DE4329248C1 - Ausgleichgetriebe - Google Patents

Ausgleichgetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Gehäuse gelagerten, drehbar angetriebenen Ausgleichgehäuse, mit zwei im Ausgleichgehäuse gleichachsig angeordneten und drehbar gelagerten Antriebskegel­ rädern, mit mindestens zwei mit den Antriebskegelrädern kämmenden Ausgleichkegelrädern, welche am Ausgleichgehäuse um eine Drehachse drehbar gelagert sind, welche die Drehachse der Antriebskegelräder mit einem rechten Winkel kreuzt und mit Mitteln zur Anordnung einer Viskokupplung neben dem Ausgleich­ gehäuse, welche ein Kupplungsgehäuse und eine Nabe umfaßt, die koaxial umeinander und relativ zueinander drehbar angeordnet sind und zwischen sich einen Arbeitsraum bilden, in dem sich radial überlappende Außenlamellen und Innenlamellen in einer bestimmten Folge dem Kupplungsgehäuse und der Nabe drehfest zugeordnet sind und der verbleibende Teil des Arbeitsraumes zumindest teilweise mit einem hochviskosen Viskomedium, insbesondere Silikonöl, gefüllt ist, und welche zwischen dem Ausgleichgehäuse und einem Antriebskegelrad einbaubar ist, wobei das Kupplungsgehäuse der Viskokupplung mit dem Ausgleichgehäuse und deren Nabe mit einem Antriebskegelrad über Kupplungsmittel verbindbar ist.
Ein solches Ausgleichgetriebe ist in der DE 41 03 054 A1 beschrieben. Die Viskokupplung ist neben dem Getriebegehäuse des Ausgleichgetriebes angeordnet. Die Viskokupplung ist einerseits mit ihrem Gehäuse im Getriebegehäuse, das das Ausgleichgetriebe aufnimmt, und andererseits in einem Haltekörper, der am Fahr­ zeugaufbau befestigt ist, gelagert, um Schwingungen zu redu­ zieren.
Ferner ist bekannt, die Viskokupplung in das Getriebegehäuse des Ausgleichgetriebes zu integrieren. Bei einer derartigen Ausbildung ist für einen Fahrzeugtyp, je nach Einsatz mit oder ohne Viskokupplung jeweils ein anderes Getriebegehäuse einzusetzen, um die Viskokupplung unterbringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichgetriebe zu schaffen, daß mit geringem Aufwand an die verschiedenen Einsatzvarianten, nämlich als offenes Ausgleichgetriebe oder als zumindest teilweise sperrbares Ausgleichgetriebe, unter Ver­ wendung einer Viskokupplung angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aus­ gleichgehäuse eine zylindrische Lagerfläche aufweist, die auf der Drehachse des Antriebskegelrades zentriert ist und zur Lagerung des Ausgleichgehäuses unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung des Kupplungsgehäuses in einem Lagerträger durch ein Wälzlager dient, daß das Ausgleichgehäuse an­ schließend an die Lagerfläche eine radial bezüglich der Dreh­ achse verlaufende Anschlußfläche aufweist, in der mindestens eine parallel zur Drehachse verlaufende Anschlußbohrung ange­ ordnet ist, in die zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Ausgleichgehäuse und dem Kupplungsgehäuse einer Viskokupplung ein Kupplungsbolzen einsteckbar ist, und daß ein Flanschgehäuse an dem Gehäuse befestigt ist, welches den Lager­ träger lösbar aufnimmt.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist, daß das Gehäuse, in dem das Ausgleichgehäuse mit dem zugehörigen Antriebsrad, den Antriebs­ kegelrädern und dem Ausgleichkegelrädern nicht geändert zu werden braucht. Je nach Einsatzfall wird ein Flanschgehäuse angesetzt, daß die Viskokupplung und die geänderte Lagerung für das Ausgleichgehäuse unter Zwischenschaltung der Viskokupplung umfaßt oder aber die direkte Lagerung für das Ausgleichgehäuse und die Steckwelle zur Verbindung mit der anzuschließenden Ge­ lenkwelle umfaßt. Die besondere Ausbildung des Ausgleichträgers und des Flanschgehäuses erlaubt eine axiale Montage, so daß auch eine Nachrüstung oder ein einfacher Austausch für eine Reparatur möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für den Anschluß der Viskokupplung, deren Kupplungsgehäuse eine Lagerbohrung zur Aufnahme der Lagerfläche aufweist und selbst in dem Lagerträger über einen zur Lagerbohrung konzentrischen Lagersitz und unter Zwischenschaltung des Wälzlagers gelagert ist, deren Nabe mit ihrem dem Lager­ träger abgewandten Ende im Flanschgehäuse über ein Radial­ lager gehalten und deren Kupplungsgehäuse auf dem dem Lagerträger abgewandten Ende über ein Axiallager am Flanschgehäuse abgestützt ist und auf der dem Lagerträger zugehörigen Seite über mindestens einer seiner Stirnfläche zugehörigen Kupplungsbolzen mit der Bohrung des Ausgleich­ gehäuses kuppelbar ist.
Bei dieser Lösung übernimmt das Kupplungsgehäuse der Vis­ kokupplung die Lagerung des Ausgleichgehäuses. Die Lage­ rung der beiden erfolgt im Lagerträger, der lösbar in das Flanschgehäuse eingesetzt ist, um die Viskokupplung mon­ tieren zu können. Die gesamte Baueinheit aus Viskokupplung und Steckwelle kann axial in Bezug auf die Drehachse an das Gehäuse, in welchem sich das Ausgleichgehäuse befin­ det, montiert werden. Die drehfeste Verbindung zum Aus­ gleichgehäuse wird über die Kupplungsbolzen erzielt.
Hierbei wird zum Anschluß einer Gelenkwelle vorzugsweise eine Steckwelle genutzt, die koaxial zur Nabe durch eine Bohrung der Nabe hindurchgesteckt ist und mit ihrem Ende drehfest in einer Bohrung des Antriebskegelrades einsitzt. Sie ist ferner über eine Verzahnung drehfest mit einer Verzahnung in der Bohrung der Nabe verbunden.
Ferner ist vorgeschlagen, daß die Viskokupplung mit dem Flanschgehäuse, dem Lagerträger, den Wälzlagern und der Steckwelle eine vormontierte und an das Gehäuse anflanschbare Baueinheit bildet.
Für die Ausgestaltung als offenes Ausgleichgetriebe ist vorge­ sehen, daß für den Einsatz als nicht sperrbares Ausgleich­ getriebe das Ausgleichgehäuse mit seiner Lagerfläche unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers im Lagerträger gelagert ist und daß eine Steckwelle zum Anschluß einer Gelenkwelle mit dem Antriebskegelrad drehfest verbunden ist.
Die beiden möglichen Einsatzvarianten sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und anhand derselben erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Antriebsschema eines mit dem erfindungsgemäßen Ausgleichgetriebe ausrüstbaren Personenwagens mit Frontantrieb,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausgleichgetrie­ be mit angeflanschter Viskokupplung und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ausgleichge­ triebe bei Ausgestaltung als Ausgleichsgetriebe ohne Sperre mit an das Getriebegehäuse ange­ flanschtem Lagerträger für das Ausgleichgehäuse.
Aus Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 sichtbar, das einen Per­ sonenkraftwagen mit Frontantrieb darstellt.
Das Kraftfahrzeug 1 ist über die Vorderachse 2 angetrie­ ben. Der Antrieb erfolgt vom Motor 3 aus über das Getriebe 4, das als Schalt- ober Automatikgetriebe gestaltet sein kann, auf das Ausgleichgetriebe 5 und von diesem über die beiden Gelenkwellen 6, 7 zu den beiden Vorderrädern 8, 9. Die beiden Hinterräder 10, 11 werden mitgeschleppt. Die Ausbildungsvarianten des Ausgleichgetriebes 5 sind anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
In Fig. 2 ist das Ausgleichgetriebe 5 als Einzelteil im Längsschnitt dargestellt. Das Ausgleichgetriebe 5 umfaßt das Gehäuse 12, in welchem das Ausgleichgehäuse 13 um die Drehachse 15 drehbar gelagert ist. Das Ausgleichgehäuse 13 kann über das Antriebszahnrad 14 vom Getriebe des Fahrzeu­ ges angetrieben werden. In dem Ausgleichgehäuse 13 sind die beiden Antriebskegelräder 16, 17 ebenfalls um die Dreh­ achse 15 zum Ausgleichgehäuse 13 relativ drehbar angeord­ net. Hierzu sind die Antriebskegelräder 16, 17 mit einem Ansatz 20 bzw. 21 versehen und mit diesen Ansätzen 20, 21 jeweils in Bohrungen 18, 19 des Ausgleichgehäuses 13 dreh­ bar aufgenommen. Die Antriebskegelräder 16, 17 stützen sich axial gegen die Innenfläche des Ausgleichgehäuses 13 unter Zwischenschaltung von Stützscheiben ab. Die beiden An­ triebskegelräder 16, 17 sind mit zwei Ausgleichkegelrädern 22, 23 in Eingriff. Die beiden Ausgleichkegelräder sind auf einem Lagerbolzen 24 drehbar angeordnet. Dessen Achse 25 bildet die Drehachse für die beiden Ausgleichkegelräder 22, 23. Die Drehachse 25 kreuzt die Drehachse 15 für die beiden Antriebskegelräder 16, 17 bzw. das Ausgleichgehäuses 13. Seitlich neben dem Ausgleichgehäuse 13 ist die Visko­ kupplung 26 angeordnet. Die Viskokupplung 26 besteht aus dem Kupplungsgehäuse 27, das einen im wesentlichen zylin­ drischen Gehäusemantel 28 umfaßt, an dessen Enden radial nach innen verlaufende Deckel 29, 30 angeordnet sind. In den Bohrungen der beiden Deckel 29, 30 ist eine Nabe 32 drehbar aufgenommen. Zwischen dem Kupplungsgehäuse 27 und der Nabe 32 ist ein Arbeitsraum 38 gebildet. In dem Ar­ beitsraum 38 sind Außenlamellen 33 und Innenlamellen 36 in einer bestimmten Folge abwechselnd angeordnet. Die Außen­ lamellen 33 und Innenlamellen 36 überlappen sich in radia­ ler Richtung zumindest teilweise. Die Außenlamellen 33 sind mit ihrem Außenumfang drehfest in einer Verzahnung 34 des Gehäusemantels 28 aufgenommen. Sie sind zueinander durch Distanzringe 35 distanziert. Jeweils zwischen zwei entlang der Drehachse 15 angeordneten Außenlamellen 33 ist eine Innenlamelle 36 angeordnet. Die Innenlamellen 36 weisen eine zentrale Bohrung auf, die mit einer Verzahnung versehen ist und mit der sie in einer Verzahnung 37 der Nabe 32 drehfest und axial verschiebbar aufgenommen sind. Anstelle der vorbeschriebenen alternierenden Folge von Außenlamellen 33 und Innenlamellen 36 kann auch eine an­ dere Folge vorgesehen sein. So können z. B. anstelle einer Innenlamelle 36 zwei Innenlamellen 36 zwischen zwei Außen­ lamellen 33 aufgenommen sein. Der verbleibende Teil, d. h. nicht von Außenlamellen 33 und Innenlamellen 36 besetzte Teil des Arbeitsraumes 38 ist mit einem Viskomedium hoher Viskosität, beispielsweise Silikonöl, zumindest teilweise gefüllt. Bei einer Relativbewegung zwischen dem Kupplungs­ gehäuse 27 und der Nabe 32 entsteht durch Scherung des Viskomediums ein Reaktionsmoment.
Das Ausgleichgehäuse 13 ist mit einer Lagerfläche 39 ver­ sehen, die zylindrisch ausgebildet ist und Bestandteil des Lageransatzes 41 ist. Die Lagerfläche 39 ist auf der Dreh­ achse 15 zentriert. Anschließend an die Lagerfläche 39 ist am Ausgleichgehäuse 13 eine radial bezüglich der Drehachse 15 verlaufende Anschlußfläche 40 vorhanden. In dieser sind umfangsverteilt mehrere Anschlußbohrungen 42 vorhanden, die parallel zur Drehachse 15 verlaufen. Dieser Anschluß­ fläche 40 liegt die ebenfalls radial verlaufende Stirn­ fläche 43 des Deckels 29 des Kupplungsgehäuses 27 gegen­ über. In der Stirnfläche 43 sind korrespondierend zu den Anschlußbohrungen 42 Bohrungen 44 vorgesehen. Beide Boh­ rungen, nämlich jeweils eine Anschlußbohrung 42 und eine Bohrung 44, dienen zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens 45, über den eine drehfeste Verbindung zwischen Ausgleichge­ häuse 13 und Kupplungsgehäuse 27 der Viskokupplung 26 hergestellt wird. In dem Ansatz 31 des Deckels 29 ist ferner eine Lagerbohrung 46 angebracht, die zu der Lager­ fläche 39 des Ausgleichgehäuse 13 paßt und den Lageransatz 41 mit der Lagerfläche 39 zentriert aufnimmt. Der Deckel 29 des Kupplungsgehäuses 27 ist mit einem zur Lagerbohrung 46 konzentrischen und zylindrischen Lagersitz 50 versehen, auf dem ein Wälzlager 51 aufsitzt. Der Außenring des Wälz­ lagers 51 ist in der Bohrung 49 eines Lagerträgers 48 aufgenommen. Der Lagerträger 48 ist in Form einer Scheibe gestaltet, deren zylindrische Außenfläche in einer ent­ sprechend zylindrischen gestalteten Lagerbohrung 63 eines Flanschgehäuses 47 lösbar aufgenommen ist. Das Flanschge­ häuse 47 ist mit einer entsprechenden Anschlußfläche des Gehäuses 12 in Anlage und kann an diesem beispielsweise durch Schrauben festgelegt werden. Das Flanschgehäuse 47 überdeckt die Viskokupplung 26 und endet in einer radial verlaufenden Wand 53, welche in etwa parallel zum Deckel 30 der Viskokupplung 26 verläuft. In der Wand 53 ist eine Bohrung 56 ausgebildet, welche zur Lagerung der Nabe 32 über ein Radiallager 55, beispielsweise in Form eines Nadellagers dient. Zur Abstützung axialer Kräfte ist ein Axiallager 57 vorgesehen, das zwischen einer radial ver­ laufenden Stirnfläche 54 des Deckels 30 des Kupplungsge­ häuses 27 und einer Stützfläche 52, die ebenfalls bezüg­ lich der Drehachse 15 radial verläuft und an der Wand 53 des Flanschgehäuse 47 angebracht ist, angeordnet.
Die Nabe 32 ist durchbohrt. Die Bohrung ist mit 59 be­ zeichnet. Ebenfalls ist der Lageransatz 41 des Ausgleich­ gehäuse 13 mit einer axial verlaufenden Durchgangsbohrung versehen. Auch das Abtriebskegelrad 17 besitzt eine Boh­ rung 60, die jedoch mit einer Verzahnung versehen ist. Ebenfalls weist die Nabe 32 eine Verzahnung 61 auf. Durch diese Bohrungen ist eine Steckwelle 58 hindurchgesteckt, die an ihrem aus dem Flanschgehäuse 47 herausragenden Ende beispielsweise mit einem Anschlußflansch 62 zur Befesti­ gung der aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkwelle 6 versehen ist. Die Steckwelle 58 weist in Zuordnung zur Verzahnung 61 der Nabe 32 ebenfalls eine Verzahnung auf. Ferner weist sie an ihrem dem Anschlußflansch 62 abgewandten Ende eine zur Verzahnung der Bohrung 60 des Antriebskegelrades 17 passende Verzahnung auf. Durch Einstecken der Steckwelle 58 wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Antriebs­ kegelrad 17 und der Nabe 32 der Viskokupplung 26 erzielt. Über die Kupplungsbolzen 45 wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Ausgleichgehäuse 13 und dem Kupplungsgehäuse 27 erzielt. Die Außenlamellen 33 und die Innenlamellen 36 verdrehen sich einander gegenüber bei entsprechender Rela­ tivbewegung zwischen Ausgleichgehäuse 13 und Antriebske­ gelrad 17. Das Antriebskegelrad 16 ist ebenfalls mit einer Bohrung mit Verzahnung versehen, in die eine Steckwelle eingreift, die aus dem Gehäuse 12 herausgeführt ist und zur Verbindung beispielsweise mit der aus Fig. 1 ersicht­ lichen linken Gelenkwelle 7, die zur Antriebsverbindung mit dem Vorderrad 8 dient, führt.
Aus Fig. 3 ist ein geänderter Aufbau ersichtlich, wobei ein Flanschgehäuse 47a benutzt wird, das nicht der Auf­ nahme einer Viskokupplung 26 dient. Dieses Flanschgehäuse 47a weist einen Lagerträger 48a auf, der mit einer Lager­ bohrung 49a versehen ist, die einen geringeren Durchmesser aufweist als die bei der Ausführung gemäß Fig. 2. Eben­ falls ist der Durchmesser des Wälzlagers 51a gegenüber dem gemäß Fig. 2 im Durchmesser verringert und dient zur unmittelbaren Lagerung des Ausgleichgehäuses 13, in dem es unmittelbar den Lageransatz 41 mit seiner Lagerfläche 39 aufnimmt. Das Wälzlager 51a kann beispielsweise gleichzei­ tig zur Aufnahme der Axialkräfte dienen. In das Flanschge­ häuse 47a ist eine Steckwelle 58a eingesteckt, deren dem Flansch 62 abgewandtes Ende mit einer zur verzahnten Boh­ rung 60 des Antriebskegelrades 17 passenden Verzahnung versehen ist. Die Steckwelle 58a ist zusätzlich in der Wand 53 des Flanschgehäuses 47a über ein Radiallager 55a gelagert. Das Flanschgehäuse 47a ist an das Gehäuse 12 angeflanscht. In dieser Ausgestaltung ist die Funktion als offenes Ausgleichgetriebe gegeben. Die axialen Abmessungen des Flanschgehäuses 47a entsprechen dem Flanschgehäuse 47 gemäß Fig. 2, damit der Abstand des Flansches 62 zum Anschluß der Gelenkwelle gegenüber der Drehachse 25 des Lagerbolzens 24 sich nicht ändert. Auf diese Weise ist auch gewährleistet, daß bei den unterschiedlichen Ausge­ staltungsvarianten sich nicht die Längen der zu wählenden Gelenkwelle 6 zum drehmäßigen Anschluß des Vorderrades 9 ändern.
Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeug
2 Vorderachse
3 Motor
4 Getriebe
5 Ausgleichgetriebe
6, 7 Gelenkwelle
8, 9 Vorderräder
10, 11 Hinterräder
12 Gehäuse
13 Ausgleichgehäuse
14 Antriebszahnrad
15 Drehachse
16, 17 Antriebskegelrad
18, 19 Lagerbohrung
20, 21 Ansatz
22, 23 Ausgleichkegelräder
24 Lagerbolzen
25 Achse des Lagerbolzens
26 Viskokupplung
27 Kupplungsgehäuse
28 Gehäusemantel
29, 30 Deckel
31 Ansatz
32 Nabe
33 Außenlamellen
34 Verzahnung des Kupplungsgehäuses
35 Distanzring
36 Innenlamelle
37 Verzahnung der Nabe
38 Arbeitsraum
39 Lagerfläche des Ausgleichgehäuses
40 Anschlußfläche
41 Lageransatz
42 Anschlußbohrung für Kupplungsgehäuse
43 Stirnfläche des Kupplungsgehäuses
44 Bohrung
45 Kupplungsbolzen
46 Lagerbohrung im Kupplungsgehäuse
47, 47a Flanschgehäuse
48, 48a Lagerträger
49, 49a Bohrung
50 Lagersitz
51, 51a Wälzlager
52 Stützfläche
53 Wand
54 Stirnfläche
55, 55a Radiallager
56 Bohrung
57 Axiallager
58, 58a Steckwelle
59 Bohrung der Nabe
60 Bohrung des Antriebskegelrades
61 Verzahnung
62 Anschlußflansch
63 Lagerbohrung für Lagerträger

Claims (5)

1. Ausgleichgetriebe (5), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Gehäuse (12) gelagerten, drehbar ange­ triebenen Ausgleichgehäuse (13), mit zwei im Ausgleich­ gehäuse (13) gleichachsig angeordneten und drehbar gelagerten Antriebskegelrädern (16, 17), mit mindestens zwei mit den Antriebskegelrädern (16, 17) kämmenden Ausgleich­ kegelrädern (22, 23), welche am Ausgleichgehäuse (13) um eine Drehachse (25) drehbar gelagert sind, welche die Drehachse (15) der Antriebskegelräder (16, 17) mit einem rechten Winkel kreuzt und mit Mitteln zur Anordnung einer Viskokupplung (26) neben dem Ausgleichgehäuse (13), welche ein Kupplungsgehäuse (27) und eine Nabe (32) umfaßt, die koaxial umeinander und relativ zueinander drehbar angeordnet sind und zwischen sich einen Arbeitsraum (38) bilden, in dem sich radial überlappende Außenlamellen (33) und Innenlamellen (36) in einer bestimmten Folge dem Kupplungsgehäuse (27) und der Nabe (32) drehfest zugeordnet sind und der verbleibende Teil des Arbeitsraumes (38) zumindest teilweise mit einem hochviskosen Viskomedium, insbesondere Silikonöl, gefüllt ist, und welche zwischen dem Ausgleichgehäuse (13) und einem Antriebskegelrad (17) einbaubar ist, wobei das Kupplungsgehäuse (27) der Viskokupplung (26) mit dem Ausgleichgehäuse (13) und deren Nabe (32) mit einem Antriebskegelrad (17) über Kupplungsmittel (60, 61) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgehäuse (13) eine zylindrische Lager­ fläche (39) aufweist, die auf der Drehachse (15) des Antriebskegelrades (17) zentriert ist und zur Lagerung des Ausgleichgehäuses unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung des Kupplungsgehäuses (27) in einem Lagerträger (48) durch ein Wälzlager (51) dient, daß das Ausgleichgehäuse (13) anschließend an die Lagerfläche (39) eine radial bezüglich der Drehachse (15) verlaufende Anschlußfläche (40) aufweist, in der mindestens eine parallel zur Drehachse (15) verlaufende Anschlußbohrung (42) angeordnet ist, in die zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Ausgleichgehäuse (13) und dem Kupplungsgehäuse (27) einer Viskokupplung (26) ein Kupplungsbolzen (45) einsteckbar ist, und daß ein Flanschgehäuse (47) an dem Gehäuse (12) befestigt ist, welches den Lagerträger (48) lösbar aufnimmt.
2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß der Viskokupplung (26) deren Kupplungsgehäuse (27) eine Lagerbohrung (46) zur Auf­ nahme der Lagerfläche (39) aufweist und selbst in dem Lagerträger (48) über einen zur Lagerbohrung (46) konzentrischen Lagersitz (50) und unter Zwischenschal­ tung des Wälzlagers (51) gelagert ist, deren Nabe mit ihrem dem Lagerträger (48) abgewandten Ende im Flansch­ gehäuse (47) über ein Radiallager (55) gehalten und deren Kupplungsgehäuse (27) auf dem dem Lagerträger (48) abgewandten Ende über ein Axiallager (57) am Flanschgehäuse (47) abgestützt ist und auf der dem Lagerträger (48) zugehörigen Seite über mindestens einen seiner Stirnfläche (43) zugehörigen Kupplungs­ bolzen (45) mit der Bohrung (42) des Ausgleichgehäuses (13) kuppelbar ist.
3. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckwelle (58) zum Anschluß einer Gelenk­ welle (6) koaxial zur Nabe (32) durch eine Bohrung (59) der Nabe (32) hindurchgesteckt ist und mit ihrem Ende drehfest in einer Bohrung (60) des Antriebskegel­ rades (17) einsitzt und über eine Verzahnung (61) drehfest mit einer Verzahnung in der Bohrung (59) der Nabe (32) verbunden ist.
4. Ausgleichgetriebe nach den Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskokupplung (26) mit dem Flanschgehäuse (47), dem Lagerträger (48), den Wälzlagern (51, 55, 57) und der Steckwelle (58) eine vormontierte und an das Gehäuse (12) anflanschbare Baueinheit bildet.
5. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einsatz als nicht sperrbares Ausgleichge­ triebe das Ausgleichgehäuse (13) mit seiner Lagerflä­ che (39) unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers (51a) im Lagerträger (48a) gelagert ist und daß eine Steckwelle (58a) zum Anschluß einer Gelenkwelle mit dem Antriebskegelrad (17) drehfest verbunden ist.
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