DE3905224A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE3905224A1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte Aufwickelwalze aufwickelbar ist. Es ist bekannt, mit der Aufwickelwalze mindestens eine Trommel drehfest zu verbinden, auf bzw. von der sich gegenläufig zum Torblatt ein zum Ausgleich des Gewichts des Torblattes mit einem Gegengewicht belastetes flexibles Zugorgan auf bzw. abwickelt, und zusätzlich mindestens eine zweite, ebenfalls drehfest mit der Aufwickelwalze verbundene Trommel vorzusehen, auf bzw. von der sich ebenfalls gegenläufig zum Torblatt ein weiteres flexibles Zugorgan auf bzw. abwickelt, welches um eine stationär am Boden gelagerte Umlenkrolle geführt und mit einer Versteifungsleiste an der Unterkante des Torblattes verbunden ist, wobei zur Straffhaltung des Torblattes eine auf das zwischen der Umlenkrolle und der Trommel laufende Trum des Zugorgans einwirkende Spannrolle vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Lösung ist diese Spannrolle am freien Ende eines um die Achse der Umlenkrolle am Boden schwenkbaren Hebels gelagert und der Hebel durch Federkraft oder Gewichtskraft schwenkbar, wodurch eine Querkraft zur Spannung des Zugorgans auf dieses ausgeübt wird. Es ist bekannt (US-PS 2 62 398), die Trommel für das Zugorgan konisch auszubilden und mit einem Schraubengang zur Führung des Zugorgans zu versehen, wodurch der jeweilige Wickeldurchmesser des Torblattes auf dem Wickel der Wickelwalze dem des Zugorgans auf der Trommel entspricht, so daß von der Spannrolle keine nennenswerten Differenzen der freien Länge des Zugorgans ausgeglichen werden müssen. Insbesondere wenn als Zugorgane wegen ihrer hohen Lebensdauer Flachgurte verwendet werden, verbietet sich ein schraubenförmiges Aufwickeln wegen der dadurch bedingten Trommelbreite. Beim Wickeln des Zugorgans in Lagen übereinander, was mit umgekehrter Tendenz wie das Wickeln des Torblattes vonstatten geht, sind entsprechende Längendifferenzen auszugleichen, bei entsprechender Bemessung der Spannvorrichtung. Soweit größere Längendifferenzen auszugleichen sind, wird ansonsten eine unter Gewichts- oder Federkraft stehende lose Rolle oder eine baulich aufwendige Wickelvorrichtung benutzt, wobei teilweise noch eine weitere Umlenkung des Zugorgans über eine feste Rolle in Höhe des Torsturzes und ein langes Zugorgang erforderlich ist. (DE-OS 32 45 009, DE-Gbm 82 06 622, EP-OS 02 76 045).
Ausgehend von einem Rolltor der eingangs beschriebenen Bauart, bei dem zur Straffhaltung des Torblattes Zugorgane vorgesehen sind, auf deren zwischen den Umlenkrollen am Boden und den Trommeln gelegenen Trume die Trume durch Auslenkung spannende Hebel mit Spannrolle einwirken, ist es Aufgabe der Erfindung, die Spannvorrichtungen hinsichtlich der ausgleichbaren Längendifferenzen durch eine bauliche einfache, platzsparende Ausgestaltung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Trum ein schwenkbar gelagerter, mit entgegengesetzt exzentrisch angeordneten Lagerzapfen und auf den Lagerzapfen drehbaren, von dem Trum S-förmig umschlungenen Spannrollen versehene Träger zugeordnet ist, mit dessen Schwenkachse eine Kurbel drehfest verbunden ist, an die über eine Zugverbindung eine Feder oder ein Gewicht in Ausübung eines Drehmomentes auf die Schwenkachse mit Träger angeordnet ist. Die so ausgebildeten Spannvorrichtungen lassen sich unmittelbar unter der Aufwickelwalze und den mit dieser verbundenen Trommeln zum Aufwickeln der Zugorgane, also im oberen Torbereich nahe den Lagern der Aufwickelwalze unterbringen und gegebenenfalls zu Baueinheiten zusammenfassen. Eine besonders raumsparende Ausgestaltung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schwenkbereiche der Träger aus ihren, die geringere Einkürzung der Trume bewirkende Endstellungen in die die stärkere Einkürzung der Trume bewirkenden Endstellungen mit den unteren, auf die zu den Umlenkrollen am Boden ablaufenden Trume einwirkenden Spannrollen in Nähe der Torblattebene gelegen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, welches in
Fig. 2 in einem Ausschnitt als Schnitt nach der in Fig. 3 eingetragenen Linie II-II und in
Fig. 3 ebenfalls in einem Ausschnitt in Ansicht dargestellt ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Ausschnitten in
Fig. 4 in einem Schnitt nach der in Fig. 5 eingetragenen Linie IV-IV und in
Fig. 5 in einer Ansicht dargestellt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rolltor aus einem wickelbaren, insbesondere aus elastischem, gegebenenfalls durchsichtigem Kunststoff gebildeten Torblatt 1, welches zum Abschluß einer nicht dargestellten Toröffnung abgewickelt werden kann. Oberhalb der Toröffnung ist eine Aufwickelwalze 2 für das Torblatt 1 drehbar gelagert, wozu eine mit der Aufwickelwalze 2 drehfest verbundene Welle 3 in Lagerböcken 4, die an einem nicht dargestellten Torrahmen befestigt sind, drehbar ist. Zum Auf- und Abwickeln des Torblattes 1 ist ein Motor 5 am Torrahmen befestigt, der mit dem auf seiner Abtriebswelle befestigten Kettenrad 6, einer Kette 7 und einem mit der Welle 3 drehfest verbundenem Kettenrad 8 die Aufwickelwalze 2 antreibt. Desweiteren sind mit der Welle 3 und somit der Aufwickelwalze 2 Trommeln 9 a und 9 b drehfest verbunden. Gegenläufig zur Materialbahn 1 auf der Aufwickelwalze 2 sind auf die Trommeln 9 a und 9 b Gurte 10 a und 10 b gewickelt, an deren Enden Gegengewichte 11 a und 11 b angehängt sind.
Die Basisdurchmesser der Aufwickelwalze 2 und der Trommeln 9 a und 9 b, die Dicke der Materialbahn 1 und der Gurte 10 a und 10 b und die Gegengewichte 11 a und 11 b sind so abgestimmt, daß die Gegengewichte 11 a und 11 b in jeder Betriebsstellung der ablaufenden Materialbahn 1 das Gleichgewicht weitgehend halten.
Das Torblatt 1 ist an seiner Unterkante mit einer Leiste 12 zu einer Versteifung versehen. Zur Führung des Torblattes 1 sind die senkrechten Torpfosten mit nicht dargestellten Schienen versehen. Um das Torblatt 1 straff zu halten sind Gurte 20 a und 20 b vorgesehen, die das Torblatt 1 über die Versteifungsleiste 12, mit der die Gurte 20 a und 20 b verbunden sind, nach unten ziehen. Die Gurte 20 a und 20 b werden von Trommeln 21 a und 21 b auf- oder abgewickelt und sind um in Lagerböcken 26 a, 26 b am Boden drehbare Umlenkrollen 27 a, 27 b geführt, mit Trumen 20 a 1, 20 b 1 zwischen den Trommeln 21 a und 21 b und den Umlenkrollen 27 a, 27 b, sowie Trumen 20 a 2, 20 b 2 zwischen den Umlenkrollen 27 a,27 b und der Versteifungsleiste 12. Etwa in gleichem Maße wie sich das Torblatt 1 abwärts oder aufwärts bewegt werden die Gurte 20 a und 20 b von Trommeln 21 a und 21 b auf- oder abgewickelt. Die sich aus den gegenläufigen Änderungen der Wickeldurchmesser für das Torblatt 1 auf der Aufwickelwalze 2 und der Gurte 20 a und 20 b auf den Trommeln 21 a und 21 b sich ergebenden Wegdifferenzen werden durch Spannvorrichtungen 22 a und 22 b ausgeglichen, die auf die Trume 20 a 1, 20 b 1 einwirken. Jede Spannvorrichtung 22 a, 22 b besteht aus einem Träger 23 auf den exzentrisch je zwei Lagerzapfen 24 mit drehbar aufgesetzten Spannrollen 25 angeordnet sind. Mit einem Wellenzapfen 28 ist jeder Träger 23 drehbar in einem Lager 29. Auf dem Wellenzapfen 28 drehfest ist jeweils eine Kurbelscheibe 30. Mit einem auf die Kurbelscheibe 30 gewickelten Gurt 31 und einer Zugfeder 32 oder durch ein an den Gurt 31 angehängtes Gewicht wird ein Drehmoment auf den Wellenzapfen 28 mit Träger 23 ausgeübt, durch das das S-förmig um die Spannrollen 25 geführte Trum 20 a 1 bzw. 20 b 1 unter Zugspannung gehalten wird. Durch die Umlenkrollen 27 a bzw. 27 b wirkt Zugspannung auch in den Trumen 20 a 2 bzw. 20 b 2, und über die Versteifungsleiste 12 wird somit das Torblatt 1 straff gehalten.
Die optimale Einstellung der Spannvorrichtungen 22 a und 22 b hinsichtlich ihrer Arbeitsbereiche beim Ausgleich der Wegdifferenz zwischen dem Torblatt 1 und den Gurten 20 a und 20 b wird dadurch ermöglicht, daß die Trommeln 21 a und 21 b in ihrer Drehstellung zur Aufwickelwalze 2 ein- und feststellbar sind. Dies ist dadurch erreicht, daß die Trommeln 21 a und 21 b drehbar auf der Welle 3 gelagert sind, während Klinkenräder 37 drehfest mit der Welle 3 verbunden sind. Die Trommeln 21 a und 21 b sind an der den Klinkenrädern zugekehrten Stirnwand mit Bolzen 38 versehen und auf den Bolzen 38 schwenkbar aufsitzende Klinken 39, die von nicht dargestellten Federn gegen die Klinkenräder gedrückt sind, lassen die Einstellung der Trommeln 21 a und 21 b zur Aufwickelwalze 2 zu.
Die Klinkenräder 37 haben eine solche achsiale Bemessung, daß in einer zweiten Spur neben den Klinken 37 Klinken 40 angeordnet werden können, die in an den senkrechten Torpfosten befestigten Lagerböcken 41 schwenkbar gelagert sind. Eine Lüftvorrichtung 42 in einem Lagerbock 43 hält die Klinken 40 in gelüfteter Stellung und bringt die Klinken 40 im Störfall über eine nicht dargestellt Steuerung zum Einrasten, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung des Torblattes 1 ausgeschlossen ist.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem nach den Fig. 1 bis 3, weshalb die einander entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und auf wiederholte Beschreibung verzichtet ist. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figurgen 4 und 5 als Kurbel ein Kurbelarm 33 mit Kurbelzapfen 34 vorgesehen. Der an dem Kurbelzapfen 34 befestigte und mit der Zugfeder 32 verbundene Gurt 31 ist hier über eine Umlenkrolle 35 in einem Lagerbock 36 geführt, um die Zugfeder 32 raumsparend anordnen zu können. Die besonders raumsparende Ausbildung ergibt sich aber dadurch, daß die auf eines der nach unten zur Umlenkrolle 27 a bzw. 27 b ablaufenden Trume 20 a 1 bzw. 20 b 1 einwirkenden Spannrollen 25 u ihren Schwenkbereich näher der Ebene des Torblattes 1 haben als die Spannrollen 25 o, die auf die nach oben zur Trommel 21 a bzw. 21 b ablaufenden Trume 20 a 1 bzw. 20 b 1 einwirken.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung der Spannvorrichtungen, durch die die Straffung des Torblattes aufrechterhalten wird, wohingegen die zum Ausgleich des Gewichts des Torblattes vorgeshenen Mittel abgewandelt oder unter Umständen sogar entfallen können.

Claims (2)

1. Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte Aufwickelwalze aufwickelbar ist, mit der mindestens eine Trommel drehfest verbunden ist, auf bzw. von der sich gegenläufig zum Torblatt ein zum Ausgleich des Gewichts des Torblattes mit einem Gegengewicht belastetes flexibles Zugorgan auf- bzw. abwickelt, und mit insbeondere zwei weiteren, zu den beiden Seiten der Aufwickelwalze angeordneten, ebenfalls drehfest mit der Aufwickelwalze verbundenen Trommeln, auf bzw. von der sich ebenfalls gegenläufig zum Torblatt je ein flexibles Zugorgan auf- bzw. abwickelt, wobei diese weiteren Zugorgane um stationär am Boden gelagerte Umlenkrollen geführt und mit dem Torblatt verbunden sind und auf die zwischen den Umlenkrollen am Boden und den Trommeln gelegenen Trume der Zugorgane wirkende, die Trume auslenkende Spannrollen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Trum (20 a 1, 20 b 1) ein schwenkbar gelagerter, mit entgegengesetzt exzentrisch angeordneten Lagerzapfen (24) und auf den Lagerzapfen (24) drehbaren, von dem Trum S-förmig umschlungenen Spannrollen (25) versehener Träger (23) zugeordnet ist, mit dessen Wellenzapfen (28) eine Kurbel (30; 33, 34) drehfest verbunden ist, an die über eine Zugverbindung (31) eine Feder (32) oder ein Gewicht in Ausübung eines Drehmomentes auf den Wellenzapfen (28) mit Träger (23) angeordnet ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Trägers (23) aus seiner, die geringere Einkürzung des Trums (20 a 1, 20 b 1) bewirkenden Endstellung in die die stärkere Einkürzung des Trums (20 a 1, 20 b 1) bewirkende Endstellung mit der unteren, auf das zur Umlenkrolle (27 a, 27 b) am Boden ablaufende Trum einwirkenden Spannrolle (25 u) in Nähe der Torblattebene gelegen ist.
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