DE4325364C2 - Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen - Google Patents

Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen

Info

Publication number
DE4325364C2
DE4325364C2 DE19934325364 DE4325364A DE4325364C2 DE 4325364 C2 DE4325364 C2 DE 4325364C2 DE 19934325364 DE19934325364 DE 19934325364 DE 4325364 A DE4325364 A DE 4325364A DE 4325364 C2 DE4325364 C2 DE 4325364C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
cylinder
arrangement according
fastening clip
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934325364
Other languages
English (en)
Other versions
DE4325364A1 (de
Inventor
Georg Zoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934325364 priority Critical patent/DE4325364C2/de
Publication of DE4325364A1 publication Critical patent/DE4325364A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4325364C2 publication Critical patent/DE4325364C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/002Integrally formed cylinders and cylinder heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der GB 249974 ist eine derartige Befestigungsanordnung bekannt, die insbesondere dazu dient, Sacklochzylinder von Verbrennungskraftmaschinen mit Hilfe von mehreren Stehbolzen zu befestigen, die den Zylinder im wesentlichen parallel zur Zylinderachse durchstoßen und im Maschinengehäuse verankert sind. Bei der bekannten Anordnung sind jeweils zwei Stehbolzen durch eine Befestigungsplatte miteinander verbunden, wobei diese Befestigungsplatte an den Rändern der Zylinder aufliegt.
Eine ähnliche Befestigungsanordnung ist durch die DE-PS 4 48 222 bekannt, wo wiederum jeweils zwei am Rande der Zylinder gelegene Stehbolzen durch eine Klammer miteinander verbunden sind, wobei diese Klammern jeweils auf die Ränder benachbarter Zylinder wirken.
Im Zylinderraum von Kraftmaschinen, z. B. im Verbrennungsraum von Motoren, werden Kräfte wirksam, die ausgehend vom Rand zwischen der Außenwand und der Oberseite des Zylinders zu Materialspannungen führen, durch die die Oberseite des Zylinders, wenn auch nur leicht, ausgebaucht wird. Diese Materialbeanspruchungen, insbesondere wenn es sich zusätzlich um Zug- und Druckbeanspruchungen, also Lastwechsel handelt, können zu einer vorzeitigen Ermüdung des Materials bis zu einem Materialbruch führen. Diese Lastwechsel können durch die bekannten Befestigungsanordnungen nicht aufgefangen werden.
Des weiteren sind in der Oberseite von Zylindern häufig Bauteile eingebaut, so z. B. bei einem Dieselmotor eine Glühkerze oder Sensoren etc. Diese Bauteile werden in der Regel mit Hilfe von Schrauben befestigt, die in die Oberseite des Zylinders eingeschraubt sind und z. B. über eine Druckplatte auf das Bauteil wirken und dieses in der Oberseite des Zylinders halten. Beim Betrieb der Kraftmaschine und insbesondere bei den erwähnten Lastwechseln werden wiederum Spannungen in die Oberseite des Zylinders eingeleitet, in der Regel ausgehend von den Gewindelochenden, in denen die Schrauben für das Bauteil gehalten sind. Auch hierdurch ergibt sich wiederum eine ungünstige Belastung der Oberseite des Zylinders mit der entsprechenden Materialbeanspruchung und Materialermüdung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung anzugeben, bei der die Materialbeanspruchung erheblich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird für eine Befestigungsanordnung der in Rede stehenden Art durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der entscheidende Gedanke der Erfindung liegt demnach darin, eine Befestigungsklammer vorzusehen, die über Befestigungsarme und einen Mittelteil sämtliche Stehbolzen miteinander verbindet und im eingebauten Zustand als Spannglied wirkt, so daß die Zylinderanordnung mit einer Vorspannung gleichmäßig belastet wird. Diese Vorspannung wird durch die Ausbildung der Befestigungsklammer im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Oberseite des Zylinders verteilt, so daß über die einzelnen Stehbolzen und über das Mittelteil jeweils etwa die gleiche Kraft auf die Oberseite des Zylinders übertragen wird.
Ein Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die Vorspannung die Materialbelastungen des Zylinders an den oben angesprochenen Stellen verringert werden und insbesondere die Befestigungsklammer so ausgelegt werden kann, daß keine Lastwechsel auftreten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Mittelteil der Befestigungsklammer als Halteteil für ein gewindelos in die Oberseite des Zylinders eingesetztes Bauteil, z. B. eine Glühkerze bei einem Dieselmotor, für Sensoren oder dergleichen, dienen kann. Die Möglichkeit, ein derartiges Bauteil gewindelos in die Oberseite einzusetzen, reduziert ebenfalls die Materialbeanspruchung, da Materialspannungen eher an Orten von Gewinden eingeleitet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsklammer noch mit einem Montagepunkt, z. B. einer Befestigungslasche versehen werden kann. An diesem Montagepunkt können dann weitere Bauteile befestigt werden und es ist insbesondere möglich, die Kraftmaschine, z. B. einen Motor, an diesen Montagepunkten zu befestigen. Insbesondere im Falle eines Sternmotores ergibt dies die Möglichkeit, den Motor quasi an seinem äußeren Umfang aufzuhängen, wodurch eine schwingungsarme und sichere Befestigung mit einem günstigen Hebel zur Kraftübertragung möglich ist. Außerdem verbleibt durch die Befestigung am Außenrand des Motors noch ein freier Raum innerhalb dieser Befestigung, so daß hier noch zusätzliche Aggregate eingebaut werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Befestigungsanordnung für einen Sacklochzylinder;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsklammer für die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsanordnung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsklammer gemäß Fig. 2 längs III-III.
Von einem Mehrzylinder-Zweitakt-Dieselmotor ist lediglich ein Zylinder 1 mit seinem Verbrennungsraum 2 gezeigt, der mit Hilfe von Stehbolzen 3 im Kurbelgehäuse 4 befestigt ist. Der Zylinder 1 ist hierbei ein Sacklochzylinder, d. h. weist keinen separaten Zylinderkopf auf. Die in diesem Falle vier Stehbolzen 3 durchdringen die Zylinderwand in ihrer gesamten Länge parallel zur Zylinderachse, wobei die Kraftübertragung auf die Oberseite des Zylinders 1 über eine Befestigungsklammer 5 erfolgt. Diese Befestigungsklammer 5 weist ein Mittelteil 6 und von diesem ausgehend vier Arme 7 auf, die an ihren Enden jeweils mit einem Aufnahmeloch 8 versehen sind, durch das ein Stehbolzen 3 hindurchgreift. Die Enden der Arme 7 wirken hierbei sozusagen als Beilagscheiben für die Köpfe der Stehbolzen 3. Zwei benachbarte Arme 7 der Befestigungskammer 5 sind mit einem etwa in der Ebene der Klammer 5 verlaufenden Befestigungsbügel 9 miteinander verbunden.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Befestigungsklammer 5 im wesentlichen plattenförmig, kann jedoch im Bereich des Mittelteiles entsprechend der Verwendung gestaltet oder ausgewölbt sein. Wesentlich ist jedoch, daß die Befestigungsklammer 5 bei der Befestigung des Zylinders 1 mit Hilfe der Stehbolzen 3 als Spannglied wirkt, mit dem eine bestimmte Vorspannung übertragen wird. Hierzu ist die Form der Befestigungsklammer 5 an die Oberseite des Zylinders 1 angepaßt, jedoch so, daß bei noch nicht befestigter Klammer 5 diese lediglich im Bereich des Mittelteiles auf der Oberseite des Zylinders 1 aufliegt, im Bereich der Enden der Arme 7 jedoch nicht. Wenn dann die Stehbolzen 3 in das Kurbelgehäuse 4 eingeschraubt werden, wird die Befestigungsklammer 5 derart verspannt, daß die Befestigungskraft über die vier Arme 7 und das Mittelteil der Klammer 5 etwa gleichmäßig auf die Oberseite des Zylinders 1 verteilt wird.
Um örtliche Überbelastungen zu vermeiden, wird noch auf der Unterseite der Befestigungsklammer 5 jedes Aufnahmeloch 8 mit einer konischen Fase 10 versehen, so daß die Befestigungsklammer 5 nicht direkt am Rand des Aufnahmeloches 8 für die Stehbolzen 3 an der Zylinderoberfläche ausliegt, sondern eine gewisse Distanz entfernt. Hiermit werden Kerbspannungen und dergleichen verhindert.
Durch das Mittelteil 6 der Befestigungsklammer 5 wird noch ein Bauteil 11 in der Oberseite des Zylinders 1 gehalten, in diesem Falle eine Glühkerze, wobei dieses Bauteil 11 in eine entsprechende Aussparung 12 in der Oberseite des Zylinders 1 gewindelos eingesetzt ist und in seiner Lage durch die über den Mittelteil 6 der Klammer 5 ausgeübte Preßkraft fixiert wird.
Die gezeigte Ausgestaltung der Befestigungsklammer 5 ist selbstverständlich beispielhaft. So braucht z. B. das Mittelteil nicht als Vollteil ausgebildet sein, sondern kann durchaus im Zentrum eine Bohrung aufweisen, um z. B. Zugang zu dem darunter liegenden Bauteil zu gestatten, um etwa elektrische Anschlüsse oder dergleichen durchzuführen. Auch die Ausgestaltung des Befestigungsbügels 9 ist beispielhaft. Wesentlich ist, daß mit der Klammer 5 ein Montagepunkt verbunden werden kann, um dort entweder den Motor selbst zu befestigen oder weitere Aggregate an dem Befestigungspunkt montieren zu können.

Claims (8)

1. Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen, insbesondere von Sacklochzylindern von Verbrennungskraftmaschinen mit Hilfe von mehreren Stehbolzen, die den Zylinder im wesentlichen parallel zur Zylinderachse durchstoßen und im Maschinengehäuse verankert sind, wobei zumindest einige der Stehbolzen durch eine auf die Oberseite des Zylinders wirkende Befestigungsklammer miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (5) ein Spannglied ist und ein Mittelteil (6) und mehrere radial hiervon ausgehende Befestigungsarme (7) aufweist, an deren Enden Aufnahmelöcher (8) für die Stehbolzen (3) vorgesehen sind, wobei im eingebauten Zustand über die Befestigungsarme (7) und über das Mittelteil (6) der Befestigungsklammer (5) eine Vorspannung im wesentlichen auf die gesamte Oberseite des Zylinders (1) ausgeübt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskraft auf die Oberseite des Zylinders (1) etwa gleichmäßig auf die Befestigungsarme (7) und das Mittelteil (6) der Befestigungsklammer (5) aufgeteilt wird.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (5) etwa plattenförmig ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (5) vier Befestigungsarme (7) aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Befestigungsklammer (5) die Aufnahmelöcher (8) für die Stehbolzen (3) eine nach außen gewinkelte konische Fase aufweisen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) der Befestigungsklammer (5) gleichzeitig als Halteteil für ein gewindelos in die Oberseite des Zylinders (1) eingesetztes Bauteil (11) dient.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (5) noch einen Montagepunkt, insbesondere eine Befestigungslasche oder einen Befestigungsbügel (9) aufweist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (5) aus Stahl gefertigt ist.
DE19934325364 1993-07-28 1993-07-28 Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen Expired - Lifetime DE4325364C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934325364 DE4325364C2 (de) 1993-07-28 1993-07-28 Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934325364 DE4325364C2 (de) 1993-07-28 1993-07-28 Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4325364A1 DE4325364A1 (de) 1995-02-02
DE4325364C2 true DE4325364C2 (de) 1997-04-03

Family

ID=6493936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934325364 Expired - Lifetime DE4325364C2 (de) 1993-07-28 1993-07-28 Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4325364C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB249974A (en) * 1925-02-07 1926-04-08 William Beardmore Improvements in or relating to casings for internal combustion engines
DE448222C (de) * 1925-07-18 1927-08-10 Eric Brown Doppelt wirkende Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4325364A1 (de) 1995-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019113663B4 (de) Abstandhalter für eine befestigungsanordnung, befestigungsanordnung mit einem solchen abstandhalter sowie verfahren zum befestigen eines montageteils an einem trägerteil
DE1907519A1 (de) Mutter mit mehreren Abdrehbuenden
DE19604547B4 (de) Gehäuse für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102007063254A1 (de) Zylinderkopfhaube
DE3122533A1 (de) Brennkraftmaschine
DE4006028A1 (de) Verbindungsbolzen und anordnung aus komponenten
EP0406801B1 (de) Befestigungselement
DE19936103C2 (de) Brennkraftmaschine
DE4325364C2 (de) Befestigungsanordnung für Zylinder von Kraftmaschinen
DE102015205322B4 (de) Einheit aus Anschlussvorrichtung und spiral- oder schraubenförmig ausgebildeter Zugfeder
EP0228533B1 (de) Brennkraftmaschine mit mindestens einer obenliegenden Nockenwelle
DE3730925C2 (de)
DE10021220A1 (de) Brennkraftmaschine mit einem Kettentrieb
DE19944131B4 (de) Klemmring
DE29620300U1 (de) Mehrteiliges Halteelement aus Kunststoff
DE102013114318B4 (de) Mehrteiliges Kurbelgehäuse und Montageverfahren
EP3670957A1 (de) Federpaket
DE69502511T2 (de) Zusammenbau einer Kipphebelwelle in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
DE3708115C2 (de)
DE102004005914A1 (de) Elektronisches Gerät zur Befestigung an einem Fahrzeugteil eines Fahrzeuges
EP1293681A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Strömungsmaschine
DE69709466T2 (de) Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zum Spannen einer Treibkette zum Verbinden von zwei Nockenwellen
DE102017100845A1 (de) Kippdübel für eine Hohlraumbefestigung
DE102009020470A1 (de) Befestigungsanordnung zur Festlegung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE19948956A1 (de) Montagevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right