DE4321926C1 - Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Sauerstoff abgebenden Patrone in einem Atemschutzgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Sauerstoff abgebenden Patrone in einem Atemschutzgerät

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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Zündmechanismus einer Sauerstoff abgebenden Patrone in einem Atemschutzgerät, mit einer in einer Halterung kragarmförmig befestigten Schlagfeder und einem am freien Ende der Schlagfeder sitzenden, den Zündmechanismus aus einer Vorspannlage der Schlagfeder heraus betätigenden Schlaghammer.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DE-PS 7 06 351 bekanntgeworden. Am Boden einer Sauerstoff abgebenden Patrone ist das Ende einer Schlagfeder in einer Halterung eingespannt, wobei am freien Ende der Schlagfeder ein Schlaghammer befestigt ist, welcher gegenüber der Zündvorrichtung der Patrone liegt. Der Schlaghammer wird durch eine am Boden des Aufbewahrungsbehälters der Patrone sitzende Feder festgehalten, welche die Schlagfeder beim Herausnehmen der Patrone spannt und den Schlaghammer bei einer bestimmten Federspannung der Schlagfeder freigibt. Hierdurch wird die Zündvorrichtung betätigt und die Sauerstoff abgebende Patrone in Betrieb gesetzt.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß die den Schlaghammer festhaltende Feder an einer für den Benutzer weitgehend unzugänglichen Stelle des Aufbewahrungsbehälters liegt, wodurch das Einhaken des Schlaghammers in die Feder erschwert wird. Außerdem kann es vorkommen, daß der Schlaghammer durch ein Verkanten der Patrone beim Herausziehen aus dem Aufbewahrungsbehälter vorzeitig aus der Feder springt, wodurch die für ein sicheres Auslösen der Zündvorrichtung notwendige Vorspannung der Schlagfeder nicht erreicht wird. Eine nochmalige, sofortige Betätigung der Zündvorrichtung ist dann nicht möglich. Außerdem muß beim Wechseln der Patrone die Halterung mit der Schlagfeder vom Patronengehäuse der verbrauchten Patrone entfernt und an der neuen Patrone wieder befestigt werden. Dieses erschwert einen schnellen Austausch der Patrone.
Aus der DE-A 30 02 404 ist ein Atemschutzgerät mit einer Sauerstoff abgebenden Patrone bekanntgeworden, bei welchem die Zündvorrichtung der Patrone durch einen in einer Vorspannlage fixierten Schlaghammer betätigt wird. Der Schlaghammer und die dazugehörige Schlagfeder sind am Bodenteil der Patrone befestigt, wobei der Schlaghammer durch einen Auslösehebel in der Vorspannlage gehalten wird. Beim Einsetzen der Patrone in ein Aufnahmegehäuse wird durch Verschwenken des Auslösehebels der Schlaghammer freigesetzt.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß beim Austausch der Patrone auch die mit der Patrone verbundene Schlagfeder mit dem Schlaghammer gewechselt werden müssen. Dieses verteuert die Patrone. Außerdem ist nur eine einmalige Betätigung des Zündmechanismus der Patrone beim Einsetzen in das Aufnahmegehäuse möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart zu verbessern, daß der den Zündmechanismus betätigende Schlaghammer mehrfach hintereinander auslösbar ist und das Auswechseln der Patrone erleichtert wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Vorrichtung mit einem aus einer Ausgangslage heraus um eine feste Achse schwenkbaren Auslösehebel versehen ist, welcher eine das freie Ende der Schlagfeder zumindestens stückweise untergreifende, die Schlagfeder in Vorspannrichtung auslenkende Spannzunge aufweist, und daß der Auslösehebel ein die Ausgangslage selbsttätig wieder herstellendes Rückführglied besitzt, und die Halterung und die Achse an dem die Patrone aufnehmenden Aufnahmegehäuse des Atemschutzgerätes befestigt sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch den sich selbst zurückstellenden, die Schlagfeder zumindestens stückweise untergreifenden Auslösehebel, die Schlagfeder mehrfach hintereinander in kurzer Zeitfolge auslenkbar ist und durch das Zurückschnellen des Schlaghammers, aus der Vorspannlage der Schlagfeder heraus, der Zündmechanismus im Bedarfsfall auch mehrfach hintereinander betätigbar ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Auslösehebel und die Halterung mit der Schlagfeder an dem die Patrone aufnehmenden Aufnahmegehäuse befestigt sind, so daß beim Austausch der Patrone die den Zündmechanismus betätigende Vorrichtung im Atemschutzgerät verbleibt und bei einer neu eingesetzten Patrone unmittelbar wiederverwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß im Verlauf der Schwenkbewegung des Auslösehebels die Spannzunge die Schlagfeder untergreift und diese in eine Vorspannlage bringt, wobei die Überdeckung zwischen Spannzunge und Schlagfeder im Verlauf der Schwenkbewegung abnimmt und die Spannzunge schließlich bei einer bestimmten Auslenkstellung ganz aus dem Eingriff mit der Schlagfeder kommt. Die Schlagfeder schnellt dann in die Ausgangslage zurück und betätigt hierbei den Zündmechanismus der Patrone. Der Auslösehebel wird mittels des Rückführgliedes wieder in seine Ausgangslage gebracht. Hierbei wird die Schlagfeder durch die Spannzunge geringfügig in Richtung des Zündmechanismus ausgelenkt, bis die Spannzunge an der Spitze der Schlagfeder vorbeigeglitten ist und dann sowohl die Schlagfeder und der Auslösehebel die Ausgangslage, d. h. die Ruhelage, erreicht haben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In zweckmäßiger Weise ist das Rückführglied als eine auf die Achse des Auslösehebels gesteckte Torsionsfeder ausgeführt, welche sich einerseits an dem Auslösehebel und andererseits an einem die Achse aufnehmenden Lagerbock abstützt.
Das Zurückführen des Auslösehebels in die Ausgangslage wird in vorteilhafter Weise dadurch verbessert, daß die Spannzunge des Auslösehebels zumindestens in dem von der Schlagfeder überlappten Teil einen zum freien Ende der Schlagfeder hin offenen Ausschnitt, mit den Ausschnitt rahmenartig begrenzenden Anlageflächen aufweist, auf welchen ein den Ausschnitt bedeckendes, federzungenartiges Rastglied aufliegt. Das Rastglied ist an der gegenüberliegenden Seite des offenen Teils des Ausschnitts in der Weise befestigt, daß eine Auslenkbarkeit des Rastgliedes in Vorspannrichtung der Schlagfeder eingestellt ist. Wird also der Auslösehebel aus der Ruhelage heraus ausgelenkt, liegt das Rastglied auf den Anlageflächen auf und eine Auslenkung der Schlagfeder ist möglich. Für den Fall des Zurückschwenkens des Auslösehebels, wird das Rastglied durch die Spitze der Schlagfeder angehoben und zwar kurz bevor die Spannzunge in die Ausgangslage zurückgekehrt ist. Beim Zurückschwenken des Auslösehebels braucht somit nur die Federkraft des Rastgliedes überwunden zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Aufnahmegehäuse für eine Sauerstoff abgebende Patrone mit einer Vorrichtung zur Betätigung eines Zündmechanismus der Patrone im Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Ausschnitt B,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung A-A des Auslösehebels der Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Rastglied in Blickrichtung A-A nach der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 mit Auslenkung der Schlagfeder in Vorspannrichtung,
Fig. 6 die Vorrichtung nach der Fig. 5 beim Zurückschwenken des Auslösehebels in die Ausgangslage,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Schlagfeder.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Aufnahmegehäuses (1) für eine Sauerstoff abgebende Patrone (2) im Längsschnitt, welche durch Schlag auf einen Bolzen (3) eines in der Patrone (2) befindlichen Zündmechanismus (4) in Betrieb gesetzt wird. Zur Darstellung des Zündmechanismus (4) ist die Patrone (2) längs der Schnittlinie (16) aufgeschnitten. Am Boden (5) des Aufnahmegehäuses (1) befindet sich eine Vorrichtung (6) zur Betätigung des Zündmechanismus (4), mit einer an einer Halterung (7) befestigten Schlagfeder (8) mit einem Schlaghammer (9) am freien Ende der Schlagfeder (8), einem um eine Achse (10) schwenkbaren Auslösehebel (11) mit einer Spannzunge (12) als Teil des Auslösehebels (11) und einem auf der Spannzunge (12) aufliegenden Rastglied (13). Die Achse (10) ist an einem Lagerbock (14) angebracht, welcher in gleicher Weise wie die Halterung (7) am Boden (5) des Aufnahmegehäuses (1) befestigt ist. Auf die Achse (10) ist eine Torsionsfeder (15) gesteckt, welche sich einerseits am Auslösehebel (11) und andererseits am Lagerbock (14) abstützt und den in Auslenklage gebrachten Auslösehebel (11) in die in der Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurückbringt. Die Torsionsfeder (15) ist in der Fig. 1 nur schematisch gezeigt. Der Auslösehebel (11) ist über einen Durchbruch (22) im Aufnahmegehäuse (1) bedienbar.
Zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens der Schlagfeder (8) mit der Spannzunge (12) und dem Rastglied (13) bei der Schwenkbewegung des Auslösehebels (11) ist in der Fig. 2 der Ausschnitt B der Fig. 1 vergrößert dargestellt. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. Bei der Schwenkbewegung des Auslösehebels (11) bewegt sich die Vorderkante (19) des Rastgliedes (13) auf einer Kreisbahn (101) um die Achse (10), welche in der Fig. 2 als durchbrochene Linie veranschaulicht ist. Die Kreisbahn (101) schneidet die Schlagfeder (8) im Schnittpunkt (231). Die Strecke zwischen dem Schnittpunkt (231) und der Spitze (23) der Schlagfeder (8) ist die maximale Überdeckungsstrecke a, welche ein Maß für die Größe der Auslenkung der Schlagfeder ist. Die Überdeckung von Schlagfeder (8) und Spannzunge (12) ist im allgemeinen abhängig von der Schwenkposition des Auslösehebels (11). Im vorliegenden Fall liegt die maximale Überdeckung - als Überdeckungsstrecke a - vor, wenn die Vorderkante (19) des Rastgliedes (13) die in der Ausgangslage befindliche Schlagfeder (8) im Schnittpunkt (231) berührt.
Fig. 3 zeigt die Schnittdarstellung A-A des Auslösehebels (11) nach der Fig. 1 mit Blick auf die Spannzunge (12). Die Spannzunge (12) besitzt einen zur Schlagfeder (8) hin offenen Ausschnitt (17), mit den Ausschnitt (17) rahmenartig umgrenzenden Anlageflächen (18). Der Ausschnitt (17) und die Anlageflächen (18) werden von einem Rastglied (13) abgedeckt, welches in der Fig. 4 dargestellt ist und an Befestigungslöchern (20) mittels durchgesteckter, in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellter Schrauben, federzungenartig mit der Spannzunge (12) verbunden ist.
Die Betätigung des Zündmechanismus (4) der Patrone (2) über den Bolzen (3) ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Wird der Auslösehebel (11) in Richtung des Pfeils (21) ausgelenkt, wird durch die Spannzunge (12) mit dem auf ihr befindlichen Rastglied (13) die Schlagfeder (8) in die Vorspannlage gebracht. Die Höhe der Auslenkung der Schlagfeder (8) ist abhängig von der Überdeckungsstrecke a. In der Fig. 5 ist die maximale Vorspannlage der Schlagfeder (8) gezeigt. Bei weiterer Drehung des Auslösehebels (11) in Richtung des Pfeils (21) wird die Schlagfeder (8) freigegeben und der Schlaghammer (9) trifft auf den Bolzen (3), wodurch der Zündmechanismus (4) aktiviert wird.
In der Fig. 6 ist das Zurückschwenken des Auslösehebels (11) in die Ausgangslage veranschaulicht.
Beim Zurückschwenken untergreift die Spitze (23) der Schlagfeder (8) den Ausschnitt (17) der Spannzunge (12), wodurch das Rastglied (13) von den Anlageflächen (18) (Fig. 3, Fig. 4) abgehoben und so weit ausgelenkt wird, bis die Spannzunge (12) an der Schlagfeder (8) vorbei die Ausgangslage wieder erreicht hat. Sobald das Rastglied (13) aufgrund seiner Auslenkung aus der Überdeckung mit der Schlagfeder (8) gekommen ist, schnappt es zurück, und liegt wieder auf den Anlageflächen (18) auf. In der Fig. 6 ist das durch die Spitze (23) der Schlagfeder (8) ausgelenkte Rastglied (13) gezeigt. Da das Rastglied (13) nur dazu benötigt wird, das Zurückschwenken des Auslösehebels (11) zu ermöglichen, kann es als besonders nachgiebig ausgeführt sein, da es beim Auslenken der Schlagfeder ohnehin auf den Anlageflächen (18) der Spannzunge (12) anliegt. Beim Zurückschwenken des Auslösehebels (11) in die Ausgangslage wird das Rastglied (13) in Vorspannrichtung der Schlagfeder (8) ausgelenkt.
In Fig. 7 ist eine zweckmäßige Formgestaltung der Schlagfeder (8) veranschaulicht, in Blickrichtung auf die Schlagfeder (8). Die blattförmige Schlagfeder (8) ist von der Geometrie her trapezförmig gestaltet, so daß über die gesamte Länge der Schlagfeder eine annähernd konstante Biegespannung vorhanden ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Betätigung eines Zündmechanismus einer Sauerstoff abgebenden Patrone (2) in einem Atemschutzgerät, mit einer in einer Halterung (7) kragarmförmig befestigten Schlagfeder (8) und einem am freien Ende der Schlagfeder (8) sitzenden, den Zündmechanismus (4) aus einer Vorspannlage der Schlagfeder (8) heraus betätigenden Schlaghammer (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) mit einem aus einer Ausgangslage heraus um eine feste Achse (10) schwenkbaren Auslösehebel (11) versehen ist, welcher eine das freie Ende der Schlagfeder (8) zumindestens stückweise untergreifende, die Schlagfeder (8) in Vorspannrichtung auslenkende Spannzunge (12) aufweist, und daß der Auslösehebel (11) ein die Ausgangslage selbsttätig wieder herstellendes Rückführglied (15) besitzt, und die Halterung (7) und die Achse (10) an dem die Patrone (2) aufnehmenden Aufnahmegehäuse (1) des Atemschutzgerätes befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführglied eine an der Achse (10) befestigte Torsionsfeder (15) ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzunge (12) zumindestens in dem zur Schlagfeder (8) weisenden Teil einen zum freien Ende der Schlagfeder (8) hin offenen Ausschnitt (17), mit den Ausschnitt (17) rahmenartig begrenzenden Anlageflächen (18) aufweist, auf welchen ein den Ausschnitt (17) bedeckendes, federzungenartiges Rastglied (19) in der Weise befestigt ist, daß eine Auslenkbarkeit des Rastgliedes (19) in Vorspannrichtung der Schlagfeder (8) eingestellt ist.
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