DE4322353C2 - Device for the flat fastening of a bumper beam to a motor vehicle body - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Stoßfängerträgers an einer Kraftfahrzeugkarosserie.The present invention relates to a device for Fastening one Bumper carrier on a motor vehicle body.

Stoßfänger, die an Kraftfahrzeugen befestigt sind, müssen sich aus optischen Gründen bezüglich der Karosserie an einem genau bestimmten Ort in einer genau bestimmten Lage befinden. Wegen unvermeidbarer Maßabweichungen von Bauteilen und Bauteilgruppen ist es daher erforderlich, für Stoßfänger eine Befestigung vorzusehen, bei der die Lage des Stoßfängers in einem gewissen Bereich einstellbar ist. Bisher hat man dies durch geschickte Anordnung von Schraubverbindungen erreicht. Wenigstens einer der Führungskörper mußte hierbei flach ausgebildet sein, so daß die Schraubendurchgangsbohrung kürzer als der Schraubendurchmesser ist. Ein Beispiel hierfür ist aus EP 486 058 A1 bekannt, bei der ein mit zwei großen Schraubendurchgängen versehener Pralldämpfer, welcher mit einem Stoßfängerträger verbunden wird, in einem Fahrzeuglängsträger einstellbar angeordnet ist. Die kurzen Schraubendurchgangsbohrungen befinden sich dabei in den Wänden des Fahrzeugslängsträgers.Bumpers that are attached to motor vehicles must for optical reasons with regard to the body  a specific location in a specific location. Because of unavoidable dimensional deviations of components and component groups it is therefore necessary to attach the bumper provide for the location of the bumper in one certain range is adjustable. So far you have been through this clever arrangement of screw connections achieved. At least one of the guide bodies had to be flat, so that the screw through hole is shorter than the screw diameter is. An example of this is from EP 486 058 A1 known in the one with two large screw passages provided impact absorber, which with a bumper beam is connected, adjustable in a vehicle side member is arranged. The short screw through holes are located itself in the walls of the vehicle side member.

Bei modernen Stoßfängerkonstruktionen reichen die bisherigen Einstellmöglichkeiten nicht mehr aus, da die Stoßfängerträger in mehreren Freiheitsgraden eingestellt werden müssen, und der Zugriff für Werkzeuge schwieriger geworden ist, da Stoßfänger nun auch um die Ecken des Fahrzeuges herumragen und sich über mehrere Dezimeter an den Seitenwänden des Fahrzeugs erstrecken. Hierdurch wird eine Fehldrehung des Stoßfängerträgers um eine horizontal quer zur Fahrtrichtung liegende Achse sehr stark sichtbar. Ferner wird auf den Stoßfängerträger eine Kunststoffhülle ausgeschnappt, welche so bemessen ist, daß sie an der Karosserie anliegt. Dadurch werden auch kleinste Lagefehler bezüglich der Karosserie sichtbar. Früher war dies nicht der Fall, da sämtliche Bereiche des Stoßfängers eine größere Entfernung von der Karosserie aufwiesen. Ferner soll die endgültige Fixierung der Lage des Stoßfängers bei aufgeschnappter Kunststoffhülle erfolgen, wofür ein Loch in der Kunststoffhülle für den Eingriff eines Werkzeugs benötigt wird, wobei dieses Loch aus optischen Gründen im unteren Teil der Kunststoffhülle ausgebildet sein muß. The previous ones are sufficient for modern bumper designs Adjustment options no longer out, because the bumper beam in several degrees of freedom must be set, and the Access for tools has become more difficult now that bumpers also protrude around the corners of the vehicle and over several Extend decimeters on the side walls of the vehicle. Hereby will misalignment of the bumper beam by a horizontal Axis lying perpendicular to the direction of travel is very visible. Further a plastic cover is snapped onto the bumper support, which is dimensioned so that it lies against the body. This eliminates even the smallest position errors with regard to the body visible. Previously this was not the case since all areas the bumper a greater distance from the body exhibited. Furthermore, the final fixation of the location of the Bumper with the plastic cover snapped on, for what a hole in the plastic sleeve for the engagement of a tool is required, this hole for optical reasons in the lower Part of the plastic cover must be formed.  

Aus der gattungsbildenden DE 39 28 876 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Stoßfängerträgers an einer Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, die ein Bauteil, das mit dem Stoßfängerträger fest verbunden ist und ein Führungsteil aufweist, das mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist und das Bauteil, das mit dem Stoßfängerträger fest verbunden ist, umgreift.From the generic DE 39 28 876 A1 is a device for attaching a Bumper carrier known on a motor vehicle body, which is a component that is firmly connected to the bumper beam is and has a guide member which with the vehicle body is firmly connected and the component that with the Bumper bracket is firmly connected, embraces.

Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zur Höheneinstellung des Stoßfängerträgers bezüglich der Fahrzeugkarosserie das Führungsteil, das mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist, mit einem Innengewinde versehen, in dem ein Gewindebolzen sitzt, so daß durch Drehen des Gewindebolzens mittels eines Werkzeuges das Bauteil, das mit dem Stoßfängerträger fest verbunden ist, und damit der gesamte Stoßfängerträger relativ zu dem karosseriefesten Führungsteil in vertikaler Richtung verschoben werden kann.In this known device is for height adjustment the bumper beam with respect to the vehicle body Guide part that is firmly connected to the vehicle body is provided with an internal thread in which a threaded bolt sits so that by turning the threaded bolt by means of a tool the component that is attached to the bumper beam is firmly connected, and thus the entire bumper beam relative to the guide part fixed to the body in vertical Direction can be shifted.

Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch sowohl was die dabei verwandten Bauteile als auch die Montage anbetrifft aufwendig. Zum einen muß ein Führungsteil mit einem Innengewinde vorgesehen werden, in dem ein Gewindebolzen sitzt, der bei der Montage in das Führungsteil geschraubt werden muß, was zum anderen mittels eines Werkzeuges erfolgen soll, woraufhin gleichfalls mittels eines Werkzeuges die Einstellung in vertikaler Richtung möglich ist.However, this known device is both what it is related components as well as the assembly is expensive. First, a guide part with an internal thread be provided in which a threaded bolt sits, which at the assembly in the guide part must be screwed what on the other hand is to be done by means of a tool, whereupon likewise the setting in using a tool vertical direction is possible.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie bei der Montage unkompliziert ist und die Verwendung von aufwendigen und/oder teueren Bauteilen vermeidet.The basis of the invention In contrast, lying task is the device to train according to the preamble of claim 1, that it is easy to assemble and use avoids complex and / or expensive components.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. This object is achieved by a device solved as in claim 1 is specified.  

Gegenstand des Patentanspruchs 1 ist somit eine Vorrichtung, die so ausgebildet ist, daß der Stoßfängerträger in vertikaler Richtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie einstellbar ist. Dieses Grundausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung der vorliegenden Anmeldung dargestellt.The subject of claim 1 is thus a device which is designed so that the bumper beam is adjustable in the vertical direction with respect to the vehicle body. This basic embodiment of the device according to the invention is shown in FIGS. 5 and 6 of the drawing of the present application.

Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Advantageous further developments and embodiments of the Invention are the subject of the dependent claims.

Der Patentanspruch 2 ist auf eine Weiterbildung gerichtet, die auch eine Verstellbarkeit des Stoßfängerträgers in der Tiefe, d. h. in Längsrichtung des Fahrzeuges erlaubt. Diese Ausbildungsform ist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen.The claim 2 is directed to a further development, which also allows the bumper beam to be adjusted in depth, that is to say in the longitudinal direction of the vehicle. This form of training is provided in the embodiment shown in FIGS. 1 and 2.

Der Patentanspruch 3 beinhaltet eine Weiterbildung, die auch eine Schwenkeinstellung des Stoßfängerträgers, d. h. ein Schwenken um eine zur Fahrzeugkarosserie quer verlaufenden waagerechte Achse erlaubt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Ausgestaltung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.Claim 3 contains a further development, which also allows a pivoting adjustment of the bumper carrier, ie a pivoting about a horizontal axis running transversely to the vehicle body. An embodiment of this embodiment is shown in FIGS. 3 and 4.

Der Patentanspruch 4 ist auf die Ausbildung der Feststelleinrichtung gerichtet und beinhaltet die Maßnahmen, die sicherstellen, daß die Feststellung rüttelfest ist. Der Grundgedanke dabei ist, die Feststelleinrichtung so auszubilden, daß beim Festziehen der Schraube wenigstens eines der beteiligten Bauteile verformt wird.The claim 4 is on the Training of the locking device directed and includes the measures that ensure that the finding is vibration-proof is. The basic idea is the locking device like this train that when tightening the screw at least one of the components involved is deformed.

Der Patentanspruch 5 ist schließlich auf die Materialwahl gerichtet, mit der eine derartige Verformung am besten erzielbar ist.The claim 5 is finally on the choice of materials directed with such a deformation is best attainable.

Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigenThe following are based on the attached drawings particularly preferred embodiments of the invention described. Show it

Fig. 1 eine bezüglich der Fahrtrichtung seitliche Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie a-a in Fig. 2, Fig. 1 a with respect to the direction of travel side sectional view of a fixing device of a bumper beam of a vehicle along the line aa in Fig. 2,

Fig. 2 eine vordere Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 1 entlang der Linie b-b in Fig. 1, Fig. 2 is a front sectional view of the fastener of FIG. 1 taken along line bb in Fig. 1,

Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie a-a in Fig. 4, Fig. 3 is a side sectional view of another fixture of a bumper beam of a vehicle along the line aa in Fig. 4,

Fig. 4 eine vordere Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 3 entlang der Linie b-b in Fig. 3, Fig. 4 is a front sectional view of the fastener of FIG. 3 taken along line bb in Fig. 3,

Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie a-a in Fig. 6, Fig. 5 is a side sectional view of another fixture of a bumper beam of a vehicle along the line aa in Fig. 6,

Fig. 6 eine vordere Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 5 entlang der Linie b-b der Fig. 5, Fig. 6 is a front sectional view of the fastener of FIG. 5 taken along line bb of Fig. 5,

Fig. 7 eine vordere Schnittansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs. Fig. 7 is a front sectional view of another fastening device of a bumper beam of a motor vehicle.

In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich eine Befestigungsvorrichtung für einen Stoßfängerträger, dargestellt. Ein Bauteil 7 ist rohrförmig ausgebildet und fest mit einer Grundplatte verbunden, welche (ohne Einstellmöglichkeit) an einem Fahrzeugrahmen 50 befestigt ist. Ein Stoßfängerträger 30 wird, ebenfalls ohne Einstellmöglichkeit, mittels einer Schraube bzw. eines Schrauben-Muttersystems 10 mit einem rohrförmigen Bauteil 5 verbunden. Bauteil 6 umgreift die Bauteile 5 und 7 weitgehend. Es ist so dimensioniert, daß es mit den Bauteilen 5 und 7 eine Spielpassung bildet. An der Befestigungsfläche der Bauteile 5, 6 erfolgt die Höheneinstellung des Stoßfängerträgers (z-Richtung), an der Befestigungsfläche der Bauteile 6, 7 seine Einstellung in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung). Durch Anziehen einer Schraube 11 drückt ein Keil 8 die Bauteile 7 und 6 sowie die Bauteile 6 und 5 aneinander. Dadurch werden mittels der Schraube 11 die x-Einstellung und die z-Einstellung gleichzeitig fixiert. Bei geeignet gewählter Dimensionierung erhält man die optimalen Anpreßkräfte, wenn die Schraube 11 so lange angezogen wird, bis Keil 8 an Bauteil 6 anliegt. Bei dieser Ausführungsform besteht vorteilhafterweise zumindest Bauteil 6 aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, da dieses Bauteil die komplizierteste Geometrie und das größte Volumen aufweist. Ferner besteht Keil 8 vorteilhafterweise aus Aluminium.In Figs. 1 and 2 is an embodiment of the present invention, namely a fastening device for a bumper beam shown. A component 7 is tubular and is firmly connected to a base plate, which (without adjustment) is attached to a vehicle frame 50 . A bumper beam 30 is connected to a tubular component 5 by means of a screw or a screw-nut system 10 , likewise without adjustment possibility. Component 6 largely encompasses components 5 and 7 . It is dimensioned so that it forms a clearance fit with components 5 and 7 . The height of the bumper beam (z direction) is adjusted on the fastening surface of components 5, 6 , and its adjustment in the longitudinal direction of the vehicle (x direction) on the fastening surface of components 6, 7 . By tightening a screw 11 , a wedge 8 presses components 7 and 6 and components 6 and 5 against one another. As a result, the x setting and the z setting are fixed simultaneously by means of the screw 11 . With a suitably selected dimensioning, the optimum contact forces are obtained if the screw 11 is tightened until wedge 8 abuts component 6 . In this embodiment, at least component 6 advantageously consists of aluminum or a similar material, since this component has the most complicated geometry and the largest volume. Furthermore, wedge 8 is advantageously made of aluminum.

Es sei angemerkt, daß Bauteil 5 vor seiner Befestigung am Stoßfängerträger 30 durch die entsprechende Öffnung des Bauteiles 6 hindurchgeschoben werden muß.It should be noted that component 5 must be pushed through the corresponding opening of component 6 before it is attached to bumper carrier 30 .

Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers. Hierbei ist der Stoßfängerträger 30 in der Höhe (z-Richtung) und in der Neigung um eine Achse quer zur Fahrtrichtung (y-Richtung) verstellbar. FIGS. 3 and 4 show a further embodiment of a fixing device of a bumper beam. Here, the bumper beam 30 is adjustable in height (z direction) and in the inclination about an axis transverse to the direction of travel (y direction).

Führungsteile sind die Bauteile 9, 13 und 14. Bauteil 14 ist (ohne Einstellungsmöglichkeit) mit dem Fahrzeugrahmen 50 verbunden, und die Bauteile 13 sind nicht einstellbar am Stoßfängerträger 30 befestigt. Bauteil 14 umgreift so das als Hülse ausgebildete Bauteil 9, daß es mit ihm, bei nicht angezogener Schraube 11, eine Spielpassung bildet.Guide parts are components 9, 13 and 14 . Component 14 is connected to the vehicle frame 50 (without the possibility of adjustment), and the components 13 are not fastened to the bumper carrier 30 in an adjustable manner. Component 14 encompasses the component 9 designed as a sleeve such that it forms a clearance fit with it when the screw 11 is not tightened.

Die dem Bauteil 9 zugewandten Seiten der Bauteile (Führungsteile) 13 sind Abschnitte von Kreiszylinderflächen. Die Enden der Hülse 9 sind komplementär zu diesen Kreiszylinderflächen ausgebildet. An den Befestigungsflächen des Bauteils 9 mit den Bauteilen 13 ist die Neigung der Stoßstange um die y-Achse einstellbar und durch eine Schraube bzw. ein Schrauben-Mutter-System 10 fixierbar. An der Befestigungsfläche der Bauteile 14 und 9 wird die Höhe (z-Einstellung) des Stoßfängers eingestellt. Die Fixierung erfolgt durch Anziehen einer Schraube 11 mittels eines Keils 15, welcher vorteilhafterweise aus Aluminium besteht.The sides of the components (guide parts) 13 facing the component 9 are sections of circular cylindrical surfaces. The ends of the sleeve 9 are complementary to these circular cylindrical surfaces. The inclination of the bumper about the y-axis can be adjusted on the fastening surfaces of the component 9 with the components 13 and can be fixed by a screw or a screw-nut system 10 . The height (z setting) of the bumper is set on the fastening surface of components 14 and 9 . The fixation is carried out by tightening a screw 11 by means of a wedge 15 , which advantageously consists of aluminum.

Erfindungsgemäß sollte mindestens jedes zweite Führungsteil aus Aluminium bestehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind das vorteilhafterweise Bauteile 13 und 14.According to the invention, at least every second guide part should consist of aluminum. In this exemplary embodiment, these are advantageously components 13 and 14 .

Die der Hülse 9 zugewandten Flächen der Bauteile 13 können auch Abschnitte einer Kugelfläche sein. Hülse 9 kann dann an ihren Enden eben abgeschnitten sein. In diesem Falle ist es jedoch nachteilig, daß die Bauteile 13 nicht in einfacher Weise aus einem Strangpreßprofilteil herstellbar sind.The surfaces of the components 13 facing the sleeve 9 can also be sections of a spherical surface. Sleeve 9 can then be cut off at its ends. In this case, however, it is disadvantageous that the components 13 cannot be produced in a simple manner from an extruded profile part.

Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4, wobei jedoch auf die Neigungseinstellungsmöglichkeit (Drehung um y-Achse) verzichtet ist, so daß der Stoßfängerträger nur in der Höhe einstellbar ist. Damit erübrigen sich die Führungsteile 13. In dieser Ausführungsform sind die Führungsteile die Bauteile 14 und 5. Die Höheneinstellung des Stoßfängerträgers wird an der Befestigungsfläche dieser Bauteile eingestellt. FIGS. 5 and 6 show another embodiment of the invention. It corresponds essentially to the embodiment of FIGS. 3 and 4, but the inclination setting option (rotation about the y axis) is dispensed with, so that the bumper beam can only be adjusted in height. The guide parts 13 are thus unnecessary. In this embodiment, the guide parts are components 14 and 5 . The height adjustment of the bumper beam is adjusted on the mounting surface of these components.

Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hierbei sind erfindungsgemäß die Neigung um die y-Achse, die Lage in x-Richtung und die Lage in z-Richtung einstellbar. Eine Schraube 10 fixiert die an der Befestigungsfläche der Bauteile 9, 13 eingestellte Neigung, eine Schraube 11 die an den Befestigungsflächen der Bauteile 6, 9 bzw. 6, 7 eingestellte x- und z-Lage. Führungsteile sind hierbei die Bauteile 7 (welches die Verbindung zum Fahrzeugrahmen herstellt), 6, 9 und 13 (die Bauteile 13 stellen die Verbindung zum Stoßfänger her). Fig. 7 shows a front view of a further embodiment of the invention. According to the invention, the inclination about the y-axis, the position in the x-direction and the position in the z-direction can be adjusted. A screw 10 fixes the inclination set on the mounting surface of components 9, 13 , a screw 11 fixes the x and z position set on the mounting surfaces of components 6, 9 and 6, 7, respectively. Guide parts here are components 7 (which establishes the connection to the vehicle frame), 6, 9 and 13 (components 13 establish the connection to the bumper).

Dieses Ausführungsbeispiel entspricht, bis auf die Möglichkeit der Neigungseinstellung, dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.This embodiment corresponds to the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, except for the possibility of adjusting the inclination.

Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen können ferner die Bohrungen für die Schraube 10 im Stoßfängerträger als Langlochbohrungen mit Längserstreckung in y-Richtung ausgebildet sein.In all of the exemplary embodiments shown, the bores for the screw 10 in the bumper carrier can also be designed as elongated holes with a longitudinal extension in the y direction.

Hierdurch ist bei Bedarf die y-Lage des Stoßfängerträgers einstellbar.As a result, the y position of the bumper beam is required adjustable.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Stoßfängerträger (30) an einer Kraftfahrzeugkarosserie (50) mit einem rohrförmigen Bauteil (5, 9), das mit dem Stoßfängerträger (30) fest verbunden ist, und einem Führungsteil (6, 14), das mit der Fahrzeugkarosserie (50) fest verbunden ist und das Bauteil (5, 9), das mit dem Stoßfängerträger (30) fest verbunden ist, umgreift, wobei das rohrförmige Bauteil (5, 9) und das Führungsteil (6, 14) an ihrer Kontaktfläche zur Höheneinstellung des Stoßfängerträgers (30) relativ zueinander verschiebbar ausgebildet sind und eine Feststelleinrichtung zum Feststellen des rohrförmigen Bauteils (5, 9) und des Führungsteils (6, 14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung aus einem Keil (8, 15) besteht, der mittels einer in das Führungsteil (6, 14) führenden Schraube (11) so angezogen wird, daß er das rohrförmige Bauteil (5, 9) gegen das Führungsteil (6, 14) drückt. 1. Device for attaching a bumper beam ( 30 ) to a motor vehicle body ( 50 ) with a tubular component ( 5, 9 ) which is fixedly connected to the bumper beam ( 30 ), and a guide part ( 6, 14 ) which is connected to the vehicle body ( 50 ) is firmly connected and engages around the component ( 5, 9 ) which is firmly connected to the bumper carrier ( 30 ), the tubular component ( 5, 9 ) and the guide part ( 6, 14 ) on their contact surface for height adjustment the bumper beam ( 30 ) is designed to be displaceable relative to one another and a locking device is provided for locking the tubular component ( 5, 9 ) and the guide part ( 6, 14 ), characterized in that the locking device consists of a wedge ( 8, 15 ), which is tightened by means of a screw ( 11 ) leading into the guide part ( 6, 14 ) in such a way that it presses the tubular component ( 5, 9 ) against the guide part ( 6, 14 ). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres rohrförmiges Bauteil (7), daß fest mit der Fahrzeugkarosserie (50) verbunden ist und ebenfalls vom Führungsteil (6) so umgriffen ist, daß das Führungsteil (6) und das weitere rohrförmige Bauteil (7) an ihrer Kontaktfläche zur Tiefeneinstellung des Stoßfängerträgers (30) relativ zueinander verschiebbar sind, wobei durch Anziehen des Keils (8, 15) der Feststelleinrichtung auch das weitere rohrförmige Bauteil (7) und das Führungsteil (6) gegeneinander gedrückt werden.2. Device according to claim 1, characterized by a further tubular component ( 7 ) that is fixedly connected to the vehicle body ( 50 ) and is also encompassed by the guide part ( 6 ) so that the guide part ( 6 ) and the further tubular component ( 7 ) can be displaced relative to one another on their contact surface for depth adjustment of the bumper beam ( 30 ), the further tubular component ( 7 ) and the guide part ( 6 ) also being pressed against one another by tightening the wedge ( 8, 15 ) of the fixing device. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schwenkführungsteile (13), die zwischen den beiden Enden des rohrförmigen Bauteils (9) und dem Stoßfängerträger (30) angebracht sind, an einer Seite fest mit dem Stoßfängerträger (30) verbunden sind und an der anderen Seite mit Kreiszylinderflächen ausgebildet sind, an denen die dazu komplementär ausgebildeten Stirnflächen des rohrförmigen Bauteils (9) anliegen, so daß dazwischen eine Winkelverstellung längs der Kreiszylinderflächen möglich ist, wobei die Schwenkführungsteile (13) und das rohrförmige Bauteil (9) durch Anziehen einer durch diese Bauteile führenden Schraube (10) feststellbar sind.3. Device according to claim 1, characterized by swivel guide parts ( 13 ) which are attached between the two ends of the tubular component ( 9 ) and the bumper support ( 30 ), are firmly connected on one side to the bumper support ( 30 ) and on the other Side are formed with circular cylindrical surfaces on which the complementary end faces of the tubular component ( 9 ) abut, so that an angular adjustment along the circular cylindrical surfaces is possible in between, the swivel guide parts ( 13 ) and the tubular component ( 9 ) by tightening one through them Components leading screw ( 10 ) can be determined. 4. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anziehen des Keils (8, 15) der Feststelleinrichtung erzeugte Preßkraft eine Verformung wenigstens eines der jeweils gegeneinander gedrückten Bauteile an der Kontaktfläche bewirkt.4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pressing force generated when tightening the wedge ( 8, 15 ) of the locking device causes a deformation of at least one of the components pressed against each other on the contact surface. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der rohrförmigen Bauteile (5, 9), der Führungsteile (6, 14) der Schwenkführungsteile (13) und der Keile (8, 15) aus Aluminium.5. The device according to claim 4, characterized in that at least one of the tubular components ( 5, 9 ), the guide parts ( 6, 14 ) of the swivel guide parts ( 13 ) and the wedges ( 8, 15 ) made of aluminum.