DE4327168A1 - Trockenkopierer, Transporteinrichtung für Papier sowie Verfahren zum Herstellen einer Walze - Google Patents

Trockenkopierer, Transporteinrichtung für Papier sowie Verfahren zum Herstellen einer Walze

Info

Publication number
DE4327168A1
DE4327168A1 DE19934327168 DE4327168A DE4327168A1 DE 4327168 A1 DE4327168 A1 DE 4327168A1 DE 19934327168 DE19934327168 DE 19934327168 DE 4327168 A DE4327168 A DE 4327168A DE 4327168 A1 DE4327168 A1 DE 4327168A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard material
layer
material layer
roller
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934327168
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Topp
Winfried Heinzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Friction Systems Germany GmbH
Original Assignee
PTG Plasma Oberflaechentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PTG Plasma Oberflaechentechnik GmbH filed Critical PTG Plasma Oberflaechentechnik GmbH
Priority to DE19934327168 priority Critical patent/DE4327168A1/de
Publication of DE4327168A1 publication Critical patent/DE4327168A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2092Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using pressure only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trockenkopierer mit einem Papier­ einzug zum Einziehen von Papierbögen, mit einer Kopiertrommel zum Auftragen eines Belages von Tonerpulver auf eine Oberfläche eines Papierbogens, und mit einer Heiz- und Druckstation zum Andrücken und Einbrennen des Belages auf der Papieroberfläche, wobei die Heiz- und Druckstation mindestens eine an der Papier­ oberfläche anliegende Walze umfaßt, deren Oberfläche mit einer Antihaftschicht versehen ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Transporteinrichtung für mit einem unfixierten Belag versehenes Papier, mit einer Walze, deren Oberfläche an der mit dem Belag versehenen Oberfläche des Papiers anliegt, wobei die Walzenoberfläche mit einer Antihaftschicht versehen ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Her­ stellen einer Walze zum Transportieren von mit einem unfixierten Belag versehenen Papier.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Verwendung des ther­ mischen Spritzens.
Ein Trockenkopierer, eine Transporteinrichtung, ein Verfahren sowie eine Verwendung der eingangs genannten Art sind bekannt.
Bei Trockenkopierern wird bekanntlich die zu kopierende Vorlage mittels eines Linsensystems auf eine rotierende Oberfläche einer Kopiertrommel projiziert, wobei die Kopiertrommel mit einer Photohalbleiterschicht versehen ist, so daß der Trommelumfang entsprechend dem Bildmuster mit elektrischen Ladungen versehen wird. Aus einer Tonerstation wird nun Tonerpulver an die Trommel­ oberfläche gebracht, wobei die geladenen (den dunklen Stellen der Vorlage entsprechenden) Oberflächenbereiche das Tonerpulver anziehen. Der auf der Trommeloberfläche vorhandene Tonerbelag wird nun in einer Transferstation auf ein Papier übertragen. Das zunächst praktisch lose auf dem Papier aufliegende Toner­ pulver muß nun noch fixiert werden. Dies geschieht in der Heiz- und Druckstation, wo das Tonerpulver auf die Oberfläche des Papiers aufgepreßt und mittels Heizens fixiert wird.
Bei bekannten Trockenkopierern wird im Bereich der Heiz- und Druckstation eine Transporteinrichtung für das Papier verwendet, die mit Walzenpaaren arbeitet. Üblicherweise wird dabei auf der mit dem Tonerbelag versehenen Seite des Papiers eine metallische Walze und auf der gegenüberliegenden Rückseite des Papiers eine Kunststoffwalze als Gegendruckwalze eingesetzt.
Ein wesentliches Problem, das bei derartigen Einrichtungen auftritt, besteht darin, daß der zunächst noch unfixierte Belag mitunter an der Walzenoberfläche ganz oder teilweise haften bleibt. Dies führt dazu, daß bei weiterer Rotation der Walze auf dem selben oder einem folgenden Papierblatt ein bereits stromabwärts befindlicher Bildausschnitt erneut auf gedruckt wird, im ungünstigen Falle sogar mehrfach. Dieser Fehler tritt vor allem bei verschlissenen Walzen auf, die an ihrer Oberfläche mit Kratzern und dergleichen versehen sind.
Außerdem besteht ein Problem bei derartigen Einrichtungen darin, daß die genannten Walzenpaare sich schnell abnutzen, insbesondere diejenige Walze, die auf der mit dem noch unfixierten Belag versehenen Papierseite läuft.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist es bekannt, die fraglichen Walzen mit einer Antihaftschicht zu versehen, insbesondere mit einer Schicht auf Polytetrafluorethylen-Basis.
Die Antihafteigenschaften bringen zwar eine deutliche Verbes­ serung bei dem erstgenannten Problem mit sich, weil der noch unfixierte Belag an einer PTFE-Schicht deutlich weniger haftet, andererseits trägt aber eine Antihaftschicht bekannter Art nicht zur Verbesserung der Standfestigkeit bei, weil eine derartige Antihaftschicht in der Regel aus relativ weichem Material besteht.
Ein weiterer Nachteil von derartigen bekannten Walzen besteht darin, daß diese Walzen, wenn sie einmal verschlissen sind, nicht wiederverwendet werden können, weil zunächst die alte Walzenbeschichtung abgetragen werden muß und dies stets zu einer Materialabnahme im Bereich des Walzen-Grundmaterials führt. Die damit einhergehenden Durchmesserverminderungen gestatten es jedoch nicht, diese Walzen erneut mit einer Antihaftschicht zu versehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Trockenkopierer, eine Transporteinrichtung, ein Verfahren sowie eine Verwendung der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll mit der Erfindung erreicht werden, daß bei den fraglichen Walzen keine Teile des noch unfixierten Belages an der Walzenoberfläche haften bleiben, und zwar bei deutlich erhöhter Standzeit der Walzen. Weiterhin soll es möglich werden, verschlissene Walzen dieser Art wiederverwenden, das heißt nach Aufarbeitung erneut einsetzen zu können.
Bei einem Trockenkopierer sowie einer Transporteinrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem Außenumfang eines Grundmaterials der Walze zunächst eine Hartstoffschicht und auf der Hartstoffschicht die Antihaftschicht angeordnet sind.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die folgenden Schritte gelöst:
  • - Vorbereiten eines Außenumfanges eines aus einem metallischen Grundmaterial bestehenden Walzen- Grundkörpers zum Erzielen einer sauberen, rauhen Oberfläche des Grundmaterials;
  • - Auftragen einer keramischen Hartstoffschicht auf das Grundmaterial durch thermisches Spritzen;
  • - Auftragen einer Antihaftschicht auf die Hart­ stoffschicht, derart, daß Spitzen der Hartstoff­ schicht an die Walzenoberfläche treten und dort einen Traganteil der Walzenoberfläche bilden; und
  • - Feinbearbeiten der Oberfläche der Antihaftschicht zum Einstellen eines vorbestimmten Traganteils.
Schließlich wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe noch gelöst durch die Verwendung des thermischen Spritzens einer keramischen Hartstoffschicht mit anschließendem Aufbringen einer Antihaftschicht zum Beschichten von Walzen zum Transportieren von mit einem unfixierten Belag versehenen Papier.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
So gewährleistet zunächst die an der Außenoberfläche der fertigen Walze vorgesehene Antihaftschicht weiterhin, daß keine Teile des noch unfixierten Belages an der Walzenoberfläche haften bleiben. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird dabei jedoch die Standzeit der Walze um ein Vielfaches erhöht, weil sich nicht etwa die weiche Antihaftschicht negativ auf die Standzeit auswirkt sondern vielmehr eine Erhöhung der Standzeit, verglichen mit rein metallischen Oberflächen, eintritt, da eine Hartstoff­ schicht eine Härte aufweist, die um Größenordnungen größer ist als die von Stahl oder Aluminium. Da eine Hartstoffschicht üblicherweise porös ausgebildet ist und eine Antihaftschicht durch Auftragen eines flüssigen Antihaftlacks mit anschließendem Einbrennen aufgebracht wird, entsteht durch Einsickern des Antihaftlacks in die poröse Hartstoffschicht ein inniger Verbund zwischen den beiden Materialien, so daß sich beide Eigenschaften, nämlich die Antihafteigenschaften einerseits und die Oberflächen­ härte andererseits, gegenseitig ergänzen.
Die Dimensionierung der Schichten kann dabei so eingestellt werden, daß die Spitzen der Hartstoffschicht gerade bis an die Oberfläche der Antihaftschicht reichen und dort einen Traganteil der Walzenoberfläche bilden. Wenn man die Walzenoberfläche anschließend mechanisch nacharbeitet, insbesondere abschleift oder poliert, so kann man durch Vorwahl der Schichtenstruktur einerseits und des Aufmaßes beim Nachbearbeiten andererseits einen vorbestimmten Traganteil einstellen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Wiederverwendung der Walzen möglich ist. Wenn nämlich eine Walze verschlissen ist, so kann die gesamte Beschichtung, das heißt die Antihaftschicht und die Hartstoffschicht, entfernt werden. Wenn dabei gleichzeitig Grundmaterial der Walze mit entfernt wird, so schadet dies nichts, weil beim anschließenden neuen Beschichten die Hartstoffschicht entsprechend dicker dimensioniert werden kann, so daß wiederum eine Walze mit dem selben Außendurchmesser entsteht. Dies ist in weiten Bereichen möglich, weil die Hartstoffschicht ohne Einbuße an Gebrauchs­ eigenschaften in ihrer Dicke in weiten Bereichen eingestellt werden kann.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Hartstoffschicht eine Keramik­ schicht ist, die weiter vorzugsweise Aluminiumoxid (Al₂O₃) und/oder Titanoxid (TiO₂) enthält. Besonders bevorzugt ist eine Mischung der beiden letztgenannten Materialien mit einem Gewichtsanteil von 3% bis 50% Titanoxid.
Zum Auftragen der Hartstoffschicht wird vorzugsweise ein Verfahren des thermischen Spritzens, insbesondere ein Plasma­ sprühen, verwendet.
Nun ist es zwar aus anderen Bereichen der Technik bekannt, thermisch gespritzte Hartstoffschichten zusammen mit darüber­ liegenden Gleitschichten einzusetzen, beispielsweise bei Bratpfannenböden oder Bügeleisensohlen (EP-PS 0 206 121), es war jedoch nicht naheliegend, die von diesem entfernten Fach­ gebiet an sich bekannten Maßnahmen auf das Gebiet der Trocken­ kopierer bzw. der Transporteinrichtungen von beschichtetem Papier zu übertragen, zumal in dem genannten Bereich der Haushaltsgeräte eine punkt- oder linienförmige Belastung der jeweiligen Ober­ fläche (nämlich durch Messer bei Pfannenböden oder Reißver­ schlüsse bei Bügeleisen) zu berücksichtigen ist. Ferner spielen bei dem Gebiet der Haushaltsgeräte punktuelle Haftungen, nämlich im Bereich der Stützpunkte der an die Oberfläche tretenden Spitzen der Hartstoffschicht, keine Rolle, weil mikroskopische Haftstellen von Koch- oder Bratgut sich ebenso wenig bemerkbar machen wie derartige Haftstellen beim Bügeln von Textilien. Im Anwendungsgebiet der Trockenkopierer bzw. der Transport­ einrichtungen für beschichtetes Papier spielen derartige Eigenschaften jedoch eine sehr wichtige Rolle, weil bei solchen mikroskopischen Haftbereichen oder Haftpunkten eine unerwünschte Übertragung von Tonerpulver, allgemein gesprochen von Belags­ partikeln, auf einen anderen Bereich einer üblicherweise weißen Papieroberfläche stattfindet. Dies macht sich für den Betrachter sofort bemerkbar und wird als erheblicher Fehler des Trocken­ kopierers bzw. der Transporteinrichtung beurteilt. Schließlich betrifft das Gebiet der Haushaltsgeräte im wesentlichen die Wirkung bzw. Nicht-Wirkung von flüssigen Antihaftmitteln (Bratfett und dergleichen), während bei Trockenkopierern und Transporteinrichtungen für beschichtetes Papier derartige Gesichtspunkte keine Rolle spielen.
Bei bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung besteht die Hartstoffschicht aus einem Pulver, dessen Korngröße zwischen 5 µm und 45 µm liegt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch präzise Vorwahl der Pulverkörnung eine Struktur der Hartstoffschicht erzeugt werden kann, bei der man später, wenn die Oberfläche nachbearbeitet wird, in reproduzierbarer Weise einen vorbestimmten Traganteil einstellen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst schematisierte Darstellung des Funktions­ ablaufes in einem Trockenkopierer;
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Walze des Trockenkopierers gemäß Fig. 1 mit zwei Detaildarstellungen in jeweils stufenweise vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt ein elektrostatisches Photo­ kopiergerät, einen sogenannten Trockenkopierer. Der Trocken­ kopierer 10 ist an seiner in Fig. 1 linken Seite mit einem Papiereinzug 11 versehen. Von dort aus werden Papierbögen 12 von einem (nicht dargestellten) Papiermagazin eingezogen. Die durch den Trockenkopierer 10 wandernden Papierbögen sind in Fig. 1 mit 12a, 12b, 12c, 12d bezeichnet und bewegen sich in Richtung eines Pfeils 13 durch den Trockenkopierer 10.
Zum Übertragen des Bildes einer Vorlage auf die Papierbögen 12 dient eine Kopiertrommel 15 herkömmlicher Bauart. Die Kopiertrommel 15 ist zu diesem Zweck mit einer Photohalbleiter­ schicht versehen. Die Kopiertrommel 15 dreht sich um ihre Achse in Richtung eines Pfeiles 16. Mittels eines Linsensystems 17 wird das Bild 18 einer (nicht dargestellten) Vorlage auf die zylindrische Umfangsfläche 19 der Kopiertrommel 15 projiziert. Durch die Belichtung der Photohalbleiterschicht auf der Umfangs­ fläche 19 entlädt sich die Schicht an den hellen Stellen des Originals, während die Ladung an den dunklen Stellen des Originals bestehen bleibt.
Die Kopiertrommel 15 dreht sich an einer Tonerstation 20 vorbei, die ein Tonerpulver 21 enthält. Mittels einer Walze 22 oder dergleichen wird das Tonerpulver 21 der Umfangsfläche 19 der Kopiertrommel 15 angeboten. An denjenigen Stellen der Umfangs­ fläche 19, an denen die elektrische Ladung vorhanden ist (dunkle Stellen der Vorlage), wird das Tonerpulver 21 angezogen, so daß sich auf der Umfangsfläche 19 stromabwärts der Tonerstation 20 ein Belag 25 von losem Tonerpulver 21 ausbildet, der das Bild der Vorlage wiedergibt.
Der Belag 25 wird nun auf eine Papieroberfläche 26a eines Papierbogens 12b übertragen, wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist. Die weiteren Vorgänge an der Kopiertrommel 15 nach Über­ tragung des Belages 25 sind im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse und werden daher nicht näher erläutert.
Die an der Kopiertrommel 15 in Richtung des Pfeils 13 vorbei­ gelaufenen Papierbögen 12 gelangen nun in eine Heiz- und Druckstation 30. Die Station 30 hat den Zweck, den zunächst noch losen übertragenen Belag 25 auf den Papierbögen 12 zu fixieren. Dies geschieht mechanisch mittels Walzen 31 und Gegenwalzen 32 (die auch mehrfach vorhanden sein können, wie mit 31a, 32a angedeutet). Ferner wird die Fixierung durch eine Heizung 33 bewirkt, die ein Einbrennen des angepreßten Belages 25′ zur Folge hat.
Am rechten Rand von Fig. 1 ist mit 25′′ angedeutet, daß auf dem Papierbogen 12d nunmehr ein mechanisch (Druck) und thermisch (Hitze) fixierter Belag vorhanden ist, der exakt das Bild der Vorlage wiedergibt. Die auf diese Weise hergestellte, fixierte Photokopie verläßt den Trockenkopierer 10 über einen Papier­ ausgang 35.
Es ist leicht einzusehen, daß bei dem bislang geschilderten Ablauf gemäß Fig. 1 ein Problem im Bereich der Walzen 31 bzw. Gegenwalzen 32 der Heiz- und Druckstation 30 auftreten kann. Auch wenn man, wie dargestellt, die Druckwalzen 31 aus Metall und nur die Gegenwalzen 32 aus einem Kunststoff herstellt, so besteht doch die Gefahr, daß der an dieser Stelle noch nicht fixierte Belag 25 teilweise an der Oberfläche der Druckwalzen 31 haften bleibt. Dies liegt zum einen an der natürlichen Adhäsion des Tonerpulvers, andererseits aber auch an der Tatsache, daß in diesem Bereich eine starke elektrostatische Aufladung vorliegt, die nur teilweise durch die elektrische Leitfähigkeit der metallischen Walze 31 kompensiert wird. In jedem Falle führt ein Haftenbleiben von Teilen des Belages 25 an der Walze 31 dazu, daß beim Weiterdrehen der Walze 31 diese Belagteile auf dem dann vorbeilaufenden Abschnitt des Papier­ bogens abgedruckt werden, was sich in der Wiedergabe der Fotokopie äußerst störend und für einen Nutzer sofort erkenntlich bemerkbar macht.
Hier kann nun durch die anhand der Fig. 2 zu erläuternden Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden.
Fig. 2 zeigt oben einen Abschnitt der Walze 31 in perspek­ tivischer Ansicht. Eine Walzenoberfläche 40 ist, wie in dem Ausschnitt 41 im Schnitt dargestellt, mit einer Beschichtung 42 versehen.
Wie der rechts in Fig. 2 vergrößert dargestellte Ausschnitt 41 zeigt, besteht die Beschichtung 42 aus zwei Einzelschichten, die auf das metallische Grundmaterial 45 der Walze 31 aufgetragen sind. Auf dem Grundmaterial 45 liegt nämlich zunächst eine Hartstoffschicht 46 und auf dieser wiederum eine Antihaftschicht 47 auf.
Die Hartstoffschicht 46 ist vorzugsweise eine Keramikschicht, insbesondere eine Schicht aus Aluminiumoxid (Al₂O₃) und/oder Titanoxid (TiO₂), wobei Mischungen der beiden Materialien besonders bevorzugt sind, insbesondere dann, wenn der Anteil des Titanoxid zwischen 0 und 40 Gewichtsprozenten liegt. Darüber hinaus sind aber auch andere Materialien einsetzbar, beispiels­ weise Karbide oder aber auch metallische Schichten, insbesondere Schichten aus Hartmetall.
Die Hartstoffschicht 46 wird vorzugsweise durch thermisches Spritzen, insbesondere Plasmasprühen, aufgebracht. Die Dicke der Hartstoffschicht 46 liegt vorzugsweise zwischen 20 µm und 100 µm.
Beim Einsatz dieser Technik entsteht eine Hartstoffschicht 46 von poröser Natur. Die Porosität entsteht dadurch, daß beim thermischen Spritzen bekanntlich ein pulverförmiges Hartstoff- Ausgangsmaterial in einem Plasma angeschmolzen und dann in weicher Konsistenz auf die zu beschichtende Oberfläche mit hoher Geschwindigkeit aufgetragen wird. Die Körner des pulverförmigen Hartstoffmaterials liegen dann fladenartig aufeinander, wobei jedoch Hohlräume dazwischen erhalten bleiben.
Wenn nun die Antihaftschicht 47 in Form eines flüssigen Antihaft­ lacks aufgetragen wird, so dringt dieser in die Poren der Hartstoffschicht 46 ein, so daß ein inniger Verbund zwischen den beiden Schichten 46, 47 entsteht.
Die Dicke der Antihaftschicht 47 beträgt dabei vorzugsweise zwischen 20 µm und 50 µm.
Da beide Schichten jedoch, wie erwähnt, nicht streng aufeinander liegen sondern vielmehr ineinander verzahnt sind, wird erfin­ dungsgemäß auf folgendes besonders geachtet:
Wie der unten links in Fig. 2 weiter vergrößert dargestellte Ausschnitt 50 zeigt, bildet die Hartstoffschicht 46 an ihrer Oberfläche Täler 51 sowie Spitzen 52. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Spitzen 52 bis an die Oberfläche der Antihaftschicht 47 reichen und dort einen Traganteil 53 bilden, während mit 54 der Antihaftanteil der insgesamt entstehenden Oberfläche 40 angedeutet ist.
Man kann nun durch gezielte Nachbearbeitung eine Einstellung des Traganteils 53 relativ zum Antihaftanteil 54 der Oberfläche (40) hervorrufen, und damit die Gebrauchseigenschaften der Walze 31 in gewünschter Weise einstellen.
Wählt man den Traganteil 53 relativ hoch, so ergibt sich eine hohe Standzeit der Walze 31. Andererseits neigen die Traganteile 53 der Oberfläche 40 dazu, Tonerpulver festzuhalten, was zu den bereits erwähnten unerwünschten Fehlbeschichtungen bei mehrfacher Drehung der Walze 31 führt. Man muß daher den Traganteil 53 so gering wie möglich halten, andererseits aber noch groß genug, um eine ausreichende Standzeit der Walze 31 zu erreichen.
Es ist daher wichtig, daß man die Struktur der Beschichtung entsprechend einstellt. Dies gelingt dadurch, daß man für jeden Anwendungsfall zunächst eine geeignete Körnung des Beschichtungs­ pulvers für die Hartstoffschicht 46 wählt. Hier hat sich eine Körnung zwischen 5 µm und 45 µm als besonders vorteilhaft erwiesen. Wenn man mit dieser Körnung und den bereits erwähnten Schichtdicken arbeitet, so entsteht eine Oberflächenstruktur, bei der der Traganteil 53 relativ zum Antihaftanteil 54 die gewünschte Größe einnimmt. Man kann dann durch gezieltes Abschleifen der Oberfläche 40 bzw. Polieren noch eine Fein­ einstellung vornehmen, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Größe des Traganteils 53 nicht linear mit der Abtragtiefe zunimmt sondern mit einer höheren Potenz des Abtrages.
Wenn eine Walze 31 im Langzeitbetrieb dennoch verschlissen ist, so macht sich dies dadurch bemerkbar, daß in den vorhandenen Beschädigungen der Oberfläche 40 doch Anteile des noch nicht fixierten Belages 25 haften bleiben und sich die bereits mehrfach erwähnten Fehler in den Photokopien einstellen.
Nach Ausbau der Walze 31 kann nun die Oberfläche 40 insgesamt abgetragen werden, und zwar bis unterhalb der Antihaftschicht 47 oder sogar bis in das Grundmaterial 45 der Walze 31 hinein. Die Dicke der Hartstoffschicht 46 ist nämlich kein so kritischer Parameter, so daß auch ein gewisser Abtrag am Grundmaterial 45 noch durch eine entsprechend dickere Beschichtung mit Hartstoff wieder ausgeglichen werden kann, wenn die Walze 31 regeneriert wird.

Claims (29)

1. Trockenkopierer mit einem Papiereinzug (11) zum Einziehen von Papierbögen (12), mit einer Kopiertrommel (15) zum Auftragen eines Belages (25) von Tonerpulver (21) auf eine Oberfläche (26) eines Papierbogens (12), und mit einer Heiz- und Druckstation (30) zum Andrücken und Einbrennen des Belages (25) auf der Papieroberfläche (26), wobei die Heiz- und Druckstation (30) mindestens eine an der Papier­ oberfläche (26) anliegende Walze (31) umfaßt, deren Oberfläche (40) mit einer Antihaftschicht (47) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Außenumfang (44) eines Grundmaterials (45) der Walze (31) zunächst eine Hartstoffschicht (46) und auf der Hartstoffschicht (46) die Antihaftschicht (47) angeordnet sind.
2. Trockenkopierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) eine Keramikschicht ist.
3. Trockenkopierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht Aluminiumoxid (Al₂O₃) enthält.
4. Trockenkopierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Keramikschicht Titanoxid (TiO₂) enthält.
5. Trockenkopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) thermisch gespritzt ist.
6. Trockenkopierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) plasmagesprüht ist.
7. Trockenkopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) aus einem Pulver hergestellt ist, dessen Korngröße zwischen 5 µm und 45 µm liegt.
8. Trockenkopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Hart­ stoffschicht (46) zwischen 20 µm und 100 µm beträgt.
9. Trockenkopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Anti­ haftschicht (47) zwischen 20 µm und 50 µm beträgt.
10. Trockenkopierer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke der Hartstoffschicht (46) sowie der Antihaftschicht (47) so bemessen ist, daß Spitzen (52) der Hartstoffschicht (46) an die Walzenoberfläche (40) treten und dort einen Traganteil (53) der Walzenoberfläche (40) bilden.
11. Trockenkopierer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche (40) zur Einstellung eines vorbestimmten Traganteils (53) feinbearbeitet, insbesondere poliert wird.
12. Transporteinrichtung für mit einem unfixierten Belag (25) versehenes Papier (12), mit einer Walze (31), deren Oberfläche (40) an der mit dem Belag (25) versehenen Oberfläche (26) des Papiers (12) anliegt, wobei die Walzenoberfläche (40) mit einer Antihaftschicht (47) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Außenumfang (44) eines Grundmaterials (45) der Walze (31) zunächst eine Hartstoffschicht (46) und auf der Hartstoff­ schicht (46) die Antihaftschicht (47) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) eine Keramikschicht ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht Aluminiumoxid (Al₂O₃) enthält.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Keramikschicht Titanoxid (TiO₂) enthält.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) thermisch gespritzt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) plasmagesprüht ist.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) aus einem Pulver hergestellt ist, dessen Korngröße zwischen 5 µm und 45 µm liegt.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Hartstoff­ schicht (46) zwischen 20 µm und 100 µm beträgt.
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Antihaft­ schicht (47) zwischen 20 µm und 50 µm beträgt.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke der Hartstoffschicht (46) sowie der Antihaftschicht (47) so bemessen ist, daß Spitzen (52) der Hartstoffschicht (46) an die Walzenoberfläche (40) treten und dort einen Traganteil (53) der Walzenoberfläche (40) bilden.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche (40) zur Einstellung eines vorbestimm­ ten Traganteils (53) feinbearbeitet, insbesondere poliert wird.
23. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Trockenkopierer (10) verwendet wird.
24. Verfahren zum Herstellen einer Walze (31) zum Transportieren von mit einem unfixierten Belag (25) versehenen Papier (12), mit den Schritten:
  • - Vorbereiten eines Außenumfanges (44) eines aus einem metallischen Grundmaterial (45) bestehenden Walzen- Grundkörpers zum Erzielen einer sauberen, rauhen Oberfläche des Grundmaterials (45);
  • - Auftragen einer keramischen Hartstoffschicht (46) auf das Grundmaterial (45) durch thermisches Spritzen;
  • - Auftragen einer Antihaftschicht (47) auf die Hart­ stoffschicht (46), derart, daß Spitzen (52) der Hartstoffschicht (46) an die Walzenoberfläche (40) treten und dort einen Traganteil (53) der Walzen­ oberfläche (40) bilden; und
  • - Feinbearbeiten der Oberfläche (40) der Antihaftschicht (47) zum Einstellen eines vorbestimmten Traganteils (53).
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht Aluminiumoxid (Al₂O₃) enthält.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht Titanoxid (TiO₂) enthält.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) plasmagesprüht wird.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht (46) aus einem Pulver hergestellt wird, dessen Korngröße zwischen 5 µm und 45 µm liegt.
29. Verwendung des thermischen Spritzens einer Keramik-Hart­ stoffschicht (46) mit anschließendem Aufbringen einer Antihaftschicht (47) zum Beschichten einer Walze (31) zum Transportieren von mit einem unfixierten Belag (25) versehenen Papier (12).
DE19934327168 1993-08-13 1993-08-13 Trockenkopierer, Transporteinrichtung für Papier sowie Verfahren zum Herstellen einer Walze Ceased DE4327168A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327168 DE4327168A1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Trockenkopierer, Transporteinrichtung für Papier sowie Verfahren zum Herstellen einer Walze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327168 DE4327168A1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Trockenkopierer, Transporteinrichtung für Papier sowie Verfahren zum Herstellen einer Walze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4327168A1 true DE4327168A1 (de) 1995-02-16

Family

ID=6495075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934327168 Ceased DE4327168A1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Trockenkopierer, Transporteinrichtung für Papier sowie Verfahren zum Herstellen einer Walze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4327168A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170234618A1 (en) * 2016-02-17 2017-08-17 Mingyan Biotechnologies (Shanghai) Co., Ltd. Intelligent Manufacturing System for Making Cleaning Sheet

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018140B1 (de) * 1979-04-04 1984-08-01 Xerox Corporation Bauteil, Verfahren und System zum Schmelzfixieren von Tonerbildern auf einem Träger
EP0147170A2 (de) * 1983-12-28 1985-07-03 Hitachi Metals, Ltd. Heizwiderstandsschicht
EP0206121B1 (de) * 1985-06-22 1989-09-13 Winfried Heinzel Verfahren zum Beschichten von Haushaltsgegenständen mit einer Antihaftschicht und Haushaltsgegenstand
DE3819698C2 (de) * 1987-06-09 1992-04-23 Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE4216366A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Hitachi Ltd Fixiervorrichtung fuer ein elektrofotografisches geraet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018140B1 (de) * 1979-04-04 1984-08-01 Xerox Corporation Bauteil, Verfahren und System zum Schmelzfixieren von Tonerbildern auf einem Träger
EP0147170A2 (de) * 1983-12-28 1985-07-03 Hitachi Metals, Ltd. Heizwiderstandsschicht
EP0206121B1 (de) * 1985-06-22 1989-09-13 Winfried Heinzel Verfahren zum Beschichten von Haushaltsgegenständen mit einer Antihaftschicht und Haushaltsgegenstand
DE3819698C2 (de) * 1987-06-09 1992-04-23 Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE4216366A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Hitachi Ltd Fixiervorrichtung fuer ein elektrofotografisches geraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170234618A1 (en) * 2016-02-17 2017-08-17 Mingyan Biotechnologies (Shanghai) Co., Ltd. Intelligent Manufacturing System for Making Cleaning Sheet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3606662C2 (de)
DE2729005C2 (de) Magnetbürstenrolle
DE3319708C2 (de)
DE2265587C2 (de) Wärmeschmelzfixiereinrichtung
DE2064559A1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von Teil chen von einer erhitzten Rolle
DE3539377A1 (de) Elastischer drehkoerper
DE3047659A1 (de) Verfahren zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE2031779A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes
DE69006206T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum strukturieren von empfangsträgerfolien für ein tonerbild und damit hergestelltes erzeugnis.
DE3734673A1 (de) Waermefixiereinrichtung
DE3439280C2 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE1522709B2 (de) Einrichtung zur herstellung eines fixierten tonerbildes
DE2709430A1 (de) Verfahren zum fixieren eines aus einem thermoplastischen material bestehenden bilds auf papier
DE2159008A1 (de) Anordnung zur Tonerverteilung in einem Abdruckentwicklungsverfahren
DE2353577C2 (de) Elektrophotographisches Verfahren
DE3109214C2 (de) Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes
DE2452471A1 (de) Schmelzvorrichtung fuer ein kopiergeraet
DE3700161A1 (de) Schmelzeinrichtung
DE2617682B2 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer Andrückrolle in einer Rollenfixiereinrichtung
DE2522777A1 (de) Entwicklungsvorrichtung zum entwickeln von abbildungen auf einer sich bewegenden abbildungsoberflaeche
DE1571130A1 (de) Verfahren zur Fixierung klebrigen Materials auf einem blattoder bandfoermigem Traegerund Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3850721T2 (de) Entwicklungsvorrichtung.
DE3431958C2 (de) Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder
DE3734263C2 (de)
DE3220493C2 (de) Fixiereinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection