DE4325674A1 - Verfahren und Anordnung zur Meßwerterfassung und Überwachung einer Produktenrohrleitung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Meßwerterfassung und Überwachung einer Produktenrohrleitung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine An­ ordnung zur Meßwerterfassung an mehreren beabstandeten Meßstel­ len einer Baueinheit, insbesondere einer Gas- und Produkten­ rohrleitung, wobei mit der Baueinheit gekoppelte Meßsensoren verwendet werden.
Gas- und Produktenrohrleitungen müssen flächendeckend ver­ legt werden, also auch in Gebieten mit aktivem Bergbau. Die Be­ anspruchungen der Rohrleitungen durch Bergsenkungen können so groß werden, daß eine kontinuierliche Überwachung und besondere Maßnahmen zur Behebung von Störungen, beispielsweise zur Rohr­ leitungsentspannung, erforderlich werden.
Zur meßtechnischen Überwachung von Verformungen und Bean­ spruchungen an Rohrleitungen werden bekanntlich Meßsensoren in Form von Dehnungsmeßstreifen verwendet, die am Rohr mechanisch befestigt sind. Der Dehnungsmeßstreifen (DMS) hat im Ausgangs­ zustand des zugehörigen Rohrs einen vorgegebenen Widerstands­ wert. Durch Verformung des Rohrs, beispielsweise infolge berg­ baulicher Einflüsse, ändert sich der Widerstandswert des DMS. Um Einflüsse der Umgebungstemperatur auf die Meßwerterfassung einzuschränken, werden temperaturkompensierte Dehnungsmeßstrei­ fen verwendet.
Zur Messung des DMS-Widerstandes wird eine hochpräzise elektronische Brückenschaltung verwendet. Der DMS-Widerstand liegt in einem Zweig der Brücke. Der Vergleichswiderstand der Brücke ist ein hochpräziser Referenzwiderstand. Jeder Meßstelle ist nach dem Stande der Technik ein selbständiges Gerät mit ei­ nem Meßverstärker zugeordnet, der eine örtliche Stromversorgung benötigt. Bei entsprechend tief verlegten Gasrohrleitungen be­ dingt der Einsatz eines der bekannten Geräte einen für eine Be­ dienungsperson zugänglichen Schacht oder zumindest einen zu­ gänglichen Anschluß für den von oben versorgten Meßverstärker.
Diese individuellen Meßstationen waren bisher nur unter ho­ hem Personal- und Zeitaufwand einsetzbar. Eine zentrale Überwa­ chung mehrerer Meßstellen entlang einer u. U. viele Kilometer langen Gasrohrleitung gab es nicht.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand bei der Überwachung von Leitungen zu ver­ ringern und insbesondere eine zentrale und automatische Überwa­ chungsmöglichkeit mehrerer Meßstellen zu schaffen.
Verfahrensmäßig liegt die Lösung dieser Aufgabe darin, daß von einem Meßsensor abgeleitete Meßsignale in einem zu­ gehörigen Meßverstärker erfaßt, zu Meßdaten verarbeitet, modu­ liert und über eine Datenübertragungsleitung zu einer Übertra­ gungs- oder Auswertestation übertragen werden; und
daß der Meßverstärker über seine Datenübertragungsleitung mit elektrischem Strom versorgt wird.
Die Anordnung zur Meßwerterfassung an mehreren beabstande­ ten Meßstellen einer Baueinheit, wobei an jeder Meßstelle we­ nigstens ein mit der Baueinheit mechanisch verbundener Meßsen­ sor angeordnet ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein die Meßsignale erfassender Meßverstärker mit dem wenig­ stens einen Meßsensor gekoppelt ist und einen das Meßsignal mo­ dulierenden Modulator aufweist; und daß Mittel zum Übertragen des modulierten Meßsignals über die Stromversorgungsleitung des Meßverstärkers vorgesehen sind.
Durch die Erfindung können mehrere Meßstellen an weit von­ einander entfernten Positionen von einer Zentrale aus auf geru­ fen und zyklisch abgefragt werden. Es können Reichweiten von angenähert 100 km erreicht werden, da der Stromverbrauch über das parallel zur Gas- oder Produktrohrleitung geführte Strom­ versorgungs- und Datenübertragungs-Adernpaar nur ca. 10 mA be­ trägt. Der Leitungsaufwand ist minimal durch Doppelnutzung ei­ nes einzigen Adernpaares sowohl zur Stromversorgung mehrerer Meßverstärker an derselben Rohrleitung als auch zur Meßdaten­ übertragung im Zeitmultiplex. Der betriebliche Aufwand ist ver­ schwindend gering, da die Meßverstärker praktisch korrosions­ frei gekapselt, wartungsfrei und stationär verlegt sind.
Als Schutz vor unerwünschten Übergangsspannungen werden die die Meßdaten darstellenden Meßsignale im Meßverstärker vorzugs­ weise galvanisch entkoppelt, bevor sie moduliert und übertragen werden. Eine weitere galvanische Entkopplung ist vorzugsweise im Stromversorgungszweig jedes Meßverstärkers vorgesehen.
Bei der besonders vorteilhaften Verwendung der Erfindung an Gas- oder sonstigen Produktrohrleitungen ist es zweckmäßig, die in den verschiedenen Meßverstärkern erfaßten DMS-Meßwerte nach­ einander auf zurufen. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zu Beginn eines Meßzyklus ein Auslö­ sesignal auf die Stromversorgungsleitung gegeben und in allen über dieselbe Stromversorgungsleitung versorgten Meßverstärkern ein Zähler ausgelöst wird; daß die Zähler auf unterschiedliche Zählerstände voreingestellt werden und bei Erreichen ihres je­ weiligen Zählerstandes den zugehörigen Meßverstärker aktivie­ ren; und daß die Zählerstände derart gestuft eingestellt wer­ den, daß Messung und Fernübertragung von jedem Meßverstärker nur dann stattfinden, wenn alle anderen, mit derselben Strom­ versorgungsleitung verbunden Meßverstärker inaktiv geschaltet sind, so daß die Meßdaten jeweils nur von einem Meßverstärker über die Stromversorgungsleitung übertragen werden.
Da die Meßverstärker bei der bevorzugten Anwendung der Er­ findung an Produktrohrleitungen in der Regel stationär und in Zuordnung zu ihren Meßsensoren eingebaut sind, ist ein besonde­ rer Blitz-Überspannungsschutz zweckmäßig und unter Umständen notwendig. Dieser Blitz- und Überspannungsschutz ist gerade bei der Erfindung im Hinblick auf das dort zur Stromversorgung und Datenübertragung ohnehin vorgesehene Aderpaar besonders leicht zu realisieren. Der Meßverstärker und vorzugsweise auch der Meßsensor sind in einem Schutzschirm nach Art eines Faraday′schen Käfigs eingebaut. Das leitende Meßverstärkergehäuse ist über ein querschnittstarkes stromtragfähiges Kabel mit dem zu überwachenden Rohr elektrisch verbunden. Der Schutzschirm des DMS-Kabels, der mit dem Rohrpotential beaufschlagt ist, ist an das Meßverstärkergehäuse von außen angeschlossen. Überspan­ nungsschutzableiter sind zwischen dem Meßverstärkergehäuse und dem Unterflurbehälter, sowie zwischen Adern des Übertragungska­ bels und dem Meßverstärkergehäuse vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsplan mehrerer Meßverstärker, welche eine Rohrleitung an mehreren beabstandeten Meßstellen auf Be­ anspruchung überwachen und über ein Nachrichtenkabel mit einer Zentralstation verbunden sind;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Meßverstärkers für die Überwachungsanordnung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Meßverstärkers gemäß Fig. 1 mit Überspannungsschutz gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 sind entlang einer Rohrleitung 1 in gegensei­ tigem Abstand mehrere DMS-Meßstellen 2 mit zugehörigen Meßver­ stärkeranordnungen 3 vorgesehen. Jede Meßverstärkeranordnung ist mit dem zur Rohrleitung 1 parallel geführten Nachrichtenkabel 4 über eine geeignete Stichleitung 5 verbunden und in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an eine Unterstation 6 ange­ schlossen. Die Unterstation 6 löst die Meßzyklen für alle über das Nachrichtenkabel 4 angeschlossenen Meßverstärker 3 aus und nimmt deren Daten ebenfalls über das Nachrichtenkabel 4 zur Zwischenspeicherung auf. Die Daten werden an der Unterstation 6 an ein Modem 7 zur Übertragung an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kommunikationszentrale übergeben. Der Unterstation 6 sind hier nicht genauer erläuterte Mittel zur Überprüfung und Konfiguration und der Meßwertaufnahme und zur Erzeugung eines Fehlerprotokolls zugeordnet. Die Meßwertauswertung erfolgt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in einem zentralen Aus­ wertungsrechner. In letzterem werden Temperaturkorrektur, Meß­ wertaufbereitung und Darstellung der Ergebnisse vorgenommen. Außerdem werden in der Zentrale Stör- und Warnmeldungen mehre­ rer Unterstationen 6 verarbeitet und ggf. Maßnahmen zur Sy­ stempflege, Bedienung und Beobachtung getroffen.
Die Meßwertaufnahme an jeder Meßstelle 2 erfolgt in einer ringförmigen Meßebene über 3, 6 oder 12 Dehnungsmeßstreifen. In der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 sind an jeder Meß­ stelle 3 DMS-Sensoren 8 dargestellt, die beispielsweise auf den 4-, 8- und 12-Uhr-Positionen in einer Rohrleitungsquerschnittse­ bene an der Rohrleitung befestigt sind. Jedem einzelnen DMS- Sensor 8 ist ein eigener Meßverstärker 10 mit einem Meßumformer 11 und einem Meßwert-Übertragungsteil 12 zugeordnet.
Alle einer Meßstelle 2 zugeordneten Meßverstärker sind in einem gemeinsamen Unterflurbehälter 13 angeordnet. Alle Meßver­ stärker 10 werden über ein gemeinsames Adernpaar mit Strom ver­ sorgt. Über dasselbe Adernpaar findet auch die Übertragung der Meßdaten zur Unterstation 6 sowie die Auslösung der Meßzyklen von der Unterstation statt.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels des Meßverstärkers 10. Letzterer dient zur Erfassung und Übertragung der Meßwerte eines DMS-Sensors 8.
Der DMS-Sensor 8 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbei­ spiel eine Impedanz mit einem Realteil von 110 bis 130 Ohm. Der für die Meßwerterfassung interessierende Bereich überspannt 20 Ohm. Die Messung erfolgt durch fehlerkompensierte Absolutmes­ sung des Gesamtwiderstandes der eine Viertelbrücke bildenden Impedanz 8. Ein hochpräziser Referenzwiderstand 9 ist zusammen mit dem DMS-Widerstand 8 derart an einen Analog/Digital-Wandler 13 angeschaltet, daß in letzterem bei gleichem Stromfluß der Spannungsabfall über beide Widerstände 9 und 8 gemessen und di­ rekt verglichen werden kann. Der A/D-Wandler hat einen Ein­ gangsmultiplexer mit zwei Differenzeingängen. Der Referenzein­ gang ist ebenfalls als Differenzeingang ausgebildet. Dadurch kann der A/D-Wandler ohne zusätzliche Bauteile das Verhältnis der DMS-Impedanz 8 (Realteil) zum Referenzwiderstand 9 messen.
Über einen dritten Meßeingang des A/D-Wandlers 13 ist ein Temperatursenor 14 angeschlossen. Der Temperaturmeßwert des Sensors stellt die Meßverstärkertemperatur dar und wird nach geeigneter Aufbereitung zusätzlich zu den DMS-Daten zur Unter­ station und von dort zur Zentrale übertragen. In der Zentrale kann die Meßverstärkertemperatur zur Kompensation von Tempera­ turdriften der Meßschaltung herangezogen werden.
Ein Mikroprozessor 15 steuert die Funktionselemente des Meßumformers 10 und übernimmt die durch den Wandler 13 digita­ lisierten Meßwerte von den Sensoren 8 und 14. Der Mikroprozes­ sor fragt mehrere Widerstandsmessungen im Sekundentakt ab und bildet daraus einen Mittelwert. Das digitale Mittelwertsignal wird vom Mikroprozessor 15 an den Übertragungsteil übergeben.
Die Stromzufuhr und die Übertragung der Daten erfolgt über ein Adernpaar 50 der Stichleitung 5. Wie zu sehen ist, ist die Stromversorgung zum Meßumformer 11 über einen Gleichstromwandler 16 galvanisch entkoppelt. Ebenfalls galvanisch entkoppelt, und zwar über einen Optokoppler 17, ist der Ausgang des Mikro­ prozessors bzw. des Meßumformers 11 von dem Dateneingang des Übertragungsteils 12. Die galvanische Entkopplung zwischen den Teilen 11 und 12 des Meßverstärkers 10 dient als Überspannungs­ schutz; Überspannungen können nicht oder nicht ohne weiteres vom Nachrichtenkabel 4 über die Stichleitung 5 (Stromversorgungsadern 50), den Übertragungsteil 12 in den Meß­ umformer gelangen und dort Schäden hervorrufen; entsprechendes gilt auch für Überspannungen in der entgegengesetzten Richtung.
Der Übertragungsteil 12 enthält bei dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel einen Spannungsregler 20 zur Erzeugung einer Hilfsspannung, eine Zähleinrichtung 21 mit Adresse und Uhr, einen von der Zähleinrichtung 21 betätigten Schließer 22, der bei Aktivierung die Stromversorgung zum Gleichstromwandler 16 und zum Meßumformer 11 schließt, und einen Modulator 23, der das vom Mikroprozessor 15 entwickelte Meßtelegramm während der Meßphase des zugehörigen Meßverstärkers 10 (betätigter Schlie­ ßer 22) über das Adernpaar 50 an die Unterstation 6 überträgt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jeder Meßzy­ klus für alle über das Nachrichtenkabel angeschlossenen Meßver­ stärkerstationen 3 gleichzeitig von der Unterstation getrig­ gert. Alle Zählereinrichtungen 21 lassen sich von der Untersta­ tion 6 aus durch geeignete Adressierung auf einen bestimmten Auslöse-Zählerstand voreinstellen. Diese Auslöse-Zählerstände sind für alle Meßverstärker unterschiedlich, d. h. auch für alle in einem Unterflurbehälter 13 untergebrachten Meßverstärker 10. Die Stufung der Auslöse-Zählerstände ist so gewählt, daß jeder einzelne Meßverstärker 10 zunächst den zugehörigen Meßzyklus mit Meßwerterfassung und Übertragung zur Unterstation 6 beenden kann, bevor der nächstfolgende Meßverstärker den Auslösezähler­ stand erreicht und dabei den Schließer 22 aktiviert. Dadurch ergibt sich ein umlaufender Meßwertabruf nach dem Zeitmulti­ plexprinzip.
Anhand der Fig. 3 werden im folgenden besondere Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Bauteile der Meßverstärkeranord­ nungen gegen Blitz- und Überspannungen für das beschriebene Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Ein Kupferschirmgeflecht 30 ist zwischen Meßstelle 2 bzw. DMS-Sensor 8 am Rohr 1 und Meßverstärkergehäuse 31 angebracht. Die Abschirmung des Nachrichtenkabels wird dem Meßverstärkerge­ häuse 31 elektrisch leitend aufgelegt. Dadurch wird um die DMS- Sensoren 8 und die Meßverstärker ein Faraday′scher Käfig gebil­ det, der die empfindlichen elektronischen Komponenten im Unter­ flurbehälter 13 schützt. Zwischen Meßverstärkergehäuse 31 und dem erdfühligen Unterflurbehälter 13 ist ein Überspannungs­ schutzableiter 32 vorgesehen. Ein als Varistor ausgebildeter Überspannungsableiter 36 ist am Ausgang der Meßverstärkerpla­ tine angeordnet. Über einen Optokoppler 34 kann eine Störung abgefragt werden, welche durch ein Verschweißen des ausgelösten Überspannungsableiters 36 hervorgerufen wird. Der Kurzschluß­ strom durch den Varistor 36 schaltet über einen Optokoppler einen codierten Widerstand auf eine sonst hochohmige Prüflei­ tung; über diese Prüfleitung erfolgt die Störabfrage.
Für den Fachmann ist klar, daß im Rahmen des Erfindungsge­ dankens zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem zuvor beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel möglich sind. So können mehrere Meßver­ stärker auf einer Meßverstärkerplatine oder auf unterschiedli­ chen Einschüben angeordnet sein. Auch können mehrere Sensoren 8 über einen Mikroprozessor-bestückten Meßumformer zeitlich auf­ einanderfolgend abgefragt und in geeignetem Zeitmultiplex ver­ arbeitet werden. Ferner können der unterschiedlichen Meßver­ stärkern prinzipiell auch mehrere, gruppenweise zusammengefaßte Versorgungs- und Datenübertragungsadern zugeordnet sein. An­ stelle einer Unterstation kann auch eine Zentrale mit eigener Intelligenz zur Auswertung der laufenden Informationen vorgese­ hen sein.

Claims (26)

1. Verfahren zur Meßwerterfassung an mehreren beabstandeten Meßstellen einer Baueinheit unter Verwendung von mit der Bau­ einheit gekoppelten Meßsensoren, dadurch gekennzeichnet
daß vom Meßsensor abgeleitete Meßsignale in einem zugehöri­ gen Meßverstärker erfaßt, zu Meßdaten verarbeitet, moduliert und über eine Datenübertragungsleitung zu einer Übertragungs- oder Auswertestation übertragen werden; und
daß der Meßverstärker über seine Datenübertragungsleitung mit elektrischem Strom versorgt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßdaten darstellenden Meßsignale galvanisch entkoppelt werden, bevor sie moduliert und übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Meßsignale folgende Schritte durchgeführt werden:
  • i) unter Steuerung eines Mikroprozessors werden die Meß­ signale regelmäßig oder kontinuierlich abgefragt;
  • ii) über definierte Meßzeiträume werden vom Mikroprozes­ sor Mittelwerte der Meßsignale gebildet;
  • iii) analoge Meßsignale werden in digitale Meßdaten umge­ wandelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Dehnungsmeßstreifen an der Baueinheit mechanisch befestigt, ein Strom in den Dehnungsmeß­ streifen und Referenzwiderstand eingeleitet wird, daß die über den Dehnungsmeßstreifen und den Referenzwiderstand abfallenden Spannungen miteinander verglichen werden und daß aus dem Dif­ ferenzsignal die Meßdaten abgeleitet und übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strom in beiden möglichen Richtungen durch den Meßsensor und den Referenzwiderstand geschickt wird, um Fehlspannungen und Offsets bei der Mittelwertbildung zu kom­ pensieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperatur des Meßverstärkers gemessen, in ein Signal umgewandelt und zusätzlich zu den Meßdaten über die Stromversorgungsleitung übertragen und zur Korrektur der Meßdaten verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßdaten vor der Übertragung auf die Stromversorgungsleitung im Meßverstärker zwischengespeichert und entsprechend einem vorgegebenen Zeittakt über die Stromver­ sorgungsleitung zu der Übertragungs- oder Auswertestation über­ tragen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu Beginn eines Meßzyklus ein Auslösesignal auf die Stromversorgungsleitung gegeben und in allen über die­ selbe Stromversorgungsleitung versorgten Meßverstärkern ein Zähler ausgelöst wird; daß die Zähler auf unterschiedliche Zäh­ lerstände voreingestellt werden und bei Erreichen ihres jewei­ ligen Zählerstandes den Meßverstärker aktivieren; und daß die Zählerstände derart gestuft eingestellt werden, daß Messung und Fernübertragung jedes Meßverstärkers nur dann stattfinden, wenn alle anderen, mit derselben Stromversorgungsleitung verbundenen Meßverstärker inaktiv geschaltet sind, so daß die Meßdaten je­ weils nur von einem Meßverstärker über die Stromversorgungslei­ tung übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösesignal durch kurzfristiges Kurzschließen der Strom­ versorgungsleitung erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Erreichen des Zählerstandes ein Schalter geschlos­ sen wird, über den Versorgungsstrom zu wenigstens einigen Kom­ ponenten des zugehörigen Meßverstärkers fließt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Meßverstärkergehäuse und Meßsensor von ei­ ner Abschirmung nach Art eines Faraday′schen Käfigs umgeben werden und die Abschirmung mit einem Schirm der Versorgungslei­ tung elektrisch verbunden wird.
12. Anordnung zur Meßwerterfassung an mehreren beabstande­ ten Meßstellen (2) einer Baueinheit (1), wobei an jeder Meß­ stelle wenigstens ein mit der Baueinheit mechanisch verbundener Meßsensor (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Meßsignale erfassender Meßverstärker (10) mit dem wenigstens einen Meßsensor (8) gekoppelt ist und einen das Meßsignal modulierenden Modulator (23) aufweist; und
daß Mittel (20) zum Übertragen des modulierten Meßsignals über die Stromversorgungsleitung (50) des Meßverstärkers vorge­ sehen sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverstärker (10) einen Meßumformer (11) und einen Über­ tragungsteil aufweist und daß der Meßumformer und der Übertra­ gungsteil galvanisch voneinander entkoppelt sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Versorgungskreis des Meßumformers (11) eine erste galvani­ sche Entkopplungseinheit (16) zur Erzeugung einer potentialge­ trennten Versorgungsspannung für den Meßumformer und im Signal­ ausgang des Meßumformers eine zweite galvanische Entkopplungs­ einheit zur Übertragung der Meßdaten an den Übertragungsteil (12) angeordnet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste galvanische Entkopplungseinheit für die Gleichstrom­ versorgung als Gleichstromwandler (16) ausgebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite galvanische Entkopplungseinheit für den Meßstromkreis einen Optokoppler (17) aufweist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßumformer (11) einen analoge Meßsi­ gnale in Digitalsignale umsetzenden A/D-Wandler (13) aufweist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumformer (11) einen Mikropro­ zessor enthält, der die Meßwerterfassung, -wandlung und -bear­ beitung steuert.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß einem als Meßsensor dienenden Dehnungsmeß­ streifen (8) ein hoch präziser Referenzwiderstand (9) schal­ tungsmäßig derart zugeordnet ist, daß ein und derselbe Strom über den Dehnungsmeßstreifen und den Referenzwiderstand fließt und die über beide Widerstände abfallenden Spannungen mitein­ ander verglichen werden.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in beiden Richtungen durch den Meßsensor (8) und den Referenzwiderstand (9) fließt.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung des Einflusses der Meßverstärkertemperatur auf das Meßergebnis ein Temperatursen­ sor (14) am Meßverstärker (10) vorgesehen ist, dessen tempera­ turabhängiges Signal zur Kompensation von temperaturabhängigen Meßergebnissen verwendet wird.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulatoreingang mit dem Prozessor (15) verbunden ist, der die zu übertragenden Meßdaten periodisch zwischenspeichert.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Baueinheit (1) mehrere Meßsensoren (8) mit zugehörigem Meßverstärker (10) zugeordnet sind; daß alle derselben Baueinheit zugeordneten Meßverstärker über dasselbe Versorgungsleitungspaar (50; 4) mit Strom versorgt werden und jeweils auf unterschiedliche Zählwerte eingestellte Zähler (21) enthalten, die den zugehörigen Meßverstärker (10) bei Erreichen des eingestellten Zählwerts aktivieren.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (21) aller Meßverstärker (10) über die Stromungsver­ sorgungsleitung zentral und gleichzeitig auslösbar und so ein­ gestellt sind, daß die Meßwertübergabe von den einzelnen Meß­ verstärkern (10) auf das Versorgungsadernpaar nacheinander er­ folgt.
25. Anordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Stromversorgungszweig des Meßverstärkers ein Schließer angeordnet ist, der vom Zähler 21 bei Erreichen des voreingestellten Zählerstands für eine vorgegebene Zeitdauer betätigbar ist.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung (30, 31) um die Meßstelle (2), den Verbindungsweg zwischen Meßstelle und Meßverstärker und um den Meßverstärker selbst herumgelegt ist, so daß ein Fa­ raday′scher Käfig um die empfindlichen elektronischen Komponen­ ten des Meßverstärkers gebildet ist.
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