DE4329401A1 - Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden Formensatzes bei einer Plattenpresse für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten - Google Patents

Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden Formensatzes bei einer Plattenpresse für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten

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Description

Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft einerseits ein Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, wobei die Unterform mit am Pressentisch der Plattenpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, auf und nieder beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind. Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft fernerhin eine Anlage für die Durchführung eines solchen Arbeitsverfahrens. - Bei Plattenpressen für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, müssen die Unterform und/oder die Oberform häufig ausgewechselt werden, sei es, weil die Struktur oder das Format der herzustellenden Preßplatten losweise wechselt, sei es um beispielsweise insbes. die Unterform zu reinigen. Plattenpressen der beschriebenen Zweckbestimmung sind schwere Pressen. Die Unterform und die Oberform sind gewichtsmäßig sehr schwere Bauteile. Insbesondere betrifft die Erfindung nach dem Hauptpatent die Herstellung von Wellplatten, z. B. von gewellten Faserzementplatten. In diesem Falle besitzt der Formensatz gewellte, komplementär ineinanderfassende Preßflächen.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung nach dem Hauptpatent ausgeht, werden beim Auswechseln und damit beim Einbauen und Ausbauen der Unterplatte bzw. der Oberplatte des Formensatzes diese Platten einzeln manipuliert, nicht aber als Formenpaket. Die bekannten Maßnahmen sind daher zeitaufwendig, was die Verfügbarkeit der gesamten Anlage störend beeinträchtigt. Es besteht daher das Bedürfnis, bei einer Anlage für die Herstellung von Preßplatten und insbes. Wellplatten, die in der beschriebenen Art und Weise mit einer Plattenpresse und Formensätzen arbeitet, die Rüstzeit zu kürzen. Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise und mit im Vergleich zu den bekannten Maßnahmen geringem Zeitaufwand das Einbauen und Ausbauen der Unterplatte bzw. der Oberplatte der Formensätze durchgeführt werden kann. Im Ergebnis soll die Verfügbarkeit der gesamten Anlage verbessert werden. Der maschinentechnische Aufwand für das Einbauen und Ausbauen der Unterplatte und Oberplatte der Formensätze soll reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent ein Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, wobei die Unterform mit Spannmitteln am Pressentisch der Taktpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, auf und nieder beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
  • a) Es wird mit einem Formenwechselwagen, der eine Heb- und Senkeinrichtung mit eigenem hydraulischen Antrieb aufweist, gearbeitet, der aus einer Ausgangsstation vor der Presse in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist,
  • b) der Formenwechselwagen wird mit einem vor der Plattenpresse angeordneten Kettentrieb, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse erstreckt und der an die Plattenpresse abgewandte Stirnseite an den Formenwechselwagen angeschlossen wird, bewegt,
  • c) zum Einbauen eines Formensatzes wird das entsprechende Formenpaket in der Ausgangsposition paßpositioniert auf den Formenwechselwagen aufgelegt und in die geöffnete Plattenpresse einbaugenau eingefahren,
  • d) der hydraulische Antrieb der Heb- und Senkeinrichtung des Formenwechselwagens wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung in der geöffneten Plattenpresse angehoben, bis die Oberform an dem Laufholm anliegt, und Oberholm sowie Unterholm werden mit dem Laufholm befestigend verspannt,
  • e) der Formenwechselwagen wird von dem Formenpaket befreit, mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung abgesenkt und aus der geöffneten Plattenpresse heraus in die Ausgangsstation zurückgefahren,
  • f) das Formenpaket wird mit Hilfe des Laufholms abgesenkt, bis die Unterform auf dem Pressentisch aufliegt,
  • g) die Unterform wird mit dem Pressentisch verbunden und von dem Laufholm bzw. der Oberform gelöst und die Plattenpresse wird dadurch arbeitsbereit gemacht,
wobei beim Ausbauen eines Formensatzes die kinematische Umkehr der Verfahrensmaßnahmen c) bis g) verwirklicht wird. Eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist wenig raumaufwendig. In der Baulänge wird das Maß eingespart, welches der Länge der Schubstange entspricht.
Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent ist auch eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einem Formenwechselwagen, Fahrschienen für den Formenwechselwagen vor und neben der Plattenpresse und mit einem Kettentrieb zwischen den Fahrschienen im Bereich vor der Plattenpresse, wobei der Formenwechselwagen eine Heb- und Senkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb aufweist, der an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse anschließbar ist, wobei der Formenwechselwagen fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes aufweist, und wobei der Formenwechselwagen mit Hilfe des Kettentriebes und der Schubstange sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Oberform und Unterform ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse vorstellbar ist.
Die im Hauptpatent offenbarte Anlage zur Durchführung des beschriebenen Arbeitsverfahrens hat sich bewährt. Es kann jedoch vorkommen, daß ein Formenpaket, welches mit Hilfe eines Kranes manipuliert wird, nicht ausreichend paßgenau auf dem Formenwechselwagen abgelegt wird. Dann muß ein manuelles Nachrichten mit der Anlage fremden Hilfsmitteln, z. B. Brechstangen, erfolgen, was aufwendig ist.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent sicherzustellen, daß ein manuelles Nachrichten eines auf dem Formenwechselwagen abgelegten Formenpaketes mit der Anlage fremden Hilfsmitteln nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten,
welche Anlage mit einem Formenwechselwagen, Fahrschienen für den Formenwechselwagen vor und neben der Platte und mit einem Kettentrieb zwischen den Fahrschienen im Bereich vor der Plattenpresse ausgerüstet ist,
wobei der Formenwechselwagen eine Heb- und Senkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb aufweist, der an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse anschließbar ist, wobei der Formenwechselwagen fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes aufweist, und wobei der Formenwechselwagen mit Hilfe des Kettentriebes und der Schubstange sowie mit Hilfe von Positioniermitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Oberform und Unterform ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse vorstellbar ist, wobei der Formenwechselwagen im Bereich der Ecken des jeweiligen Formenpaketes Zentrierbolzenaufnahmebohrungen aufweist, in die
Zentrierbolzen mit Bolzenaufnahmeteilstück, Zentrierteil, Führungsschrägteil und davon abgewinkeltem geraden Handgriff,
einsteckbar sind, wobei das Zentrierteil im Winkel von etwa 45° in bezug auf die Handgriffsachse eine Zentrierfläche aufweist, die in Zentrierstellung an einer Zentriergegenfläche an dem Formenpaket anliegt und bei einer Schwenkbewegung des Handgriffes aus einer Ausgangsstellung des Zentrierbolzens in die Zentrierstellung das Formenpaket zentrierend bewegt wird, und wobei der Zentrierbolzen in der Ausgangsstellung in die Zentrierbolzenaufnahmebohrung einführbar und aus dieser entnehmbar ist. Das Bolzenaufnahmeteilstück des Zentrierbolzens kann eine Sicherungsstiftbohrung aufweisen und in diese ist ein Sicherungsstift einführbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 2, nämlich die Zwischenschaltung einer Schubstange zwischen Kettentrieb und Formenwechselwagen,
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Schubstange,
Fig. 5 die Oberform und die Unterform eines Formensatzes in der geöffneten Plattenpresse, Stirnansicht,
Fig. 6 Oberform und Unterform eines Formensatzes als Formenpaket auf dem nur angedeuteten Formenwechselwagen,
Fig. 7 Einzelheiten der Maßnahmen zur Verbindung der Oberplatte und des Formenpaketes mit dem Oberholm in der Seitenansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Formenwechselwagen der Fig. 1,
Fig. 10 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 9,
Fig. 11 in gegenüber der Fig. 10 nochmals vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Zentrierbolzens mit seinen Bauteilen aus Richtung des Pfeiles C und
Fig. 12 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 11.
Die Fig. 1 bis 8 entsprechen der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. In ihrer Gesamtheit zeigen sie die wesentlichen Bauteile einer Anlage für die Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens, und zwar, ohne Beschränkung, in der Ausführungsform für die Herstellung von Wellplatten, z. B. von gewellten Faserzementplatten. Man erkennt einen Formenwechselwagen 1, Fahrschienen 2 für den Formenwechselwagen 1 vor und neben der Plattenpresse 3 und einen Kettentrieb 4 zwischen den Fahrschienen 2 im Bereich vor der Plattenpresse 3. - Der Ausdruck Kettentrieb 4 umfaßt auch Riementriebe und ähnliche Triebe.
Aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß der Formenwechselwagen 1 eine Heb- und Senkeinrichtung 5 mit hydraulischem Antrieb 6 aufweist. Es mag sich um entsprechende Kolbenzylinderanordnungen handeln. Der hydraulische Antrieb 6 der Heb- und Senkeinrichtung 5 ist an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse 2 anschließbar, was nicht gezeichnet wurde. Es kann aber auch ein separates Hydraulikaggregat vorgesehen sein. Der Formenwechselwagen 1 weist fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes 7 auf, in welchem Formenpaket 7 die Unterform 8 und die Oberform 9 ihrerseits paßgenau verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Formenwechselwagen 1 mit Hilfe des Kettentriebes 4 und ggf. einer Schubstange 10 sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse 3 angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Unterform 8 und Oberform 9 ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse 3 vorstellbar ist. Diese Position ist in den Fig. 1 und 2 gezeichnet worden, - wobei die bei anderer Anordnung und Ausbildung des Kettentriebes 4 nicht unbedingt erforderliche, erfindungsgemäß aber vorzugsweise eingesetzte Schubstange 10 zwischengeschaltet ist. Die Schubstange 10 besitzt eine Einrichtung 11 zur Längeneinstellung.
Die Zeichnungen 1 bis 8 lassen auch erkennen, wie das Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform 8 und Oberform 9 bestehenden, mit gewellten, komplementär ineinanderfassenden Preßflächen versehenen Formensatzes, der zum Formenpaket 7 zusammenlegbar ist, im einzelnen verwirklicht wird. Wesentlich ist zunächst, daß mit dem beschriebenen Formenwechselwagen 1, der eine Heb- und Senkeinrichtung 5 mit eigenem hydraulischen Antrieb 6 aufweist, gearbeitet werden kann, der aus einer Ausgangsstation 12 vor der Plattenpresse 3 in die geöffnete Plattenpresse 3 einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist. Der Formenwechselwagen 1 wird mit dem schon beschriebenen Kettentrieb 4, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse 3 erstreckt und der an der der Plattenpresse 3 abgewandten Stirnseite an den Formenwechselwagen 1 angeschlossen ist, bewegt. Zum Einbauen des Formensatzes wird das entsprechende Formenpaket 7 in der Ausgangsstation 12 paßpositioniert auf den Formenwechselwagen 1 aufgelegt, z. B. mittels eines Transportkrans. Der so beschickte Formenwechselwagen 1 wird in die geöffnete Plattenpresse 3 einbaugenau eingefahren. Das mag die Position sein, die der Formenwechselwagen 1 in den Fig. 1 und 2 einnimmt, wobei jedoch das Formenpaket 7 nicht gezeichnet wurde. Der hydraulische Antrieb 6 der Heb- und Senkeinrichtung 5 des Formenwechselwagens 1 wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen 1 mit dem Formenpaket 7 wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung 5 in der geöffneten Plattenpresse 3 angehoben, und zwar bis die Oberform 9 an dem Laufholm 13 anliegt. Das Formenpaket 7 wird dabei oder danach mit dem Laufholm 13 verbunden. Das wird weiter unten noch ausführlicher erläutert. Nunmehr kann der Formenwechselwagen 1 von dem Formenpaket 7 befreit werden, und zwar durch Absenken mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung 5. Er kann danach aus der geöffneten Plattenpresse 3 heraus in seine Ausgangsstation 12 zurückgefahren werden. Im Anschluß daran wird das Formenpaket 7 mit Hilfe des Laufholms 13 abgesenkt, bis die Unterform 8 auf dem Pressentisch 14 aufliegt. Die Unterform 8 wird mit dem Pressentisch verbunden, und von dem Laufholm 13 gelöst. Die Oberform 9 bleibt mit dem Laufholm 13 verbunden. Die Plattenpresse 3 wird durch diese Maßnahmen arbeitsbereit gemacht.
Beim Ausbau eines Formensatzes 8, 9 wird die kinematische Umkehr der zuletzt beschriebenen Verfahrensmaßnahmen verwirklicht. Im Ausführungsbeispiel ist der Formenwechselwagen 1 mit dem Formenpaket 7 beim Einfahren in die geöffnete Plattenpresse 3 zunächst unmittelbar an den Kettentrieb 4 angeschlossen. Es wird auf diese Weise in die geöffnete Plattenpresse 3 eingeschoben, bis ein restlicher Einschubweg bleibt, der von dem Kettentrieb 4 unmittelbar nicht bedient werden kann. Daher wird nunmehr zwischen Formenwechselwagen 1 und Kettentrieb 4 die schon beschriebene Schubstange 10 eingebaut und der restliche Einschubweg wird von dem Kettentrieb 4 über Zwischenschaltung der Schubstange 10 mittelbar bewirkt. - Umgekehrt wird beim Ausbauen eines Formensatzes verfahren.
Das Formenpaket 7 kann im Rahmen der beschriebenen Maßnahmen nach Einfahren des Formenwechselwagens 1 in die geöffnete Plattenpresse 3 auf verschiedene Weise mit dem Laufholm 13 verbunden werden. Zweckmäßigerweise wird dazu mit Zylinderkolbenanordnungen gearbeitet, die beispielsweise Hammerkopfkolbenstangen 15 aufweisen, die in entsprechende Aufnahmen 16 der Oberplatte 9 bzw. der Unterplatte 8 einführbar sind. In der Fig. 7 erkennt man diese Bauteile. Die Fig. 7 zeigt die Unterplatte 8 auf dem Pressentisch 14 mit entsprechendem Befestigungselement 17, sie zeigt fernerhin die Oberplatte 9 mit dem Laufholm 13 verspannt. Man erkennt unmittelbar, daß durch Ausfahren der Hammerkopfkolbenstange 15 in Fig. 7 links der Hammerkopf in die Hammerkopfaufnahme 16 der Unterplatte 8 eingeführt werden kann, so daß durch eine entsprechende Betätigung der Zylinderkolbenanordnung die Unterplatte 8 aufgenommen und gegen die Oberplatte 9 angelegt werden kann. Es versteht sich, daß insoweit über die Länge der Plattenpresse 3 und damit über die Länge von Unterform 8 und Oberform 9 eine Mehrzahl von solchen Verbindungseinrichtungen, die z. B. Hammerkopfkolbenstangen 15 aufweisen, verwirklicht sind.
In der Fig. 8 sind die beschriebenen Bauteile beidseits der Plattenpresse 3 in der Draufsicht dargestellt. Die Plattenpresse 3 wurde fortgelassen und die beschriebenen Bauteile wurden ohne Rücksicht auf den Abstand, der bei der Montage an der Plattenpresse 3 erforderlich ist, gezeichnet. Die Fig. 8 ist mit den eingetragenen Bezugszeichen verständlich.
Die Fig. 9 bis 12 verdeutlichen die erfindungsgemäße Anlage. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 9 und 10 entnimmt man zunächst, daß der Formenwechselwagen 1 im Bereich einer Ecke des Formenpaketes 7 eine Zentrierbolzenaufnahmebohrung 18 aufweist, in die ein Zentrierbolzen 19 einführbar ist. Nimmt man die Fig. 11 und 12 hinzu, so erkennt man, daß der Zentrierbolzen 19 mit einem Bolzenaufnahmeteilstück 20, einem Zentrierteil 21, einem Führungsschrägteil 22 und einem daran abgewinkelten geraden Handgriff 23 ausgerüstet ist. Entsprechende Zentrierbolzenaufnahmebohrungen 18 und darin eingesetzte Zentrierbolzen 19 befinden sich auch in den drei anderen Ecken, wie es sich aus der Fig. 9 ergibt. Die Zentrierbolzen 19 selbst sind in den verschiedenen Ecken nach Maßgabe der Symmetrieverhältnisse geometrisch unterschiedlich ausgebildet, funktionell jedoch vollständig vollkommen gleichwertig. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 9 und 10, daß das Zentrierteil 21 der Zentrierbolzen 19 im Winkel von etwa 45° in bezug auf die Handgriffsachse eine Zentrierfläche 25 aufweist, die in Zentrierstellung an einer Zentriergegenfläche 26 an dem Formenpaket 7 anliegt. Die Auslegung ist so getroffen, daß bei einer Schwenkbewegung des Handgriffs 23 aus einer Ausgangsstellung des Zentrierbolzens in die Zentrierstellung das Formenpaket 7 zentrierend bewegt wird, wenn es sich nicht schon in der Sollstellung befinden sollte. Der Zentrierbolzen 19 ist in der Ausgangsstellung in die Zentrierbolzenaufnahmebohrung 18 einführbar und aus dieser entnehmbar, wie man in der Fig. 10 erkennt. Das Bolzenaufnahmeteilstück 20 des Zentrierbolzens 19 weist unterhalb der Zentrierbolzenaufnahmebohrung 18 eine Sicherungsstiftbohrung 27 auf. Ein Sicherungsstift 28 ist einführbar.
Im Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 23 mit Zentrierbolzen 19 fest verbunden. Er könnte auch auf eine entsprechende Ausbildung am Zentrierbolzen 19 schraubenschlüsselartig aufsetzbar sein. Der Handgriff könnte auch stangenartig ausgeführt sein, damit mit geringer Kraft ein großes Moment aufgebracht werden kann.

Claims (2)

1. Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten,
welche Anlage mit einem Formenwechselwagen (1), Fahrschienen (2) für den Formenwechselwagen (1) vor und neben der Platte (3) und mit einem Kettentrieb (4) zwischen den Fahrschienen (2) im Bereich vor der Plattenpresse (3) ausgerüstet ist,
wobei der Formenwechselwagen (1) eine Heb- und Senkeinrichtung (5) mit hydraulischem Antrieb (6) aufweist, der an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse (3) anschließbar ist, wobei der Formenwechselwagen (1) fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes (7) aufweist, und wobei der Formenwechselwagen (1) mit Hilfe des Kettentriebes (4) und der Schubstange (10) sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse (3) angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Oberform (9) und Unterform (8) ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse vorstellbar ist, nach dem Hauptpatent, wobei der Formenwechselwagen (1) im Bereich der Ecken des jeweiligen Formenpaketes (7) Zentrierbolzenaufnahmebohrungen (18) aufweist, in die
Zentrierbolzen (19) mit Bolzenaufnahmeteilstück (20), Zentrierteil (21), Führungsschrägteil (22) und davon abgewinkeltem geraden Handgriff (23),
einsteckbar sind, wobei das Zentrierteil (21) im Winkel von etwa 45° in bezug auf die Handgriffsfläche eine Zentrierfläche (25) aufweist, die in Zentrierstellung an einer Zentriergegenfläche (26) an dem Formenpaket (7) anliegt und bei einer Schwenkbewegung des Handgriffes (23) aus einer Ausgangsstellung des Zentrierbolzens (19) in die Zentrierstellung das Formenpaket (7) zentrierend bewegt wird, und wobei der Zentrierbolzen (19) in der Ausgangsstellung in die Zentrierbolzenaufnahmebohrung (18) einführbar und aus dieser entnehmbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei das Bolzenaufnahmeteilstück (20) des Zentrierbolzens (19) unterhalb der Zentrierbolzenaufnahmebohrung (18) eine Sicherungsstiftbohrung (27) aufweist und in diese ein Sicherungsstift (28) einführbar ist.
DE19934329401 1993-03-03 1993-09-01 Anlage für die Durchführung eines Arbeitsverfahrens zum Einbauen und Ausbauen eines aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Wellflächen versehenen Formensatzes, bei einer Plattenpresse für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Faserzement-Wellplatten Expired - Lifetime DE4329401C2 (de)

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