DE4323426C2 - Klemmkontaktvorrichtung - Google Patents

Klemmkontaktvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemm­ kontaktvorrichtung, mit der eine elektrische Verbindung zwi­ schen einer Stromschiene und einer Klemme eines elektrischen Geräts herge­ stellt werden soll. Eine solche Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der GB-A-2 064 884 bekannt.
Aus der beiliegenden Fig. 1 geht eine weitere bekann­ te Klemmkontaktvorrichtung hervor. Sie enthält ein geschlitz­ tes metallisches Bauteil, dessen beide Zweige 1 und 2 mit einer Metallfeder 3 gegeneinander gedrückt werden. Zwischen die beiden Zweige dringt eine Metallschiene 4 ein, die mit einer Klemme 5 eines elektrischen Geräts in elektrischen Kon­ takt gebracht werden soll.
Die Kontaktvorrichtung gemäß der obengenannten GB-A-2 064 884 besteht aus einer Vielzahl von Kontaktfingern, die jeweils paarweise gegen ein weiteres Paar von Kontaktfingern durch eine gemeinsame Feder angedrückt werden. Die Feder stützt sich auf Haken ab, die sich zwischen den beiden Fingern jedes Paares erstrecken und an diesen mittels Stiften veran­ kert sind. Es bedarf also einer Vielzahl von Elementen und eines komplizierten Zusammenbaus.
Aus der deutschen Patentschrift 912 476 ist ein zan­ genartiger Kontakt bekannt, bei dem die beiden Backen mit einer zwischen dem Zangengelenk und dem Kontaktpunkt liegenden Druckfeder gegeneinander gepreßt werden und die Klemme zwischen sich einspannen. Die Kontaktbereiche der Zangenhälften sind gegenüber den Gelenkbereichen ähnlich einer Schere so ge­ kröpft, daß sie in einer gemeinsamen Ebene die Klemme zwischen sich einspannen.
Die Druckschrift EP-A-0 171 060 beschreibt eine Nie­ derspannungsverteilanlage mit den Kontaktdruck gewährleisten­ den Clipsfedern und Schutzgehäusen. Aus der DE 28 25 201 C2 ist weiter eine Kon­ taktvorrichtung mit zwei sich überkreuzenden Kontaktelementen bekannt, wobei die beiden Kontaktelemente von jeweils etwa dem halben Gesamtstrom durchflossen werden und im Kurzschlußfall so zueinander gezogen werden, daß sich der Kontaktdruck an den Enden erhöht.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 49 237 ein Tulpenkontakt bekannt, der auf der Seite eines Schaltstifts Kontakte mit einem größerem Krümmungsradius als auf der Seite eines Kontaktbolzens aufweist.
Ziel der Erfindung ist es, eine preiswerte Klemmkon­ taktvorrichtung anzugeben, die insbesondere aufgrund der ver­ ringerten Anzahl von Bauelementen, der Herstellung dieser Bauelemente mit einem Stanzwerkzeug, der beschränkten zu ver­ silbernden Kontaktfläche und der verkürzten Zeit für die ggf. automatisierte Montage verbilligt ist. Dieses Ziel wird durch die Klemmkontaktvorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen, die insbesondere ein gutes Verhalten im Kurzschlußfall bieten sollen, wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eines der Bauelemente der Klemmkontakt­ vorrichtung gemäß der Erfindung von oben.
Fig. 3 zeigt dasselbe Element wie Fig. 2 von der Seite.
Fig. 4 zeigt von oben eine aus zwei Bauteilen gemäß Fig. 2 oder 3 und einer Feder bestehende erfindungsgemäße Klemmkontaktvorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Klemmkontaktvorrichtung.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eines der beiden identi­ schen Bauteile der erfindungsgemäßen Klemmkontaktvorrichtung.
Dieses Bauteil 6 wird aus einem ebenen Metallblech, aus Messing oder Kupfer ausgestanzt und besitzt eine längliche Form. Es enthält zwei koplanare Endbereiche 11 und 12, zwi­ schen denen sich ein ebener Zwischenbereich 13 befindet, der aber aufgrund zweier Knickstellen 14 und 15 in einer paralle­ len Ebene zu der der Endbereiche 11 und 12 liegt. Der Abstand zwischen der Ebene der Endbereiche 11 und 12 und der des Zwi­ schenbereichs 13 beträgt etwa die Hälfte der Dicke des Blechs.
Der Zwischenbereich 13 besitzt auf einer Seite einen Fortsatz 15 rechteckiger Form, in dem sich ein H-förmiger Ausschnitt 16 befindet. Die zwischen den beiden Schenkeln des H gebildeten Vorsprünge 17 und 18 stehen sich senkrecht zur Längsausdehnung des Bauteils gegenüber.
Es sei bemerkt, daß der Fortsatz 15 nicht in der Mitte der Länge des Bauteils, sondern näher beim Endbereich 11 als beim Endbereich 12 liegt.
Eine Kante 11A des Endbereichs 11, die dem Fortsatz 15 benachbart ist, ist abgerundet und mit einer Silberbeschich­ tung versehen. In ähnlicher Weise ist die Kante 12A des Endbe­ reichs 12 auf der anderen Seite des Fortsatzes 15 abgerundet und mit einer Silberbeschichtung versehen.
Zur Herstellung einer Klemmkontaktvorrichtung legt man zwei Bauteile 6 spiegelsymmetrisch so aufeinander, daß die Fortsätze 15 und die Vorsprünge 17 und 18 miteinander fluch­ ten. Dann drückt man in den Ausschnitt 16 eine Spiralfeder 20 deren Endwindungen die Vorsprünge 17 bzw. 18 umschließen. Mit dieser Feder werden die beiden Bauteile 6 miteinander verei­ nigt. Außerdem erzeugt die Feder den Kontaktdruck.
Der kürzere Arm der Klemmkontaktvorrichtung mit den Endbereichen 11 ist dazu bestimmt, mit einer Schiene eines Stromverteilungssystems zusammenzuwirken, während der längere Arm mit den Endbereichen 12 zum Anschluß an das Gerät bestimmt ist. Aufgrund dieser Anordnung erzeugen die elektrodynamischen Kräfte bei Durchgang des Nennstroms oder eines Kurzschluß­ stroms im Störfall, die die Tendenz haben, die Bauteile ein­ ander anzunähern, eine größere Kraft (FA) auf der Seite der Stromschienen als auf der Seite des Geräteanschlusses (Kraft FA′), so daß die Stromschienen nicht durch Ausbildung eines Lichtbogens beschädigt werden können.
Es sei bemerkt, daß der Radius der Abrundung der Kan­ ten 11A auf Seiten der Stromschienen größer als der Radius der Abrundung der Kanten 12A auf Seiten des Geräts ist. Die Kon­ taktzone ist also größer auf Seiten der Stromschienen, was ebenfalls die Sicherheit gegen einen Lichtbogen erhöht.
Die Klemmkontaktvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich sehr wirtschaftlich herstellen:
  • - Die Form der Bauteile 6 ist so, daß es beim Stanzen wenig Abfälle gibt.
  • - Wenn die Bauteile 6 hergestellt sind, werden sie aufeinandergestapelt, so daß auf einfache Weise nur die Berei­ che entsprechend den späteren Kontakten (Kanten 11A und 12A) versilbert werden. Daraus ergibt sich ein erheblicher Einspar­ effekt beim Versilbern, da nur ein kleiner Teil der Gesamt­ oberfläche der Bauteile versilbert wird.
  • - Die Montage einer Klemmkontaktvorrichtung durch Zusammenfügen zweier Elemente mit Hilfe einer Feder kann ohne Schwierigkeiten automatisiert werden, so daß die Montagezeit verringert wird.
  • - Das einfache Herstellungsverfahren mittels Stanzen führt zu Bauteilen mit sehr geringen Toleranzen, so daß die Streuung des Kontaktdrucks von einer Vorrichtung zur anderen gering ist.
Die Klemmkontaktvorrichtung gemäß der Erfindung kann in einem Schutzgehäuse aus Isoliermaterial untergebracht wer­ den, wie dies in der Niederspannungstechnik wohl bekannt ist (siehe Fig. 5).
In Fig. 5 ist ein Kunststoffblock 30 zu sehen, der als Träger für Stromschienen 31, 32, 33 in Abzweigung von einem dreiphasigen Stromschienensatz 35 dient. Der Kunststoff­ block ist an einem Metallgerüst 36 befestigt, das nur teilwei­ se dargestellt ist.
Die erfindungsgemäßen Klemmkontaktvorrichtungen 41, 42 und 43 verbinden je eine der Schienen 31, 32 und 33 mit den Anschlüssen 51, 52 und 53 eines Geräts 50, wie z. B. eines Trennschalters, das nur teilweise angedeutet ist.
Die Klemmkontaktvorrichtungen sind in parallelepipedischen gegossenen Schutzgehäusen 41A, 42A, 43A untergebracht, die Öffnungen für den Durchlaß der Kontaktorga­ ne besitzen. Wenn die Klemmkontaktvorrichtungen auf die Strom­ schienen aufgesteckt sind, dann gewährleisten die Schutzgehäu­ se den Schutz des elektrischen Kontaktfingers.
Die erfindungsgemäßen Klemmkontaktvorrichtungen können in unterschiedlichen Dimensionen, je nach der Nennstromstärke des anzuschließenden Geräts, gefertigt werden.

Claims (3)

1. Klemmkontaktvorrichtung, mit der eine elektrische Verbindung zwischen einer Stromschiene (4) und einer Klemme (5) eines elektrischen Geräts hergestellt werden soll, beste­ hend aus einer Feder (20) zwei identischen länglichen Metall­ teilen (6), die einander gegenüberstehen und je zwei koplanare Endbereiche (11, 12) und einen Zwischenbereich (13) aufweisen, an dem die Feder angreift, um jeweils zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Metall­ teile gegeneinander zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile als Bleche ausgebildet sind, deren Zwischenbereich um etwa die halbe Blechdicke gegen die Endbereiche versetzt ist und seitlich auf einer Seite einen Fortsatz (15) mit einem Ausschnitt (16) und zwei ein­ ander gegenüberstehenden Vorsprüngen (17, 18) besitzt, wobei die beiden Metallteile (6) spiegelsymmetrisch aufeinandergelegt sind, so daß ihre Fort­ sätze (15) und Ausschnitte (16) übereinander liegen, und daß die Feder (20) unter Kompression in dem gemeinsamen Ausschnitt (16) und auf den Vorsprüngen (17, 18) sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) der beiden identischen Bauteile (6) näher bei dem Endbereich (11) liegt, der mit der Stromschiene zusammenwirken soll, als bei dem Endbereich (12), der mit dem Gerät zusammenwirken soll.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den identischen Bauteilen (6) der Radi­ us der Kante des Endbereichs (11), der mit der Stromschiene zusammenwirken soll, größer als der Radius der Kante des End­ bereichs (12) gewählt ist, der mit dem Gerät zusammenwirken soll.
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