DE4322464C1 - Steckverbindung zur Befestigung von Zahn- oder Kiefermodellteilen auf einer Modellunterlage - Google Patents

Steckverbindung zur Befestigung von Zahn- oder Kiefermodellteilen auf einer Modellunterlage

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DE4322464C1 DE19934322464 DE4322464A DE4322464C1 DE 4322464 C1 DE4322464 C1 DE 4322464C1 DE 19934322464 DE19934322464 DE 19934322464 DE 4322464 A DE4322464 A DE 4322464A DE 4322464 C1 DE4322464 C1 DE 4322464C1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Befestigung von Zahn- oder Kiefermodellteilen auf einer Modellunterlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE 38 07 591 C2).
Aus der DE 38 07 591 C2 ist eine Steckverbindung bekannt, die aus einem Stift mit einem zylind­ rischen, zwei unterschiedliche Kupplungsbereiche aufweisenden Steckschaft und einer entsprechenden Hülse besteht. Durch die beiden Kupplungsbereiche soll ein fester Reibschluß zwischen Steckschaft und Hülse hergestellt sein und gleichzeitig ein leichtes Ablösen des Steckschaftes aus der Hülse ermöglicht werden. Obgleich bei dieser vorbekannten Steckverbindung der Kontaktbereich des Steck­ schaftes zur Hülse kleiner ausgebildet ist als bei einem herkömmlichen zylinderförmigen Steck­ schaft, hat sich in der Praxis herausgestellt, daß beim Abheben des Steckschaftes aus der Hülse aufgrund des festen Reibschlusses Probleme auf­ treten können. Insbesondere besteht das Risiko, daß sich eine aus Wachs modellierte Zahnbrücke nach dem Lösen des Stiftes aufgrund des vor­ herrschenden Reibschlusses zwischen Stift und Hülse verformt, was unweigerlich eine Paßunge­ nauigkeit der Zahnbrücke zur Folge hat.
Aus der US-PS 3.326.827 ist ein metallischer Stift zur Befestigung von Zahnmodellen auf einer Modell­ unterlage bekannt. Der Stift besteht aus einem Fixierschaft zur Halterung des Zahnmodells und einem Steckschaft, auf den ein elastischer Ring aufschiebbar ist zur Verbindung des Stiftes mit einem Bügel, der in die Modellunterlage mit einge­ gossen wird. Obgleich hierdurch eine sichere und stabile Befestigung des metallischen Stifts und somit des Zahnmodells in der Modellunterlage er­ reicht wird, ist ein Abheben eines einzelnen Zahn­ modells einschließlich des Stifts aus der Modell­ unterlage aufgrund der festen Verankerung des Steckschaftes nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung zu schaffen, die sowohl ein leichtgängiges Lösen des Steckschaftes aus der Hülse ermöglicht als auch einen genügend hohen Reibschluß des Steck­ schaftes in der Hülse bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Steck­ verbindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus. In den Ansprüchen 2 bis 8 sind vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Durch die erfindungsgemäße zweiteilige Ausbildung des Steckschaftes oder der Hülse aus einem Grund­ körper und einem abnehmbaren Friktionsteil kann einerseits ein leichtes Ablösen des Steckschaftes aus der Hülse bei abgenommenem Friktionsteil und andererseits ein gut haftender Reibschluß erreicht werden, wenn das Friktionsteil aufgesetzt ist, so daß bei der Modellierung ein sicherer Reibschluß durch das Friktionsteil gewährleistet ist und eine modellierte Wachsbrücke bei abgenommenem Friktionsteil verformungsfrei zu entfernen bzw. abzunehmen ist.
Das Friktionsteil ist bevorzugterweise auf die Friktionshalterung des Steckschaftes aufschraubbar, so daß eine feste Verbindung geschaffen ist. Bei Einsetzen des Stiftes in die Hülse kann es zu einem festen Reibschluß zwischen dem Friktionsteil und dem entsprechenden Teil der Hülse kommen, so daß die Verbindung schwergängiger lösbar ist. Diese feste Halterung des Stiftes in der Hülse ist für das Testen der Zahn- und Kiefermodellteile in einem Artikulator vorteilhaft.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Er­ findung sieht vor, daß die Hülse mit einem ab­ schraubbaren Friktionsteil versehen ist. Damit ist wiederum ein fester Reibschluß bei aufgesetztem Friktionsteil und eine leichte Lösbarkeit der Verbindung Steckschaft-Hülse bei abgenommenem Friktionsteil zu erreichen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Steckstift eines ersten Aus­ führungsbeispiels mit aufge­ schraubtem Friktionsteil;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die zum Steckstift nach Fig. 1 korrespondierende Hülse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steckverbindung bestehend aus dem Steckstift nach Fig. 1 und der Hülse nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung eines alternativen Ausführungsbeispiels, bestehend aus einem Steckstift und einer Hülse mit abnehmbarem Friktions­ teil.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen allgemein mit 1 bezeichneten Steckstift eines ersten Ausführungsbeispiels. Der Steckstift 1 besteht aus einem Fixierschaft 2 und einem Steck­ schaft 3. Der Steckschaft 3 ist so gestaltet, daß er aus einem konusförmigen, einen Kegelstumpf 4 bildenden Grundkörper besteht, auf dessen Ende 5 eine Friktionsteilhalterung 6 aufgebracht ist. Diese Friktionsteilhalterung 6 ist mit einem Außengewinde 7 versehen, auf das ein Friktions­ teil 8 aufschraubbar ist. Das Friktionsteil 8 selbst ist zylinderförmig gestaltet. Der Kegel­ stumpf 4 ist länger als das Friktionsteil 8 aus­ gebildet, so daß eine sichere Abstützung und Positionierung des Kegelstumpfes 4 in einer in Fig. 2 dargestellten Hülse 9 auch bei abgenommenem Friktionsteil gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist eine zum Steckstift 1 passende Hülse 9 dargestellt. Die Hülse 9 besteht aus einem konusförmigen Hülsengrundkörper 10 sowie einer zylinderförmig gestalteten Hülsenspitze 11. An der Außenwandung 12 der Hülse 9 sind kleine Aus­ nehmungen 13 eingelassen, in die beim Umgießen mit Gips Gipsmasse eindringt, was zu einem sicheren Verbund der Hülse 9 mit der Modellunterlage führt.
Fig. 3 veranschaulicht den in die Hülse 9 einge­ steckten Steckstift 1. Der obere Teil des Steck­ schaftes 3 sowie der Fixierschaft 2 ragen aus der Hülse 9 heraus, so daß bei einem Verkleben des Fixierschaftes 2 mit dem Zahnmodell heraus­ tretendes Klebemittel die Verbindung Steckschaft 3 und Hülse 9 nicht beeinträchtigen kann. Wie Fig. 3 zeigt, greifen Hülse 9 und Steckstift 1 form­ schlüssig ineinander. Die Hülsenspitze 11 ist dabei ein wenig länger ausgebildet als das Friktionsteil 8, so daß der konusförmige Mantel 14 des Kegelstumpfes 4 fest an der Innenwandung 15 der Hülse 9 anliegt. Das Friktionsteil 8 besteht aus Kunststoff, so daß trotz der relativ kleinen Friktionsfläche zur Hülse 9 ein fester Reibschluß vorliegt. Ist das Friktionsteil 8 nicht auf die Friktionsteilhalterung 6 aufgeschraubt, so liegt der Kegelstumpfmantel 14 an der Innenwandung 15 der Hülse an, so daß bereits unmittelbar nach Anheben des Steckschaftes 3 die Verbindung gelöst ist. Dieses leichte Ablösen wird noch dadurch erleichtert, daß es zu keinem Kontaktschluß zwischen dem Ende 5 des Kegelstumpfes 4 und der Hülse 9 kommt.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steckverbindung. In diesem Fall ist der hier mit 16 bezeichnete Steckstift einteilig ausgebildet, während eine Hülse 17 zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem abnehmbaren Friktionsteil 18 und einem sich anschließenden innenseitig konisch ausgebildeten Hülsengrundkörper 19. Das Friktions­ teil 18 enthält außenseitig ein Gewinde 20, um es aus der Modellunterlage zu lösen. Innenseitig ist das Friktionsteil 18 zylinderförmig gestaltet. Der Steckschaft 21 des Steckstiftes 16 ist zur Hülse 17 korrespondierend ausgebildet, so daß er beim Einsetzen in die Hülse 17 fest an der Hülseninnenseite 22 anliegt. Durch die zylinder­ förmige Gestaltung des oberen Teils des Steck­ schaftes 21 ist bei aufgesetztem Friktionsteil 18 ein fester Reibschluß geschaffen, der schwergängig lösbar ist. Bei abgenommenem Friktionsteil 18 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch die konische Ausbildung des unteren Teils des Steckschaftes 21 und der entsprechenden Hülsen­ innenseite 22 eine leicht lösbare Verbindung geschaffen.

Claims (8)

1. Steckverbindung zur Befestigung von Zahn- und/oder Kiefermodellteilen auf einer Modellunter­ lage, mit einer Hülse (9; 17) und einem in die Hül­ se (9; 17) einsetzbaren Stift (1; 16), wobei der Stift (1; 16) einen mit dem Zahn- bzw. Kiefermodell­ teil permanent verbindbaren Fixierschaft (2; 23) und einen aus der Hülse (9; 17) herausnehmbaren Steck­ schaft (3; 21) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft (3) oder die Hülse (17) mehrteilig aus­ gebildet sind und zumindest aus einem Grund­ teil (3; 19) und einem daran lösbar befestigbaren Friktionsteil (8; 18) bestehen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckschaft (3) konisch als Kegel­ stumpf (4) ausgebildet ist, an dessen dem Fixier­ schaft (2) abgewandten Ende (5) sich eine Friktions­ teilhalterung (6) anschließt, auf die das Friktions­ teil (8) aufsetzbar ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Friktionsteilhalterung (6) mit einem Außengewinde (7) versehen ist, auf welches das Friktionsteil (8) aufschraubbar ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Fixierschaftes (2) kleiner ist als der Durchmesser der sich an den Fixierschaft (2) anschließenden Unterseite des Kegelstumpfes (4).
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (17) innenseitig konisch ausgebildet ist und sich an deren dem Fixier­ schaft (23) zugewandten Seite ein Friktionsteil (18) anschließt.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Friktionsteil (18) innenseitig zylindrisch ausgebildet ist und außenseitig mit einem Gewinde (20) versehen ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf (4) des Steckschaftes (3, 21) eine größere Länge als das Friktionsteil (8, 18) hat.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktions­ teil (8, 18) aus Gummi oder einem Kunststoffmaterial besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105232170A (zh) * 2015-11-25 2016-01-13 武汉金光电子器械有限公司 一种圆锥形套钉

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3226827A (en) * 1962-12-13 1966-01-04 Spalten Robert Dental apparatus
DE3807591A1 (de) * 1988-03-08 1989-09-21 Mack Heinz Steckverbindung zur befestigung von zahn- oder kiefersegmenten auf einer modellbasis

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