DE19602212A1 - Telekommunikationseinrichtung mit Teilnehmer-Kennung - Google Patents
Telekommunikationseinrichtung mit Teilnehmer-KennungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Telekommunikationseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
Teilnehmer-Kennung innerhalb einer solchen
Telekommunikationseinrichtung.
Es sind Telekommunikationseinrichtungen bekannt, die ein
Teilnehmerendgerät, einen Sprechhörer und eine Vorrichtung zum
Erzeugen einer Teilnehmer-Kennung enthalten. So ist etwa aus dem
Mobilfunk eine drahtlose Telekommunikationseinrichtung für
Fahrzeuge, ein sogenanntes Autotelefon, bekannt. Das bekannte
Autotelefon enthält ein Funkgerät, einen damit verbundenen
Sprechhörer und eine in das Funkgerät integrierte
Kartenlesevorrichtung. Diese liest von einer sogenannten
Berechtigungskarte dort gespeicherte Teilnehmerdaten, um eine
Teilnehmer-Kennung zu erzeugen, die von dem Funkgerät über einen
Signalisierungskanal an eine Funkfeststation gesendet wird. Die
dort empfangene Teilnehmer-Kennung dient zur Authentifizierung des
Teilnehmers, d. h. zum sogenannten "Einbuchen" in das Mobilfunknetz.
Durch die Verwendung von Signalisierungskanälen sind eine
aufwendige Schaltungstechnik in dem Funkgerät sowie die
Reservierung von Übertragungskapazitäten im Frequenzspektrum
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute
Telekommunikationseinrichtung und eine dafür geeignete Vorrichtung
vorzuschlagen, die eine Erkennung mindestens eines Teilnehmers, der
Zugriff zu dem Sprechhörer hat, erlaubt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Telekommunikationseinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs.
Demnach ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Teilnehmer-Kennung
vorgesehen, die zwischen den Sprechhörer und das Teilnehmerendgerät
der Telekommunikationseinrichtung geschaltet ist und die die
Teilnehmer-Kennung einem von dem Sprechhörer an das
Teilnehmerendgerät zu übertragenden Sprachsignal hinzufügt. Somit
wird die Teilnehmer-Kennung zusammen mit der Sprache des
Teilnehmers in einem Signal über den Sprachkanal übertragen. Eine
einfache Erweiterung der Vorrichtung für den Anschluß mehrerer
Sprechhörer und für die Erzeugung mehrerer Teilnehmer-Kennungen ist
ohne Eingriff in das Teilnehmerendgerät möglich.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und unter Zuhilfenahme der einzigen Zeichnung beschrieben.
Die Fig. zeigt die schematische Darstellung einer
Telekommunikationseinrichtung und einer damit über eine
Funkverbindung RL verbundenen Zentrale BS für ein taktisches
Mobilfunknetz. Die Telekommunikationseinrichtung enthält ein
Teilnehmerendgerät TML, das hier als Funkgerät ausgebildet ist.
Außerdem enthält die Telekommunikationseinrichtung einen
Sprechhörer HS, der hier als Kopfgeschirr mit zwei Ohrhörern E und
mit einem Mikrofon M ausgebildet ist. Darüber hinaus enthält die
Telekommunikationseinrichtung eine an das Funkgerät TML
angeschlossene Vorrichtung ID zur Erzeugung einer
Teilnehmer-Kennung und ein damit verbundenes Selektionsmittel PB.
Das Selektionsmittel PB enthält Drucktasten, die der Teilnehmer
bedienen kann. Der Sprechhörer HS ist nun über das Selektionsmittel
PB und die Vorrichtung ID an das Funkgerät TML angeschlossen. Das
Funkgerät ist über die Funkverbindung RL mit der Zentrale BS
verbunden.
Die Zentrale BS ist hier eine mobile Funkstation mit einem
Empfänger RX und mit einer daran angeschlossenen Auswerteinrichtung
DEC zur Auswertung von empfangenen Teilnehmer-Kennungen. Die
Zentrale kann auch eine Funkfeststation sein. Sowohl die
Telekommunikationseinrichtung als auch die Zentrale sind
Bestandteile eines taktisches Mobilfunknetzes für Bodentruppen. Die
Telekommunikationseinrichtung ist in einem Militärfahrzeug
eingebaut und dient zur Telekommunikation zwischen der Besatzung
des Fahrzeuges und der Zentrale. Im weiteren wird das
Zusammenwirken der oben genannten Funktionseinheiten beschrieben:
Um in der Zentrale BS festzustellen, welcher Teilnehmer den Sprechhörer HS benutzt, wird mittels der Vorrichtung ID eine Teilnehmer-Kennung erzeugt. Diese Teilnehmer-Kennung ist dem Teilnehmer an sich, d. h. der Person, zugeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, diese Teilnehmer-Kennung einer Funktion zuzuordnen, die der Teilnehmer innerhalb der Besatzung des Fahrzeuges ausübt (z. B. Fahrzeugführer). Zunächst wird im folgenden nur die Erzeugung einer Teilnehmer-Kennung beschrieben und davon ausgegangen, daß die Telekommunikationseinrichtung nur einen Sprechhörer enthält. Zur Erzeugung der Teilnehmer-Kennung hat die Vorrichtung ID eine Aufnahme für ein austauschbares Speichermittel, auf dem die Teilnehmer-Kennung gespeichert ist. Dieses Speichermittel ist hier eine sogenannte Chip-Karte. Es ist auch denkbar als Speichermittel eine Magnet-Karte oder andere elektronische Speichermittel, wie etwa ein EEPROM zu verwenden. Auch ist es denkbar, optische oder mechanische Speichermittel (CD-ROM bzw. Lochkarte) zu verwenden. In diesem Beispiel enthält die Vorrichtung ID einen Chip-Kartenleser, der dann die Teilnehmer-Kennung von einer vom Teilnehmer eingefügten Chip-Karte liest, wenn der Teilnehmer seine Drucktaste PB betätigt.
Um in der Zentrale BS festzustellen, welcher Teilnehmer den Sprechhörer HS benutzt, wird mittels der Vorrichtung ID eine Teilnehmer-Kennung erzeugt. Diese Teilnehmer-Kennung ist dem Teilnehmer an sich, d. h. der Person, zugeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, diese Teilnehmer-Kennung einer Funktion zuzuordnen, die der Teilnehmer innerhalb der Besatzung des Fahrzeuges ausübt (z. B. Fahrzeugführer). Zunächst wird im folgenden nur die Erzeugung einer Teilnehmer-Kennung beschrieben und davon ausgegangen, daß die Telekommunikationseinrichtung nur einen Sprechhörer enthält. Zur Erzeugung der Teilnehmer-Kennung hat die Vorrichtung ID eine Aufnahme für ein austauschbares Speichermittel, auf dem die Teilnehmer-Kennung gespeichert ist. Dieses Speichermittel ist hier eine sogenannte Chip-Karte. Es ist auch denkbar als Speichermittel eine Magnet-Karte oder andere elektronische Speichermittel, wie etwa ein EEPROM zu verwenden. Auch ist es denkbar, optische oder mechanische Speichermittel (CD-ROM bzw. Lochkarte) zu verwenden. In diesem Beispiel enthält die Vorrichtung ID einen Chip-Kartenleser, der dann die Teilnehmer-Kennung von einer vom Teilnehmer eingefügten Chip-Karte liest, wenn der Teilnehmer seine Drucktaste PB betätigt.
Nach dem Lesen der Teilnehmer-Kennung fügt nun die Vorrichtung ID
diese in ein Sprachsignal ein, das vom Mikrofon M des Sprechhörers
HS kommend an das Funkgerät TML übertragen wird. Dazu verfügt die
Vorrichtung ID über einen Analog/Digital-Wandler, der das
Sprachsignal digitalisiert, und über einen Zwischenspeicher, der
das Sprachsignal blockweise zwischengespeichert. Außerdem verfügt
die Vorrichtung ID über einen Multiplexer, der die
Teilnehmer-Kennung als sogenanntes DTMF-Signal (Dual Tone Multi
Frequency) zwischen die Blöcke des Sprachsignales einfügt. Das aus
dem Sprachsignal und der Teilnehmer-Kennung zusammengesetzte Signal
wird über den Sprachkanal auf das Funkgerät TML und von dort weiter
per Funk an die Zentrale BS übertragen. Das zusammengesetzte Signal
hat demnach die Form eines TDM-Signals (Time Division Multiplex)
mit einer Sprachsequenz und mit einer dieser vorangestellten
Präambel (Teilnehmer-Kennung). Die Länge der Präambel entspricht
einer Zeitdauer, die kleiner als eine Sekunde ist, so daß der
Zwischenspeicher das Sprachsignal nur für diese geringe Zeitdauer
zwischenspeichern muß.
Das von der Zentrale BS empfangene Sprachsignal mit der darin
enthaltenen Teilnehmer-Kennung wird nach Empfang durch den
Empfänger RX in der Auswertevorrichtung DEC ausgewertet. Dazu
enthält die Auswertevorrichtung einen Demultiplexer und einen
Decoder, um die Sprachsequenzen aus dem zusammengesetzten Signal
abzuzweigen bzw. um die Teilnehmer-Kennung zu decodieren. Dem in
der Zentrale zurückgewonnenen Sprachsignal kann somit eindeutig
eine Teilnehmer-Kennung zugeordnet werden, so daß der gerade
sprechende Teilnehmer als Person oder in seiner Funktion
identifiziert werden kann. Somit können die in dem beschriebenen
Mobilfunknetz abgesetzten Funksprüche hinsichtlich der
verschiedenen Teilnehmer voneinander unterschieden werden, auch
dann, wenn verschiedene Teilnehmer ein und dasselbe
Teilnehmerendgerät benützen.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung ID separat von
dem Funkgerät TML angeordnet. Dadurch kann die Vorrichtung ID ohne
Eingriff in das Funkgerät erweitert werden und kann unmittelbar am
Ort des Sprechhörers HS angeordnet werden. Als Erweiterung der
Vorrichtung ist es denkbar, diese mit mehreren Speichermitteln, auf
denen verschiedene Teilnehmer-Kennungen gespeichert sind,
auszustatten. So kann die Vorrichtung etwa mehrere Chip-Kartenleser
enthalten zur Aufnahme von Chip-Karten verschiedener Teilnehmer.
Die mit der Vorrichtung verbundenen Drucktasten PB dienen als
Selektionsmittel, um die Auswahl eines der Speichermittel zu
treffen. Durch Bedienung einer der Drucktasten PB wird derjenige
Kartenleser aktiviert, in dem sich die Chip-Karte dieses
Teilnehmers befindet. Dann erzeugt die Vorrichtung das schon
obengenannte DTMF-Signal, das diese Teilnehmer-Kennung enthält und
fügt dieses DTMF-Signal zu dem Sprachsignal des Teilnehmers hinzu.
An das Selektionsmittel können so viele Sprechhörer angeschlossen
werden, wie sie für die Besatzung des Fahrzeuges benötigt werden.
Ferner ist es denkbar, durch Selektion eine Gruppe von Sprechhörern
miteinander zu verbinden. Dadurch lassen sich virtuelle
Telekommunikationsnetze, wie etwa sogenannte Funkreise, aufbauen.
Die Erfindung wurde anhand einer Telekommunikationseinrichtung für
den taktischen Mobilfunk beschrieben. Es sind jedoch auch
zahlreiche andere Ausführungsformen der Erfindung denkbar, so etwa
im Bereich des zivilen Mobilfunks, insbesondere im Bereich des
Betriebsfunks (z. B. Polizei, Werksdienst) oder auch im Bereich der
drahtgebundenen Telekommunikation (z. B. Nebenstellenanlagen).
Claims (10)
1. Telekommunikationseinrichtung mit einem Teilnehmerendgerät
(TML), mit einem Sprechhörer (HS) und mit einer Vorrichtung (ID)
zum Erzeugen einer Teilnehmer-Kennung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(ID) zwischen den Sprechhörer (HS) und das Teilnehmerendgerät (TML)
geschaltet ist und daß die Vorrichtung (ID) die Teilnehmer-Kennung
einem von dem Sprechhörer (HS) an das Teilnehmerendgerät (TML) zu
übertragenden Sprachsignal hinzufügt.
2. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (ID) mindestens zwei
austauschbare Speichermittel aufnehmen kann, auf denen verschiedene
Teilnehmer-Kennungen gespeichert sind.
3. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (ID) mit einem Selektionsmittel
(PB) verbunden ist zur Auswahl eines der Speichermittel, von dem
die Vorrichtung (ID) die zu erzeugende Teilnehmer-Kennung liest.
4. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (ID) Mittel zur Spracherkennung
enthält, die anhand einer Analyse des Sprachsignals eine Auswahl
eines der Speichermittel steuern, von dem die Vorrichtung (ID) die
zu erzeugende Teilnehmer-Kennung liest.
5. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung eine Vielzahl von
Sprechhörern verbunden ist, denen jeweils eines der Speichermittel
zugeordnet ist.
6. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Sprechhörer anhand von
verschiedenen Sprechhörer-Kennungen voneinander unterscheidet und
den Speichermitteln zuordnet.
7. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Teilnehmer-Kennung in der
Form eines Audiosignals erzeugt, das sie zu dem Sprachsignal
mittels Überlagerung oder Multiplexen hinzufügt.
8. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen der
Teilnehmer-Kennung in das Teilnehmerendgerät integriert ist.
9. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teilnehmerendgerät ein Funkgerät,
insbesondere ein Bordfunkgerät für den taktischen Mobilfunk oder
ein Teilnehmerfunkgerät für den Betriebsfunk, ist.
10. Vorrichtung (ID) zum Erzeugen einer Teilnehmer-Kennung
innerhalb einer Telekommunikationseinrichtung, die einen
Sprechhörer (HS) und ein Teilnehmerendgerät (TML) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(ID) zwischen dem Sprechhörer (HS) und das Teilnehmerendgerät (TML)
der Telekommunikationseinrichtung geschaltet ist und daß die
Vorrichtung (ID) die Teilnehmer-Kennung einem von dem Sprechhörer
(HS) an das Teilnehmerendgerät (TML) zu übertragenden Sprachsignal
hinzufügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102212 DE19602212B4 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Telekommunikationseinrichtung mit Teilnehmer-Kennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102212 DE19602212B4 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Telekommunikationseinrichtung mit Teilnehmer-Kennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602212A1 true DE19602212A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19602212B4 DE19602212B4 (de) | 2005-07-07 |
Family
ID=7783393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102212 Expired - Lifetime DE19602212B4 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Telekommunikationseinrichtung mit Teilnehmer-Kennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602212B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19758352A1 (de) * | 1997-12-22 | 1999-06-24 | Deutsche Telekom Mobil | Automatische Anruffolge in Kommunikationsnetzen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4955049A (en) * | 1989-08-11 | 1990-09-04 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson | Method of supervising mobile telephone subscriptions in a mobile telephone system |
DE4136138A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-05-06 | Norm Pacific Automation Corp., Hsinchu, Tw | Multifunktionales telefonsystem mit spracherkennungs- und auswerteeinrichtung sowie ein verfahren zum betrieb dieses telefonsystems |
DE4323310A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-19 | Peitz Gmbh | Fernmeldewählnetz, vorzugsweise Nebenstellenanlage, in der durch Steckkarten die betreffenden Teilnehmer identifiziert werden |
-
1996
- 1996-01-23 DE DE1996102212 patent/DE19602212B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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DE19758352A1 (de) * | 1997-12-22 | 1999-06-24 | Deutsche Telekom Mobil | Automatische Anruffolge in Kommunikationsnetzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19602212B4 (de) | 2005-07-07 |
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