DE4322889A1 - Kassette zur Aufbewahrung von Gegenständen - Google Patents
Kassette zur Aufbewahrung von GegenständenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewahrung von
Gegenständen, insbesondere Werkzeugen wie
Schneidwerkzeuge, Bohrwerkzeuge und dergleichen, mit einem
aus Vorderwand, Rückwand, zwei Seitenwänden und einem
Bodenteil gebildeten Kassettenunterteil, mit einem an der
Rückwand gelenkig angeschlossenen Deckelteil und
wenigstens einem im Kassettenunterteil zwischen den
Seitenwänden angeordneten, an die Vorderwand angrenzenden
Einsatzteil, das vollständig aus dem Kassettenunterteil
ausstellbar ist.
Bei bekannten derartigen Kassetten ist das Einsatzteil als
eigenständiges Teil in das Kassettenunterteil eingesetzt,
kann also zur Entnahme der unterhalb des Einsatzteils
angeordneten Werkzeuge vollständig aus dem
Kassettenunterteil herausgenommen werden. Hierdurch
besteht zunächst die Gefahr, daß das Einsatzteil nach
Abschluß der mit Hilfe der in der Kassette aufbewahrten
Gegenstände durchgeführten Arbeiten nicht wieder in das
Kassettenunterteil zurückgestellt, also vergessen wird und
damit verloren geht. Da das Einsatzteil in der Regel
zugleich als Anschlag für beispielsweise in
Schwenkeinsätzen angeordnete weitere Werkzeuge wie
Spiralbohrer oder Gewindebohrer dient, können diese aus
ihren Aufnahmen herausfallen, wenn beim Schließen und
Aufnehmen der Kassette vergessen wird, zunächst das
Einsatzteil in das Kassettenunterteil einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch Schließen des Deckelteils nur
bei in das Kassettenunterteil zurückgesetztem Einsatzteil
möglich ist, ohne daß die Entnahme der unterhalb des
Einsatzteil angeordneten Werkzeuge erschwert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
am Einsatzteil wenigstens zwei Auslegerarme angeschlossen
sind, die parallel zu den Seitenwänden verlaufen und an
ihrem freien Ende eine die Ausstellbewegung begrenzende
Anschlagfläche für einen am oberen Rand von der Seitenwand
vorstehenden Vorsprung aufweisen, wobei der Vorsprung
zugleich die der Vorderwand gegenüberliegende Begrenzung
für das Einsatzteil bildet, und daß die Auslegerarme an
ihrer zum Bodenteil weisenden Unterseite jeweils eine
Aussparung aufweisen, in die bei ausgestelltem Einsatzteil
der obere Rand der Vorderwand greift.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß das Einsatzteil zwar vollständig
aus dem Kassettenunterteil ausgehoben werden kann, so daß
die darunter befindlichen Gegenstände bzw. Werkzeuge frei
zugänglich sind, daß gleichwohl aber über die Auslegerarme
eine Verbindung zu dem Kassettenunterteil besteht, so daß
ein Schließen des Deckelteils nur dann möglich ist, wenn
das Einsatzteil wieder vollständig in das
Kassettenunterteil eingebracht ist. Die Aussparungen an
den Auslegerarmen sorgen dabei für eine Fixierung des
Einsatzteils in seiner ausgestellten Lage. Dennoch besteht
die Möglichkeit, das Einsatzteil bedarfsweise vollständig
vom Kassettenunterteil zu lösen, indem die Auslegerarme
durch Anheben des Einsatzteil soweit nach unten geschwenkt
werden, daß die Anschlagfläche unterhalb des Vorsprungs
durchtreten kann. Eine vollständige Entnahme des
Einsatzteils wird jedoch nur in seltenen Ausnahmefällen
erforderlich sein und bedarf darüberhinaus zusätzlicher
Handgriffe, so daß bei üblichem Gebrauch der Kassette das
Einsatzteil stets mit dem Kassettenunterteil in Verbindung
bleiben wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der unterhalb des Einsatzteils verlaufende
Teil des Auslegerarms an seinem unteren Rand eine sich bis
zur Aussparung erstreckende schräge Anlaufkufe bildet.
Dadurch wird das Einsatzteil nach dem Ausheben aus dem
Kassettenunterteil beim weiteren, im wesentlichen
horizontalen Ausziehen, geringfügig angehoben, bis der
Rand der Vorderwand in die Aussparung gleitet. Die
Aussparung ist dabei vorteilhafterweise im Randbereich des
Einsatzteils angeordnet, so daß das Einsatzteil in seiner
ausgestellten Lage das Kassettenunterteil vollständig
freigibt.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Auslegerarme in dem
unterhalb des Einsatzteils verlaufenden Bereich
winkelprofilförmig ausgebildet sind, da dann der eine
Schenkel des Winkelprofils als Anschluß an der Unterseite
des Einsatzteils Verwendung finden kann.
Das Einsatzteil ist vorteilhafterweise mit einem
Griffelement zum Ausheben aus dem Kassettenunterteil
versehen. Hierdurch erübrigt es sich, das Einsatzteil
beispielsweise an einer der Seitenwände zu greifen. Mach
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Griffelement an zwei Flügelteilen angeschlossen,
die am vorderseitigen Rand des Einsatzteil nach unten
vorstehen, wobei die Vorderwand des Kassettenunterteils im
Bereich der Flügelteile mit einer Aussparung versehen ist.
Das Griffelement kann dann zugleich zum Transport der
Kassette dienen. Die beiden Flügelteile sind an ihrem
unteren freien Rand vorteilhafterweise mit einer zu den
Auslegerarmen hin gerichteten, leichten Abwinklung
versehen, um das Einsatzteil leichter in das
Kassettenunterteil einführen zu können. Die Flügelteile
sind in besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung
aus dem Boden des Einsatzteils freigeschnitten und
rechtwinklig aufgestellt.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß am
Auslegerarm ein Mitnahmefinger zum Aufstellen eines im
Kassettenunterteil im Bereich der Vorderwand gelenkig
angeschlossenen Schwenkeinsatzes für die Aufnahme von
Werkzeugen angeordnet ist. Dieser Schwenkeinsatz befindet
sich also bei geschlossener Kassette unterhalb des
Einsatzteiles und wird beim Ausstellen des Einsatzteils in
eine schräg aufwärts gerichtete Lage gebracht, wodurch die
Entnahme von beispielsweise im Schwenkeinsatz angeordneten
Spiralbohrern erleichtert wird. Der Schwenkeinsatz ist
dabei vorteilhafterweise mit seitlich vorstehenden
Lagerzungen versehen, die in mit Lagerausnehmungen
versehenen Lagerlaschen gehalten sind. Unterhalb des
Schwenkeinsatzes kann zusätzlich ein ebenfalls durch
Lagerzungen in den Lagerausnehmungen gehaltenes Stützteil
angeordnet sein, das an seinem den Lagerzungen abgewandten
Rand eine rechtwinklig aufgebogene Anschlagleiste für die
Werkzeuge aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die Kassette in einer perspektivischen
Darstellung in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2, jedoch in
geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Frontansicht des Gegenstands nach Fig. 1 in
geöffnetem Zustand,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 in geschlossenem
Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Kassette dient zur
Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von im
einzelnen nicht dargestellten Werkzeugen wie
Schneidwerkzeuge, Bohrwerkzeuge und dergleichen.
Die Kassette besteht im einzelnen aus einem
Kassettenunterteil 1 mit einer Vorderwand 2, einer
Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4 sowie einem Bodenteil 5,
ferner aus einem an der Rückwand 3 gelenkig
angeschlossenem Deckelteil 6 und einem im
Kassettenunterteil zwischen den Seitenwänden 4
angeordneten Einsatzteil 7, das bei geschlossener Kassette
an die Vorderwand 2 angrenzt.
Im Bereich der Gelenkachse des Deckelteils 6 ist ein
Schwenkeinsatz 8 angeordnet, der über ein oder mehrere, in
der Zeichnung nicht wiedergegebene Verbindungsglieder mit
dem Deckelteil 6 verbunden sein kann und somit beim Öffnen
der Kassette selbsttätig aufgestellt wird. Dieser
Schwenkeinsatz 8 dient beispielsweise zur Aufnahme von
Gewindebohrern.
Am Einsatzteil 7 sind an dessen Unterseite zwei
Auslegerarme 9 angeordnet, die parallel zu den
Seitenwänden 4 verlaufen und an ihrem freien Ende eine
Anschlagfläche 10 aufweisen, die von einem hakenförmig
nach oben stehenden Teil gebildet wird und die
Ausstellbewegung des Einsatzteils 7 zusammen mit einem am
oberen Rand von der Seitenwand 4 vorstehenden Vorsprung 11
begrenzt. Der Vorsprung 11 bildet zugleich die der
Vorderwand 2 gegenüberliegende Begrenzung für das
Einsatzteil 7, so daß dieses in seiner in das
Kassettenunterteil 1 eingestellten Lage einerseits durch
die Seitenwände 4 und andererseits durch die Vorderwand 2
bzw. den Vorsprung 11 gehalten ist.
Die Auslegerarme 9 weisen an ihrer zum Bodenteil 5
weisenden Unterseite jeweils eine Aussparung 12 auf, in
die bei ausgestelltem Einsatzteil 7 gemäß Fig. 2 der obere
Rand der Vorderwand 2 greift. Auf diese Weise ist das
Einsatzteil 7 in seiner aus dem Kassettenunterteil
ausgestellten Lage fixiert.
Der unterhalb des Einsatzteils 7 verlaufende Teil des
Auslegerarmes 9 bildet an seinem unteren Rand eine sich
bis zur Aussparung 12 erstreckende schräge Anlaufkufe 13.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Einsatzteil 7 nach
dem Ausheben aus dem Kassettenunterteil 1 in der Art einer
Schublade nach vorne zu ziehen, bis die Aussparung 12 am
oberen Rand der Vorderwand 2 einrastet. Die Aussparung 12
ist im Randbereich des Einsatzteils 7, also unterhalb der
rückseitigen Wand angeordnet, wodurch das Einsatzteil 7 in
seiner ausgestellten Lage den öffnungsquerschnitt des
Kassettenunterteils 1 vollständig freigibt. Um die
Auslegerarme 3 einfach am Einsatzteil 7 anschließen zu
können, sind diese in dem unterhalb des Einsatzteils
verlaufenden Bereich winkelprofilförmig ausgebildet.
Das Einsatzteil 7 ist zum einfacheren Ausheben aus dem
Kassettenunterteil 1 mit einem Griffelement 14 in Form
eines kunststoffummantelten Metallbandes versehen. Das
Griffelement 14 ist im einzelnen an zwei Flügelteilen 15
angeschlossen, die am vorderseitigen Rand des
Einsatzteil 7 nach unten vorstehen. Die Vorderwand 2 des
Kassettenunterteils 1 ist dazu im Bereich der
Flügelteile 15 mit einer Aussparung 16 versehen, durch die
die Anschlußpunkte des Griffelements 14 bei im
Kassettenunterteil 1 angeordneten Einsatzteil 7
hindurchtreten können. Die beiden Flügelteile 15 sind an
ihrem unteren freien Rand mit einer zu den Auslegerarmen 9
hin gerichteten, leichten Abwinklung 17 versehen, um das
Einsetzen des Einsatzteil 7 in das Kassettenunterteil 1 zu
erleichtern. Die Flügelteile 15 selbst können in nicht
näher dargestellter Weise aus dem Boden des
Einsatzteils 7 freigeschnitten und rechtwinklig
aufgestellt sein.
Unterhalb des Einsatzteils 7 ist jeweils ein an die
Seitenwand 4 angrenzender im Bereich der Vorderwand 2
gelenkig angeschlossener Schwenkeinsatz 18 vorgesehen, der
zur Aufnahme von weiteren Werkzeugen, insbesondere von
Spiralbohrern dient. Am Auslegerarm 9 ist ein
Mitnahmefinger 19 vorgesehen, durch den der
Schwenkeinsatz 18 aufgestellt wird, wenn das Einsatzteil 7
aus dem Kassettenunterteil 1 heraus in seine ausgestellte
Lage überführt wird.
Der Schwenkeinsatz 18 ist in nicht näher dargestellter
Weise mit seitlich vorstehenden Lagerzungen versehen, die
in mit Lagerausnehmungen 20 versehenen Lagerlaschen 21 im
Kassettenunterteil 1 gehalten sind.
Um ein Herausrutschen der im Schwenkeinsatz 18
angeordneten Werkzeuge zu verhindern, ist unterhalb des
Schwenkeinsatzes 18 ein ebenfalls durch Lagerzungen in den
Lagerausnehmungen 20 gehaltenes Stützteil 22 angeordnet.
Dieses Stützteil 22 weist an seinem den Lagerzungen
abgewandten Rand eine rechtwinklig aufgebogene
Anschlagleiste 23 auf, durch die ein Herausrutschen der
Werkzeuge aus den Aufnahmen im Schwenkeinsatz 18
verhindert wird.
Sollte es im Einzelfall erforderlich sein, das
Einsatzteil 7 vollständig vom Kassettenunterteil 1 zu
lösen, so kann das Einsatzteil 7, ausgehend von der in
Fig. 2 dargestellten Lage, am Griffelement 14 angehoben
werden, bis einerseits die Anschlagfläche 10 am freien
Ende des Auslegerarms 9 unter dem Vorsprung 11 freikommt
und andererseits die im Anschluß an die Aussparung 12 im
Auslegerarm 9 gebildete Kante 24 über den oberen Rand der
Vorderwand 2 angehoben wird.
Claims (11)
1. Kassette zur Aufbewahrung von Gegenständen,
insbesondere Werkzeugen wie Schneidwerkzeuge,
Bohrwerkzeuge und dergl., mit einem aus
Vorderwand (2), Rückwand (3), zwei Seitenwänden (4)
und einem Bodenteil (5) gebildeten
Kassettenunterteil (1), mit einem an der Rückwand (3)
gelenkig angeschlossenen Deckelteil (6) und wenigstens
einem im Kassettenunterteil (1) zwischen den
Seitenwänden (4) angeordneten, an die Vorderwand (2)
angrenzenden Einsatzteil (7), das vollständig aus dem
Kassettenunterteil ausstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Einsatzteil (7) wenigstens zwei
Auslegerarme (9) angeschlossen sind, die parallel zu
den Seitenwänden (4) verlaufen und an ihrem freien
Ende eine die Ausstellbewegung begrenzende
Anschlagfläche (10) für einen am oberen Rand von der
Seitenwand (4) vorstehenden Vorsprung (11) aufweisen,
wobei der Vorsprung (11) zugleich die der
Vorderwand (2) gegenüberliegende Begrenzung für das
Einsatzteil (7) bildet, und daß die Auslegerarme (9)
an ihrer zum Bodenteil (5) weisenden Unterseite
jeweils eine Aussparung (12) aufweisen, in die bei
ausgestelltem Einsatzteil (7) der obere Rand der
Vorderwand (2) greift.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der unterhalb des Einsatzteils (7) verlaufende Teil
des Auslegerarms (9) an seinem unteren Rand eine sich
bis zur Aussparung (12) erstreckende schräge
Anlaufkufe (13) bildet.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung 12 im Randbereich
des Einsatzteils (7) angeordnet ist.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslegerarme (9) in dem
unterhalb des Einsatzteils (7) verlaufenden Bereich
winkelprofilförmig ausgebildet sind.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) mit einem
Griffelement (25) zum Ausheben aus dem
Kassettenunterteil (1) versehen ist.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffelement (14) an zwei Flügelteilen (15)
angeschlossen ist, die am vorderseitigen Rand des
Einsatzteils (7) nach unten vorstehen, wobei die
Vorderwand (2) des Kassettenunterteils (1) im Bereich
der Flügelteile (15) mit einer Aussparung (16)
versehen ist.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Flügelteile (15) an ihrem unteren freien
Rand mit einer zu den Auslegerarmen (9) hin
gerichteten, leichten Abwinklung (17) versehen sind.
8. Kassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügelteile (15) aus dem Boden
des Einsatzteils (7) freigeschnitten und rechtwinklig
aufgestellt sind.
9. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Auslegerarm (9) ein
Mitnahmefinger (19) zum Aufstellen eines im
Kassettenunterteil (1) im Bereich der Vorderwand (2)
gelenkig angeschlossenen Schwenkeinsatzes (18) für die
Aufnahme von Werkzeugen angeordnet ist.
10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkeinsatz (18) mit seitlich vorstehenden
Lagerzungen versehen ist, die in mit
Lagerausnehmungen (20) versehenen Lagerlaschen (21)
gehalten sind.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Schwenkeinsatzes (18) ein ebenfalls
durch Lagerzungen in den Lagerausnehmungen (20)
gehaltenes Stützteil (22) angeordnet ist, das an
seinem den Lagerzungen abgewandten Rand eine
rechtwinklig aufgebogene Anschlagleiste (23) für die
Werkzeuge aufweist.
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