DE3314640A1 - Verbindungsstueck zur verwendung in einem medizinischen geraet - Google Patents

Verbindungsstueck zur verwendung in einem medizinischen geraet

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DE3314640A1 DE19833314640 DE3314640A DE3314640A1 DE 3314640 A1 DE3314640 A1 DE 3314640A1 DE 19833314640 DE19833314640 DE 19833314640 DE 3314640 A DE3314640 A DE 3314640A DE 3314640 A1 DE3314640 A1 DE 3314640A1
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    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
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Description

  • Verbindungsstück zur Verwendung in einem
  • medizinischen Gerät Diese Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zur Verwendung in einem medizinischen Gerät.
  • Bei vielen medizinischen Geräten, z.B. bei Geräten für die intravaskuläre Therapie, Dialyse, Drainage von Körperflüssigkeiten etc., ist es notwendig, eine sichere Verbindung zwischen einer flexiblen Röhre und anderen Geräteteilen, z.B.
  • einem konischen Verbindungsstück des Luer oder Record-Typs zu schaffen. Dieses anscheinend einfache Erfordernis war Jedoch nicht auf einfache Weise zu erfüllen, und die Unterbrechung solcher Verbindungen kam häufig vor. Diese Fehlschläge beruhten in erster Linie auf der sehr flexiblen, elastomeren Natur der Röhren (z.B. sind sie oft aus Silikongummi, welches häufig für derartige Geräte verwendet wird, hergestellt). Wenn eine Verbindung zu solchen Schläuchen mittels eines gezähnten Zapfens in das Lumen einer Röhre eingeführt wird, gibt es eine Tendenz des Schlauches, vom Zapfen bereits unter relativ geringer Zugbelastung abzurutschen. Weiterhin kann die Zahnung des Zapfens in die weiche Röhre einschneiden und ein rasches Versagen des Geräts verursachen.
  • Das Versagen solcher Verbindungen kann sich medizinisch katastrophal auswirken. Erstens wird der Durchgang von Flüssigkeit unterbrochen, was ernste Konsequenzen für den Patienten haben kann. Zweitens entsteht ein erhebliches Risiko, daß Luft oder Infektionen in den Patienten durch die gelöste Verbindung eindringen. Es sollte vermerkt werden, daß Patienten, die eine solche Ausrllstung bendtigen, sich oft in schlechtem Gesundheitszustand befinden.
  • Weiterhin schaffen Kathetergeräte oft für die Infektion ein Mittel, die normalen Verteidigungsmittel des Körpers zu umt gehen, und derartig eindringende Infektionen können außer ordentlich schnell vordringen und schwer zu kontrollieren sein.
  • Ein medizinisches Gebiet, in welchem das Versagen von Verbindungsstücken für Röhren ernste Konsequenzen haben kann, ist die kontinuierliche ambulante peritoneale Dialyse (engt. CAPD abgekürzt), Solches Gerät wird oft von Patienten zu Hause benutzt, wo das Risiko, daß Röhrenverbingungen zufällig auseinandergehen, noch größer ist. Wenn dies eintritt, wird entweder der Katheter ersetzt oder das Katheterende zur rechtgemacht und neu angebracht. Diese Prozeduren bringen ein hohes Infektionsrisiko mit sich. Es gibt daher ein Bedürfnis nach einem sicheren VerbindungsstUck zum Gebrauch bei medizinischen Geräten wie einer CAPD-Gerätschaft.
  • Nach der Erfindung wird ein Verbindungsstück zur Verwendung in einem medizinischen Gerät zur VerfUgung gestellt, welches ein Ansatzstück und eine Kappe aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie auf das Ansatzstück aufgeschoben werden kann.
  • Das Ansatzstück hat darin eine röhrenförmige Nasenpartie, um dort das Ende einer flexiblen ~Röhre einzuschieben; und besagte nasenförmige Partie hat ein Gebiet mit erweitertem Durchmesser, um das Röhrenende zurückzuhalten. Die Kappe hat eine Innenseite, die so geformt und gelegen ist, daß die Röhre zwischen dem Gebiet mit erweitertem Durchmesser und besagter Innenseite eingeklemmt wird, wenn die Kappe auf das AnsatzstUck aufgeschoben wird.
  • Das Verbindungsstuck stellt somit eine mechanisch sichere und nichtleckende Verbindung zu einer Röhre aus einem elastomeren Material wie Silikongummi her, dhne daß man O-Ringe, Oliven, Flansche oder andere separate Rückhaltemittel benötigt, um einen mechanischen Halt mit sicherer Verbindung der Röhre mit dem Verbindungsstück zu bekommen.
  • Vorzugsweise sind Ansatzstück und Kappe Jeweils mit einem externen Schraubgewinde und einem internen Schraubgewinde versehen, mit welchem sie aneinander angekoppelt werde können.
  • Der Bereich erweiterten Durchmessers des Ansatzstticks ist zweckmäßig etwa kegelstumpfartig ausgebildet, mit seinem engeren Ende in Richtung auf die Röhre, so daß die erweiterte Partie im Effekt eine Rinne hinter ihrem breiteren Stuck begrenzt, womit das Röhrenende über den Bereich erweiterten Durchmessers in Sa Rinnc gedrückt werden kann und der Bereich erweiterten Durchmesser dem Entfernen vom Röhrenende widersteht.
  • Die interne Oberfläche (Innenseite) der Kappe schließt vorzugsweise eine Stufe ein, bei welcher der Innendurchmesser sich in Richtung auf di Röhre reduziert, so daß, wenn die Kappe auf das Ansatzstück aufgeschraubt wird, die Wand der Röhre zwischen der Stufe und der kegelstumpfartigen Oberfläche des Ansatz stücks eingeklemmt wird.
  • Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform schließt die Kappe eine vorspringende Partie ein, die dazu dient, einen Teil der Röhre zu umgeben, und die mit äußeren Nuten versehen ist, mit welchen eine Manschette über der erweiterten Partie sowie einem weiteren Teilstück der Röhre fixiert werden kann, um die Verbindung zur Röhre zu stärken und weiterhin um das Eindringen von Bakterien zu verhindern.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung sollen nun beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen Fig. 1 ein Schnitt durch die erste Ausführungsform eines Verbindungsstücks nach der Erfindung zusammen mit einer elastomeren Röhre vor Aufbringen der Kappe auf das Ansatzstück zeigt.
  • Fig. 2 zeigt das Verbindungsstück aus Fig. 1 nach Aufbringen der Kappe auf das Ansatzstück, so daß die elastomere Röhre dazwischen festgeklemmt wird.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausftlhrungsform eines Verbindungsstücks nach der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Ansatzstücks, wie es in beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kappe der Ausftihrungsformen aus den Figuren 1 und 2 und Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Kappe nach der Ausftihrungsform entsprechend Figur 3.
  • Wie in den Figuren 1, 2, 4 und 5 dargestellt, weist ein Verbindungsstück zur Verwendung in einem medizinischen Gerät ein Ansatzstück 1 und eine Kappe 2 auf, welche vorzugsweise aus Titan oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sind. Das Ansatzstück 1 hat eine "Luer-lock-VerjUngung" 3 an einem Ende, einen gerändelten Abschnitt 4, ein äußeres Schraubgewinde 5 und einei nasenförmigen (vorspringenden) Abschnitt 6, welcher eine Partie mit erweitertem Durchmesser in Form eines äußeren kegelstumpfartigen Flanschs 7 hat, welcher eine nicht wieder lösbare Verbindung mit der Röhre schafft. Die Kappe 2 hat einen ansteigenden Abschnitt 8 mit einer äußeren gerändelten Partie 9 und einem internen Schraubgewinde 10, welches so ausgebildet ist, daß es mit dem Schraubgewinde 5 des Ansatzstücks zusammenpaßt. Die Kappe 2 weist ferner einen Frontabschnitt 11 mit reduziertem inneren Querschnitt auf. Die Innenseite der Abschnitte 8 und 11 sind mit einer kegelstumpfartigen Oberfläche oder einer Stufe # verbunden.
  • Um das Verbindungsstück an der Gesamtlänge einer elastomeren Röhre 13, z.B, einem Katheter, zu befestigen, wird zunächst die Kappe 2 über die Röhre geschoben. Der Innendurchmesser des Front (Stion-) abschnitts 11 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Röhre.#Das Röhrenende 13 wird dann über den Flansch 7 gedrückt wie in Fig. 1 dargestellt. Die Kappe 2 wird dann dicht anliegend auf das Ansatzstück 1 geschraubt, so daß eine Partie der r##en##a#A @@@renwand zwischen der konischen Oberfläche des Flanschs 7 und dem Treffpunkt zwischen konischer Oberfläche 12 und zylindrischer Innenseite des Abschnitts 11 der Kappe 2 zusammengepreßt wird. Dies stellt eine gute medhanische Verbindung zwischen dem Verbindungsstuck und der Röhre sicher und sorgt gleichzeitig für eine nicht#c<'#ende Abdichtung.
  • Überdies kann das Paßstück entfernt und ersetzt werden, wenn es notwendig werden sollte.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 3 und 6 dargestellt ist, ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform, und insoweit die beiden Ausführungsformen identisch sind, wird die zweite Ausftihrungsform nicht weiter beschrieben.
  • Die Kappe 2 der zweiten Ausführungsform weist einen vorspringenden Abschnitt 11 mit einer Mehrzahl (z.B. zwei) Einweg-Nuten 14 auf seiner äußeren Oberfläche auf. Eine flexible Manschette 15, hergestellt z.B. aus Silikongummi, kann an der Außenseite des vorspringenden Abschnitts 11 mittels eines Klebstoffs befestigt werden. Die Manschette 15 wird ferner an der Außenseite der Röhre 13 mittels eines Klebemittels befestigt. Es vergrößert die Kraft der mechanischen Verbindung zwischen Verbindungsstück und Röhre, daß eine solche Manschette 15 vorgesehen wird, und es verhindert ferner ein Abknicken der Röhre 13, wo sie die Kappe 2 verläßt. Zusätzlich verhindert die Manschette das Wachstum von Bakterien oder anderer schädlicher Materie zwischen Röhre und Kappe (X in Fig. 2).

Claims (9)

  1. Patentans#rUche 1. TerbindungsstUck- zum Gebrauch bei einem medizinischen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ansatzstuck und eine Kappe auSweist, die so ausgebildet ist, daß sie auf das AnsatzstUck aufgeschoben werden kann, und wobei das AnsatzstUck eine röhrenförmige Nasenpartie zwecks Einschieben des Endes einer flexiblen Röhre hat, und besagte nasenförmige Partie ein Gebiet mit erweitertem Durchmesser hat, um das Röhrenende zurücknrhalten, sowie die Kappe eine Innenseite hat, die so geformt und gelegen ist, daß die Röhre zwischen dem Gebiet mit er weitertem Durchmesser und besagter Innenseite eingeklemmt wird, wenn die Kappe auf das Ansatzsttlck aufgeschoben wird.
  2. 2. Verbindungssttlck entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß AnsatzstUok und Kappe Jeweils mit einem äußeren und einem inneren Schraubgewinde versehen sind, womit sie fest miteinander verbunden werden können.
  3. 3. Verbindungsstuck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet erweiterten Durchmessers am Ansatzsttick etwa kegelstumpfartig mit dem engeren Ende in Richtung der Röhre ausgebildet ist, so daß die erweiterte Partie effektiv eine Rinne unter ihrem breiteren Ende begrenzt, durch welches das Röhrenende unter das Gebiet erweiterten Durchmessers in die Rinne hinein gedrUckt wer dan kann und das gebiet erweiterten Durchmessers der Entfernung vom Röhrenende widersteht.
  4. 4. VerbindungsstUck nach einem Jeden der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite besagter Kappe eine stufe einschließt, bei welcher der Innendurchmesser sich in Richtung auf die Röhre vermindert, so daß, wenn die Kappe auf das Ansatzstuok geschraubt wird, die Wand der Röhre zwischen der Stufe und der kegelstumpfartigen Oberfläche des Ansatzst(icks eingeklemmt wird.
  5. 5. VerbindungsstUck nach einem Jeden der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekenazeichnet, daß besagte Kappe eine vorspringende Partie einschließt, die dazu dient, einen Teil der Röhre zu umgeben, und mit äußeren Nuten versehen ist, mit welchen eine Manschette über der erweiterten Partie sowie einem weiteren TeilstUck der Röhre fixiert werden kann.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem Jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Ansatzstück ein konisches VerbindungsstUck aufweist.
  7. 7. VerbindungsstUck nach einem Jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es am Katheter angebracht ist.
  8. 8. Verbindungsst(lck nach einem Jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen wie in den Figuren 1 und 2 der beigefUgten Zeichnungen gezeigt ausgebildet ist.
  9. 9. Verbindungsstück nach einem Jeden der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen wie in Figur 3 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ausgebildet ist.
DE19833314640 1982-04-28 1983-04-22 Verbindungsstueck zur verwendung in einem medizinischen geraet Withdrawn DE3314640A1 (de)

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