DE4328680A1 - Baumschüttelvorrichtung - Google Patents

Baumschüttelvorrichtung

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Willi Lipp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumschüttelvorrichtung mit einem Vibrator, der mit einer den Baumstamm oder -ast umgreifenden Spannvorrichtung gekoppelt ist und an dem freien Ende eines vorzugsweise höhenverstellbaren Auslegers anbringbar ist.
Um das Ableeren bzw. Abernten von fruchttragenden Bäumen wirtschaftlicher als mit dem ursprünglich durch­ geführten manuellen Abpflücken zu gestalten, ist es beispielsweise aus der DE 31 02 572 A1 bekannt, um den Baumstamm herum einen Halterahmen mittels Schrauben festzuspannen und diesen mit einem externen, am Boden stehenden Vibrator über ein Seil zu verbinden. Die Schwingungen des Vibrators werden über das Seil auf den Halterahmen übertragen, wodurch dieser zusammen mit dem Baum in eine Schwingung versetzt wird. Das auf diese Weise erreichte Schütteln des Baums bewirkt ein Herab­ fallen der Baumfrüchte, die dann entweder mittels eines Netz es oder ähnlichem aufgefangen oder vom Boden aufge­ lesen werden.
Mit einer derartigen Baumschüttelvorrichtung ist der Nachteil verbunden, daß sowohl für ihre Installation, d. h. das Anbringen des Halterahmens, die Anordnung des Vibrators und das Spannen des Seils, als auch für ihre Demontage nach erfolgtem Abernten ein großer Zeit- und Arbeitsaufwand notwendig ist, womit hohe Kosten verbun­ den sind.
Es ist deshalb bekannt, einen Vibrator mit einer den Baumstamm oder -ast umgreifenden Spannvorrichtung in Form einer Spannzange oder ähnlichem zu koppeln und diese Baueinheit am Ausleger eines Traktors oder eines entsprechenden Arbeitsgerätes anzubringen. Dabei können der Vibrator und die Spannzange an des Hydrauliksystem des Arbeitsgeräts angeschlossen sein. Um einen Baum zu schütteln, fährt des Arbeitsgerät in dessen Nähe, so daß die am Ausleger angebrachte Spannzange den Stamm umgreifen kann. Anschließend wird der Baum mittels des Vibrators geschüttelt, wodurch die Baumfrüchte herab­ fallen. Nachdem der Baum abgeleert ist, wird die Spann­ zange von dem Stamm gelöst und das Arbeitsgerät zu dem nächsten Baum verfahren. Obwohl sich mit einer derarti­ gen Baumschüttelvorrichtung wesentlich wirtschaftlicher als mit der vorgenannten Vorrichtung arbeiten läßt, hat es sich gezeigt, daß sie einen großen Freiraum zwischen den einzelnen Bäumen und den Baumreihen erfordert, um das Arbeitsgerät nahe genug an den Baum heran fahren zu können. In schwierigem Gelände, beispielsweise in Hanglagen, ist es sehr schwierig und zeitaufwendig, das Arbeitsgerät richtig zu positionieren. Darüber hinaus ist es mit der bekannten Baumschüttelvorrichtung kaum möglich, Äste oberhalb des Stammes oder innerhalb von dichten Kronen zu ergreifen, ohne daß die Spannzange bzw. der Ausleger mit den Ästen kollidiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baum­ schüttelvorrichtung der genannten Art weiterzubilden, so daß auch in schwierigem Gelände ein Ergreifen eines Stammes oder Astes in einfacher Weise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Baumschüt­ telvorrichtung dadurch gelöst, daß der Vibrator an einem im wesentlichen horizontalen, langgestreckten Rüttelträger gelagert ist, der über ein um eine verti­ kale Achse schwenkbares Lager am Ausleger anbringbar ist und an seinem einen Ende die Spannvorrichtung trägt.
Der Rüttelträger, der vorzugsweise eine Länge von ca. 5 Metern aufweist, kann aufgrund seiner schlanken Ausge­ staltung selbst in relativ dichte Baumkronen eingeführt werden, ohne daß die Äste dies behindern. Somit können Äste gezielt erfaßt und durch Schütteln abgeleert werden.
Die vorzugsweise um 360° schwenkbare Lagerung des Rüttelträgers am Ausleger ermöglicht, die Feinpositio­ nierung der Baumschüttelvorrichtung ohne Verfahren des Arbeitsgeräts im wesentlichen allein durch den Rüttel­ träger auszuführen. Um einen Baum zu umgreifen, wird das Arbeitsgerät in dessen Nähe positioniert, so daß der Baum im Schwenkbereich des Rüttelträgers liegt. Der Rüttelträger wird dann manuell oder maschinell in die gewünschte Lage geschwenkt, in der die am äußeren Ende angeordnete Spannvorrichtung den Stamm oder Ast umgrei­ fen kann. Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, daß die Länge des Rüttelträgers mittels an- oder einsetzbarer Zwischenstücke oder infolge eines teleskopartigen Aufbaus des Rüttelträgers veränderbar ist.
Nach dem Umgreifen des Stammes oder Astes wird der Vibrator in Betrieb gesetzt, der vorzugsweise einen Unwuchterreger mit zwei oder mehr synchrongetriebenen Exzenterscheiben aufweist, deren Exzentrizität parallel verlaufend angeordnet ist. Es wirkt sich dabei vorteil­ haft aus, wenn die Unwucht außerhalb der Längsachse des Rüttelträgers angeordnet ist. Die Synchronisation der Exzenterscheiben kann durch ein Antriebszahnrad und damit in Eingriff stehende Zahnräder erreicht werden, die mit den Exzenterscheiben verbunden sind.
Der Vibrator wird vorzugsweise durch das Hydrauliksy­ stem des Arbeitsgeräts angetrieben, es ist jedoch auch möglich, den Vibrator mit einer eigenen Antriebsein­ heit, beispielsweise eine!n Elektro- oder Verbrennungs­ motor auszubilden.
Für das Schütteln eines Baumes hat sich eine Schüttel­ dauer von 2 bis 5 Sekunden bei einer Frequenz von 500 bis 1200 Sekunde-1 bewährt. Je nach Baum- bzw. Fruchtart kann die Amplitude zwischen 30 und 70 Milli­ metern schwanken und beträgt üblicherweise 50 Millime­ ter. Die Drehzahl des Vibrators kann dabei stufenlos wählbar sein.
Bezüglich der Handhabung des Rüttelträgers hat es sich bewährt, daß dieser an dem der Spannvorrichtung entge­ gengesetzten Ende einen Handgriff aufweist, so daß die am anderen Ende befindliche Spannvorrichtung aufgrund der günstigen Hebelwirkung in einfacher Weise ver­ schwenkt und ausgerichtet werden kann. Im Handgriff können die Bedienelemente für weitere Funktionen des Rüttelträgers integriert sein. Dabei sollte vorgesehen sein, daß der Vibrator an dem der Spannvorrichtung entgegengesetzten Ende des Rüttelträgers angeordnet ist, so daß eine im wesentlichen ausgeglichene Ge­ wichtsverteilung durch die Spannvorrichtung einerseits und den Vibrator mit dem Handgriff andererseits erzielt werden kann. Dies ermöglicht, den Rüttelträger in seinem mittleren Bereich, vorzugsweise an oder nahe seinem Schwerpunkt an dem Ausleger anzubringen, wodurch die Übertragung von Versatzmomenten auf den Ausleger gering gehalten werden kann. Darüber hinaus ist auf diese Weise sichergestellt, daß das Gewicht des Rüttel­ trägers im wesentlichen vollständig von dem mittigen Schwenklager aufgenommen und nicht als Schubkraft in den Baumstamm eingeleitet wird und daß die Frequenz bei der Übertragung auf den Ast zu keiner Positionsver­ schiebung der Spannvorrichtung führen kann und die Frequenz in vollem Umfang wirkt.
Das Schwenklager zwischen dem Auflager und dem Rüttel­ träger kann in konstruktiv einfacher Ausgestaltung durch eine Abhängung, beispielsweise in Form einer Kette oder einer drehbar gelagerten Stange gebildet sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Rüttel­ träger an seinem Schwerpunkt über ein Punktleger gehal­ ten sein kann, wobei in einfacher Weise eine Drehbar­ keit über 360° zu erzielen ist. Der Rüttelträger kann in geschwenkter Position beispielsweise durch Ketten­ wirbel festgelegt werden.
Es ist vorteilhaft, einen Baumstamm möglichst senkrecht zu seiner Längserstreckung, d. h. im wesentlichen hori­ zontal zu umfassen. Dies ist insbesondere bei unebenem Gelände schwierig zu erzielen. In besonderer Ausgestal­ tung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß der Rüttelträger über einen Drehkranz an dem Schwenklager, d. h. der Abhängung angebracht ist, der eine Drehung des Rüttelträgers um seine Längsachse ermöglicht. Der Drehkranz, der senkrecht zur Längsrichtung des Rüttel­ trägers im Bereich von dessen Schwerpunkt angeordnet ist, ist auf seiner Oberseite mit einer Befestigungsöse für die Abhängung versehen. Durch Drehung des Rüttel­ trägers um seine Längsachse relativ zu dem Drehkranz kann zuverlässig gewährleistet werden, daß die Spann­ vorrichtung den Stamm senkrecht zu dessen Längser­ streckung umfaßt. Dies ist insbesondere dahingehend wichtig, damit die Spannkraft der Spannvorrichtung genau dosierbar und eine Beschädigung der Baumrinde vermieden ist, da jegliches lutschen der Spannvorrich­ tung entlang des Baums während des Schüttelns zu einer gegebenenfalls nicht sichtbaren inneren Rindenablösung führen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannvorrichtung zwei aufeinender zu bzw. voneinander weg bewegbare Spannbacken aufweist. Eine derartige Spannzange ermöglicht ein schnelles und zuverlässiges Umfassen des Stammes oder Astes. Die Spannbewegung der Backen erfolgt dabei vorzugsweise hydraulisch, wobei eine Backe ortsfest gehalten sein kann, während die andere verstellt wird.
Um das Auftreten von Versatzmomenten infolge der Spannkraft zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß die Spannbewegung der Spannbacken in Längs­ richtung des Rüttelträgers verläuft. Als verstellbare Backe ist dabei vorzugsweise die innere, der Rüttelträ­ germitte zugewandte Backe ausgebildet, während die äußere Backe an einem den Stamm oder Ast umgreifenden Bügel gelagert ist. Zur Verstellung der inneren Backe ist ein Stellzylinder vorgesehen, der sich entlang der Längsachse des Rüttelträgers erstreckt.
Vorzugsweise ist jede Backe mit einer gelenkig gelager­ ten Anpreßplatte versehen, so daß eine großflächige Anlage an den Stamm oder Ast erreicht werden kann.
Die Spannbacken bzw. die Anpreßplatten können zusätz­ lich mit einer elastischen Auflage aus Kunststoff oder Gummi versehen sein, wodurch eine mehr oder weniger starke Dämpfung, d. h. Verzögerungswirkung der Schwingung bewirkt werden kann, ohne daß ein Rutschen die Form­ schlüssigkeit beeinflußt. Da je nach Baumart unter­ schiedliche Schüttelschwingungen sinnvoll sind, können die Auflagen austauschbar sein und somit an die Baumart angepaßt werden. Darüber hinaus ist es auf diese Weise möglich, abgenutzte Auflagen in einfacher Weise durch neue Auflagen zu ersetzten.
Der Rüttelträger kann grundsätzlich jede beliebige Profil- und Querschnittsform, beispielsweise ein Voll­ profil, Hohlprofil, i-Profil, Kastenquerschnitt etc. aufweisen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es vorteil­ haft ist, den Rüttelträger als Gitterträger auszubil­ den. Ein derartiger Träger, der beispielsweise aus vier längsverlaufenden Stangen gebildet sein kann, die gegenseitig mittels sprossenartig angeordneter Ab­ standsbleche verbunden sind, bewirkt aufgrund seiner Elastizität eine Dämpfungswirkung, wodurch eine schlagfreie Frequenz auf den Baum übertragen wird.
Der Rüttelträger kann grundsätzlich an jedem geeigneten Ausleger eines Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Traktors angehängt werden. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Ausleger ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter Galgen ist. Der Galgen, der um die vertikale Achse vorzugsweise zumindest um 270° schwenkbar sein sollte, ermöglicht es, von einem Standort aus mehrere Bäume nacheinander zu schütteln, ohne das Arbeitsgerät um­ setzen zu müssen.
Dabei ist es hilfreich, wenn der Galgen bzw. Ausleger in seiner Reichweite veränderbar ist, was dadurch erreicht werden kann, daß der Ausleger teleskopartig ausfahrbar ist.
Um die Ausleger- oder Galgenhöhe der Wuchshöhe der Bäume oder Äste anpassen zu können, sollte er in der Höhe verstellbar sein. Dies kann durch eine Schwenkung in der Vertikalebene oder durch eine Höhenverfahrbar­ keit erzielt werden, wobei letzteres vorzugsweise durch ein vertikal ausgerichtetes Höhenteleskop er­ reicht werden kann.
Der Ausleger bzw. Galgen kann entweder an einem an dem Dreipunkt aufgehängten Traggestell angebracht oder auf einem Einachs-Nachläufer befestigt sein, der am Zugmaul eines Zugfahrzeugs angekoppelt ist. Das Traggestell ist dabei derart ausgebildet, daß bei schrägen oder steilen Standflächen Abstütztfüße in Form von manuell oder hydraulisch ausfahrbaren und auf den Boden absetzbaren Auslegern ein- oder beidseitig ausgefahren werden, wodurch die Abstützabstände vergrößert werden. Bei dem Nachläufer-Gestell sind zwecks besserer Abstützungen euch die Achsen auf eine breite Spur teleskopierbar, wobei jedoch für die Straßenfahrt eine Spur auf Normal­ breite einstellbar bleibt.
Das Traggestell kann darüber hinaus derart am Dreipunkt des Zugfahrzeugs befestigt sein, daß der Galgen auf­ grund hydraulischer Oberlenker eine entsprechende Schwenkbewegung ausführen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Baumschüttelvorrich­ tung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baumschüt­ telvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Rüttelträger um 90° gedreht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Deteildarstellung der Spann­ vorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Spannvorrichtung und
Fig. 5 eine alternative Ausführung der Spannvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Baumrüttelvor­ richtung 10 umfaßt ein Chassis 12, das über Räder 13 am Erdboden abgestützt ist. Das Chassis kann über eine Kupplung 14 an einem nicht-dargestellten Arbeitsgerät, beispielsweise einem Traktor angekoppelt werden. Auf den Aufbauten 11 des Chassis 12 ist über einen vertika­ len Hubzylinder 16 ein im wesentlichen horizontal ausgerichteter Galgen 15 gelagert. Bei Betätigung des Hubzylinders 16 kann der Galgen 15 in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeils P₁ angehoben bzw. abgesenkt werden.
Der Galgen 15 ist um eine am Aufbau 11 gelagerte Verti­ kalachse V₁, die mit der Mittelachse des Hubzylin­ ders 16 zusammenfällt, schwenkbar und infolge seines teleskopartigen Aufbaus auf verschiedene Längen aus­ bzw. einfahrbar, wie durch den Doppelpfeil P₂ angedeutet ist.
Am vorderen Ende 15a des Galgens 15 ist eine Stange oder Kette 17 vertikal nach unten abgehängt, die an ihrem unteren Ende einen Rüttelträger 20 trägt. Die Stange 17 ermöglicht eine Schwenkung des Rüttelträgers 20 um ihre Längsachse V₂ um 360°.
Am unteren Ende der Stange 17 ist ein den Rüttelträger umgebender und drehbar lagernder Drehkranz 23 ange­ bracht, der eine Drehung des Rüttelträgers 20 um seine Längsachse L zuläßt.
Der Rüttelträger 20 ist als Gitterträger 21 ausgebildet und lagert an seinem hinteren Ende einen Vibrator 24, der in nicht dargestellter Weise angetrieben ist. Nahe dem Vibrator 24 ist am hinteren Ende des Rüttelträgers 20 ein bügelartiger Handgriff 25 ausgebildet, an dem eine Bedienperson den Rüttelträger 20 erfaßt und steu­ ert.
Am vorderen Ende des Rüttelträgers ist eine Spannvor­ richtung 22 ausgebildet, mit der ein Baumstamm oder -ast umgriffen und erfaßt werden kann. Die Spannvor­ richtung 22 besitzt einen einen Baumstamm hakenartig umgreifenden Bügel 32, an dessen vorderen Ende eine Spannbacke 26 ausgebildet ist, die nach innen zur Mitte des Rüttelträgers 20 weist. Der äußeren Spannbecken 26 gegenüberliegend ist eine innere Spannbacke 28 vorgese­ hen, die mittels eines Stellzylinders 29 in Längsrich­ tung des Rüttelträgers 20 aus- und einfahrbar ist. Die Spannbewegung der Spannbecken 26 und 28 verläuft somit in Längsrichtung des Rüttelträgers.
Auf ihrer Spannfläche sind die Spannbacken 26 und 28 jeweils mit einer elastischen Auflage 27 bzw. 30 aus Kunststoff oder Gummi versehen. Eine entsprechende Auflage 31 kann auch auf der Innenseite des hakenarti­ gen Bügels 32 vorgesehen sein, um zu verhindern, daß dieser beim Erfassen des Baumstammes die Rinde beschä­ digt.
Zum Schütteln eines nicht dargestellten Baumes wird die Baumschüttelvorrichtung zusammen mit dem nicht darge­ stellten Arbeitsgerät in die Nähe des Baumes verfahren und durch entsprechende Aktivierung des Hubzylinders 16 und/oder des teleskopartigen Galgens 15 und/oder Dre­ hung des Rüttelträgers 20 um seine vertikale Schwenk­ achse V₂ die Spannvorrichtung um den zu rütteln­ den Stamm oder Ast gelegt. Anschließend wird durch Aktivierung des Stellzylinders 29 die Spannbacke 28 ausgefahren, wodurch der Stamm zwischen den Spannbacken 26 und 28 fest eingespannt ist. Durch Aktivierung des Vibrators 24 wird in vorbestimmten Intervallen und einer bestimmten Frequenz der Stamm in Schwingungen versetzt, wodurch die am Baum befindlichen Baumfrüchte herabfallen und aufgefangen oder aufgelesen werden.
In Fig. 3 ist die Spannvorrichtung im Detail darge­ stellt. Insbesondere ist daraus ersichtlich, daß die elastischen Auflagen 27 und 30 jeweils auf ihren einan­ der zugewandten Seiten, die mit dem Stamm oder Ast in Anlage kommen, eine konkav geformte Oberfläche 27a bzw. 30a aufweisen, um eine vollflächige Anlage am Stamm oder Ast zu gewährleisten. Auf ihrer entgegenge­ setzten Rückseite ist jede Auflage 27 bzw. 30 auf einem Halter 29 bzw. 29a montiert, der an der jeweiligen Spannbacke 26 bzw. 28 angebracht ist. Im Mittelbereich der Rückseite ist jede Auflage 27 bzw. 30 mit einer Ausnehmung 27b bzw. 30b versehen, so daß in diesem Bereich keine Abstützung der Auflage 27 bzw. 30 am jeweiligen Halter 29 bzw. 29a erfolgt. Dies hat zur Folge, daß der Mittelbereich relativ leicht verformbar ist, so daß gewährleistet ist, daß sich beim Umfassen eines Stammes oder Astes die an den Mittelbereich seitlich angrenzenden Außenbereiche der Auflagen 27 und 30 zuverlässig an den Stamm bzw. Ast anlegen.
Die Ausnehmung 27b bzw. 30b kann wie im dargestellten Fall im wesentlichen halbkreisförmig sein, jedoch ist auch jede andere geometrische Form möglich, wobei über die Form und die Größe der Ausnehmung das Verformungs­ verhalten der Auflagen verändert und in gewünschter Weise angepaßt werden kann.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausgestaltung der Spannvorrichtung gezeigt, wobei der hakenartige Bügel 32 in einen inneren Abschnitt 32a, der am Rüttelträger 20 angebracht ist, und einen äußeren, die äußere Spann­ backe 26 bildenden Abschnitt 32b unterteilt ist. Die beiden Abschnitte 32e und 32b sind in Längsrichtung des Rüttelträgers 20 gegeneinander verschieblich. Zwischen den Abschnitten 32a und 32b ist ein Hydraulikzylinder 33 oder eine sonstige Stellvorrichtung vorgesehen, mit dem der äußere Abschnitt 32b relativ zu dem inneren Abschnitt 32a in Richtung des Pfeils Sa bewegt werden kann, wodurch die Spannweite der Spannvorrich­ tung geändert wird. Die flexiblen Auflagen sowie die innere Spannbacke sind hierbei nicht dargestellt, wobei letztere lediglich durch den Pfeil SI angedeutet ist.
In einer weiteren, in Fig. 5 dargestellten Ausgestal­ tung ist der hakenartige Bügel 32 ebenfalls in einen inneren, am Rüttelträger 20 angebrachten Abschnitt 32a und einen äußeren Abschnitt 32b unterteilt, wobei die Abschnitte 32a und 32b über ein Gelenk 32c um eine senkrecht zur Spannebene verlaufende Achse schwenkbar sind. Eine Steuerstange 34 ist an dem äußeren Abschnitt 32b angeschlossen und steht über ein nicht näher darge­ stelltes Gestänge mit einer ebenfalls nicht dargestell­ ten Betätigungsvorrichtung in Verbindung. Bei Aktivie­ rung der Betätigungsvorrichtung kann der äußere Ab­ schnitt 32b relativ zu dem inneren Abschnitt 32a in Richtung des Pfeils SA verschwenkt und in eine Freigabestellung oder eine Spannstellung gebracht werden, in der er am Stamm oder Ast anliegt. Alternativ kann auch zwischen den beiden Abschnitten 32a und 32b eine Stellvorrichtung, beispielsweise ein Hydraulikzy­ linder angeordnet sein, über die die Abschnitte relativ zueinander verstellt werden können. Die flexiblen Auflagen sowie die innere Spannbacke sind hierbei ebenfalls nicht dargestellt. Die innere Spannbacke ist jedoch durch den Pfeil SI angedeutet.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Stämme bzw. Äste über mehrere Jahre hinweg annähernd an der gleichen Stelle erfaßt und in Schwingung versetzt werden. Um die Rinde der Stämme bzw. Aste vor Beschädigungen zu schützen, können diese an der Umfassungsstelle mit einer vorzugs­ weise aus Stahl bestehenden Bandage versehen sein, die über eine innere Kunststoffschicht an dem Stamm oder Ast anliegt. Die Bandage wird mittels der Spannvorrich­ tung erfaßt, wodurch eine Beschädigung der Rinde wei­ testgehend vermieden ist. Die innere Kunststoffschicht schützt die Rinde vor Beschädigung, wobei auf der Außenseite der Stahlbandage eine rutschhemmende Ober­ flächenbeschichtung vorgesehen sein kann.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, die äußere Spannbacke zu unterteilen, wobei der am freien Ende angeordnete Abschnitt nach innen, d. h. in Richtung des Rüttelträgers geschwenkt werden kann, so daß der Stamm oder Ast auf allen vier Seiten gehalten ist.

Claims (19)

1. Baumschüttelvorrichtung mit einem Vibrator, der mit einer den Baumstamm oder -ast umgreifenden Spannvorrichtung gekoppelt und an dem freien Ende eines vorzugsweise höhenverstellbaren Auslegers anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (24) an einem im wesentlichen horizonta­ len, langgestreckten Rüttelträger (20) gelagert ist, der über ein um eine vertikale Achse (V₂) schwenkbares Lager (17) am Ausleger (15) an­ bringbar ist und an seinem einen Ende die Spann­ vorrichtung (22) trägt.
2. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rüttelträgers (20) mittels an- oder einsetzbarer Zwischenstücke veränderbar ist.
3. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelträger (20) an dem der Spannvorrichtung (22) entgegengesetzten Ende einen Handgriff (25) aufweist.
4. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (24) an dem der Spannvorrichtung (22) entgegenge­ setzten Ende des Rüttelträgers (20) angeordnet ist.
5. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelträ­ ger (20) über einen Drehkranz (23) an dem Schwenk­ lager (17) angebracht ist, der eine Drehung des Rüttelträgers (20) um seine Längsachse (L) ermög­ licht.
6. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor­ richtung (22) zwei aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbare Spannbacken (26, 28) aufweist.
7. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbewegung der Spann­ backen (26, 28) in Längsrichtung des Rüttelträgers (20) verläuft.
8. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (26, 28) mit elastischen Auflagen (27, 30, 31) aus Kunststoff oder Gummi versehen sind.
9. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (27, 30, 31) aus­ tauschbar sind.
10. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Spannbacken (28) hydraulisch verstellbar ist.
11. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelträ­ ger (20) ein Gitterträger (21) ist.
12. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (24) und/oder die Spannvorrichtung (22) hydrau­ lisch antreibbar ist.
13. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelträ­ ger (20) von dem freien Ende des Auslegers (15) abgehängt ist.
14. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängung (17) die verti­ kale Schwenkachse (V₂) bildet.
15. Baumschüttelvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängung (17) im Bereich des Schwerpunktes des Rüttelträgers (20) an diesem angreift.
16. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (15) ein um eine vertikale Achse (V₁) schwenk­ bar gelagerter Galgen ist.
17. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (15) teleskopartig ausfahrbar ist.
18. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (15) mittels eines Teleskops (16) höhenverstellbar ist.
19. Baumschüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängung von einer Kette oder einer Stange (17) gebildet ist.
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