DE4322139B4 - Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruckentladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruckentladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruckentladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerter mit:
einem Wechselrichter (8) zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung, die an die Hochdruckentladungslampe (11) angelegt wird;
einer Steuereinrichtung (23) zum Abgeben von Ansteuersignalen (S1, S2) an den Wechselrichter (8);
einer Anomalitätenfeststellvorrichtung (15) zum Detektieren des Wertes eines der Lampenspannung der Hochdruckentladungslampe (11) entsprechenden Signals und zum Vergleichen des detektierten Wertes mit dem Wert einer vorgegebenen Referenzspannung (E1, E2) und zum Überprüfen, ob der detektierte Wert innerhalb eines vorgegebenen Referenzbereichs liegt, um dadurch einen anomalen Zustand der Hochdruckentladungslampe (11) festzustellen, und
einer Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung (6) zum Abschalten der Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe (11), wenn sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvorrichtung (15) erhält;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anomalitätenfeststellvorrichtung (15) einen Pegeldiskriminator (16, 17) mit einem Operationsverstärker (33, 38) umfasst, wobei an den einen Eingang des Operationsverstärkers (33, 38) das der Lampenspannung entsprechende Signal angelegt...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Bei einer solchen aus der DE 41 32 299 A bekannten Schaltungsanordnung weist die Anomalitätenfeststellvorrichtung einen Spannungsdetektor für die an der Hochdruckentladungslampe liegende Lampenspannung auf. Die Spannungsversorgungs- und Abschaltvorrichtung dient in Form einer Schutzschaltung dazu, die Leistungsversorgung für die nachfolgenden Stufen der Schaltungsanordnung zu unterbrechen, wenn sie ein einen anormalen Zustand angebendes Signal erhält.
  • Aus der DE 40 09 267 A ist eine ähnliche Schaltungsanordnung bekannt, bei der ein die Lampenspannung der Hochdruckentladungslampe überwachender Spannungsdetektor zwei Spannungsteilerschaltungen aufweist, die jeweils durch eine Parallelschaltung aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren und zwei in Reihe geschalteten Widerständen gebildet sind. Die durch diese Spannungsteilerschaltungen verminderten Spannungen werden an eine Steuerschaltung gegeben, die ein Steuersignal abgibt, um die Leistungsversorgung an die Hochdruckentladungslampe zu unterbrechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, dass ein anormaler Zustand der Schaltungsanordnung aufgrund unterschiedlicher Fehlerquellen einfach und zuverlässig erfasst werden kann.
  • Bei einer Schaltungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht nur die Amplitude der an der Hochdruckentladungslampe jeweils anliegenden Lampenspannung überwacht, sondern vielmehr diese durch Addition mit dem Ansteuersignal für den Wechselrichter unter Beachtung der Phasenlage sowohl des Ansteuersignals als auch der Lampenspannung überwacht.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des schematischen Aufbaus einer Schaltungsanordnung bzw. eines Beleuchtungsschaltkreises für eine Hochdruckentladungslampe nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Kurve, die schematisch die zeitabhängige Änderung der Lampenspannung einer Entladungslampe zeigt;
  • 3 beispielhaft den Aufbau eines Wechselrichters bzw. DC/AC-Wandlers,
  • 3A ein Schaltkreisdiagramm des DC/AC-Wandlers und 3B ein Zeitablaufdiagramm der Steuerungssignale für einen FET (Feldeffekttransistor);
  • 4 ein Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel für den Aufbau einer Anomalitätenfeststellvorrichtung bzw. eines Anomalitätendetektors zeigt, der den Kurzschlusszustand einer Entladungslampe feststellt;
  • 5 ein Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel für den Aufbau eines Anomalitätendetektors zeigt, der den Leerlaufzustand der Entladungslampe feststellt;
  • 6 ein Schaltkreisdiagramm, das beispielhaft den Aufbau einer Spannungsversorgungs-Abschaltschaltvorrichtung der 1 zeigt;
  • 1 zeigt schematisch einen Beleuchtungsschaltkreis 1. Der Beleuchtungsschaltkreis 1 umfasst eine Batterie 2, die zwischen DC-Eingangsspannungsanschlüssen 3 und 3' angeschlossen ist, einen Beleuchtungsschalter 5, einen die Abschaltvorrichtung bildenden Versorgungsspannungs-Abschaltrelaisschalt kreis 6, einen DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7, einen DC/AC-Wandler 8, einen Zündschaltkreis 9, einen Steuerungsschaltkreis 12 und einen Anomalitätendetektor 15. Die Bezugszeichen 4 und 4' bezeichnen DC-Spannungsversorgungsleitungen. Der Beleuchtungsschalter 5 ist in der positiven Spannungsversorgungsleitung 4 eingesetzt.
  • Ein Relaiskontakt 6a ist in der positiven Spannungsversorgungsleitung vorgesehen und wird durch einen Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 geöffnet und geschlossen. Der Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 dient also zum Abschalten der Spannungsversorgung durch die Batterie für die Schaltkreise der nachfolgenden Stufen, wenn eine Anomalität im Beleuchtungsschaltkreis 1 festgestellt wird.
  • Der DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7 besitzt einen positiven Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Relaiskontaktes 6a verbunden ist, und der Erdeingangsanschluß ist mit dem DC-Spannungseingangsanschluß 3' verbunden.
  • Der DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7 dient zum Erhöhen der Batteriespannung unter der Steuerung des Steuerungsschaltkreises 12, der später im Detail beschrieben wird.
  • Der DC/AC-Wandler 8 ist in der dem DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7 folgenden Stufe vorgesehen, um die DC- Spannung des Spannungserhöhungsschaltkreises 7 in eine AC-Spannung mit rechteckiger Wellenform umzuwandeln. Ein Treiberschaltkreis des Brückentyps wird für den DC/AC-Wandler 8 verwendet.
  • Der Zündschaltkreis 9 ist in der dem DC/AC-Wandler 8 folgenden Stufe vorgesehen. Eine Metallhalogenidlampe 11 mit einer Nennleistung von 35 W ist zwischen den AC-Ausgangsleitungen 10 und 10' des Zündschaltkreises 9 angeordnet.
  • Der Steuerungsschaltkreis 12 dient zum Steuern der Ausgangsspannung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7. Der Steuerungsschaltkreis 12 erhält ein Spannungsdetektionssignal, das der Ausgangsspannung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 entspricht und das durch Spannungsteilerwiderstände 13 und 13', die zwischen den Ausgangsanschlüssen des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 vorgesehen sind, festgestellt wird.
  • Der Steuerungsschaltkreis 12 erhält ein Stromdetektionssignal, das dem Ausgangsstrom des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 entspricht und durch einen Stromdetektorwiderstand 14 in eine Spannung umgewandelt ist.
  • Der Steuerungsschaltkreis 12 erzeugt Steuerungssignale, die diesen Detektionssignalen entsprechen, und sendet die Steuerungssignale an den DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7, um die Ausgangsspannung des Schaltkreises 7 zu steuern, um dadurch eine Leistungssteuerung durchzuführen, die dem Zustand der Metallhalogenidlampe 11 zum Zeitpunkt ihrer Aktivierung entspricht.
  • Der Anomalitätendetektor 15 überwacht ständig die Ausgangsspannung des DC/AC-Wandlers 8, um den Schaltkreis zu schützen und durch Anomalitäten verursachte Unfälle zu verhindern.
  • Die folgenden sind mögliche anomale Zustände:
    • (1) Die Lampe befindet sich im Leerlaufzustand.
    • (2) Die Lampe befindet sich im Kurzschlußzustand.
    • (3) Die Lampe ist mit dem Fahrzeugkörper kurzgeschlossen.
  • Wenn die Spannungsversorgung für die Lampe unter diesen Bedingungen fortgesetzt wird, kann Wärme von dem Schaltkreis und um diesen Schaltkreis herum erzeugt werden, was ein Feuer oder einen elektrischen Schlag verursachen kann.
  • Um schnell und genau eine. Anomalität unter den obigen Bedingungen festzustellen, ist die Position der Detektion in der Ausgangsstufe des DC/AC-Wandlers 8 ausgewählt, wie durch den Punkt A in 1 angezeigt (oder an irgendeiner anderen Position, wo ein äquivalentes Signal erhalten werden kann).
  • Beim Feststellen einer der oben erwähnten Anomalitäten sendet der Anomalitätendetektor 15 ein Steuerungssignal an den Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6, um die Spannungsversorgung für den DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7 durch die Batterie 2 zu unterbrechen.
  • Während die Lampenspannung der Lampe 11 eine direkte Referenz zum Feststellen einer Anomalität ist, wird die Rechteckwellenform der Ausgabe des DC/AC-Wandlers 8 über eine Induktivität des Zündschaltkreises 9 an die Lampe angelegt und entspricht ungefähr der Lampenspannung. Es ist daher wünschenswert, diese Rechteckwellenform zu überwachen, um den Lampenzustand zu erfassen.
  • Wenn die Position der Anomalitätendetektion in der Ausgangsstufe des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 angeordnet ist, wie durch den Punkt B in 1 gezeigt, kann wegen der Temperaturcharakteristik des Halbleiterschaltelements keine ausreichende Spanne für die Detektion erhalten werden. Dies macht es schwierig, den normalen Zustand exakt von einem anomalen Zustand zu unterscheiden, was zu einer fehlerhaften Feststellung führen kann.
  • Die Lampenspannung ist zum Beginn der Beleuchtung niedrig und nimmt mit der Zeit zu, bis sie den stationären Wert bei einer bestimmten Spannung erreicht.
  • In dem anomalen Fall (1) ist die Ausgangsspannung des DC/AC-Wandlers 8 am höchsten, und das Potential am Punkt A nimmt bis zur Leistungsgrenze des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 zu.
  • In den anomalen Fällen (2) und (3) ist das Potential am Punkt A fast Null.
  • Unter der Vorraussetzung, daß der minimale Wert der Lampenspannung "VLmin" und der maximale Wert der Lampenspannung "VLmax" beträgt, wird ein Schwellwert Vmin (= VLmin – ΔMIN), der durch Subtraktion der Spanne "ΔMIN" von dem Minimalwert VLmin erhalten wird, eingestellt, und ein Schwellwert Vmax (= VLmax + ΔMAX), der durch Addition der Spanne "ΔMAX" zum Maximalwert erhalten wird, eingestellt. Dann wird die festgestellte Spannung mit diesen Schwellwerten verglichen, um festzustellen, ob eine Anomalität aufgetreten ist.
  • Vorausgesetzt, daß die Ausgangsspannung des DC/AC-Wandlers 8 auf "VL" eingestellt ist, wird der Lampenzustand als Kurzschlußzustand wie in den Fällen (2) oder (3) beurteilt, wenn VL ≤ Vmin, und sie wird als Leerlaufzustand wie im Falle (1) beurteilt, wenn VL ≥ Vmax.
  • Der Anomalitätendtektor 15 besitzt zwei Pegeldiskriminatoren (nachfolgend als Pegelunterscheidungsabschnitte bezeichnet) 16 und 17, die für die Unterscheidungen vorgesehen sind. Der erste Schaltkreis 16 stellt den niederen Grenzwert der Lampenspannung fest, während der andere Schaltkreis 17 den oberen Grenzwert der Lampenspannung feststellt.
  • Das Bezugszeichen "18" bezeichnet, einen AN/AUS-Detektor, der den Lampenstrom feststellt, um festzustellen, ob die Metallhalogenidlampe 11 angeschaltet worden ist, und der ein Detektionssignal an einen Niederspannungs-Rücksetzschaltkreis aussendet, das dem Feststellungsergebnis entspricht.
  • Wenn festgestellt wird, daß die Batteriespannung entsprechend einem Signal von einem Batteriespannungsdetektor 20, der den Wert der Batteriespannung überwacht, anomal niedrig wird, beurteilt der Niederspannungs-Rücksetzschaltkreis 19, daß keine weitere Beleuchtung durch die Lampe mehr möglich ist und öffnet den Relaiskontakt 6a, um zeitweise die Versorgung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 mit Batteriespannung zu unterbrechen.
  • Dieser Vorgang wird nur dann durchgeführt, wenn der Niederspannungs-Rücksetzschaltkreis 19 durch das Detektionssignal des Licht-AN/AUS-Detektors 18 über den AUS-Zustand der Lampe informiert wird.
  • Mit anderen Worten entscheidet der Niederspannungs-Rücksetzschaltkreis 19 nicht aus dem Pegel der Batteriespannung allein, ob die Spannungsversorgung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 ermöglicht werden soll oder nicht. Der Niederspannungs-Rücksetzschaltkreis 19 überwacht hingegen ständig den Leuchtzustand der Lampe, um herauszufinden, wann sich die Lampe im AUS-Zustand befindet, bestimmt nur nach dem Feststellen des AUS-Zustandes der Lampe, wann die Batteriespannung gleich oder niedriger als die Batteriespannung ist, und entscheidet dann, ob die Versorgung des Spannungsversorgungssystems mit Batteriespannung ermöglicht werden soll oder nicht.
  • Das Bezugszeichen „21" ist ein Niederspannungs-Rücksetzsperrschaltkreis, der die Niederspannungsrücksetzfunktion sperrt, damit die Lampe zwangsweise leuchtet, wenn eine bestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Beleuchtungsschalter 5 angeschaltet worden ist.
  • Die Niederspannungs-Rücksetzfunktion dient dazu, festzustellen, ob kein weiteres Leuchten der Lampe möglich ist, wenn die Spannung der Batterie 2 gleich oder niedriger als ein vorgegebener Wert ist und ein Leuchtversagen der Lampe aufgetreten ist, und das Leuchten so lange zu unterbrechen, bis sich die zugeführte Spannung erholt hat. Wenn die zugeführte Spannung unmittelbar nach dem Anschalten des Beleuchtungsschalters 5 gleich oder niedriger als ein vorgegebener Wert ist, kann die Lampe nicht leicht zum Leuchten gebracht werden, und die Licht-AN- und Licht-AUS-Zustände können wiederholt in der transienten Periode auftreten, bis der Lampenzustand ein stationärer Lampenzustand wird. Wenn die Niederspannungs-Rücksetzfunktion in dieser Situation akti viert ist, kann die Möglichkeit zum Leuchten der Lampe verringert werden.
  • Demzufolge wird die Niederspannungs-Rücksetzfunktion solange gesperrt, bis ein vorgegebenes Zeitintervall nach dem Aktivieren des Lampenschalters 5 verstrichen ist, um so zu ermöglichen, daß die Lampe so viel wie möglich leuchtet.
  • Eine detaillierte Beschreibung wird nun von einem Beispiel des Aufbaus des Anomalitätendetektors 15 in dem Beleuchtungsschaltkreis 1 und des Aufbaus der wesentlichen Bereiche des Leistungsversorgungssystems gegeben.
  • 3A zeigt die wesentliche Teile des DC/AC-Wandlers 8.
  • Der DC/AC-Wandler 8 umfaßt einen Treiber 22 des Brückentyps, der FETs und einen Treiberkontroller 23 zum Senden von Schaltsteuerungssignalen an die FETs verwendet.
  • Die Ausgangsspannung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 wird in die DC-Spannungseingangsanschlüsse 24 und 24' eingegeben, wobei der Anschluß 24 ein positiver Eingangsanschluß ist und der Anschluß 24' ein Erdeingangsanschluß ist.
  • Vier N-Kanal FETs 25(i) bilden den Treiber 22 des Brückentyps (i = 1, 2, 3, 4). Von diesen FETs sind die FETs 25(1) und 25(2) in Reihe geschaltet, und die FETs 25(3) und 25(4) sind in Reihe geschaltet. Die beiden Reihenschaltungen der FETs sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der FET 25(1) auf der hochstufigen Seite ist mit seinem Drain mit dem positiven Eingangsanschluß 24 und mit seiner Source mit dem Drain des FETs 25(2) auf der niederstufigen Seite verbunden, dessen Source mit dem Erdeingangsanschlu8 24' verbunden ist.
  • Was die parallel zu den FETs 25(1) und 25(2) angeordneten FETs 25(3) und 25(4) angeht, ist das Drain des FET 25(3) auf der hochstufigen Seite mit dem positiven Eingangsanschluß 24 und seine Source mit dem Drain des FET 25(4) auf der niederstufigen Seite verbunden, dessen Source ebenfalls mit dem Erdeingangsanschluß 24' verbunden ist.
  • Zenerdioden sind jeweils zwischen dem Gate und der Source des FET 25(1) und denen des FET 25(3) angeordnet, wobei ein Kondensator und ein Widerstand zwischen der Anode jeder Zenerdiode und dem Gate des damit verbundenen FET angeordnet sind. Eine vorgegebene Spannung (+Vcc) ist über eine Diode zwischen jedem Kondensator und dem damit verbundenen Widerstand angelegt.
  • Ein Ausgangsanschluß 26 ist mit der Source des FET 25(1) verbunden, während ein weiterer Ausgangsanschluß 26' mit der Source des FET 25(3) verbunden ist.
  • Punkt A in dem Diagramm zeigt die Anordnung der Anomaliedetektion.
  • Um das Schalten der FETs 25(i) zu steuern, sendet der Kontroller 23 Steuerungssignale S1 und S2 solchermaßen an die einzelnen FETs, daß die FETs reziprok gesteuert werden, wobei die FETs, die sich diagonal gegenüberliegen, als ein Paar genommen werden.
  • Insbesondere sendet der Kontroller 23 die Steuerungssignale, die eine reziproke Beziehung untereinander besitzen, über FETs oder Inverterschaltkreise an die miteinander verbundenen FETs. Die Schaltungssteuerung wird mit den FETs 25(1) und 25(4) als ein Paar und den FETs 25(2) und 25(3) als ein weiteres Paar durchgeführt.
  • Das Steuerungssignal S1 wird über einen Inverterschaltkreis 28 an das Gate des FET 25(4) und über einen FET 27 an das Gate des FET 25(1) gesandt. Das andere Steuerungssignal S2 wird über einen Inverterschaltkreis 30 an das Gate des FET 25(2) und über einen FET 29 an das Gate des FET 25(3) gesandt.
  • 3B zeigt die Phasenbeziehung zwischen den Steuerungssignalen S1 und S2. Eine Totzeit DT, zu der alle FETs gleichzeitig ausgeschaltet sind, ist in dem Schaltintervall in der Schaltsteuerung mit umfaßt, um Perioden zu vermeiden, in der alle FETs gleichzeitig während des Schaltens der FETs angeschaltet sind.
  • 4 illustriert den Aufbau des Anomalitätendetektors 15.
  • Wie vorher beschrieben, ist die Position der Anomalitätenfeststellung in den Fällen (2) und (3) der Ausgangsanschluß 26 des Treibers des Brückentyps oder der Punkt A, und die durch die Spannungsteilerwiderstände 31 und 32 geteilte Ausgangsspannung wird in den invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 33 eingegeben.
  • Der nicht-invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 33 wird mit einer vorgegebenen Referenzspannung (durch die Spannungsquelle E1 angezeigt) belegt. Diese Referenzspannung entspricht dem zuvor erwähnten Schwellwert Vmin.
  • Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 33 ist über eine Diode mit dem Detektionsausgangsanschluß 34 verbunden.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 33 ist ein offener Kollektor und sein Ausgangsanschluß ist auch mit dem Gate des FET 29 (durch einen Punkt a in 3 angezeigt) über einen Widerstand 35 verbunden.
  • Mit anderen Worten werden das Detektionssignal am Punkt A und das Signal am Punkt a, das in Phase mit dem ersten Signal ist, ausgewählt.
  • Wenn ein anomaler Zustand eintritt, wird die Spannung der rechteckigen Wellenform am Punkt A kleiner als die Referenzspannung E1, und das Detektionssignal für die rechteckige Wellenform in Phase mit der festgestellten Spannung kann von dem Ausgangsanschluß 34 erhalten werden.
  • Im normalen Zustand, wenn die rechteckige Wellenform am Punkt A größer als die Referenzspannung E1 ist, sind der Ausgang des Operationsverstärkers 33 und das Detektionssignal am Punkt a in der Phase gegenläufig, so daß der Detektionsausgang ein niedriges (L) Signal wird.
  • Während der Pegelunterscheidungsabschnitt 16 den Kurzschlußzustand an einem Anschluß der Metallhalogenidlampe 11 feststellt, kann die Feststellung des Kurzschlußzustandes an beiden Enden der Lampe durchgeführt werden, indem zusätzlich ein Pegelunterscheidungsschaltkreis mit demselben Schaltkreisaufbau wie in 4 gezeigt zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall sollte ein Punkt a' an der Ausgangsan schlußseite als die Detektionsposition für die rechteckige Wellenform genommen werden, und das Treibersignal für den FET 27, das in Phase mit dem Detektionssignal ist, also das Potential am Punkt a', sollte nur an den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers angelegt werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des Pegelunterscheidungsabschnitts 17 in dem Anomalitätendetektor 15, der den anomalen Zustand des zuvor erwähnten Falles (1) feststellt. Dieser Pegelunterscheidungsabschnitt 17 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Schaltkreis 16 nur in dem Vorzeichen des Signals, das in den Operationsverstärker einzugeben ist, und die Referenzspannung und die anderen Bereiche sind dieselben wie beim Schaltkreis 16.
  • In diesem Fall ist ebenfalls der Punkt A als die Detektionsposition für Anomalitäten ausgewählt, und die Ausgangsspannung der Rechteckwellenform geteilt durch die Spannungsteilerwiderstände 36 und 37 wird in den nicht-invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 38 eingegeben.
  • Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 38 wird mit einer vorgegebenen Referenzspannung (durch eine Spannungsquelle E2 angezeigt) belegt. Diese Referenzspannung entspricht dem zuvor erwähnten Schwellwert Vmax.
  • Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 38 ist über eine Diode mit einem Detektionsausgangsanschluß 39 verbunden.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 38 ist ein offener Kollektor, und dessen Ausgangsanschluß ist außerdem über einen Widerstand 40 mit dem. Gate des FET 29 oder dem Punkt a, an dem ein Signal in Phase mit dem Detektionssignal bei Punkt A erhalten werden kann, verbunden.
  • Wenn ein anomaler Zustand auftritt, wird die Spannung der rechteckigen Wellenform bei Punkt A größer als die Referenzspannung E2, und das Detektionssignal der Rechteckwellenform in Phase mit der festgestellten Spannung kann von dem Detektionsausgangsanschluß 39 erhalten werden.
  • Im normalen Zustand, wenn die Spannung der Rechteckwellenform bei Punkt A kleiner als die Referenzspannung E2 ist, sind der Ausgang des Operationsverstärkers 33 und das Detektionssignal im Punkt in der Phase gegenläufig, so daß der Detektionsausgang ein L-Signal wird.
  • Die einzelnen Anomalitätensignale, die auf obige Weise detektiert werden, werden durch eine ODER-Funktion verknüpft, und das resultierende Signal wird schließlich an den Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 gesendet, der das Signal zum Öffnen des Relaiskontakts 6a verwendet.
  • 6 zeigt den Aufbau des Versorgungsspannungs-Abschaltrelaisschaltkreises 6.
  • Ein Versorgungsspannungsanschluß 41 ist mit dem Ausgangsanschluß des Beleuchtungsschalters 5 über eine Rückspannungs-Verhinderungsdiode 42 verbunden. Ein Relais 43 besitzt eine Spule 43a, von der ein Ende mit dem Versorgungsspannungsanschluß 41 und das andere Ende mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 44 verbunden ist. Der Relaiskontakt 6a wird geöffnet oder geschlossen, je nachdem, ob die Spule 43a erregt ist oder nicht.
  • Ein Signalhalteschaltkreis 45 erhält das zuvor erwähnte Anomalitätenfeststellsignal an seinem Eingangsanschluß 46. Der Signalhalteschaltkreis 45 ist so ausgeführt, daß, wenn das Potential am Eingangsanschluß 46 ein hohen (H) Pegel einnimmt, dieser Zustand gehalten wird und der Transistor 44 ausgeschaltet wird.
  • Wie dargestellt, ist der Eingangsanschluß 46 mit dem Kollektor eines PNP-Transistor 47 verbunden, und dieser Kollektor ist über einen Widerstand 48 und einen Kondensator geerdet und über Widerstände 48 und 50 mit der Basis eine NPN-Transistors 51 verbunden. Zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors 51 ist ein Widerstand 50' vorgesehen.
  • Der Kollektor des über den Emitter geerdeten NPN-Transistors 51 ist über eine Diode 52 und einen Widerstand 53 mit der Basis des Transistors 44 verbunden und über Widerstände 54 und 54' mit der Kathode der Diode 42 verbunden. Der Knoten zwischen den Widerständen 54 und 54' ist mit der Basis des PNP-Transistors 47 verbunden.
  • Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 44 ist ein Widerstand 53' vorgesehen.
  • Wenn ein H-Signal an den Eingangsanschluß 46 angelegt wird, werden die Transistoren 51 und 47 angeschaltet, und dieser Zustand wird beibehalten, so daß der Transistor 44 ausgeschaltet wird.
  • Folglich wird das Relais 43 ausgeschaltet, wodurch die Spannungsversorgung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 unterbrochen wird. Dieser Zustand dauert an, bis der Beleuchtungsschalter 5 wieder nach einem zeitweiligen Ausschalten eingeschaltet wird.
  • Zusammengefaßt wird entsprechend der Erfindung die Lampenspannung einer Entladungslampe oder ein ihr entsprechendes Signal ständig überwacht, und der festgestellte Wert wird mit dem Wert einer Referenzspannung verglichen, und die Spannungsversorgung für die Entladungslampe wird unterbrochen, wenn ein anomaler Zustand festgestellt wird. Es ist daher möglich, ein durch eine Anomalität verursachtes Feuer oder einen Stromschlag zu vermeiden. Weiterhin kann der Zustand der Entladungslampe direkt überwacht werden, um sofort das Auftreten eines anomalen Zustands festzustellen, wodurch ein genaues Feststellen der Anomalität sichergestellt wird.

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruckentladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerter mit: einem Wechselrichter (8) zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung, die an die Hochdruckentladungslampe (11) angelegt wird; einer Steuereinrichtung (23) zum Abgeben von Ansteuersignalen (S1, S2) an den Wechselrichter (8); einer Anomalitätenfeststellvorrichtung (15) zum Detektieren des Wertes eines der Lampenspannung der Hochdruckentladungslampe (11) entsprechenden Signals und zum Vergleichen des detektierten Wertes mit dem Wert einer vorgegebenen Referenzspannung (E1, E2) und zum Überprüfen, ob der detektierte Wert innerhalb eines vorgegebenen Referenzbereichs liegt, um dadurch einen anomalen Zustand der Hochdruckentladungslampe (11) festzustellen, und einer Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung (6) zum Abschalten der Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe (11), wenn sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvorrichtung (15) erhält; dadurch gekennzeichnet, dass die Anomalitätenfeststellvorrichtung (15) einen Pegeldiskriminator (16, 17) mit einem Operationsverstärker (33, 38) umfasst, wobei an den einen Eingang des Operationsverstärkers (33, 38) das der Lampenspannung entsprechende Signal angelegt ist, an den anderen Eingang des Operationsverstärkers (33, 38) die vorgegebene Referenzspannung (E1, E2) angelegt ist, und an den Ausgang des Operationsverstärkers (33, 38) ein Ansteuersignal (S1, S2) des Wechselrichters (8), welches mit dem der Lampenspannung entsprechenden Signal in Phase ist, angelegt ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegeldiskriminator (16) einen Spannungsteiler (31, 32) zum Teilen der Ausgangsspannung des Wechselrichters (8) umfasst, und dass an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (33) die spannungsgeteilte Ausgangsspannung und an dessen nicht invertierenden Eingang eine den unteren Grenzwert des vorgegebenen Referenzbereichs festlegende Referenzspannung (E1) angelegt sind.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegeldiskriminator (17) einen Spannungsteiler (36, 37) zum Teilen der Ausgangsspannung des Wechselrichters (8) umfasst, und dass an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (38) die spannungsgeteilte Ausgangsspannung und an dessen invertierenden Eingang eine den oberen Grenzwert des vorgegebenen Referenzbereichs festlegende Referenzspannung (E2) angelegt sind.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pegeldiskriminatoren (16, 17) – einer für den unteren und einer für den oberen Grenzwert – vorgesehen sind.
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