DE4322353C2 - Vorrichtung zum flächigen Befestigen eines Stoßfängerträgers an einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zum flächigen Befestigen eines Stoßfängerträgers an einer Kraftfahrzeugkarosserie

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DE4322353C2 DE19934322353 DE4322353A DE4322353C2 DE 4322353 C2 DE4322353 C2 DE 4322353C2 DE 19934322353 DE19934322353 DE 19934322353 DE 4322353 A DE4322353 A DE 4322353A DE 4322353 C2 DE4322353 C2 DE 4322353C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Stoßfängerträgers an einer Kraftfahrzeugkarosserie.
Stoßfänger, die an Kraftfahrzeugen befestigt sind, müssen sich aus optischen Gründen bezüglich der Karosserie an einem genau bestimmten Ort in einer genau bestimmten Lage befinden. Wegen unvermeidbarer Maßabweichungen von Bauteilen und Bauteilgruppen ist es daher erforderlich, für Stoßfänger eine Befestigung vorzusehen, bei der die Lage des Stoßfängers in einem gewissen Bereich einstellbar ist. Bisher hat man dies durch geschickte Anordnung von Schraubverbindungen erreicht. Wenigstens einer der Führungskörper mußte hierbei flach ausgebildet sein, so daß die Schraubendurchgangsbohrung kürzer als der Schraubendurchmesser ist. Ein Beispiel hierfür ist aus EP 486 058 A1 bekannt, bei der ein mit zwei großen Schraubendurchgängen versehener Pralldämpfer, welcher mit einem Stoßfängerträger verbunden wird, in einem Fahrzeuglängsträger einstellbar angeordnet ist. Die kurzen Schraubendurchgangsbohrungen befinden sich dabei in den Wänden des Fahrzeugslängsträgers.
Bei modernen Stoßfängerkonstruktionen reichen die bisherigen Einstellmöglichkeiten nicht mehr aus, da die Stoßfängerträger in mehreren Freiheitsgraden eingestellt werden müssen, und der Zugriff für Werkzeuge schwieriger geworden ist, da Stoßfänger nun auch um die Ecken des Fahrzeuges herumragen und sich über mehrere Dezimeter an den Seitenwänden des Fahrzeugs erstrecken. Hierdurch wird eine Fehldrehung des Stoßfängerträgers um eine horizontal quer zur Fahrtrichtung liegende Achse sehr stark sichtbar. Ferner wird auf den Stoßfängerträger eine Kunststoffhülle ausgeschnappt, welche so bemessen ist, daß sie an der Karosserie anliegt. Dadurch werden auch kleinste Lagefehler bezüglich der Karosserie sichtbar. Früher war dies nicht der Fall, da sämtliche Bereiche des Stoßfängers eine größere Entfernung von der Karosserie aufwiesen. Ferner soll die endgültige Fixierung der Lage des Stoßfängers bei aufgeschnappter Kunststoffhülle erfolgen, wofür ein Loch in der Kunststoffhülle für den Eingriff eines Werkzeugs benötigt wird, wobei dieses Loch aus optischen Gründen im unteren Teil der Kunststoffhülle ausgebildet sein muß.
Aus der gattungsbildenden DE 39 28 876 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Stoßfängerträgers an einer Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, die ein Bauteil, das mit dem Stoßfängerträger fest verbunden ist und ein Führungsteil aufweist, das mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist und das Bauteil, das mit dem Stoßfängerträger fest verbunden ist, umgreift.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zur Höheneinstellung des Stoßfängerträgers bezüglich der Fahrzeugkarosserie das Führungsteil, das mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist, mit einem Innengewinde versehen, in dem ein Gewindebolzen sitzt, so daß durch Drehen des Gewindebolzens mittels eines Werkzeuges das Bauteil, das mit dem Stoßfängerträger fest verbunden ist, und damit der gesamte Stoßfängerträger relativ zu dem karosseriefesten Führungsteil in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch sowohl was die dabei verwandten Bauteile als auch die Montage anbetrifft aufwendig. Zum einen muß ein Führungsteil mit einem Innengewinde vorgesehen werden, in dem ein Gewindebolzen sitzt, der bei der Montage in das Führungsteil geschraubt werden muß, was zum anderen mittels eines Werkzeuges erfolgen soll, woraufhin gleichfalls mittels eines Werkzeuges die Einstellung in vertikaler Richtung möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie bei der Montage unkompliziert ist und die Verwendung von aufwendigen und/oder teueren Bauteilen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Gegenstand des Patentanspruchs 1 ist somit eine Vorrichtung, die so ausgebildet ist, daß der Stoßfängerträger in vertikaler Richtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie einstellbar ist. Dieses Grundausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung der vorliegenden Anmeldung dargestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Patentanspruch 2 ist auf eine Weiterbildung gerichtet, die auch eine Verstellbarkeit des Stoßfängerträgers in der Tiefe, d. h. in Längsrichtung des Fahrzeuges erlaubt. Diese Ausbildungsform ist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
Der Patentanspruch 3 beinhaltet eine Weiterbildung, die auch eine Schwenkeinstellung des Stoßfängerträgers, d. h. ein Schwenken um eine zur Fahrzeugkarosserie quer verlaufenden waagerechte Achse erlaubt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Ausgestaltung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Der Patentanspruch 4 ist auf die Ausbildung der Feststelleinrichtung gerichtet und beinhaltet die Maßnahmen, die sicherstellen, daß die Feststellung rüttelfest ist. Der Grundgedanke dabei ist, die Feststelleinrichtung so auszubilden, daß beim Festziehen der Schraube wenigstens eines der beteiligten Bauteile verformt wird.
Der Patentanspruch 5 ist schließlich auf die Materialwahl gerichtet, mit der eine derartige Verformung am besten erzielbar ist.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine bezüglich der Fahrtrichtung seitliche Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie a-a in Fig. 2,
Fig. 2 eine vordere Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 1 entlang der Linie b-b in Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie a-a in Fig. 4,
Fig. 4 eine vordere Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 3 entlang der Linie b-b in Fig. 3,
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie a-a in Fig. 6,
Fig. 6 eine vordere Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 5 entlang der Linie b-b der Fig. 5,
Fig. 7 eine vordere Schnittansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers eines Kraftfahrzeugs.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich eine Befestigungsvorrichtung für einen Stoßfängerträger, dargestellt. Ein Bauteil 7 ist rohrförmig ausgebildet und fest mit einer Grundplatte verbunden, welche (ohne Einstellmöglichkeit) an einem Fahrzeugrahmen 50 befestigt ist. Ein Stoßfängerträger 30 wird, ebenfalls ohne Einstellmöglichkeit, mittels einer Schraube bzw. eines Schrauben-Muttersystems 10 mit einem rohrförmigen Bauteil 5 verbunden. Bauteil 6 umgreift die Bauteile 5 und 7 weitgehend. Es ist so dimensioniert, daß es mit den Bauteilen 5 und 7 eine Spielpassung bildet. An der Befestigungsfläche der Bauteile 5, 6 erfolgt die Höheneinstellung des Stoßfängerträgers (z-Richtung), an der Befestigungsfläche der Bauteile 6, 7 seine Einstellung in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung). Durch Anziehen einer Schraube 11 drückt ein Keil 8 die Bauteile 7 und 6 sowie die Bauteile 6 und 5 aneinander. Dadurch werden mittels der Schraube 11 die x-Einstellung und die z-Einstellung gleichzeitig fixiert. Bei geeignet gewählter Dimensionierung erhält man die optimalen Anpreßkräfte, wenn die Schraube 11 so lange angezogen wird, bis Keil 8 an Bauteil 6 anliegt. Bei dieser Ausführungsform besteht vorteilhafterweise zumindest Bauteil 6 aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, da dieses Bauteil die komplizierteste Geometrie und das größte Volumen aufweist. Ferner besteht Keil 8 vorteilhafterweise aus Aluminium.
Es sei angemerkt, daß Bauteil 5 vor seiner Befestigung am Stoßfängerträger 30 durch die entsprechende Öffnung des Bauteiles 6 hindurchgeschoben werden muß.
Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung eines Stoßfängerträgers. Hierbei ist der Stoßfängerträger 30 in der Höhe (z-Richtung) und in der Neigung um eine Achse quer zur Fahrtrichtung (y-Richtung) verstellbar.
Führungsteile sind die Bauteile 9, 13 und 14. Bauteil 14 ist (ohne Einstellungsmöglichkeit) mit dem Fahrzeugrahmen 50 verbunden, und die Bauteile 13 sind nicht einstellbar am Stoßfängerträger 30 befestigt. Bauteil 14 umgreift so das als Hülse ausgebildete Bauteil 9, daß es mit ihm, bei nicht angezogener Schraube 11, eine Spielpassung bildet.
Die dem Bauteil 9 zugewandten Seiten der Bauteile (Führungsteile) 13 sind Abschnitte von Kreiszylinderflächen. Die Enden der Hülse 9 sind komplementär zu diesen Kreiszylinderflächen ausgebildet. An den Befestigungsflächen des Bauteils 9 mit den Bauteilen 13 ist die Neigung der Stoßstange um die y-Achse einstellbar und durch eine Schraube bzw. ein Schrauben-Mutter-System 10 fixierbar. An der Befestigungsfläche der Bauteile 14 und 9 wird die Höhe (z-Einstellung) des Stoßfängers eingestellt. Die Fixierung erfolgt durch Anziehen einer Schraube 11 mittels eines Keils 15, welcher vorteilhafterweise aus Aluminium besteht.
Erfindungsgemäß sollte mindestens jedes zweite Führungsteil aus Aluminium bestehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind das vorteilhafterweise Bauteile 13 und 14.
Die der Hülse 9 zugewandten Flächen der Bauteile 13 können auch Abschnitte einer Kugelfläche sein. Hülse 9 kann dann an ihren Enden eben abgeschnitten sein. In diesem Falle ist es jedoch nachteilig, daß die Bauteile 13 nicht in einfacher Weise aus einem Strangpreßprofilteil herstellbar sind.
Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4, wobei jedoch auf die Neigungseinstellungsmöglichkeit (Drehung um y-Achse) verzichtet ist, so daß der Stoßfängerträger nur in der Höhe einstellbar ist. Damit erübrigen sich die Führungsteile 13. In dieser Ausführungsform sind die Führungsteile die Bauteile 14 und 5. Die Höheneinstellung des Stoßfängerträgers wird an der Befestigungsfläche dieser Bauteile eingestellt.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hierbei sind erfindungsgemäß die Neigung um die y-Achse, die Lage in x-Richtung und die Lage in z-Richtung einstellbar. Eine Schraube 10 fixiert die an der Befestigungsfläche der Bauteile 9, 13 eingestellte Neigung, eine Schraube 11 die an den Befestigungsflächen der Bauteile 6, 9 bzw. 6, 7 eingestellte x- und z-Lage. Führungsteile sind hierbei die Bauteile 7 (welches die Verbindung zum Fahrzeugrahmen herstellt), 6, 9 und 13 (die Bauteile 13 stellen die Verbindung zum Stoßfänger her).
Dieses Ausführungsbeispiel entspricht, bis auf die Möglichkeit der Neigungseinstellung, dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen können ferner die Bohrungen für die Schraube 10 im Stoßfängerträger als Langlochbohrungen mit Längserstreckung in y-Richtung ausgebildet sein.
Hierdurch ist bei Bedarf die y-Lage des Stoßfängerträgers einstellbar.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Stoßfängerträger (30) an einer Kraftfahrzeugkarosserie (50) mit einem rohrförmigen Bauteil (5, 9), das mit dem Stoßfängerträger (30) fest verbunden ist, und einem Führungsteil (6, 14), das mit der Fahrzeugkarosserie (50) fest verbunden ist und das Bauteil (5, 9), das mit dem Stoßfängerträger (30) fest verbunden ist, umgreift, wobei das rohrförmige Bauteil (5, 9) und das Führungsteil (6, 14) an ihrer Kontaktfläche zur Höheneinstellung des Stoßfängerträgers (30) relativ zueinander verschiebbar ausgebildet sind und eine Feststelleinrichtung zum Feststellen des rohrförmigen Bauteils (5, 9) und des Führungsteils (6, 14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung aus einem Keil (8, 15) besteht, der mittels einer in das Führungsteil (6, 14) führenden Schraube (11) so angezogen wird, daß er das rohrförmige Bauteil (5, 9) gegen das Führungsteil (6, 14) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres rohrförmiges Bauteil (7), daß fest mit der Fahrzeugkarosserie (50) verbunden ist und ebenfalls vom Führungsteil (6) so umgriffen ist, daß das Führungsteil (6) und das weitere rohrförmige Bauteil (7) an ihrer Kontaktfläche zur Tiefeneinstellung des Stoßfängerträgers (30) relativ zueinander verschiebbar sind, wobei durch Anziehen des Keils (8, 15) der Feststelleinrichtung auch das weitere rohrförmige Bauteil (7) und das Führungsteil (6) gegeneinander gedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schwenkführungsteile (13), die zwischen den beiden Enden des rohrförmigen Bauteils (9) und dem Stoßfängerträger (30) angebracht sind, an einer Seite fest mit dem Stoßfängerträger (30) verbunden sind und an der anderen Seite mit Kreiszylinderflächen ausgebildet sind, an denen die dazu komplementär ausgebildeten Stirnflächen des rohrförmigen Bauteils (9) anliegen, so daß dazwischen eine Winkelverstellung längs der Kreiszylinderflächen möglich ist, wobei die Schwenkführungsteile (13) und das rohrförmige Bauteil (9) durch Anziehen einer durch diese Bauteile führenden Schraube (10) feststellbar sind.
4. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anziehen des Keils (8, 15) der Feststelleinrichtung erzeugte Preßkraft eine Verformung wenigstens eines der jeweils gegeneinander gedrückten Bauteile an der Kontaktfläche bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der rohrförmigen Bauteile (5, 9), der Führungsteile (6, 14) der Schwenkführungsteile (13) und der Keile (8, 15) aus Aluminium.
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