DE4323310A1 - Fernmeldewählnetz, vorzugsweise Nebenstellenanlage, in der durch Steckkarten die betreffenden Teilnehmer identifiziert werden - Google Patents

Fernmeldewählnetz, vorzugsweise Nebenstellenanlage, in der durch Steckkarten die betreffenden Teilnehmer identifiziert werden

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DE4323310A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernmeldewählnetz, vorzugsweise Nebenstellenanlage, in der durch jeweils eine individuelle Kennzeichnung aufweisende Steckkarten die betreffenden Teilnehmer identifiziert werden, wobei jede Steckkarte in jeden Teilnehmerapparat zwecks Übernahme der betreffenden Kennung in den Teilnehmerapparat einsteckbar ist.
Ein derartiges als Nebenstellenanlage ausgebildetes Fernmeldewählnetz ist in der DE-PS 38 10 305 beschrieben. Weiterhin wird in der DE-PS 40 08 790 ein Fernmeldewählnetz erläutert, bei dem stationäre und mobile Teilnehmer in funktionell gleicher Weise betrieben werden, indem jedem Teilnehmer, ob mobil oder stationär, eine individuelle Kennung zugeord­ net wird, die er in Form der vorstehend erwähnten Steckkarte an jeden Ort des betreffenden Fernmeldewählnetzes mitnehmen kann, um durch Einstecken der Steckkarte in ein verfügbares Teilnehmerendgerät anzuzei­ gen, daß er einerseits über dieses Endgerät erreichbar ist und anderer­ seits von ihm initiierte Nachrichtenverbindungen kostenmäßig unter seiner Kennung erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem oben erläuterten Fern­ meldewählnetz einen erweiterten Anwendungsbereich zu geben. Erfin­ dungsgemäß geschieht dies dadurch, daß als Steckkarte eine Türschließ­ karte zur Öffnung eines einen Teilnehmerapparat enthaltenden Raumes (z. B. Hotelzimmer) mit kodierbarem Türschlüsselkartenschloß verwendet wird.
Aufgrund der Kombination der bekannten Türschlüsselkarte mit der oben erwähnten Steckkarte ergibt sich die Möglichkeit, die An- und Abwesen­ heit einer Person in einem Raum zu kontrollieren, der mit einem Tür­ schlüsselkartenschloß ausgestattet ist. Da nämlich zur Öffnung einer entsprechend ausgestatteten Tür die Anwendung der Türschlüsselkarte erforderlich ist, was in der Regel durch Einstecken dieser Karte in einen Schlitz des Türschlüsselkartenschlosses erfolgt, läßt sich an einer zentralen Stelle eine Meldung absetzen, ob sich in dem betreffenden Raum ein Teilnehmer befindet, der bereit ist, z. B. Telefongespräche entgegen­ zunehmen. In diesem Falle steckt nämlich der Teilnehmer seine Steck­ karte in sein entsprechendes Teilnehmerendgerät, das die betreffende Kennung übernimmt, womit die Möglichkeit einer Verbindung zu dem betreffenden Teilnehmer individuell hergestellt werden kann. Durch das Einstecken der Steckkarte in ein Teilnehmerendgerät kann so z. B. im Falle eines Hotelbetriebs der Zentrale gemeldet werden, daß der betref­ fende Teilnehmer in seinem Zimmer ist. Hat er dagegen sein Zimmer verlassen, so hat er in aller Regel seine Türschlüsselkarte (= Steckkarte) mitgenommen. Das Nichteingestecktsein der Steckkarte in ein Teilnehmer­ endgerät seines Hotelzimmers zeigt dann der Zentrale direkt an, daß der Teilnehmer nicht erreichbar ist. Irgendwelche langwierigen Vermitt­ lungsversuche zu abwesenden Teilnehmern werden auf diese Weise von vorneherein überflüssig gemacht, was für anrufende Teilnehmer aus dem gebührenpflichtigen öffentlichen Netz längere erfolglose Wartezeiten vermeidet.
Die Kombination der Steckkarte mit der Türschlüsselkarte führt also automatisch dazu, daß durch die notwendige Benutzung der Türschlüssel­ karte, nämlich deren Mitnahme bei Verlassen des betreffenden Raumes bzw. der betreffenden Räumlichkeiten und die Öffnung des Raumes mit der Türschlüsselkarte mit üblicherweise folgendem Einstecken der Steck­ karte (=Türschlüsselkarte) in ein in dem bzw. den Räumen befindliches Teilnehmerendgerät, die Erreichbarkeit bzw. Nichterreichbarkeit des Teilnehmers unmittelbar angezeigt werden kann. Außerdem erleichtert dies die Handhabung solcher Karten, die auf eine einzige Karte konzen­ triert sind. Dabei handelt es sich bei der Kombination der Steckkarte und der Türschlüsselkarte technisch um eine einfache Angelegenheit, da in jedem Falle der gleiche Grundkörper verwendet werden kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, diese einzige Karte mit einem gemeinsamen, entsprechend beeinflußbaren Medium, insbesondere Magnetstreifen, zu versehen, so daß auf das gleiche Medium einerseits die individuelle Kennung des betreffenden Teilnehmers eingegeben als auch die Kodie­ rung für das Türschloß des betreffenden Raumes eingespeichert werden kann. Dies eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, die die Teilnehmer identifizierende Kennung so zu gestalten, daß sie mit der das betreffende Türschloß identifizierenden Kodierung übereinstimmt, d. h. es läßt sich auf dem gleichen Medium an der gleichen Stelle die gleiche für beide Zwecke verwendete Kodierung unterbringen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich dabei natürlich auch um eine entsprechend kodierte Lochung handeln kann, wie dies beispielsweise bei bekannten entsprechenden Türschloßsystemen Anwendung findet.
Die teilnehmerindividuelle Kennung ermöglicht es dem Träger der Steck­ karte, diese z. B. in einem Hotel in einem Konferenzraum, einem Gemeinschaftsraum des Hotels oder Räumen von weiteren Gästen in dort vorhandene Teilnehmerendgeräte einzustecken, um dort entweder Nachrichten entgegenzunehmen oder abzusetzen. Dabei wird für die Absetzung einer Nachricht aufgrund der in das Teilnehmerendgerät übertragenen Kennung eine entsprechende Gebührenerfassung unter dieser Kennung herbeigeführt, so daß unabhängig vom Ort der betreffenden Nachrichteneingabe der jeweilige Träger der betreffenden Karte mit den Gebühren belastet wird und niemand anders.
Da es sich bei den Teilnehmerendgeräten auch um schnurlose Telefone handeln kann, besteht weiterhin die Möglichkeit, daß ein Hotelgast nach Verlassen seines Hotelzimmers unter Mitnahme seiner Türschlüsselkarte diese als Steckkarte in ein schnurloses Telefon seines Hotelraumes einsteckt, dieses schnurlose Telefon im Hotel mitnimmt, z. B. in einen Frühstücksraum oder einen Konferenzraum, so daß er der Hotelzentrale durch das Einstecken der Karte meldet, daß er innerhalb des Hotelbe­ reichs erreichbar ist. Hierdurch werden die in Hotels häufig aufwendigen und langwierigen Suchaktionen von vorneherein unnötig gemacht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der kombinierten Karte besteht darin, daß diese auch für den Empfang von speziellen Fernsehprogrammen über ein in einem Hotelzimmer installiertes Fernsehgerät verwendet werden kann, und zwar durch Einstecken in das Fernsehgerät, womit der Zen­ trale wie bei einem sonstigen Teilnehmerendgerät mitgeteilt wird, daß das Fernsehgerät für den betreffenden Teilnehmer mit Gebührenabrech­ nung unter seiner Kennung betriebsbereit ist. Der Teilnehmer kann dann in üblicher Weise unter den in einem Hotel verfügbaren Fernsehkanälen denjenigen aussuchen, den er zu sehen wünscht, wobei wegen der von ihm über das Fernsehgerät zur Zentrale abgegebenen Kennung er allein mit den Kosten für die von ihm ausgewählte Fernsehsendung belastet wird.
Zweckmäßig wird bereits mit dem Einstecken der Steckkarte der betref­ fende Teilnehmerapparat für die Dauer des Einsteckens aktiviert, d. h. mit dem Einstecken meldet sich das Gerät sofort der Zentrale als betriebs- und empfangsbereit. Das Herausnehmen der Karte bedeutet dann natürlich auch, daß der betreffende Teilnehmer nicht erreichbar ist, z. B. weil er nicht erreichbar sein will.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß natürlich alle möglichen bekannten Teilnehmerendgeräte in der vorstehend dargelegten Weise mit einer Steckkarte im Sinne dieser Erfindung aktiviert werden können, z. B. auch Telefaxgeräte und sonstige Text- und Datenendgeräte.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Sicht einen Raum, der durch eine mit einem Türschlüsselkartenschloß versehene Tür verschließbar ist, in dem ein Telefon und ein Fernsehgerät aufgestellt sind,
Fig. 2 die Anordnung eines schnurlosen Telefons und eines Fernsehgerätes nebeneinander wie bei der Anord­ nung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Hotelraum 1, der durch die Tür 2 nach außen abgeschlossen ist. Die Tür 2 ist mit dem Türschlüsselkartenschloß 3 versehen, das in bekannter Weise außen und gegebenenfalls innen einen Schlitz 4 aufweist, in dem eine Türschlüsselkarte einsteckbar ist. Mit Ein­ stecken der Türschlüsselkarte läßt sich das Schloß 3 und damit die Tür 2 öffnen. Normalerweise ist ein derartiger Schlitz 4 nur an der Außen­ seite einer derartigen Tür vorgesehen, hier ist jedoch aus Gründen der Deutlichkeit der Darstellung ein solcher Schlitz 4 auch an der Innenseite des Schlosses 3 gezeigt.
In dem Hotelzimmer 1 befinden sich auf dem Tisch 5 als Teilnehmer­ endgeräte das Telefon 6 und das Fernsehgerät 7. Auf die Darstellung weiterer in dem Hotelzimmer 1 befindlicher Möbelstücke wurde aus Gründen der Einfachheit der Darstellung verzichtet. Das Telefon 6 und das Fernsehgerät 7 sind über nicht dargestellte Kabel mit einer Zentrale verbunden, die in der Weise wirkt und betrieben wird, wie dies in der DE-PS 40 08 790 beschrieben ist. Es handelt sich dabei also um ein Fernmeldewählnetz in Form einer Nebenstellenanlage, in dem sämtliche Teilnehmer eine individuelle Kennung besitzen und aufgrund dieser individuellen Kennung an jedem Endgerät in jedem beliebigen Raum im Bereich der Nebenstellenanlage erreichbar sind.
Fig. 2 zeigt die nebeneinander erfolgte Aufstellung eines schnurlosen Telefons 8 und eines Fernsehgeräts 7 in einem Hotelzimmer ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Zimmer. Das schnurlose Telefon 8 ist mit dem Einsteckschlitz 9 für die kombinierte Steckkarte (= Türschlüsselkarte) 12 versehen, bei deren Einstecken in das Telefon 8 dieses aktiviert wird, wobei wie bei der Schaltungsanordnung gemäß der DE-PS 40 08 790 der betreffenden Zentrale die Kennung des betreffenden Teilnehmers mit­ geteilt wird. Das Telefon 8 ist über die Verbindungsleitung 10 mit dem Fernsehgerät 7 verbunden, die die Aktivierung des Telefons 8 auf das Fernsehgerät 7 überträgt und dieses ebenfalls aktiviert, so daß über das Fernsehgerät in üblicher Weise die an ihm anstehenden Fernsehkanäle auswählbar sind, deren Benutzung dann aufgrund der der Zentrale mitgeteilten Kennung des betreffenden Teilnehmers nur für diesen ent­ sprechend verrechnet wird. Es ist zwar bei dem Fernsehgerät 7 ebenfalls ein Schlitz für die kombinierte Karte, nämlich der Schlitz 11, vorgesehen, über den das Fernsehgerät 7 allein in dem vorstehend erläuterten Sinne aktiviert werden kann. Dabei bleibt dann jedoch das schnurlose Telefon 8 inaktiviert, da über die Verbindungsleitung 10 lediglich Signale in der Richtung des eingezeichneten Pfeils übertragen werden. Der Sinn dieser Maßnahme ist, dem betreffenden Gast in einem Hotelzimmer die Mög­ lichkeit zu geben, unter Verhinderung einer Störung durch ankommende Telefonate sich ein Fernsehprogramm auf dem Fernsehgerät 7 ansehen zu können. Will er dagegen ständig telefonisch erreichbar bleiben, auch bei eingeschaltetem Fernsehgerät 7, so hat er seine kombinierte Karte in den Schlitz 9 des Telefons 8 einzustecken, womit in der vorstehend dargestellten Weise nicht nur das Telefon 8, sondern gleichzeitig auch das Fernsehgerät 7 aktiviert wird.
Selbstverständlich kann die vorstehend dargestellte Anordnung von ver­ schiedenen Teilnehmerendgeräten auch z. B. in einem privaten oder öffentlichen Wohnhaus in der gleichen Weise verwendet werden, sofern das Wohnhaus mit Türen versehen ist, die mit den beschriebenen Tür­ schlüsselkartenschlössern versehen sind.

Claims (4)

1. Fernmeldewählnetz, vorzugsweise Nebenstellenanlage, in der durch jeweils eine individuelle Kennzeichnung aufweisende Steck­ karten (12) die betreffenden Teilnehmer identifiziert werden, wobei jede Steckkarte (12) in jeden Teilnehmerapparat (6, 8) zwecks Übernahme der betreffenden Kennung in den Teilneh­ merapparat (6, 8) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckkarte (12) eine Türschließkarte zur Öffnung eines einen Teilnehmerapparat (6, 12) enthaltenden Raumes (z. B. Hotelzim­ mer 1) mit kodierbarem Türschlüsselkartenschloß (3) verwendet ist.
2. Fernmeldewählnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstecken der Steckkarte (12) den betreffenden Teil­ nehmerapparat (6, 8) für die Dauer des Einsteckens aktiviert.
3. Fernmeldewählnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Teilnehmer identifizierende Kennung mit der das betreffende Türschloß (3) identifizierenden Kodierung übereinstimmt.
4. Fernmeldewählnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Teilnehmerapparat (6, 8) stationäre und schnurlose Telefonapparate sowie weitere Telekommunikations­ endgeräte, wie z. B. Telefaxgeräte, Fernsehgeräte (7) und der­ gleichen, verwendet werden.
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