DE4326158C2 - Flüssigkeitsführung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Flüssigkeitsführung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsführung für eine Brennkraftmaschine gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Aus der DE-PS 9 33 902 ist bereits eine gattungsgemäße Flüssig­ keitsführung für eine Brennkraftmaschine bekannt, die einen an einer Stirnseite eines Zylinderblocks angeordneten Ölkühler um­ faßt, der eine von einer Lüfterwelle angetriebene Kühlmittelpumpe trägt, wobei ein Ölkühlergehäuse mit einem Gehäuse für einen Kühlmittelthermostaten und mit der den Fahrzeugkühler umgehenden Kurzschlußleitung zu einem Bauteil vereinigt ist, das einen Ab­ schlußdeckel am Kühlmittelraum des Zylinderblockes bildet.
Desweiteren ist eine Flüssigkeitsführung für eine Brennkraftma­ schine aus der DE 25 02 034 A1 bekannt. In dieser Schrift wird es als nachteilig angesehen, eine Ölpumpe und einen Stirndeckel als Einzelteile am Brennkraftmaschinengehäuse anzuordnen, da bei ei­ ner Förderung des Öls von der Ölpumpe in die Kanäle des Stirn­ deckels die Verbindung zwischen den beiden schwierig abzudichten ist und eine Ölleckage eintritt. Als Abhilfe schlägt diese Schrift ein gemeinsames Gehäuse für Ölpumpe und Stirndeckel vor.
Ein Nachteil von gattungsgemäßen Flüssigkeitsführungen liegt darin, daß ein Austausch der Pumpe nur gemeinsam mit dem Stirn­ deckel möglich ist und die Verwendung unterschiedlicher Pumpen verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemä­ ßen Flüssigkeitsführung eine sichere Abdichtung für die Flüssig­ keit auch bei einer getrennten Ausbildung von Flüssigkeitspumpe und Stirndeckel zu erreichen.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Flüssigkeitsführung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsführung sind die Flüssig­ keitspumpe und der Stirndeckel als Einzelteile ausgebildet mit den Vorteilen einer getrennten Austauschbarkeit und der Möglich­ keit einer Verwendung unterschiedlicher Flüssigkeitspumpen, ohne daß sich die Notwendigkeit einer schwierig zu verwirklichenden Abdichtung unmittelbar zwischen Flüssigkeitspumpe und Stirndeckel ergibt. Die tunnelartige Verbindung innerhalb des Brennkraftma­ schinengehäuses zwischen der Flüssigkeitspumpe und dem Deckelka­ nal läßt getrennte, leicht abzudichtende Trennflächen der Flüs­ sigkeitspumpe und des Stirndeckels mit dem Brennkraftmaschinenge­ häuse zu, die nebeneinander quer oberhalb dieser tunnelartigen Verbindung verlaufen.
Die Ausführung gemäß dem Patentanspruch 2 ermöglicht eine beson­ ders kostengünstige Austauschbarkeit einer Kühlmittelpumpe, da lediglich die einem Verschleiß ausgesetzten beweglichen Teile und das diese tragende Pumpengehäuseteil getrennt vom Maschinengehäu­ se ausgeführt sind.
Im Patentanspruch 3 ist eine neben der Weiterleitung der Flüssig­ keit zusätzliche Nutzung des Deckelkanals als Aufnahme eines Öl­ kühlers angegeben.
Eine besonders günstige Anordnung und Durchströmung des Deckelka­ nals ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 und 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Stirnansicht eines Brennkraftmaschi­ nengehäuses im Bereich einer Kühlmittelpumpe und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Maschinengehäuse nach der Linie II-II der Fig. 1 mit zugehörigem Pumpenge­ häuse und Stirndeckel.
Kühlmittel zur Kühlung einer Brennkraftmaschine wird von einem Pumpenrad 1 einer Kühlmittelpumpe 2 gefördert, das über eine Riemenscheibe 3 angetrieben wird und in einem Pumpengehäuse­ deckel 4 mittels einer Welle 5 gelagert ist. Die Kühlmittel­ pumpe 2 ist in Spiralbauweise ausgeführt mit im Maschinenge­ häuse 6 der Brennkraftmaschine gelegenem Spiralkanal 7, der durch den Pumpengehäusedeckel 4 abgedeckt ist, der stirnseitig an das Maschinengehäuse 6 angeschraubt ist.
Das Kühlmittel wird aus dem Spiralkanal 7 in einen Deckelkanal 8 gefördert, der durch das Maschinengehäuse 6 und einen stirn­ seitig an diesem angeschraubten Stirndeckel 9 gebildet wird. Im Deckelkanal 8 ist ein am Stirndeckel 9 angeschraubter, in das stirnseitige Maschinengehäuse 6 teilweise hineinragender Öl­ kühler 10 zur Kühlung von Schmieröl durch das Kühlmittel ange­ ordnet, das dann aus dem Ölkühler 10 in einen Längskanal 11 und zu den einzelnen Zylindern 12 im Maschinengehäuse 6 geführt wird.
Spiralkanal 7 und Deckelkanal 8 sind durch einen Verbindungs­ kanal 13 hydraulisch miteinander verbunden, der tunnelartig innerhalb des Maschinengehäuses 6 liegt. Zur Stirnseite der Brennkraftmaschine hin wird der Verbindungskanal 13 durch ein Wandteil 14 als Teil des Maschinengehäuses 6 begrenzt, der die voneinander getrennten Dichtflächen 15, 16 sowohl für den Pumpengehäusedeckel 4 als auch für den Stirndeckel 9 trägt. Damit wird eine schwierig zu verwirklichende unmittelbare Ab­ dichtung zwischen Pumpengehäusedeckel 4 und Stirndeckel 9 ver­ mieden, gleichzeitig kann der Pumpengehäusedeckel 4 mitsamt dem Pumpenrad 1 leicht ausgetauscht werden.
Die Mündung 17 des Verbindungskanals 13 in den Deckelkanal 8 liegt etwa in der Trennebene 18 zwischen Maschinengehäuse 6 und Stirndeckel 9. Die Strömung in diesem Bereich wird durch eine gekrümmte Rippe 19 des Maschinengehäuses 6 so umgelenkt, daß die Strömungsrichtung im Bereich der Mündung 17 etwa senkrecht zur Trennebene 18 liegt und damit eine Kurzschlußströmung in den Längskanal 11 weitgehend verhindert wird. Das Kühlmittel durchströmt anschließend mit zweimaliger Umlenkung den Ölkühler 10 teils in dessen Längs- und teils in dessen Querrichtung, so daß eine gute Kühlwirkung in diesem gewährleistet ist.

Claims (5)

1. Flüssigkeitsführung für eine Brennkraftmaschine mit einem Ma­ schinengehäuse, das an einer Stirnseite einen Stirndeckel und ei­ ne Flüssigkeitspumpe mit einem Pumpengehäuse trägt, wobei von der Flüssigkeitspumpe die geförderte Flüssigkeit durch einen vom Stirndeckel gebildeten Deckelkanal fließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengehäuse (6) ein tunnelartiger Verbindungskanal (13) mit einerseits einem Anschluß (Spiralkanal 7) an die Flüs­ sigkeitspumpe (2) und andrerseits einem Anschluß (Mündung 17) an den Deckelkanal (8) angeordnet ist, wobei die Dichtflächen (15, 16) zwischen dem Pumpengehäuse (Pumpengehäusedeckel 4) und dem Maschinengehäuse (6) einerseits und zwischen dem Stirndeckel (9) und dem Maschinengehäuse (6) andererseits zwischen den beiden An­ schlüssen verlaufen und voneinander getrennt sind.
2. Flüssigkeitsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (2) eine Kühlmittelpumpe in Spiralbau­ weise ist, deren Spiralgehäuse durch das Maschinengehäuse (6) ge­ bildet ist.
3. Flüssigkeitsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelkanal (8) ein flüssigkeitsgekühlter Ölkühler (10) angeordnet ist.
4. Flüssigkeitsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkühler (10) am Stirndeckel (9) befestigt ist und zu ei­ nem Teil stirnseitig in das Maschinengehäuse (6) hineinragt.
5. Flüssigkeitsführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkühler (10) von dem von der Flüssigkeitspumpe (2) ge­ förderten Kühlmittel zu einem Teil längs und zu einem anderen Teil quer durchströmt wird, wobei eine zweifache Umlenkung der Strömung erfolgt.
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