DE4327351C2 - Vorrichtung zum abgewinkelten Verbinden vorzugsweise flächiger Teile - Google Patents

Vorrichtung zum abgewinkelten Verbinden vorzugsweise flächiger Teile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abgewinkelten Verbinden flächiger Teile, mit einem Schienenelement, wobei das Schienenelement einen Befestigungsbereich in Form der Schenkel eines U-Profils aufweist und über den Befestigungsbereich auf dem Randbereich eines ersten Teils anordenbar ist.
Flächige Teile bzw. Elemente jeglicher Art sind in den unter­ schiedlichsten technischen Bereichen miteinander zu verbinden. Es ist bereits bekannt, je nach Verbindungsart, d. h. je nach­ dem, ob die miteinander verbundenen Teile in einer Ebene ange­ ordnet sein sollen oder ob sie in einem Winkel zueinander ange­ ordnet sein sollen, unterschiedliche Verbindungselemente zu verwenden. Als Verbindungselemente für in einer Ebene ange­ ordnete flächige Teile sind beispielsweise H-Schienen bekannt. Eckverbindungen werden oftmals über entsprechend ausgebildete Doppel-U-Schienen hergestellt, die jeweils die einander zu­ gewandten Randbereiche der miteinander verbundenen flächigen Teile umgreifen.
Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch in der Praxis problema­ tisch, da ein flächiges Teil erst dann mit einem Verbindungs­ element versehen werden kann, wenn abzusehen ist, welche Art von Verbindung dieses Teil mit einem weiteren Teil eingehen soll. Es muß also bereits vor dem Zusammenbau der flächigen Teile deren Position und Orientierung im Gesamtaufbau festge­ legt werden.
Aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters DE 73 31 090 U1 ist eine Klammer als Befestigungsmittel und Verbindungsmittel für Platten, insbesondere Isolierplatten, be­ kannt. Bei der Klammer handelt es sich um ein Schienenelement, das im wesentlichen in Form eines U-Profils ausgebildet ist. Ausgehend von einem Mittelsteg und senkrecht zu diesem ragen die beiden parallelen Schenkel des U-Profils abschnittsweise entweder nach unten oder nach oben ab. Durch beidseitiges Einschieben von Platten zwischen die Schenkel des U-Profils kann hier immer nur eine flächige Verbindung zwischen den Plat­ ten hergestellt werden. Ein nahezu identisches Verbindungsmit­ tel ist auch aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Ge­ brauchsmusters DE 19 70 775 U1 bekannt.
In der DE 28 12 972 A1 wird eine Einrichtung zum Verbinden von Platten beschrieben, welche wenigstens zwei Profile mit jeweils im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme der Randbe­ reiche der miteinander zu verbindenden Platten aufweist. Die einzelnen U-förmigen Profile sind über dünne, abknickbare Stege miteinander verbunden. Wesentlich ist, daß diese Verbindung fest, d. h. nicht lösbar und damit irreversibel ist.
Aus der FR 24 37 519 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum flächi­ gen Verbinden von Platten bekannt, die einstückig ausgebildet ist. Das Verbindungselement besteht hier im wesentlichen aus einem Mittelsteg, von dem beidseitig senkrecht nach oben und nach unten sogenannte Spitzen und Zungen ausgehen. Diese dienen aber nicht zum Einklemmen, sondern zum Aufspießen der Randbe­ reiche der miteinander zu verbindenden Platten.
Nachfolgend wird die beim Erstellen von Winkelverbindungen auf­ tretende Problematik am Beispiel von Behältern, wie Containern oder Kisten, mit Böden und Zwischenböden beschrieben.
Insbesondere bei Behältern mit großem Fassungsvermögen ist es oftmals aus Gründen der Übersichtlichkeit erforderlich, den zur Verfügung stehenden Stauraum zu unterteilen. Dazu werden übli­ cherweise Zwischenböden verwendet. Solche Zwischenböden sollen selbsttragend sein, um das Füllgut des Behälters nicht zu be­ schädigen. Dazu müssen die Zwischenböden mit den Seitenwandun­ gen des Behälters verbunden oder zumindest in diesen verankert werden. Andererseits sollen Zwischenböden aber auch einfach montierbar und entfernbar sein, da die Behälter meist nur zur Zwischenlagerung bzw. zum Transport von ständig wechselndem Füllgut verwendet werden. Wird ein Behälter nun ohne Zwi­ schenboden benutzt, so wirken sich in seiner Wandung fest in­ stallierte Halterungen für einen etwaig montierbaren Zwischen­ boden in der Regel als störend aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum vorzugsweise abgewinkelten Verbinden vorzugsweise flächiger Teile anzugeben, die konstruktiv einfach und bequem in der Handhabung ist. Insbesondere soll gewährleistet sein, daß die erforderlichen Bestandteile einfach montierbar und vielfältig kombinierbar sind, so daß die mit den Bestandteilen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung versehenen flächigen Teile in unter­ schiedlicher Weise montiert werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist eine Vor­ richtung der in Rede stehenden Art derart ausgebildet, daß min­ destens ein mit dem Schienenelement zusammenwirkendes Halteele­ ment für ein zweites Teil vorgesehen ist, daß das Schienenele­ ment im Bereich der Schenkel mindestens einen Eingriffsbereich für das Halteelement aufweist und daß das mit dem Schienenele­ ment in Eingriff stehende Halteelement im Eingriffsbereich des Schienenelements festlegbar ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß verschiedene variier­ bare Verbindungsmöglichkeiten eines flächigen Teils mit einem weiteren flächigen Teil bestehen, wenn die Vorrichtung zum Verbinden der flächigen Teile aus unterschiedlich kombi­ nierbaren und zusammensetzbaren Grundbestandteilen gebildet ist. Erfindungsgemäß werden als Grundbestandteile ein Schie­ nenelement und ein mit dem Schienenelement zusammenwirkendes Halteelement vorgeschlagen. Das Halteelement kann wahlweise in das Schienenelement eingehängt werden, wozu das Schienenelement mit mindestens einem aber vorzugsweise mehreren Ein­ griffsbereichen versehen ist. Bei Vorhandensein mehrerer Ein­ griffsbereiche kann die Position des Halteelements am Schienen­ element geeignet gewählt werden. Erfindungsgemäß ist das Halte­ element im Eingriffsbereich des Schienenelements festlegbar, was die Stabilität und Belastbarkeit der Verbindung erhöht. Das Schienenelement kann einfach auf dem Randbereich eines ersten Teils angeordnet werden. Das Halteelement ist für das mit dem ersten Teil zu verbindende zweite Teil vorgesehen, wobei das zweite Teil wahlweise nur lose auf dem Halteelement aufliegen kann oder auch fest mit diesem verbunden werden kann, je nach Anwendungsfall und Ausgestaltung des Halteelements.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, Hal­ teelemente in die Schienenelemente einzuhängen und auf diese Weise unterschiedliche Verbindungen eines mit dem Schienenele­ ment versehenen flächigen Teils mit einem weiteren flächigen Teil zu realisieren, ohne daß dazu ein Auswechseln des Schie­ nenelements erforderlich wäre. Das Umrüsten von flächigen Tei­ len für unterschiedliche Anwendungen kann schnell, einfach und also kostengünstig erfolgen.
In besonders vorteilhafter Weise weist das Schienenelement min­ destens einen Befestigungsbereich zur Befestigung an dem ersten Teil auf. Dieser Befestigungsbereich ist vorzugsweise auf die Dimensionierung und das Material des ersten Teils abgestimmt, so daß er wirksam mit dem ersten Teil verbunden werden kann.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des zuvor erörter­ ten Schienenelements ist es einerseits fertigungstechnisch und andererseits unter dem Gesichtspunkt der einfachen Anbringung von besonderem Vorteil, wenn das Schienenelement im wesentli­ chen als U-Profil ausgebildet ist und die Schenkel des U-Pro­ fils den Befestigungsbereich bilden, so daß das erste Teil von der offenen Seite her in das U-Profil eingeschoben und dort festgelegt ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung weist das Schienenelement mindestens einen weiteren Befestigungsbereich zur Befestigung an mindestens ei­ nem weiteren Teil auf. Ein solches Schienenelement kann vor­ teilhaft als Verbindungselement für das erste Teil und das wei­ tere Teil dienen. Ein derart ausgebildetes Schienenelement wird bevorzugt für die Verbindung von drei flächigen Teilen verwen­ det, deren Kanten aneinanderstoßen. Es ist aber auch möglich, diese Art des Schienenelements zur Verbindung von vier flächi­ gen Teilen zu verwenden. Ein solches Schienenelement ist bevor­ zugt als H-Profil ausgebildet, wobei die Schenkel des H-Profils paarweise den Befestigungsbereich für das erste Teil und den weiteren Befestigungsbereich für das weitere Teil bilden. Beide Teile werden dann von den offenen Teilen her in das H-Profil eingeschoben und dort festgelegt.
Die Verwendung von U- und/oder H-Profilen bietet sich an, da sowohl U-Profile als auch H-Profile als Standardwerkstücke ein­ fach und billig herzustellen und zu ersetzen sind.
Bei der Verwendung von U-Profilen oder H-Profilen als Schienen­ elemente ist es besonders vorteilhaft, wenn der Eingriffsbe­ reich für das Halteelement im Bereich eines der Schenkel des Schienenelements ausgebildet ist. Eingriffsbereiche lassen sich besonders einfach als Ausnehmungen in den Schenkeln der Schie­ nenelemente realisieren. Diese Ausführungsform hat außerdem den Vorteil, daß keine hervorstehenden Strukturen, wie Ösen oder Haken, erforderlich sind, die ggf. hinderlich sein könnten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schienenelement ausgehend von einem plattenförmigen Werkstück gebildet. Dieses Werkstück ist derart zugeschnitten, verformt und gebogen, daß ein Mittelsteg ausgebildet ist, von dem beidseitig Segmente ausgehen, die abwechselnd bezüglich dem Mittelsteg im wesentlichen senkrecht nach oben und nach unten gebogen sind. Diese Ausführungsform eines Schienenelements re­ alisiert im wesentlichen ein H-Profil, dessen Schenkel mit Aus­ nehmungen versehen sind. Um nun einen möglichst guten Halt der über ein solches Schienenelement verbundenen Teile in dem Schienenelement zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, das Schienenelement mit jeweils mindestens drei, von den beiden Seiten des Mittelsteges ausgehenden Segmenten, auszustatten. Sind die einander gegenüberliegend angeordneten Segmente auch entgegengesetzt orientiert senkrecht zum Mittelsteg gebogen, so ist ein Ausscheren eines in das Schienenelement eingebrachten flächigen Teils weitgehend verhindert.
Das voranstehend beschriebene Schienenelement stellt außerdem eine Möglichkeit dar, zwei in einer Ebene angeordnete flächige Teile stabil miteinander zu verbinden, ohne daß dazu ein ge­ schlossenes H-Profil verwendet wird. Bei gleicher Stabilität der Verbindung wird weniger Material benötigt, so daß die mit­ einander verbundenen Teile insgesamt relativ leicht sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Halteelement als zweiter Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung minde­ stens einen Verbindungsbereich und mindestens einen Haltebe­ reich für das zweite Teil auf. Der Verbindungsbereich wirkt mit dem Eingriffsbereich des Schienenelements zusammen und kann beispielsweise hakenförmig ausgebildet sein, je nachdem wie der Eingriffsbereich des Schienenelements ausgebildet ist. Im Zu­ sammenhang mit Schienenelementen, deren Eingriffsbereiche als Ausnehmungen ausgebildet sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Verbindungsbereich des Halteelements in die den Ein­ griffsbereich bildende Ausnehmung einschiebbar ist, wobei der Verbindungsbereich die die Ausnehmung begrenzenden Randbereiche des Schienenelements zumindest teilweise hinterschneidet. Ein Heraus fallen des Halteelements bzw. ein Lösen der Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Schienenelement kann bei die­ ser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besonders ein­ fach dadurch verhindert werden, daß ein flächiges Teil in das Schienenelement eingeschoben wird. Der Verbindungsbereich des Halteelements wird dadurch zwischen dem flächigen Teil und den den Eingriffsbereich begrenzenden Randbereichen des Schienen­ elements festgeklemmt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Haltebereich des Halteelements auszugestalten. Es ist z. B. möglich, den Haltebe­ reich ebenfalls U-schienenförmig auszubilden und das zweite Teil von der offenen Seite her in den Haltebereich einzuschie­ ben und dort festzulegen.
Für bestimmte Anwendungen, wie z. B. die Montage von Zwischenbö­ den in Containern, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Verbin­ dung einfach zu lösen ist. In diesem Fall kann der Haltebereich auch lediglich als Auflagefläche für das zweite Teil ausgebil­ det sein. Das zweite Teil kann dann nur lose auf dem Haltebe­ reich aufliegen. Die Verbindung zwischen einem als Auflageflä­ che ausgebildeten Haltebereich und einem darauf angeordneten flächigen Teil ist jedoch auch dann einfach zu lösen, wenn wei­ tere Verbindungsmittel, wie z. B. Schrauben zur Fixierung, ver­ wendet werden.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es auch für das Halteele­ ment vorteilhaft, wenn es ausgehend von einem plattenförmigen Werkstück gebildet ist. Mit T-förmigen Werkstücken läßt sich der Verbindungsbereich einfach durch den Querbalken des Werk­ stücks realisieren. Der Längsbalken des T-förmigen Werkstücks bildet dann den Haltebereich in Form einer Auflagefläche, indem er bezüglich dem Verbindungsbereich entsprechend dem angestreb­ ten Winkel der Verbindung abgebogen ist.
Als Grundbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können also entweder Standardbauteile, wie z. B. U- oder H-Profile ver­ wendet werden oder aber auch Bauteile, die einfach durch Stan­ zen und Verbiegen von plattenförmigen Werkstücken gebildet wer­ den können.
Sowohl die Schienenelemente als auch die Halteelemente können unlösbar mit den jeweiligen Teilen verbunden sein. In diesem Zusammenhang sind jegliche nur denkbaren, lösbaren und unlösba­ ren Verbindungstechniken anwendbar. Beispielhaft seien hier das Verkleben, Verpressen, Nageln, Klammern oder die Verwendung von Krampen und Schrauben aufgeführt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können die Schienenelemente insgesamt so ausgebildet sein, daß sie sich entlang des gesamten Randbereichs des jeweiligen Teils kontinu­ ierlich erstrecken. Diese Art der Schienenelemente bietet sich besonders in Verbindung mit flächigen Teilen an, deren Randbe­ reiche geschützt werden sollen. Soll jedoch Material und also Gewicht eingespart werden, so können die Schienenelemente eben­ falls lediglich partiell entlang des Randbereichs des jeweili­ gen Teils ausgebildet sein.
Nachdem bislang die konstruktive Ausgestaltung der Schienenele­ mente und der Halteelemente erörtert worden ist, wird nachfol­ gend kurz das in Frage kommende Material zur Herstellung der Schienenelemente sowie der Halteelemente beschrieben. In erster Linie können die Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Metall hergestellt werden. Dabei eignet sich insbesondere aufgrund des günstigen Preises handelsübliches Stahlblech. Ebenso können die Verbindungselemente jedoch auch aus Kunst­ stoff, bei hohen Beanspruchungen aus faserverstärktem Kunst­ stoff hergestellt sein.
Die flächigen Teile werden insbesondere zur Verwendung bei Ki­ sten zum Transport schwerer Teile aus Holz hergestellt. Ebenso können die flächigen Teile jedoch auch aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Auch hier bietet sich die Verwendung von Stahlblech an, wobei die Teile stets mittels Prägungen ver­ stärkt sein sollten. Als Bestandteil von Behältern kann es auch vorteilhaft sein, wenn die flächigen Teile wärmeisolierende Ei­ genschaften aufweisen. Dabei bietet es sich besonders an, die Teile als Verbundteile herzustellen, nämlich beispielsweise im Rahmen einer sogenannten Sandwich-Technik Holzplatten mit Ab­ stand zueinander mittels eines Nagelbandes zu verbinden, wobei zwischen den Holzplatten eine feuerfeste Schicht eingebracht ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Verbindung von Seitenwandungen bzw. Bestandteilen einer Seitenwandung und einem Einlegeboden eines Containers oder einer Kiste verwendet wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum abgewinkelten Verbinden von drei flä­ chigen Teilen, wobei zwei Teile in einer Ebene mit­ einander verbunden sind und ein drittes Teil senk­ recht zu dieser Ebene mit den anderen beiden Teilen verbunden ist,
Fig. 2 in einem Querschnitt die Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum abgewinkelten Verbinden flächiger Teile 1, 3, wobei ein erstes flächiges Teil 1 und ein weiteres flächiges Teil 3 teilweise - gebrochen - dargestellt sind. Das erste Teil und das weitere Teil 1, 3 sind in einer Ebene angeordnet. Mit Hilfe der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ein zweites Teil senkrecht zur Ebene des ersten und des weiteren Teils 1, 3 anordnen und mit diesen verbinden. Aus Gründen der Übersicht ist das zweite Teil hier nicht dargestellt.
Erfindungsgemäß ist auf dem Randbereich des ersten Teils 1 ein Schienenelement 4 angeordnet, mit dem ein Halteelement 5 für das zweite Teil zusammenwirkt. Dazu ist das Schienenelement 4 mit einem Eingriffsbereich 6 für das Halteelement 5 versehen. Das Halteelement 5 ist durch das erste Teil 1 in dem Eingriffs­ bereich 6 des Schienenelements 4 festgelegt.
Das Schienenelement 4 weist einen ersten Befestigungsbereich auf, der durch Segmente 7 gebildet wird. Die Segmente 7 gehen beidseitig von einem Mittelsteg aus und sind in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zu diesem Mittel­ steg nach oben gebogen, so daß sie den Randbereich des ersten flächigen Teils 1 umgreifen. Ebenfalls von dem Mittelsteg gehen Segmente 8 aus, die senkrecht zu diesem Mittelsteg nach unten gebogen sind und auf diese Weise das weitere flächige Teil 3 umgreifen. Die Segmente 8 bilden also einen zweiten Befesti­ gungsbereich des Schienenelements 4, das auf diese Weise als Verbindungselement für die beiden in einer Ebene angeordneten flächigen Teile 1 und 3 dient. Der Eingriffsbereich 6 des Schienenelements 4 ergibt sich bei dem hier dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus der speziellen Ausgestaltung des Schienen­ elementes 4. Es ist aus einem flächigen Werkstück, nämlich ei­ ner rechteckigen Platte, gebildet, die seitlich mit äquidistant angeordneten Schlitzen versehen ist. Die dadurch gebildeten Segmente 7, 8 sind jeweils abwechselnd, senkrecht zu Platten­ ebene nach oben und unten gebogen, wobei ein Mittelsteg ver­ bleibt und zwischen zwei nach oben bzw. nach unten gebogenen Segmenten eine Lücke, die einen Eingriffsbereich bildet. In diesen Eingriffsbereich 6 einschiebbar ist das Halteelement 5, was durch den Doppelpfeil 9 und die gestrichelte Kontur des Halteelements 5 angedeutet ist. Das Halteelement 5 weist einen im Eingriffsbereich 6 des Schienenelements 4 anordenbaren Ver­ bindungsbereich 10 auf. Dieser Verbindungsbereich 10 ist plat­ tenförmig ausgebildet und derart dimensioniert, daß er beim Einschieben des Halteelements 5 in den Eingriffsbereich 6 des Schienenelements 4 die den Eingriffsbereich 6 begrenzenden Randbereiche der Segmente 7 hinterschneidet. Der Verbindungsbe­ reich des Halteelements setzt sich in einem Haltebereich 11 fort, der als Auflagefläche für das zweite Teil ausgebildet ist. Das in der Fig. 1 dargestellte Halteelement ist im wesent­ lichen aus einem plattenförmigen, T-förmigen Werkstück gebil­ det, wobei der Querbalken den Verbindungsbereich 10 bildet und der Längsbalken bezüglich dem Verbindungsbereich 10 abgebogen ist, entsprechend dem angestrebten Winkel der Verbindung und in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen senkrecht zur Ebene der beiden flächigen Teile 1 und 3.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt. Aus dieser Darstellung geht zunächst die konstruktive Ausge­ staltung des Schienenelements 4 hervor. Von einem zwischen den Stoßkanten des ersten Teils und des weiteren Teils 3 angeordne­ ten Mittelsteg 12 gehen beidseitig die Segmente 7 und 8 aus, welche abwechselnd nach oben und nach unten gebogen sind, so daß sie eine Art versetzt durchbrochenes H-Profil bilden, wobei die verbleibenden Lücken die Eingriffsbereiche für das Halte­ element 5 bilden. Aus der Darstellung in Fig. 2 geht auch her­ vor, daß das plattenförmig ausgebildete Halteelement 5 durch das erste flächige Teil 1 in dem Eingriffsbereich des Schienen­ elementes 4 festgelegt ist, indem es zwischen dem Teil 1 und den entsprechenden Segmenten 7 klemmt. Das Halteelement ist in diesem Ausführungsbeispiel zwischen seinem Verbindungsbereich 10, der in Eingriff mit dem Schienenelement 4 steht, und dem Haltebereich 11 entsprechend der Kontur der miteinander verbun­ denen Teile 1 und 3 sowie dem Schienenelement 4 gebogen ist. Es ist ferner erkennbar, daß der Haltebereich 11 als Auflagefläche ausgestaltet ist, auf der der Randbereich eines zweiten flächi­ gen Teils angeordnet und ggf. fixiert werden kann. Dazu ist hier beispielhaft eine Durchgangsöffnung 13 zum Verschrauben des flächigen Teils 2 mit dem Haltebereich 11 des Halteelements 5 vorgesehen. Auch die als Befestigungsbereiche dienenden Seg­ mente 7 und 8 des Schienenelements 4 sind mit den jeweiligen Teilen 1 und 3 verschraubbar, wozu auch in diesen Bereichen Durchgangsöffnungen 13 vorgesehen sind.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich vielmehr auch bei anders ausgestalteten Vorrichtungen bzw. durch weitere Grundbestandteile ergänzte Vorrichtungen zum Verbinden flächi­ ger Teile realisieren.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum abgewinkelten Verbinden flächiger Teile, mit einem Schienenelement (4), wobei das Schienenelement (4) einen Befestigungsbereich in Form der Schenkel eines U-Profils aufweist und über den Befestigungsbereich auf dem Randbereich eines ersten Teils (1) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit dem Schienenelement (4) zusammenwirkendes Halteelement (5) für ein zweites Teil vorgesehen ist, daß das Schienenele­ ment (4) im Bereich der Schenkel mindestens einen Ein­ griffsbereich (6) für das Halteelement (5) aufweist und daß das mit dem Schienenelement (4) in Eingriff stehende Halteelement (5) im Eingriffsbereich (6) des Schienenelements (4) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenelement (4) im wesentlichen als U-Profil ausgebil­ det ist, so daß das erste Teil (1) von der offenen Seite her in das U-Profil eingeschoben und dort festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenelement (4) mindestens einen weiteren Befestigungs­ bereich zur Befestigung an mindestens einem weiteren Teil (3) aufweist und daß das Schienenelement (4) als Verbindungselement für das erste Teil (1) und das weitere Teil (3) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenelement (4) im wesentlichen als H-Profil ausgebil­ det ist und daß die Schenkel des H-Profils paarweise den Befe­ stigungsbereich und den weiteren Befestigungsbereich bilden, so daß das Teil (1) und das weitere Teil (3) von den offenen Sei­ ten her in das H-Profil eingeschoben und dort festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (6) für das Halteelement (5) als Ausnehmung in einem der Schenkel des Schienenelements (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schienenelement (4) ausgehend von einem plattenförmigen Werkstück gebildet ist, daß das plattenförmige Werkstück einen Mittelsteg (12) und beidseitig von diesem aus­ gehende Segmente (7, 8) aufweist und daß jeweils die von einer Seite des Mittelstegs (12) ausgehenden Segmente (7, 8) abwech­ selnd bezüglich dem Mittelsteg (12) im wesentlichen senkrecht nach oben und nach unten gebogen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens drei Segmente (7, 8) von den beiden Seiten des Mittelsteges (12) ausgehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander gegenüberliegend angeordneten Segmente (7, 8) entgegengesetzt orientiert senkrecht zum Mit­ telsteg (12) gebogen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteelement (5) mindestens einen in dem Eingriffsbereich (6) des Schienenelements (4) anordenbaren Ver­ bindungsbereich (10) und mindestens einen Haltebereich (11) für das zweite Teil (2) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (10) des Halteelements (5) in den Ein­ griffsbereich (6) des Schienenelements (4) einschiebbar ist, wobei der Verbindungsbereich (10) die den Eingriffsbereich (6) begrenzenden Randbereiche des Schienenelements (4) zumindest teilweise hinterschneidet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich U-schienenförmig aus­ gebildet ist und daß das zweite Teil von der offenen Seite her in den Haltebereich eingeschoben und dort festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (11) als Auflagefläche für das zweite Teil ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (5) ausgehend von einem plattenförmigen, T-förmigen Werkstück gebildet ist, wobei der Querbalken den Ver­ bindungsbereich (10) bildet, und daß der Längsbalken bezüglich dem Verbindungsbereich (10) entsprechend dem angestrebten Win­ kel der Verbindung, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, ab­ gebogen ist, wobei der Längsbalken den Haltebereich (11) bil­ det.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schienenelement (4) und/oder das Halte­ element (5) unlösbar mit den jeweiligen Teilen (1, 3) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenelement (4) an seinen Befestigungsbereichen mit den jeweiligen Teilen (1, 3) verklebt oder verpreßt ist oder mit­ tels seiner Befestigungsbereiche an die jeweiligen Teile (1, 3) genagelt, geklammert oder mit Krampen oder dgl. befestigt ist oder an seinen Befestigungsbereichen mit den jeweiligen Teilen (1, 3) verschraubt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Schienenelement (4) entlag des ge­ samten Randbereichs des jeweiligen Teils (1, 3) kontinuierlich erstreckt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schienenelement (4) entlang des Randbe­ reichs des jeweiligen Teils (1, 3) partiell ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (5) an seinem Haltebereich (11) mit dem zwei­ ten Teil verklebt oder verpreßt ist oder mit seinem Halte­ bereich (11) an das zweite Teil genagelt, geklammert oder mit Krampen oder dgl. befestigt ist oder an seinem Haltebereich (11) mit dem zweiten Teil verschraubt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 3) wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1, 3) mindestens eine Seitenwandung und einen Einlegeboden eines Containers oder ei­ ner Kiste bilden.
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