DE3210148C2 - Konnektor - Google Patents

Konnektor

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DE3210148C2 DE19823210148 DE3210148A DE3210148C2 DE 3210148 C2 DE3210148 C2 DE 3210148C2 DE 19823210148 DE19823210148 DE 19823210148 DE 3210148 A DE3210148 A DE 3210148A DE 3210148 C2 DE3210148 C2 DE 3210148C2
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen männlichen Konnektor (12), der im geöffneten Zustand mittels einer ventilförmigen Scheibe (34) geschlossen und im konnektierten Zustand durch ein axial verschiebbares zentrales Rohrteil (16) geöffnet werden kann. Dieses axial verschiebbare Rohrteil (16) weist auf seiner Öffnungsseite vorzugsweise einen männlichen Luer-Konus (38) auf, der mit einem entsprechenden Innenkonus (36) eines weiblichen Konnektors (14) zusammenwirken kann, wobei durch das Zusammensetzen das zentrale Rohrteil (16) axial nach hinten versetzt wird und die Ventilscheibe (34) öffnet. Anschließend erfolgt der Kraftschluß zwischen den beiden konusförmigen Teilen (36, 38) und die Befestigung der Konnektorteile (12, 14).

Description

Die Erfindung geht aus von einem Konnektor zum Verbinden von Kanülen, Kathetern oder Schläuchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 00 622 ist ein Konnektor der vorstehenden Art bekannt, bei dem die Axialbohrung des weiblichen Konnektorteils mit einer Ventilscheibe abgesperrt wird, die durch die Spitze des Außenkonus eines männlichen Konnektorteils im gekuppelten Zustand geöffnet wird. Die Spitze des Außenkonus durchsetzt dabei einen in der Ventilscheibe vorgesehenen sternförmigen Schütz, der beim Zurückziehen des Außenkonus wieder geschlossen wird.
Es wird also bei diesem bekannten Konnektor nur das Konnektorteil abgesperrt, das die Ventilscheibe aufweist, also das weibliche Konnektorteil, während das männliche Konnektorteil und die mit ihm verbundene Schlauchleitung beim Entkoppeln zwangsläufig geöffnet bleiben. Es besteht daher die Möglichkeit, daß Flüssigkeit aus dem männlichen Konnektorteil ausfließt und daß andererseits Keime in die offene Anordnung eingeschleppt werden und diese kontaminieren.
Eine solche Kontamination kann nicht durch das Abklemmen des sich an den Konnektor anschließenden Schlauchs verhindert werden, da bei der Durchleitung von Flüssigkeit durch den Konnektor die im Konnektor befindlichen Keime zum Patienten weiterbefördert werden, in dem dann entzündliche Erscheinungen auftreten.
Solche Kontaminationen sind insbesondere bei Patienten zu befürchten, die mit der kontinuierlichen am-
bulanten Intraperitonealdialyse (CAPD) behandelt werden und denen in bestimmten Abständen eine frische Dialyselösung zugeführt wird. Dabei muß die Schlauchleitung mit Hilfe des vorstehend erwähnten Konnektors unterbrochen werden, wobei sich dann die zur Peritonitis des Patienten führenden Kontar.iinationsprobleme ergeben können.
Mit dem eingangs erwähnten Konnektor konnte die ursprünglich sehr hohe Peritonitisrate bei der CAPD-Behandlung gesenkt werden. Sie wurde jedoch nicht völlig aufgehoben, so daß immer noch Entzündungen im Peritoneum auftreten, die durch ein Einschleusen von Keimen durch ein Konnektorteil im diskonnektierten Zustand erzeugt werden.
Aus der DE-OS 28 17 102 ist ebenfalls ein Konnektor mit einem weiblichen Verbindungsteil bekannt, dessen Durchgangsbohrung sich von der Einlaufseite her konisch verjüngt Diese Durchgangsbohrung ist wiederum wie bei dem Konnektor gemäß DE-OS 31 00 622 durch eine quer angeordnete Ventilscheibe gesperrt, die durch die Spitze eines männlichen Konnektorteils geöffnet werden kann.
Da dieses Konnektorteil mit unterschiedlichen anderen Verbindungsteilen verbunden werden kann, bei denen die Länge des Konusteils verschieden sein kann, ist ein axial verschiebbares zentrales Rohrteil vorgesehen, das die Öffnung der Ventilscheibe sicherstellen soll. Dieses verschiebbare Rohrteil dient somit zur Verlängerung der Spitze des männlichen Rohrteils und kann die Ventilscheibe auch bei männlichen Konnektorteilen offnen, deren Länge für ein Öffnen üblicherweise nicht ausreicht.
Aus den DE-OS 28 17 102 und 31 00 622 sind somit weibliche Konnektorteile bekannt, die im ungekuppelten Zustand durch ein Ventil gesperrt sind, das im gekuppelten Zustand durch die Spitze des männlichen Konnektorteils geöffnet wird. Die männlichen Konnektorteile sind jedoch stets geöffnet
Eine der DE-OS 28 17 102 weitgehend ähnliche Anordnung ist der DE-OS 29 18 326 zu entnehmen. Das hierin beschriebene weibliche Konnektorteil weist ebenfalls eine Ventilscheibe auf, die durch die Spitze eines männlichen Konnektorteils bzw. einer Stahlnadel geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Konnektor so fortzubilden, daß das männliche Konnektorteil in seiner Durchströmöffnung im diskonnektierten Zustand gesperrt und im konnektierten Zustand geöffnet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Konnektor weist zunächst den Vorteil auf, daß das männliche Verbindungsteii im ungekuppelten Zustand im Bereich des Strömungskanals durch ein Absperrorgan verschlossen ist, das vorzugsweise durch eine Ventilscheibe gebildet wird. Diese Ventilscheibe ist hinter dem Innenverbindungsstück angeordnet, das innerhalb des Halterungsteils axial verschiebbar angeordnet ist. Somit verschließt dieses Absperrorgan den Strömungskanal an einer Stelle, an der es nicht mit den Fingern berührt werden kann.
Im gekuppelten Zustand dringt das männliche Verbindungsteil in das weibliche Verbindungsteil ein, wobei die Mantelflächen des Innen- und Außenkonus der jeweiligen Verbindungsteile kraftschlüssig zusammenwirken und somit eine flüssigkeitsdichte Verbindung ergeben. Dabei sind diese Innenverbindungsstücke so dimensioniert, daß zunächst die Spitze des männlichen Verbindungsteils die Ventilscheibe öffnet, die hinter dem Innenkonus des weiblichen Verbindungsteils angeordnet ist Beim weiteren Einschrauben des weiblichen Verbindungsteils im männlichen Verbindungsteil wird das axial bewegliche und verschiebbare Innenverbindungsstück nach hinten verschoben und öffnet dadurch das Absperrorgan, das in Richtung ai'f den Schlauch hinter diesem axial beweglichen Stück angeordnet ist Hierdurch wird eine Flüssigkeitsverbindung durch den Konnektor hindurch geschaffen, wobei beide Absperrorgane geöffnet sind.
Beim DisKonnektieren wird zunächst das axial bewegliche Stück aus dem Absperrorgan zurückgezogen, da der Kraftschluß zwischen Innen- und Außenkonus noch weiterwirkt und aufrechterhalten wird. Anschließend erfolgt die Auflösung dieses Krafischlusses, also das Zurückziehen des männlichen Konus aus dem weiblichen Verbindungsteil, wobei das zweite Absperrorgan geschlossen wird. Demzufolge sind also im nicht gekuppelten Zustand die beiden in den Verbindungsteilen befindlichen Strömungskanäle, die als Axialbohrungen vorliegen, verschlossen.
Durch diesen beiderseitigen Verschluß der Kanäle wird sichergestellt, daß ein Eindringen von Keimen durch die Konnektorteile in das Schlauchsystem wirksam verhindert wird. Weiterhin können die unter Umständen kontaminierten Bereiche auf einen bestimmten Oberflächenbereich des Konnektors beschränkt werden, der sich leicht durch eine Desinfektionsmittellösung desinfizieren läßt. Weiterhin wird durch die Absperrung des Schlauchsystems durch die Absperrorgane verhindert, daß das Desinfektionsmittel in das Schlauchsystem läuft und von dort in den Körper des Patienten gelangt Somit stellt also die doppelseitige Sperre im Schlauchsystem u. a. eine Erleichterung beim Desinfizieren dar, ohne daß befürchtet werden muß, daß das in größeren Dosen toxische Desinfektionsmittel diese Sperre überwindet.
Im übrigen wird natürlich durch die Absperrung sichergestellt, daß keine Substitutionsflüssigkeit oder Blut beim unbeabsichtigten Entkuppeln der beiden Verbindungsteile ausfließt, so daß hierdurch wirksam die Sicherheit eines derartigen Zuleitungssystems verbessert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform wird die Erfindung anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Konnektor, der mit einem weiblichen Konnektor gekuppelt ist,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Teildarstellung des männlichen Verbindungsteils im ungekuppelten Zustand,
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung im gekuppelten Zustand, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen ein Kupplungsstück weggelassen ist,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Ventilscheibe des männlichen Verbindungsteils,
Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt durch das männliche Verbindungsteil entlang der Linie V-V und
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt durch das mänr.'iche Verbindungsteil entlang der Linie VI-VI.
Gemäß F i g. 1 ist ein Konnektor 10 dargestellt, der aus einem männlichen Verbindungsteil 12 und einem weiblichen Verbindungsteil 14 besteht. Das männliche Verbindungsteil weist ein zentrales Rohrteil 16 auf, das eine Axialbohrung 18 besitzt. Diese Ajcialbohrung er-
streckt sich durch das männliche Verbindungsteil 12 und endet an einem Stutzen 20, über den ein Schlauch, ein Katheter od. dgl. gezogen und befestigt werden kann.
In entsprechender Weise weist das weibliche Verbindungsteil 14 ebenfalls eine Axialbohrung 22 auf, die sich ebenfalls nach rückwärts erstreckt und weiterhin an einem zweiten Stutzen 24 endet, über den ebenfalls ein Schlauch od. dgl. gezogen werden kann.
Dieses weibliche Verbindungsteil 14 weist ein Hauptrohrteil 26 auf, dessen vorderer Bereich 28 stufenförmig abgesetzt ist In diese Stufe paßt komplementär ein vorderes Ansatzstück 30, und zwar derart, daß im Bereich der unteren Stufe 32 des Hauptrohrteils 26 eine Ventilscheibe 34 angeordnet ist und sich quer über die Axialbohrung 22 erstreckt Diese Ventilscheibe 34 ist von dem Ansatzstück 30 auf die Stufe 32 festgehalten und lagegesichert.
Die Innenoberfläche des Ansatzstücks 30 bildet den Innenkonus 36 des weiblichen Verbindungsteils 14, der komplementär mit dem Außenkonus 38 des männlichen Verbindungsteils 12 zusammenpaßt und einen festen Kraftschluß ergibt Dieser Innenkonus 36 ist nur im hinteren Bereich des Ansatzstücks 30 angeordnet während im vorderen Bereich eine ringförmige Ausnehmung 40 vorgesehen ist die nicht mit dem zentralen Rohrteil 16 in Berührung treten kann. Weiterhin besitzt die Außenoberfläche dieses vorderen Bereiches des Ansatzstücks 30 eine Einrichtung zur Befestigung, vorzugsweise ein Schraubengewinde o&dgL, wodurch natürlich Zwischenräume 44 gebildet werden.
Weiterhin weist das Hauptrohrteil 26 in einer bevorzugten Ausführungsform auf ihrer Außenoberfläche eine ringförmig umlaufende Nut 46 auf, in die ein O-Ring 48 eingepaßt ist Nach rückwärts erstreckt sich zusätzlich ein Flansch 50 ringförmig um die Außenoberfläche des Hauptrohrteils 26. Vorteilhafterweise schließt sich hieran ein geriffelter Griffteil 52 an, mit dem die Handhabung des Konnektors 10 erleichtert wird.
Die Ventilscheibe 34, die gemäß F i g. 1 von dem vorderen Rohrbereich 54 des zentralen Rohrteils 16 durchsetzt ist weist im geschlossenen Zustand die gemäß F i g. 4 gezeigte Form auf und besitzt einen sternförmigen Einschnitt 56, der zentral angeordnet ist Dieser sternförmige Einschnitt 56 öffnet sich bei Berührung durch den vorderen Rohrbereich 56, wobei sich die einzelnen Segmente 58 an den Außenumfang des vorderen Rohrbereichs 54 anlegen und somit eine dichtende Funktion ausüben.
Eine weitere dichtende Funktion wird durch den Kraftschluß zwischen dem Außenkonus 38 und dem Innenkonus 36 erhalten.
Das männliche Verbindungsteil 12 weist wie vorstehend erläutert, ein zentrales Rohrteil 16 auf, das auf seiner Außenfläche einen Außenkonus 38 aufweist, der sich im wesentlichen vom vorderen Rohrbereich 54 nach hinten erstreckt Dieser Außenkonus 38 sowie der komplementäre Innenkonus 36 sind beispielsweise als Luer-Konus ausgebildet Andererseits kann der Außenkonus 38 durch ein zylindrisches Teil ersetzt sein, sofern das komplementäre Paßstück eine entsprechende Gestaltung hat beispielsweise als Napfventil ausgebildet ist
An diesen Außenkonus schließt sich nach rückwärts ein im wesentlichen zylinderförmiger Bereich 60 an, der in seinem hinteren Bereich einen ringförmigen Flansch 62 aufweist, von dem sich ein spitzzulaufender Konus 64 nach rückwärts erstreckt und den Abschluß des zentralen Rohrteils 16 bildet Dieses zentrale Rohrteil 16 ist insgesamt axial verschiebbar innerhalb der Außenhülse 66 gelagert
Diese Außenhülse 66 besteht im wesentlichen aus einem vorderen Hülsenteil 68, einem mittleren Hülsenteil 70 und einem hinteren Hülsenteil 72.
Der Innendurchmesser des vorderen Hülsenteils entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Hauptrohrteils 26 des weiblichen Verbindungsteils 14, so daß dieses vordere Hülsenteil über dieses Hauptrohrteil 26
ίο und insbesondere den in diesem vorgesehenen O-Ring 48 geschoben werden kann, wobei dieser O-Ring 48 zusammengepreßt wird und an der Innenwand des mittleren Hülsenteils 68 anliegt Somit wird auch hier eine dichte Verbindung bzw. eine Bakteriensperre geschaffen.
Der Abstand a zwischen der Spitze 74 dieses vorderen Hülsenteils 68 und dem vorderen Rohrbereich 54 des zentralen Rohrteils 16 ist derart ausgelegt, daß beim Zusammenschieben oder schrägen Verkanten der beiden Verbindungsteile 12 und 14 dieser Rohrbereich 54 ausschließlich nur mit dem zurückversetzten Innenkonus 36 zusammenwirken kann. Weiterhin ist dieser Abstand a so bemessen, daß eine zufällige Berührung dieses Rohrbereichs 54 durch die Fingerspitze ausgeschlossen ist. Insofern entfallen durch eine derartige Dimensionierung sämtliche Berührungen mit unter Umständen kontaminierten Bereichen.
Dieser vordere Hülsenteil 68 weist weiterhin vorteilhafterweise auf seiner Innenwand eine Einrichtung 76 zur Befestigung des weiblichen Verbindungsteils 14 auf, die mit der komplementären Einrichtung 42 zusammenwirken kann. Vorzugsweise ist diese Einrichtung 76 als Gewinde ausgebildet An dieses vordere Hülsenteil 68 schließt sich das mittlere Hülsenteil 70 nach rückwärts unter Ausbildung eines sich radial nach innen erstrekkenden Flansches 78 an. Dieser Flansch 78 besitzt eine axiale Bohrung 80, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des zylinderförmigen Bereichs 60 des zentralen Rohrteils 16 entspricht Die Rohrwand dieser Axialbohrung 80 dient dabei als axiale Führung für diesen zylinderförmigen Bereich 60.
Der Flansch 78 ist auf seiner Rückseite 82, die als Anschlag für den ringförmigen Flansch 62 dient stufenförmig abgesetzt und geht in ein zylinderförmiges Teil 84 über, an dessen Innenwand 85 die Umfangsfläche des ringförmigen Flansches 62 unmittelbar benachbart angeordnet ist, wobei hierdurch eine weitere Führung des zentralen Rohrteils 16 gegeben ist
Der zylinderförmige Teil 84 ist seinerseits wiederum mit einer sich radial nach außen erstreckenden Stufe 88 abgesetzt an die sich das hintere Hülsenteil 72 anschließt Der Innendurchmesser dieses hinteren Hülsenteils entspricht dem Durchmesser der Ventilscheibe 90, die quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist und den gesamten Strömungskanal überspannt Dabei stützt sich der Umfangsrand 92 der Ventilscheibe 90 an der Stufe 88 ab und wird mittels eines Paßstücks 94 an diese Stufe 88 angepreßt
Dieses Paßstück 94 ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei sein Außendurchmesser dem Innendurchmesser des hinteren Hülsenteils 72 entspricht und in dieses Hülsenteil eingeschoben werden kann. Zur Strömungsverbindung weist es natürlich eine axiale Bohrung 96 auf. Weiterhin erstreckt sich zentral nach rückwärts der Stutzen 20, an dem ein Schlauch od. dgl. angeschlossen werden kann. Die axiale Bohrung 96 erweitert sich in Richtung auf die Ventilscheibe 90 zu einer Ausnehmung 88, wobei diese Ausnehmung 98 vor-
zugsweise konisch erweitert oder sogar halbkugelförmig ausgebildet ist. Der Innendurchmesser dieser Ausnehmung 98 an der Spitze dieses Paßstücks 94, d. h. in unmittelbarer Nachbarschaft zur Ventilscheibe 90 entspricht vorzugsweise etwa dem Durchmesser der Axialbohrung 80. Dieser Frontbereich des Paßstücks fixiert die Ventilscheibe 90 an der Stufe 88, während das Paßstück 94 selbst beispielsweise durch Lösungsmittelschweißung am hinteren Hülsenteil 72 fest angeordnet ist
Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, stützt sich der rohrförmige Flansch 62 im ungekuppelten Zustand auf der Rückseite 82 des Flansches 78 ab, während er im gekuppelten Zustand sich im Endbereich 100 des Paßstücks 94 abstützt. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Rückseite 82 und der dem zentralen Rohrteil 16 zugewandten Oberfläche der Ventilscheibe 90 so bemessen, daß weder auf die Rückseite 82 noch auf die Oberfläche der Ventilscheibe 90 von dem zentralen Rohrteil 16 ein Druck ausgeübt wird. Die beiden Verbindungsteile 12 und 14 werden folgendermaßen miteinander in Verbindung gebracht:
Zunächst wird das männliche Verbindungsteil auf das weibliche Verbindungsteil aufgeschoben, bis der vordere Rohrbereich 54 des zentralen Rohrteils 16 die Oberfläche der Ventilscheibe 34 berührt Infolge ihrer elastomeren Eigenschaften drückt diese Ventilscheibe zunächst auf das Rohrteil 16 und verschiebt dieses axial nach hinten. Bei einem weiteren Zusammendrücken oder Zusammenschrauben der Verbindungsteile 12 und 14 werden zugleich beide Ventilscheiben 34 und 90 durch den Bereich 54 bzw. den Konus 64 dadurch geöffnet, daß der gemäß F i g. 4 vorgesehene, in beiden Ventilscheiben vorliegende sternförmige Einschnitt 56 geöffnet und die Segmente 58 elastisch auseinandergedrückt werden und insofern natürlich einen elastischen Druck auf die beiden Endbereiche des zentralen Rohrteils 16 ausüben. Hierauf oder gleichzeitig erfolgt bei einem weiteren Ineinanderschieben der Verbindungsteile 12 und 14 der Kraftschluß des Innenkonus 36 mit dem Außenkonus 38 und zugleich der Anschlag des ringförmigen Flansches am Endbereich 100 bzw. an dem entsprechenden darüber angeordneten Bereich der Ventilscheibe 90.
Aus F i g. 3 ist ebenfalls ersichtlich, zu welchem Zweck die Ausnehmung 98 vorgesehen ist Sie nimmt nämlich bei geöffnetem Ventil 90 die umgeklappten Ventilsegmente auf, ohne daß es zu einer Berührung dieser Segmente mit der Oberfläche der Ausnehmung kommt.
Die Fixierung der Verbindungsteile 12 und 14 erfolgt über die Befestigungseinrichtiingen 42 und 76, die vorteilhafterweise als Gewinde ausgebildet sind, wodurch die beiden Verbindungsteile 12 und 14 aufemandergeschraubt werden.
Der Flansch 50 dient dabei als Endanschlag für die Spitze 74 des vorderen Hülsenbereichs 68, wobei in diesem Zustand eine vollständige öffnung der beiden Ventilscheiben sowie ein Kraftschluß zwischen dem Innen- und Außenkonus sichergestellt sind.
Sofern die beiden Verbindungsteile mittels eines derartigen Gewindes gegeneinander verdreht werden müssen, wird natürlich auch das zentrale Rohrteil um seine Längsachse gedreht, so daß vorteilhafterweise das zentrale Rohrteil 16 und der Innenbereich des männlichen Verbindungsteils 12 entsprechend ausgestaltet sind. So sind sämtliche davon betroffene Bereiche innerhalb des männlichen Verbindungsteils 12 kreisförmig ausgeführt Wenn die Verbindungsteile 12 und 14 entkoppelt werden, wird das eine Teil vom anderen zurückgezogen. Infolge des Kraftschlusses zwischen dem Innenkonus 36 und dem Außenkonus 38 wird dabei zunächst das zentrale Rohrteil 16 axial nach vorne verschoben und ggf. radial gedreht, wobei der Konus 64 aus der Ventilscheibe 90 zurückgezogen wird, die sich dadurch in ihren geschlossenen Ausgangszustand zurückbegibt. Gleichfalls stützt sich der Flansch 62 an der Rückseite 82 des Flansches 78 ab, wodurch der Kraftschluß zwischen dem Innenkonus und dem Außenkonus aufgehoben wird und anschließend ein Zurückziehen des Rohrbereichs 54 aus der zweiten Ventilscheibe erfolgt. Zum Schluß werden dann nur noch die beiden Verbindungsteile 12 und 14 getrennt, wobei bei beiden Verbindung* teilen die entsprechenden Strömungskanäle durch die Ventilscheiben verschlossen sind. Somit kann weder ein Ausströmen von Flüssigkeit aus den Verbindungsteilen noch eine Kontamination von außen durch die Ventilscheibenerfolgen.
Anzufügen ist, daß die Ventilscheibe aus einem elastomeren Material, beispielsweise aus einem gummiartigen oder Silikonmaterial bestehen kann. Dieses Absperrorgan, das vorzugsweise als Ventilscheibe ausgeführt ist, muß natürlich nicht zwangsläufig eine scheibenförmige Gestalt aufweisen. Sie kann natürlich auch eine napfförmige Gestaltung besitzen. Hierdurch kann sich beispielsweise der Innenkonus 38 erübrigen, da der Außenkonus 36 in dieses Napfventil eintauchen und nicht nur den Frontbereich dieses Ventils durchdringen, sondern sich auch kraftschlüssig mit seinem Außenkonus an die Innenwände des Napfventils anlegen kann.
Weiterhin kann natürlich der vorzugsweise sternförmige Schlitz 56 durch einen Schlitz anderer Gestalt ersetzt sein. Insgesamt gesehen soll jedoch das elastische Material, aus dem die Absperrorgane bestehen, so elastisch sein, daß sie sicher den Strömungskanal absperren und eine gewisse Kraft aufgebracht werden muß, um die Schlitze zu öffnen.
Um möglichst Kontaminationen beim Konnektieren zu vermeiden, werden die beiden Verbindungsteile 12 und 14 mit einem flüssigen Desinfektionsmittel eingesprüht Dieses Desinfektionsmittel, das für den Patienten in geringen Mengen unschädlich ist, befindet sich in sämtlichen Innenbereichen des Konnektors 10, wenn dieser gekuppelt ist So wird beispielsweise eine Desinfektionskammer zwischen dem O-Ring 48 und dem durch Kraftschluß erzeugten Verbindungsbereich zwischen dem Innen- und Außenkonus 36 und 38 gebildet Diese Desinfektionskammer, die mit dem Desinfektionsmittel benetzt ist wird also durch die zwischen den Befestigungseinrichtungen 42, beispielsweise Bajonettverschluß oder Gewindeverschluß, und der Ausnehmung 40 sowie dem diese beiden Zwischenräume verbindenden Kanal gebildet
Um zu verhindern, daß eventuell in dem Zwischenraum 102, der zwischen der Ventilscheibe 90 und dem Flansch 78 gebildet wird, Kontaminationen auftreten, ist es wünschenswert, daß das eingefüllte Desinfektionsmittel auch in diesen Zwischenraum gelangt Hierzu sind vorteilhafterweise zwischen dem zentralen Rohrteil 16 und dem mittleren Hülsenteil 70 Strömungskanäle 104 vorgesehen, durch die das Desinfektionsmittel in den Zwischenraum 102 gelangen kann.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform einer Vielzahl von Strömungskanälen 104 gezeigt, die in dem mittleren Hülsenteil eingelassen sind. Diese erstrecken sich axial in der Innenwand 68 sowie der Rückseite 82 und entlang
der Axialbohrung 80. Andererseits können natürlich diese Strömungskanäle 106, wie in F i g. 6 gezeigt, natürlich auch im zentralen Rohrteil 16 und zwar entlang des zylinderförmigen Bereichs 60 sowie des ringförmigen Flansches 62 vorgesehen sein. Weitere Ausführungsformen sind gleichermaßen in F i g. 2 und 3 sowie F i g. 5 und 6 dargestellt.
Durch diese Ausführungsform wird, sichergestellt, daß ,eine zweite Desinfektionskammer in dem Zwischenraum 102 auf der Ventilscheibe 90 gebildet wird, so daß sicher eine Kontamination in diesem Bereich beherrscht wird. Hierdurch ergibt sich also eine weitere Verbesserung der sterilen Eigenschaften derartiger Konnektoren.
Derartige Könnektören werden aus den üblichen Materialien, beispielsweise aus Polycarbonat, PFTE u. dgl. gefertigt und können zweckmäßigerweise durchsichtig sein. Insbesondere sind sie über längere Zeit tragbar und können eine Vielzahl von Konnexionen aushalten, ohne daß sie beschädigt oder gar zerstört werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
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40
45
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55
CO
(5

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Konnektor zum Verbinden von Kanülen, Kathetern oder Schläuchen, mit einem männlichen Konnektorteil, das ein zentrales Rohrteil als Kupplungselement mit einer Kupplungsfläche und eine das zentrale Rohrteil umgebende Außenhülse aufweist, mit einem weiblichen Konnektorteil, das eine innenliegende Kupplungsfläche aufweist und in die Außenhülse des männlichen Konnektorteils unter Bildung einer dichtenden Anordnung zwischen den Kupplungsflächen des männlichen und des weiblichen Konnektorteils einschiebbar ist, mit einem in dem weiblichen Konnektorteil angeordneten ersten is Ventil imd mit Verriegelungselementen ruf der Au-Benoberfläche des weiblichen Konnektorteils und der innenoberfläche der Außenhülse des männlichen Konnektorteils, mit denen die dichtende Anordnung sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohrteil (16) in der Außenhülse (66) axial verschiebbar ist und bei Formschluß der Kupplungsflächen des männlichen und des weiblichen Konnektorteils (12, 14) zurückgeschoben wird und ein den Durchströmkanal sperrendes zweites Ventil (90) öffnet, das an dem der Konnektoreinführöffnung abgewandten Ende des Rohrteils (16) angeordnet ist.
2. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohrteil (16) im wesentlichen aus einem männlichen Verbindungskonus (38) und einem zylinderförmigen Bereich (60) besteht
3. Konnektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Bereich (60) an seinem der Konnektoröffnung abgewandten Ende einen ringförmigen Flansch (62) aufweist, der in einem Zwischenraum (102) verschiebbar angeordnet ist.
4. Konnektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Flansch (62) mit einem in Richtung auf das zweite Ventil (90) spitz zulaufenden Konus (64) versehen ist.
5. Konnektor nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (66) aus einem vorderen Hülsenteil (68), einem mittleren Hülsenteil (70) und einem hinteren Hülsenteil (72) besteht.
6. Konnektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des mittleren Hülsenteils (70) ein sich radial nach innen erstreckender Flansch (78) angeordnet ist, der eine axiale Bohrung (80) aufweist.
7. Konnektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der axialen Bohrung (80) dem Durchmesser des zylinderförmigen Bereichs (60) des zentralen Rohrteils (16) entspricht.
8. Konnektor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Konnektoreinführöffnung abgewandte Rückseite (82) des Flansches (78) als Anschlag für den ringförmigen Flansch (62) ausgebildet ist.
9. Konnektor nach einem der Ansprüche 6—8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Flansch (78) des mittleren Hülsenteils (70) von der Konnektoreinführöffnung weg ein zylinderförmiges Teil (84) anschließt, dessen Innenwand (86) der Umfangsfläche des ringförmigen Flansches (62) unmittelbar benachbart ist.
10. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil eine geschlitzte Ventilscheibe (90) ist, die zwischen dem mittleren Hülsenteil (70) und dem hinteren Hülsenteil (72) vorgesehen ist
11. Konnektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser der Ventilscheibe (90) dem Innendurchmesser des hinteren Hülsenteils (72) entspricht und sich die Ventilscheibe (90) an einer Stufe (88) abstützt
12. Konnektor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das hintere Hülsenteil (72) ein Paßstück (94) eingesetzt ist, das im Bereich der axialen Bohrung (96) auf der der Ventilscheibe (90) zugewandten Seite eine Ausnehmung (98) aufweist
13. Konnektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (98) konisch oder halbkugelförmig ausgebildet ist und den Konus (64) sowie die im geöffneten Zustand abgebogenen Segmente (58) der Ventilscheibe (90) aufnimmt
14. Konnektor nach einem der Ansprüche 10—13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Rückseite (82) des Flansches (78) und der dem zentralen Rohrteil (16) zugewandten Oberfläche der Ventilscheibe (90) so bemessen ist, da3 weder auf die Rückseite (82) noch auf die Oberfläche der Ventilscheibe (90) vom zentralen Rohrteil (16) im nicht konnektierten Zustand ein Druck ausgeübt ist
15. Konnektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (94) an seiner Vorderseite einen umlaufenden Ringbereich (100) aufweist, der die Ventilscheibe (90) gegen die Stufe (88) preßt und zugleich als Anschlag für den Flansch (62) dient
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