DE4324641A1 - Rolltorkonstruktion - Google Patents

Rolltorkonstruktion

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DE4324641A1 DE4324641A DE4324641A DE4324641A1 DE 4324641 A1 DE4324641 A1 DE 4324641A1 DE 4324641 A DE4324641 A DE 4324641A DE 4324641 A DE4324641 A DE 4324641A DE 4324641 A1 DE4324641 A1 DE 4324641A1
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Description

Rolltore werden in gewerblichen oder industriellen Anlagen verwendet, um verschiedene Bereiche eines Gebäudes vonein­ ander oder das Gebäudeinnere von der Umgebung zu trennen. Beispielsweise können Rolltore verwendet werden, um zwei Bereiche oder Zonen zu trennen, in denen verschiedene Tem­ peratur- oder Feuchtigkeitsbedingungen vorliegen, oder um eine Lärmabschirmung zwischen zwei Bereichen zu erhalten. Ein Rolltor bietet den Vorteil, daß es sehr rasch zwischen der Offen- und der Schließstellung bewegt werden kann, und in der Offenposition wird die Torbahn bzw. der Torvorhang auf eine Trommel gewickelt, die über dem Durchgang angeord­ net ist, so daß die Torbahn den Durchgang nicht behindert.
Das typische Rolltor hat einen Ausgleichsmechanismus, um das Gewicht der Torbahn auszugleichen, und weist ferner ein Spannsystem auf, das angeordnet ist, um auf die Torbahn eine Abwärtskraft aufzubringen, um die Torbahn zu spannen, wenn sie in der geschlossenen oder teilgeschlossenen Position ist.
Das konventionelle Rolltor hat ferner einen Horizontalbal­ ken, der an dem unteren Rand der flexiblen Torbahn ange­ bracht ist. Der Betrieb des Rolltors wird normalerweise vom Fahrer eines Gabelstaplers ausgelöst, indem der Fahrer ent­ weder an einem herabhängenden Seil zieht oder der Gabelstap­ ler über einen Bodenkontakt fährt. Bei einem Stromausfall oder in einer Situation, in der der Fahrer des Gabelstaplers das Seil nicht vollständig betätigen oder ziehen kann, oder wenn der Fahrer des Gabelstaplers die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in bezug auf die Öffnungsgeschwindigkeit des Tors nicht richtig einschätzt, kann der Gabelstapler mit erheb­ licher Wucht auf die Torbahn und den Balken auftreffen. Der Stoß kann den Balken verbiegen oder verformen oder den Kör­ per der Torbahn aus dem Balken reißen oder den Führungs­ mechanismus an den Seitenrahmen des Tors beschädigen.
Wegen dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, zusammen mit dem Balken eines Rolltors einen Losbrechmechanismus vor­ zusehen, und ein solcher Losbrechmechanismus ist in der US- Patentanmeldung 07/679 770 vom 3. April 1991 beschrieben. Bei dem Losbrechmechanismus dieser Patentanmeldung ist der Balken aus einem flexiblen Material hergestellt, und jedes Balkenende weist einen offenendigen Schlitz bzw. eine Aus­ nehmung auf. Führungsarme sind vertikal gleitbar in Füh­ rungsbahnen in den Seitenrahmen des Tors angebracht, und jeder Führungsarm weist einen Ansatz auf, der in dem Schlitz im Balkenende frei gleitbar ist. Durch die flexible Beschaf­ fenheit des Balkens verursacht ein kleinerer Aufprall auf den Balken nur ein Durchbiegen des Balkens und bewegt die Führungsansätze in Längsrichtung in dem Schlitz, ohne sie aus den Schlitzen austreten zu lassen. Wenn andererseits der Balken einem erheblichen äußeren Queraufprall ausgesetzt wird, erfolgt zuerst eine Durchbiegung des Balkens, und eine weitere Verformung des Balkens gibt dann die Führungsansätze aus den Balkenenden frei.
Ein anderer typischer Losbrechmechanismus hat einen T-förmi­ gen Führungsarmansatz, und das Balkenende hat einen entspre­ chend ausgebildeten T-Schlitz. Bei dieser Konstruktion be­ wegt sich der Balken in Querrichtung, wenn er einem Stoß von außen ausgesetzt wird, um dadurch die Verbindung zwischen den Balkenenden und den Führungsarmen zu lösen.
Der Spannmechanismus, der bei einem konventionellen Rolltor verwendet wird, bringt auf die Führungsarme eine nach unten gerichtete Vorspannkraft auf, und wenn der Balken aus den Führungsarmen losbricht, treibt die Vorspannkraft die Füh­ rungsarme in den Führungsbahnen abwärts. Da die Vorspann­ kraft ganz erheblich ist, können die Führungsarme oder an­ dere Komponenten beschädigt werden. Ferner ist es außer­ ordentlich schwierig, die Führungsarme wieder mit den Enden des Balkens zu verbinden. Insbesondere muß ein Arbeiter den Führungsarm manuell gegen die Vorspannkraft auf eine Höhe heben, die dem Niveau des Balkens entspricht, und muß dann unter Überwindung der Vorspannkraft die Führungsarme wieder an den Balkenenden anbringen. In manchen Fällen kann ein Arbeiter die Vorspannkraft nicht manuell überwinden, was bedingt, daß die Vorspannkraft aufgehoben werden muß, bevor ein Wiederanbringen erfolgen kann.
Wegen der Probleme, die beim Wiederanbringen des lösbaren Balkens des Rolltors auftreten, besteht ein Bedarf für eine schnelle und einfache Möglichkeit des Wiederanbringens.
Die Erfindung richtet sich auf ein hochrollbares Industrie­ tor mit einem lösbaren Balken und einem Spannmechanismus, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Wiederanbringen des Balkens an dem Spannmechanismus zu vereinfachen, nachdem der Balken durch Stoßeinwirkung von dem Spannmechanismus ge­ trennt worden ist.
Die Torkonstruktion der Erfindung umfaßt eine flexible Tor­ bahn oder einen Torvorhang, der auf eine über einem Durch­ gang in einem Gebäude angeordnete Trommel gewickelt ist und zwischen einer Schließposition, in der die Torbahn die Öff­ nung verschließt, und einer Offenposition, in der die Tor­ bahn vollständig auf die Trommel gewickelt ist, bewegbar ist.
An dem Unterende der Torbahn ist ein langgestreckter Balken angebracht. Die Enden des Balkens sind lösbar mit Haltearmen verbunden, die in vertikalen Führungsbahnen in den Seiten­ rahmen des Tors, die entlang den Seiten des Durchgangs an­ gebracht sind, laufen.
Die lösbare Verbindung zwischen den Balkenenden und den Führungsarmen kann von dem Typ sein, der in der US-Patent­ anmeldung 07/679 770 vom 3. April 1991 beschrieben ist. Bei dem in dieser Patentanmeldung beschriebenen Losbrechmecha­ nismus bewirkt ein quer auftreffender Stoß auf die geschlos­ sene oder teilgeöffnete Torbahn, daß sich die Balkenenden von den Führungsbahnen trennen oder aus ihnen losbrechen, wodurch eine Beschädigung der Torbahn, der Führungsarme oder anderer Elemente des Tors verhindert wird.
Das Rolltor nach der Erfindung hat ferner ein Ausgleichs- und Spannsystem zum Kompensieren des Gewichts der Torbahn und zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Spannkraft auf die geschlossene Torbahn, um sie zu spannen und eine Auslenkung durch Wind bzw. Luftzug zu verhindern. Das Aus­ gleichs- und/oder Spannsystem umfaßt ein Seil oder ein Band, das die Trommel und jeden Führungsarm miteinander verbindet, und die Seile bringen auf die Führungsarme eine nach unten gerichtete Vorspannkraft auf.
Gemäß der Erfindung ist ein Paar von Bändern gleicher Dicke wie die Torbahn den Seitenrändern der Torbahn benachbart auf die Trommel gewickelt, und ein Ende jedes Bands ist mit der Trommel verbunden, während das entgegengesetzte Ende jedes Bands mit dem jeweiligen Führungsarm verbunden ist. Die Bän­ der sind mit gleicher Windungszahl wie die Torbahn auf die Trommel gewickelt.
Wenn die Balkenenden von den Führungsarmen getrennt werden, weil auf die geschlossene oder teilgeöffnete Torbahn ein seitlicher Stoß aufgebracht wird, hält die Verbindung der Bänder mit den Führungsarmen der Vorspannkraft des Spann­ systems stand und hält die Führungsarme in ihrer Position benachbart den Balkenenden, so daß die Balkenenden ohne weiteres wieder an den Führungsarmen anbringbar sind.
Das Wiederanbringen der Balkenenden an den Führungsarmen kann ohne weiteres von einem einzigen Arbeiter durchgeführt werden, denn der Arbeiter braucht nicht die Führungsarme gegen die Vorspannkraft des Spannmechanismus nach oben zu ziehen. Das resultiert in einem schnellen Wiederanbringen des Balkens an dem Führungsmechanismus bei geringstmöglichem Arbeitsaufwand.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rolltors, wobei die Kon­ struktion nach der Erfindung vorgesehen und das Tor in der Schließposition gezeigt ist;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht, wobei Teile wegge­ schnitten sind;
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht, die die Verbindung des Balkens und des Haltemechanismus mit einem Führungsarm zeigt; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
Die Zeichnungen zeigen ein Rolltor 1, das ausgebildet ist, um einen Durchgang 2 in einem gewerblichen oder industriel­ len Gebäude 3 zu verschließen. Das Tor umfaßt einen lösbaren oder Losbrech-Balken und einen Rückhaltemechanismus, um ein Wiederanbringen des Balkens an Führungsarmen nach einem Trennen des Balkens durch Stoß zu vereinfachen.
Das Tor 1 umfaßt ein Paar von im allgemeinen kastenförmigen vertikalen Rahmenelementen 4, die entlang den Seiten oder Zargen der des Durchgangs 2 angeordnet sind. Eine zylin­ drische Trommel 5 ist horizontal über dem Durchgang 2 an­ gebracht, und eine Welle 6 ragt in Axialrichtung aus jedem Trommelende vor und ist in geeigneten Lagern drehbar ge­ lagert, die an dem oberen Ende jedes Rahmenelements 4 an­ gebracht sind.
Eine flexible Torbahn bzw. ein Vorhang 8 ist mit einem Ende an der Außenfläche der Trommel 5 befestigt und ausgebildet, um auf die Trommel auf- und davon abgewickelt zu werden. Im abgewickelten Zustand verläuft die Torbahn nach unten und schließt den Durchgang 2, wie Fig. 1 zeigt. Die Torbahn 8 ist bevorzugt aus einem Gewebe hergestellt und mit einem Kunststoff wie Polyvinylchlorid oder dergleichen be­ schichtet.
Die Torbahn 8 kann von einem Mechanismus, wie er in US-PS 5 048 588 angegeben ist, auf die Trommel 5 gewickelt bzw. davon abgewickelt werden. Dabei ist ein Hydraulikmotor 9 mit einem Ende der Welle 6 über einen Scheibenbremsenmechanismus 10 verbunden. Ein Betrieb des Motors 9 in die eine Richtung bewirkt ein Abwickeln der Torbahn 8 von der Trommel 5, woge­ gen ein Drehen des Motors in Gegenrichtung die Torbahn auf die Trommel wickelt. Die Bremse 10 ist so aufgebaut, daß sie außer Eingriff ist, wenn der Motor 9 in Betrieb ist, und automatisch in Eingriff gelangt, wenn der Betrieb des Motors beendet ist, so daß die Bremse die Torbahn 8 dann in jeder gegebenen Position hält.
Ein langgestreckter Balken 11 ist an dem unteren Rand der Torbahn 8 angebracht, und mit dem unteren Rand des Balkens ist ein elastisches Stoßband 12 aus einem Material wie Gummi oder Kunststoff verbunden.
Die Enden des Balkens 11 sind mit Führungsarmen 12 lösbar verbunden, die vertikalbeweglich in Führungsbahnen 14 ange­ bracht sind, die in den vertikalen Rahmenelementen 4 ge­ bildet sind. Entgegengesetzte Oberflächen jedes Führungsarms 13 weisen aus Nylon der dergleichen bestehende Verschleiß­ klötze 15 auf, die an den Oberflächen der Führungsbahn ent­ langgleiten.
Die Zeichnungen zeigen zwar ein Führen der Führungsarme 13 in Bahnen 14 über Klötze 15, es ist aber auch denkbar, daß die Führungsarme bewegungsmäßig durch die Verwendung von Rollen, Leiträdern oder dergleichen geführt werden könnten.
Die lösbare oder Losbrechverbindung zwischen den Enden des Balkens 11 und den Führungsarmen 13 kann so aufgebaut sein, wie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Serial-Nr. 07/679 770 vom 3. April 1991 gezeigt ist, und auf diese Anmeldung wird hier Bezug genommen. Wie dort gezeigt ist, ist der Balken 11 in einer Horizontalrichtung flexibel, und die Enden des Balkens 11 sind mit offenendigen Schlitzen oder Aussparungen 16 versehen, die Ansätze 17 an den Füh­ rungsarmen 13 aufnehmen. Wenn der Balken 11 einem erhebli­ chen Stoß ausgesetzt wird, biegt oder verformt sich der Bal­ ken infolge seiner flexiblen Beschaffenheit, so daß sich die Balkenenden relativ zu den Ansätzen 17 bewegen, und ein vor­ bestimmtes Verbiegen des Balkens gibt die Ansätze aus den Balkenenden frei, um eine dauerhafte Beschädigung des Bal­ kens und der Torbahn zu verhindern. Somit nimmt die Los­ brech-Torkonstruktion kleinere Stöße ohne Losbrechen auf und bricht dennoch ohne weiteres aus, wenn auf den Balken ein erheblicher Stoß aufgebracht wird.
Ein Ausgleichs- und Spannmechanismus ist der Torbahn 8 zuge­ ordnet. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Paar von Seilscheiben 18 an entgegengesetzten Enden der Trommel 5 angebracht, und die Seilscheiben können einen größeren Durchmesser als die Trom­ mel haben. Ein biegsames Element wie etwa ein Seil 19 ist an jeder Seilscheibe 18 befestigt, und jedes Seil verläuft von der Seilscheibe 18 abwärts und um eine Seilscheibe 22, dann nach unten um eine Seilscheibe 23 und ist mit dem Ende an dem jeweiligen Führungsarm 13 festgelegt, wie bei 24 gezeigt ist. Ein Gegengewicht 25 ist an der Seilscheibe 21 über eine Stütze 26 befestigt und bringt auf die Seilscheibe 21 und das Seil eine Abwärtskraft auf. Das Gegengewicht 25 trägt zum Ausgleich des Gewichts der Torbahn bei, und wenn bei dieser Anordnung des Gegengewichts und der Scheiben die Torbahn in der offenen oder gehobenen Position ist, ist die Abwärtskraft des Gegengewichts durch ein Moment wirksam, das das Tor in der Offenposition hält. Beim Senken des Tors wird das Seil auf die Seilscheibe gewickelt, so daß das Moment größer wird. Das System ist daher so ausgelegt, daß, wenn die Torbahn in der Schließposition ist, das Gewicht der Torbahn kompensiert ist, um eine geringere Öffnungskraft zu benötigen. Wenn das Tor geschlossen ist, ist das Gegenge­ wicht wirksam, um eine abwärts gerichtete Vorspannkraft auf die Führungsarme 13 aufzubringen, um eine Spannung auf die Torbahn zu unterhalten und eine Auslenkung durch Luftzug oder Wind zu verhindern.
Die Zeichnungen zeigen zwar das Gegengewicht 25 sowohl aus­ gleichend als auch eine mechanische Spannung ausübend, es ist aber daran gedacht, daß gesonderte Ausgleichs- und Federspannmechanismen verwendet werden können, wie etwa in US-PS 5 048 588 gezeigt ist.
Ein Paar von Riemenscheiben 27 ist an jedem Ende der Trommel 5 in bezug auf die Seilscheiben 18 einwärts angebracht. Ein Ende eines Riemens bzw. Gurts 28 ist an jeder Riemenscheibe 27 befestigt, während das entgegengesetzte Ende jedes Rie­ mens mit dem entsprechenden Führungsarm 13 über Befesti­ gungselemente 29 verbunden ist.
Die Riemen 28 haben bevorzugt die gleiche Dicke wie die Torbahn 8 und sind auf die Riemenscheiben 27 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Windungszahl gewickelt, wie die Torbahn auf die Trommel 5 gewickelt ist. Die Riemen oder Gurte 28 werden mit der Torbahn 8 auf- und abgerollt und stören den normalen Öffnungs- und Schließbetrieb der Torbahn nicht.
Wenn auf den Balken 11 eine äußere Stoßeinwirkung aufge­ bracht wird, beispielsweise durch einen an dem Balken an­ greifenden Gabelstapler, brechen die Balkenenden aus den Führungsarmen 13 aus, wie bereits beschrieben wurde. Wenn die Balkenenden gelöst sind, halten die Bänder 28 der Vor­ spannkraft stand, die auf die Führungsarme durch die Seile 19 aufgebracht wird, und halten die Führungsarme in ihrer Position und verhindern dadurch, daß die Führungsarme in den Führungsbahnen 14 durch die Vorspannwirkung des Gegenge­ wichts 25 nach unten gezogen werden. Somit befinden sich die Führungsarme 13 und die Balkenenden auf gleicher Höhe, so daß die Balkenenden ohne weiteres wieder an den Führungs­ armen angebracht werden können.
Das Wiederanbringen verlangt nur einen minimalen manuellen Aufwand aufgrund der Tatsache, daß die Führungsarme in ihrer Position durch die Bänder 28 festgehalten sind und es nicht notwendig ist, die Führungsarme 13 in den Führungsbahnen 14 gegen die Vorspannkraft nach oben zu ziehen. So kann das Wiederanbringen von einem einzigen Arbeiter sehr rasch durchgeführt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die Führungsarme, an denen der Spannmechanismus befestigt ist, vertikal be­ weglich in Führungsbahnen an den Seitenrahmen 4 geführt; es ist aber möglich, daß bei anderen Installationen die Füh­ rungsarme zwar relativ zu den Seitenrahmen beweglich sind, aber nicht in Führungsbahnen bewegbar angebracht sind.

Claims (16)

1. Rolltorkonstruktion zum Verschließen eines Durchgangs in einem Gebäude, gekennzeichnet durch einen an dem Gebäude anbringbaren Rahmen (4), eine Trommel­ einrichtung (5), die drehbar an dem Rahmen angebracht und dem Durchgang (2) benachbart angeordnet ist, eine flexible Torbahn (8), die auf die Trommel (5) aufgewickelt angeordnet ist, wobei die Torbahn (8) zwischen einer Schließposition, in der sie den Durchgang (2) verschließt, und einer Offen­ position, in der die Torbahn auf die Trommeleinrichtung (5) gewickelt ist, bewegbar ist, einen Führungsarm (13), der mit der Torbahn (8) bewegbar angebracht ist, eine Vorspannein­ richtung (19, 25), die betriebsmäßig mit dem Führungsarm (13) verbunden ist, um auf ihn eine vertikale Kraft auf­ zubringen, eine lösbare Verbindungseinrichtung (16, 17), die einen unterseitigen Bereich der Torbahn (8) mit dem Füh­ rungsarm (13) verbindet, wobei die lösbare Verbindungsein­ richtung betätigbar ist, um die Verbindung zu lösen, wenn die Torbahn (8) mit einem quer gerichteten Stoß beaufschlagt wird, und eine Einrichtung (28), die aufgrund des Lösens der Verbindungseinrichtung (16, 17) die Kraft der Vorspannein­ richtung aufhebt, um dadurch den unterseitigen Bereich und den Führungsarm (13) ungefähr auf dem gleichen vertikalen Niveau zu halten.
2. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Balken (11), der mit dem unteren Rand der Torbahn (8) verbunden ist, wobei die Verbindungsein­ richtung (16, 17) ein Ende des Balkens (11) und den Füh­ rungsarm (13) miteinander verbindet.
3. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Lösen der Verbindungseinrichtung anspre­ chende Einrichtung einen Riemen (28) aufweist, wobei ein Ende dieses Riemens mit der Trommeleinrichtung (5, 18) und das andere Ende des Riemens mit dem Führungsarm (13) ver­ bunden ist.
4. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (28) gleiche Dicke wie die Torbahn (8) hat und mit der gleichen Windungszahl wie die Torbahn (8) auf die Trommeleinrichtung (5, 18) gewickelt ist.
5. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (28) von der Torbahn (8) getrennt ist.
6. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeleinrichtung eine zylindrische Trommel (5) aufweist, wobei die Torbahn (8) und der Riemen (28) nebeneinander auf die Trommel gewickelt sind.
7. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung wirksam ist, um auf den Füh­ rungsarm (13) eine nach unten gerichtete vertikale Kraft aufzubringen.
8. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung ein flexibles Element (19) aufweist, dessen erstes Ende mit einem Ende des Balkens (11) verbunden und dessen zweites Ende auf die Trommeleinrichtung (5) gewickelt ist, wobei die Vorspanneinrichtung ferner ein Vorspannelement (25) aufweist, das mit dem flexiblen Element (19) zwischen dessen Enden verbunden ist.
9. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement ein Gegengewicht (25) aufweist.
10. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an dem Gebäude angebrachte erste Seilscheibe (23), eine der Trommeleinrichtung (5, 18) benachbart angeordnete zweite Seilscheibe (22) und eine zwischen der zweiten Seilscheibe (22) und der Trommeleinrichtung (5, 18) angeordnete dritte Seilscheibe (20), wobei das flexible Element ein Seil (19) aufweist, das ausgehend von dem Führungsarm (13) um die erste Seilscheibe (23) und die zweite Seilscheibe (22) und die dritte Seilscheibe (20) zu der Trommeleinrichtung (5, 18) verläuft, wobei das Vorspannelement (25) mit der dritten Seilscheibe (20) verbunden ist.
11. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (28) aus dem gleichen Material wie die Tor­ bahn (8) besteht.
12. Rolltorkonstruktion zum Verschließen eines Durchgangs in einem Gebäude, gekennzeichnet durch einen an dem Gebäude anbringbaren Rahmen (4), eine Trommel (5), die drehbar an dem Rahmen angebracht und dem Durchgang (2) benachbart angeordnet ist, eine flexible Torbahn (8), die auf die Trommel (5) aufgewickelt angeordnet ist, wobei die Torbahn (8) zwischen einer Schließposition, in der sie den Durchgang (2) verschließt, und einer Offenposition, in der die Torbahn auf die Trommeleinrichtung (5, 18) gewickelt ist, bewegbar ist, ein Paar von Führungsarmen (13), die zur Bewegung mit der Torbahn (8) angebracht sind, einen lang­ gestreckten Balken (11), der mit dem unteren Rand der Tor­ bahn (8) verbunden ist, eine lösbare Verbindungseinrichtung (16, 17), die die Enden des Balkens (11) mit den jeweiligen Führungsarmen (13) verbindet und zum Lösen betätigbar ist, wenn auf die Torbahn (8) ein quer gerichteter Stoß aufge­ bracht wird, eine Vorspanneinrichtung (19, 25), die be­ triebsmäßig mit jedem Führungsarm (13) verbunden ist, um auf die Führungsarme (13) eine nach unten gerichtete vertikale Kraft aufzubringen, wenn die Torbahn (8) in der Schließ­ position ist, und ein Paar von Riemen (28), wobei ein Ende jedes Riemens mit der Trommel (5) und das andere Ende jedes Riemens mit den jeweiligen Führungsarmen (13) verbunden ist und wobei die Riemen (28) beim Lösen der Verbindungsein­ richtung (16, 17) die Führungsarme (13) auf ungefähr dem gleichen vertikalen Niveau wie der Balken (11) halten.
13. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (28) gleiche Dicke wie die Torbahn (8) haben und auf die Trommel (5, 18) mit der gleichen Windungszahl wie die Torbahn (8) gewickelt sind.
14. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (28) in der gleichen Richtung wie die Torbahn (28) auf die Trommel (5) gewickelt sind.
15. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) aufweist: einen zentralen Abschnitt, auf den die Torbahn (8) gewickelt ist, ein Paar von ersten Scheiben (27) an der Trommel (5), die jeweils einem Seiten­ rand des zentralen Abschnitts benachbart angeordnet sind, wobei die Riemen (28) auf die ersten Scheiben (27) gewickelt sind, und ein Paar von zweiten Scheiben (18) an der Trommel (5), die jeweils an der Außenseite einer ersten Scheibe (27) angeordnet sind, wobei die Vorspanneinrichtung (19, 25) ein flexibles Element (19) aufweist, das jede zweite Scheibe (18) mit einem Ende des Balkens (11) verbindet, und die Vor­ spanneinrichtung außerdem ein Vorspannelement (25) aufweist, das betriebsmäßig mit dem flexiblen Element (19) zwischen dessen Enden verbunden ist.
16. Rolltorkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Scheiben (18) einen größeren Durchmesser als der zentrale Abschnitt haben und daß das flexible Element (19) ausgebildet und angeordnet ist, um vollständig auf die zweite Scheibe (18) gewickelt zu sein, wenn sich die Torbahn (8) in der Schließposition befindet.
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