Kettentriebs und der Schubstange sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Oberform und Unterform ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse verstellbar ist.
Im übrigen ist es bekannt, Werkzeuge oder Werkstücke mit Spannexzentern zu sichern (vgl. z. B. Technische Rundschau, Nr. 49, 1960, Seiten 17 bis 21). Außerdem ist es bekannt, Pressenwerkzeuge mit Hilfe von Spannexzentern in eine bestimmte Lage zu bringen und in dieser Lage festzuspannen (DE-GM 17 44 831). Bei diesen Ausführungen wird die Exzenterfläche als Spannfläche genutzt. Schließlich ist es bekannt, Justier- oder Arretierelemente an einer Ecke am Pressenwerkzeug angreifen zu lassen (DE 26 13 213 A1).
Die im Hauptpatent offenbarte Anlage zur Durchführung des beschriebenen Arbeitsverfahrens hat sich bewährt. Es kann jedoch vorkommen, daß ein Formenpaket, welches mit Hilfe eines Kranes manipuliert wird, nicht ausreichend paßgenau auf dem Formenwechselwagen abgelegt wird. Dann muß ein manuelles Nachrichten mit der Anlage fremden Hilfsmitteln, z. B. Brechstangen, erfolgen, was aufwendig ist.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent sicherzustellen, daß ein manuelles Nachrichten eines auf dem Formenwechselwagen abgelegten Formenpaketes mit der Anlage fremden Hilfsmitteln nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens nach Patentanspruch 1 des Hauptpatentes, wobei der Formenwechselwagen im Bereich der Ecken des jeweiligen Formenpaketes Zentrierbolzenaufnahmebohrungen aufweist, in die Zentrierbolzen mit Bolzenaufnahme­ teilstück, Zentrierteil, Führungsschrägteil und davon abgewinkeltem geraden Handgriff, einsteckbar sind, wobei das Zentrierteil im Winkel von etwa 45° in bezug auf die Handgriffsfläche eine Zentrierfläche aufweist, die in Zentrierstellung an einer Zentriergegenfläche an dem Formenpaket anliegt und bei einer Schwenkbewegung des Handgriffes aus einer Ausgangsstellung des Zentrierbolzens in die Zentrierstellung das Formenpaket zentrierend bewegt wird, und wobei der Zentrierbolzen in der Ausgangsstellung in die Zentrierbolzenaufnahmebohrung einführbar und aus dieser entnehmbar ist. Dabei kann das Bolzenaufnahmeteil­ stück des Zentrierbolzens unterhalb der Zentrierbolzen­ aufnahmebohrung eine Sicherungsstiftbohrung aufweisen und in diese ein Sicherungsstift einführbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A, aus dem Gegenstand der Fig. 2, nämlich die Zwischenschaltung einer Schubstange zwischen Kettentrieb und Formenwechselwagen,
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Schubstange,
Fig. 5 die Oberform und die Unterform eines Formensatzes in der geöffneten Plattenpresse, Stirnansicht,
Fig. 6 Oberform und Unterform eines Formensatzes als Formenpaket auf dem nur angedeuteten Formenwechsel­ wagen,
Fig. 7 Einzelheiten der Maßnahmen zur Verbindung der Oberplatte und des Formenpaketes mit dem Oberholm in der Seitenansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Formenwechselwagen der Fig. 1,
Fig. 10 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 9,
Fig. 11 in gegenüber der Fig. 10 nochmals vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Zentrierbolzens mit seinen Bauteilen aus Richtung des Pfeiles C und
Fig. 12 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 11.
Die Fig. 1 bis 8 entsprechen der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. In ihrer Gesamtheit zeigen sie die wesent­ lichen Bauteile einer Anlage für die Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens, und zwar, ohne Beschrän­ kung, in der Ausführungsform für die Herstellung von Wellplatten, z. B. von gewellten Faserzementplatten. Man erkennt einen Formenwechselwagen 1, Fahrschienen 2 für den Formenwechselwagen 1 vor und neben der Plattenpresse 3 und einen Kettentrieb 4 zwischen den Fahrschienen 2 im Bereich vor der Plattenpresse 3. - Der Ausdruck Kettentrieb 4 umfaßt auch Riementriebe und ähnliche Triebe.
Aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß der Formenwechsel­ wagen 1 eine Heb- und Senkeinrichtung 5 mit hydraulischem Antrieb 6 aufweist. Es mag sich um entsprechende Kolben­ zylinderanordnungen handeln. Der hydraulische Antrieb 6 der Heb- und Senkeinrichtung 5 ist an das hydraulische An­ triebssystem der Plattenpresse 2 anschließbar, was nicht gezeichnet wurde. Es kann aber auch ein separates Hydrau­ likaggregat vorgesehen sein. Der Formenwechselwagen 1 weist fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes 7 auf, in welchem Formenpaket 7 die Unterform 8 und die Oberform 9 ihrerseits paßgenau verbun­ den sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Formen­ wechselwagen 1 mit Hilfe des Kettentriebes 4 und ggf. einer Schubstange 10 sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse 3 angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Unterform 8 und Oberform 9 ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse 3 vorstellbar ist. Diese Position ist in den Fig. 1 und 2 gezeichnet worden, - wobei die bei anderer Anordnung und Ausbildung des Kettentriebes 4 nicht unbe­ dingt erforderliche, erfindungsgemäß aber vorzugsweise ein­ gesetzte Schubstange 10 zwischengeschaltet ist. Die Schub­ stange 10 besitzt eine Einrichtung 11 zur Längenein­ stellung.
Die Zeichnungen 1 bis 8 lassen auch erkennen, wie das Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unter­ form 8 und Oberform 9 bestehenden, mit gewellten, komple­ mentär ineinanderfassenden Preßflächen versehenen Formen­ satzes, der zum Formenpaket 7 zusammenlegbar ist, im einzelnen verwirklicht wird. Wesentlich ist zunächst, daß mit dem beschriebenen Formenwechselwagen 1, der eine Heb- und Senkeinrichtung 5 mit eigenem hydraulischen An­ trieb 6 aufweist, gearbeitet werden kann, der aus einer Ausgangsstation 12 vor der Plattenpresse 3 in die geöffnete Plattenpresse 3 einfahrbar und aus dieser wieder heraus­ fahrbar ist. Der Formenwechselwagen 1 wird mit dem schon beschriebenen Kettentrieb 4, der sich aus der Ausgangs­ station bis vor die Plattenpresse 3 erstreckt und der an der der Plattenpresse 3 abgewandten Stirnseite an den Formenwechselwagen 1 angeschlossen ist, bewegt. Zum Ein­ bauen des Formensatzes wird das entsprechende Formenpaket 7 in der Ausgangsstation 12 paßpositioniert auf den Formen­ wechselwagen 1 aufgelegt, z. B. mittels eines Transport­ krans. Der so beschickte Formenwechselwagen 1 wird in die geöffnete Plattenpresse 3 einbaugenau eingefahren. Das mag die Position sein, die der Formenwechselwagen 1 in den Fig. 1 und 2 einnimmt, wobei jedoch das Formenpaket 7 nicht gezeichnet wurde. Der hydraulische Antrieb 6 der Heb- und Senkeinrichtung 5 des Formenwechselwagens 1 wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen 1 mit dem Formenpaket 7 wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung 5 in der geöffneten Plattenpresse 3 angehoben, und zwar bis die Oberform 9 an dem Laufholm 13 anliegt. Das Formenpaket 7 wird dabei oder danach mit dem Laufholm 13 verbunden. Das wird weiter unten noch ausführlicher erläutert. Nunmehr kann der Formen­ wechselwagen 1 von dem Formenpaket 7 befreit werden, und zwar durch Absenken mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrich­ tung 5. Er kann danach aus der geöffneten Plattenpresse 3 heraus in seine Ausgangsstation 12 zurückgefahren werden. Im Anschluß daran wird das Formenpaket 7 mit Hilfe des Laufholms 13 abgesenkt, bis die Unterform 8 auf dem Pressentisch 14 aufliegt. Die Unterform 8 wird mit dem Pressentisch verbunden, und von dem Laufholm 13 gelöst. Die Oberform 9 bleibt mit dem Laufholm 13 verbunden. Die Plattenpresse 3 wird durch diese Maßnahmen arbeitsbereit gemacht.
Beim Ausbau eines Formensatzes 8, 9 wird die kinematische Umkehr der zuletzt beschriebenen Verfahrensmaßnahmen ver­ wirklicht. Im Ausführungsbeispiel ist der Formenwechsel­ wagen 1 mit dem Formenpaket 7 beim Einfahren in die geöffnete Plattenpresse 3 zunächst unmittelbar an den Kettentrieb 4 angeschlossen. Es wird auf diese Weise in die geöffnete Plattenpresse 3 eingeschoben bis ein restlicher Einschubweg bleibt, der von dem Kettentrieb 4 unmittelbar nicht bedient werden kann. Daher wird nunmehr zwischen Formenwechselwagen 1 und Kettentrieb 4 die schon be­ schriebene Schubstange 10 eingebaut und der restliche Einschubweg wird von dem Kettentrieb 4 über Zwischenschal­ tung der Schubstange 10 mittelbar bewirkt. - Umgekehrt wird beim Ausbauen eines Formensatzes verfahren.
Das Formenpaket 7 kann im Rahmen der beschriebenen Maßnahmen nach Einfahren des Formenwechselwagens 1 in die geöffnete Plattenpresse 3 auf verschiedene Weise mit dem Laufholm 13 verbunden werden. Zweckmäßigerweise wird dazu mit Zylinderkolbenanordnungen gearbeitet, die beispiels­ weise Hammerkopfkolbenstangen 15 aufweisen, die in entspre­ chende Aufnahmen 16 der Oberplatte 9 bzw. der Unterplatte 8 einführbar sind. In der Fig. 7 erkennt man diese Bauteile. Die Fig. 7 zeigt die Unterplatte 8 auf dem Pressentisch 14 mit entsprechendem Befestigungselement 17, sie zeigt fer­ nerhin die Oberplatte 9 mit dem Laufholm 13 verspannt. Man erkennt unmittelbar, daß durch Ausfahren der Hammer­ kopfkolbenstange 15 in Fig. 7 links der Hammerkopf in die Hammerkopfaufnahme 16 der Unterplatte 8 eingeführt werden kann, so daß durch eine entsprechende Betätigung der Zylinderkolbenanordnung die Unterplatte 8 aufgenommen und gegen die Oberplatte 9 angelegt werden kann. Es versteht sich, daß insoweit über die Länge der Plattenpresse 3 und damit über die Länge von Unterform 8 und Oberform 9 eine Mehrzahl von solchen Verbindungseinrichtungen, die z. B. Hammerkopfkolbenstangen 15 aufweisen, verwirklicht sind.
In der Fig. 8 sind die beschriebenen Bauteile beidseits der Plattenpresse 3 in der Draufsicht dargestellt. Die Platten­ presse 3 wurde fortgelassen und die beschriebenen Bauteile wurden ohne Rücksicht auf den Abstand, der bei der Montage an der Plattenpresse 3 erforderlich ist, gezeichnet. Die Fig. 8 ist mit den eingetragenen Bezugszeichen verständ­ lich.
Die Fig. 9 bis 12 verdeutlichen die erfindungsgemäße Anlage. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 9 und 10 entnimmt man zunächst, daß der Formenwechselwagen 1 im Bereich einer Ecke des Formenpaketes 7 eine Zentrierbolzen­ aufnahmebohrung 18 aufweist, in die ein Zentrierbolzen 19 einführbar ist. Nimmt man die Fig. 11 und 12 hinzu, so erkennt man, daß der Zentrierbolzen 19 mit einem Bolzenauf­ nahmeteilstück 20, einem Zentrierteil 21, einem Führungs­ schrägteil 22 und einem daran abgewinkelten geraden Hand­ griff 23 ausgerüstet ist. Entsprechende Zentrierbolzenauf­ nahmebohrungen 18 und darin eingesetzte Zentrierbolzen 19 befinden sich auch in den drei anderen Ecken, wie es sich aus der Fig. 9 ergibt. Die Zentrierbolzen 19 selbst sind in den verschiedenen Ecken nach Maßgabe der Symmetrieverhält­ nisse geometrisch unterschiedlich ausgebildet, funktionell jedoch vollständig vollkommen gleichwertig. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 9 und 10, daß das Zentrierteil 21 der Zentrierbolzen 19 im Winkel von etwa 45° in bezug auf die Handgriffsachse eine Zentrier­ fläche 25 aufweist, die in Zentrierstellung an einer Zentriergegenfläche 26 an dem Formenpaket 7 anliegt. Die Auslegung ist so getroffen, daß bei einer Schwenkbewegung des Handgriffs 23 aus einer Ausgangsstellung des Zentrier­ bolzens in die Zentrierstellung das Formenpaket 7 zen­ trierend bewegt wird, wenn es sich nicht schon in der Sollstellung befinden sollte. Der Zentrierbolzen 19 ist in der Ausgangsstellung in die Zentrierbolzenaufnahmebohrung 18 einführbar und aus dieser entnehmbar, wie man in der Fig. 10 erkennt. Das Bolzenaufnahmeteilstück 20 des Zen­ trierbolzens 19 weist unterhalb der Zentrierbolzenaufnahme­ bohrung 18 eine Sicherungsstiftbohrung 27 auf. Ein Siche­ rungsstift 28 ist einführbar.
Im Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 23 mit Zentrier­ bolzen 19 fest verbunden. Er könnte auch auf eine entsprechende Ausbildung am Zentrierbolzen 19 schrauben­ schlüsselartig aufsetzbar sein. Der Handgriff könnte auch stangenartig ausgeführt sein, damit mit geringer Kraft ein großes Moment aufgebracht werden kann.

Claims (2)

1. Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen eines aus Unterform und Oberform Formensatzes, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Faserzement-Wellplatten, wobei die Unterform am Pressentisch der Plattenpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, auf- und nieder­ beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
  • a) es wird mit einem Formenwechselwagen, der eine Heb- und Senkeinrichtung mit eigenem hydraulischen Antrieb aufweist, gearbeitet, der aus einer Ausgangsstation vor der Presse in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist,
  • b) der Formenwechselwagen wird mit einem vor der, Plattenpresse angeordneten Kettentrieb, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse erstreckt und der an die der Plattenpresse abgewandte Stirnseite an den Formenwechselwagen angeschlossen wird, bewegt,
  • c) zum Einbauen eines Formensatzes werden Unterform und Oberform, Wellenberg in Wellental, paßpositioniert auf dem Formenwechselwagen zu einem Formenpaket zusammengelegt und mit dem Formenwechselwagen in die geöffnete Plattenpresse einbaugenau eingefahren,
  • d) der hydraulische Antrieb der Heb- und Senkein­ richtung des Formenwechselwagens wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung in der geöffneten Plattenpresse angehoben, bis die Oberform an dem Laufholm anliegt, und Oberform sowie Unterform werden mit dem Laufholm befestigend verspannt,
  • e) der Formenwechselwagen wird von dem Formenpaket befreit, mit Hilfe seiner Heb- und Senk­ einrichtung abgesenkt und aus der geöffneten Plattenpresse heraus in die Ausgangsposition zurückgefahren,
  • f) das Formenpaket wird mit Hilfe des Laufholms abgesenkt, bis die Unterform auf dem Pressentisch aufliegt,
  • g) die Unterform wird mit dem Pressentisch verbunden und von dem Laufholm bzw. der Oberform gelöst und die Plattenpresse wird dadurch arbeitsbereit gemacht,
wobei beim Ausbauen eines Formensatzes die kinematische Umkehr der Verfahrensmaßnahmen c) bis g) verwirklicht wird, nach dem Hauptpatent, wobei der Formenwechselwagen (1) im Bereich der Ecken des jeweiligen Formenpaketes (7) Zentrierbolzenaufnahmebohrungen (18) aufweist, in die Zentrierbolzen (19) mit Bolzenaufnahmeteilstück (20), Zentrierteil (21), Führungsschrägteil (22) und davon abgewinkeltem geraden Handgriff (23), einsteckbar sind, wobei das Zentrierteil (21) im Winkel von etwa 45° in bezug auf die Handgriffsfläche eine Zentrierfläche (25) aufweist, die in Zentrierstellung an einer Zentriergegenfläche (26) an dem Formenpaket (7) anliegt und bei einer Schwenkbewegung des Handgriffes (23) aus einer Ausgangsstellung des Zentrierbolzens (19) in die Zentrierstellung das Formenpaket (7) zentrierend bewegt wird, und wobei der Zentrierbolzen (19) in der Ausgangsstellung in die Zentrierbolzenaufnahmebohrung (18) einführbar und aus dieser entnehmbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei das Bolzenauf­ nahmeteilstück (20) des Zentrierbolzens (19) unterhalb der Zentrierbolzenaufnahmebohrung (18) eine Sicherungsstift­ bohrung (27) aufweist und in diese ein Sicherungsstift (28) einführbar ist.
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